CH115820A - Lighting device for photographic, stage lighting and the like. - Google Patents

Lighting device for photographic, stage lighting and the like.

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CH115820A
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CH
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plug
lighting apparatus
carbon
housing
designed
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Inventor
Edgar Steinberg
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Edgar Steinberg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/06Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being coupling devices, e.g. connectors
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/48Electric arc lamps having more than two electrodes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  

  Beleuchtungsvorrichtung für photographische,     Bühnenbeleuchtungs-    und       _    ähnliche Zwecke.    Bei jeder bis jetzt bekannten in einem       Reflektorgehäuse    eingeschlossenen elektrischen  Bogenlampe ist das Auswechseln der abge  brannten Kohlenstifte sehr umständlich und  zeitraubend,     ;

   < n        sbesondere,    wenn diese Arbeit  während des Betriebes vorgenommen werden  mass, weil es vor allem bei schmalen und       langgestreckten        Reflektorgehäusen    schwierig  ist, an die aus der Rückwand in das       Reflektorgehäuse        hineinragenden    Kohlenhalter  heranzukommen und das Auswechseln der  Kohlenstifte erst dann vorgenommen werden  kann, wenn sich das     Reflektorgehäuse    und  die Kohlenhalter soweit abgekühlt- haben,  dass ein     Sichverbrennen    an diesen Teilen  nicht mehr zu befürchten ist.  



  Bei den Beleuchtungsapparaten nach der       Erfindung    wird dieser Nachteil dadurch  beseitigt, dass der     Kohlenhalterträger    der  parallelen Kohlen -als Steckvorrichtung aus  gebildet ist, welche von aussen her in die  Rückwand des     Reflektorgehäuses    eingesetzt  werden kann.

   Um zu vermeiden, dass diese       Steckvorrichtung    aus dem Führungsgehäuse    herausgezogen werden kann, wenn die Kohlen  noch unter Spannung stehen, wird der als  Steckvorrichtung ausgebildete Kohlenhalter  träger als     Steckerteil    eines Steckkontaktes  ausgebildet, das heisst er trägt Kontaktbolzen,  auf welche die an die Stromzuleitung an  geschlossene Steckdose aufgesteckt werden  kann.

       Erfindungsgemäss    sorgt eine eingebaute       Sperrvorrichtung    dafür, dass erst nach dem  Abziehen der stromführenden Steckdose die  Kupplung zwischen der Steckvorrichtung  und dein Führungsgehäuse gelöst werden  kann, das heisst, es kann die Strahlenquelle  nur aus dem     Reflektorgehäuse    herausgenom  men werden, wenn die Kohlen stromlos sind.  



  Um bei elektrischen Bogenlampen einen  Lichtbogen zwischen den beiden freien Enden  der unter Spannung stehenden Kohlenstifte  zu erzeugen, ist es sowohl bekamt, die  beiden Kohlenstifte mit ihren freien Enden  in Berührung zu bringen- und dann wieder  voneinander zu entfernen, als auch die beiden  freien, Kohlenenden vorübergehend durch  einen Leiter zu überbrücken     und    diesen      darin nach Herstellung des Stromüberganges  von den ersteren unter Bildung des Licht  bogens abzuziehen.  



  Die erstgenannte Zündvorrichtung kann  nun mit der oben gekennzeichneten elek  trischen Bogenlampe kombiniert werden,  indem von den beiden,     Steckeratifte    tragenden  Kohlenhaltern der eine um einen festen Punkt  des     Kohlenhalterträgers    schwingbar gelagert  und die die Stromzuführung vermittelnde  Steckdose zweiteilig ausgebildet wird. Er  wähnt sei noch, dass bei Anwendung der an  zweiter Stelle genannten Zündart des elek  trischen Lichtbogens der Stromübergang an  den freien Enden der Kohlenstifte vermittelst  eines     Zündstabes    von Hand oder durch einen  schwingbar gelagerten Leiter- erfolgen kann.  



  Diese Konstruktionsmerkmale ermöglichen  es, die elektrische Bogenlampe mit während  des Brennens     parallelen    Kohlen auch als  ..Bogenlampe mit eingeschlossenem Licht  bogen" auszubilden und mehrere derselben  gedrängt. neben- oder übereinander in ein  gemeinsames     Reflektorgebäuse    einzubauen,  wenn es sich darum handelt, von einem  Punkte aus eine starke Lichtwirkung zu  erzeugen.  



  Auf der Zeichnung ist der die kennzeich  nenden Erfindungsmerkmale tragende Beleuch  tungsapparat in beispielsweisen Ausführungs  formen zur Darstellung gebracht. Es zeigen       Fig.    1 eine als Steckvorrichtung ausge  bildete elektrische Bogenlampe mit parallelen  Kohlen im     senkrechten    Schnitt durch den       Kohlenhalterträger,          Fig.    2 eine Vorderansicht dieses Apparates,       Fig.3    eine als Steckvorrichtung ausge  bildete elektrische Bogenlampe mit parallelen  Kohlen, bei welcher der     Kohlenhalterträger     als     Steckerteil    eines Steckkontaktes ausgebil  det ist, im senkrechten Schnitt durch den       Kohlenhalterträger;

      der aufzusetzende Steck  dosenteil ist gestrichelt eingezeichnet,       Fig.    4 eine Zündvorrichtung mit schwin  gendem Kohlenhalter und zweiteilig ausgebil  deter Steckdose im senkrechten Schnitt,       Fig.    5 die Nutzanwendung der elektrischer)  Bogenlampe     rnit    feststehenden parallelen    Kohlen als "Bogenlampe mit eingeschlosse  nem     Lichtbogen"    in der Seitenansicht (Seiten  teil des     Reflektorgehäuses    als fortgenommen  gedacht).  



       Fig.    6 die Seitenansicht, und       Fig.7    die Vorderansicht eines Beleuch  tungsapparates mit zwei nebeneinander ange  ordneten elektrischen Bogenlampen; mit als  Steckvorrichtung ausgebildeten Kohlenhalter  trägern,       Fig.    8 die Draufsicht, und       Fig.9    die Seitenansicht eines Beleuch  tungsapparates mit drei übereinander ange  ordneten elektrischen Bogenlampen nach  Erfindung.  



  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte  Einrichtung ermöglicht es, ein Auswechseln  beziehungsweise Erneuern der,     Kohlenstifte     gefahrlos und     rnit    dem geringsten Zeitverlust  vorzunehmen. Es ist zu diesem Zwecke der       Kohlenhalterträger    als Steckvorrichtung aus  gebildet, welche von aussen her in das Re  flektorgehäuse eingesetzt wird.  



  Die beider) parallelen Kohlen 1 sind in  bekannter Weise in den Kohlenhaltern 2  befestigt, welche mittelst ihrer Kontaktbolzen  3 mit dem aus Isoliermaterial bestehenden       Kohlenhalterträger    4 starr verbunden sind.  Das den     Kohleuhalterträger    4 einschliessende  Schutzgehäuse 5 wird in ein am Reflektor  gehäuse 7     befestigtes    Führungsgehäuse 6 von  aussen her eingesetzt. Zur- Sicherung der  Steckvorrichtung in ihrem Führungsgehäuse  dient eine Sperrvorrichtung, welche aus einem  unter Federwirkung stehenden zweiarmigen       Tasthebel    8 besteht, dessen freier Schenkel  9 in eine Aussparung des Führungsgehäuses  eingreift.  



  Sollen die Kohlenstifte ausgewechselt  werden, dann wird durch Niederdrücken des  Hebels 8 die Sperrung gelöst und es wird  der     Kohlenhalterträger    4 aus dem Führungs  gehäuse 6 herausgezogen, so dass das Er  neuern der Kohlenstifte leicht und rasch  vorgenommen werden kann.  



  Die soeben beschriebene Einrichtung lässt  es zu, die Steckvorrichtung aus dem Füh  rungsgehäuse 6 auch dann herauszuziehen,      wenn die Kohlenhalter 2 noch unter Spannung  stehen, was mit einer nicht unerheblichen  Gefahr für den die Lampe Bedienenden ver  bunden ist. Um dies zu verhindern, ist bei  der in     Fig.    3 dargestellten Einrichtung die  Anordnung so     getroffen,    dass der als Steck  vorrichtung ausgebildete     Strahlenquellenträger     als     Steckerteil    eines Steckkontaktes 'ausge  bildet ist, das heisst er besitzt     Steckerstifte     10, auf welche die Steckdose 11 (auf der  Zeichnung gestrichelt dargestellt), an welche  die Stromzuleitungsdrähte angeschlossen sind,  aufgesteckt wird.  



  Am Schutzgehäuse 12 der Steckvorrich  tung ist mindestens eine Blattfeder 13 an  geordnet, welche einen in eine Öffnung des  Führungsgehäuses 6 eingreifenden Sperrstift  besitzt und soweit verlängert ist, dass sie  auch als Handhabe zum Herausziehen der  Steckvorrichtung aus dem Führungsgehäuse  6 dienen kann. Das freie Ende der Blattfeder  13 ist derart abgebogen, dass es sich in der  Kupplungsstellung der Steckdose 11 mit der  Steckvorrichtung auf die Aussenwandung der  ersteren legt, das heisst ein Lösen dieser  Sperrung und mithin ein Herausziehen der  Steckvorrichtung aus dem Führungsgehäuse  6 ist erst nach dem Abziehen der Steckdose  11 von den Kontaktbolzen 10 möglich, also  erst, nachdem 'die Kohlenhalter 2 stromlos  sind.  



  Wie bereits in der Einleitung zur Be  schreibung gesagt worden ist, kann die  Zündung des Lichtbogens dadurch herbei  geführt werden, dass die unter Spannung  stehenden Kohlenstifte an ihren Enden mit  einander in Berührung gebracht und dann  wieder voneinander entfernt werden. Eine  solche Zündeinrichtung ist in Kombination  mit dem als Steckvorrichtung ausgebildeten       Kohlenhalterträger    in     Fig.    4 dargestellt.  



  Ein Bügel 14, welcher in das Führungs  gehäuse 6 eingesetzt ist, dient als Träger  des. mit dem Kontaktbolzen 10 verschraubten  Kohlenhalters 2; der andere Kohlenhalter 2'  ist um eine feste Achse 15 eines auf dem  Bügel 14 befestigten Bockes 16 schwingbar  gelagert und trägt den durch eine Aussparung    17 des Bügels 14 tretenden zweiten Kontakt  bolzen 10'. Die mit den     Stromzuführungs-          leitungen    verbundene Steckdose ist nun nicht,  wie allgemein üblich, aus einem einzigen  Stück hergestellt, sondern zweiteilig aus  gebildet. Von den beiden Teilen 11 und 11'  ist der letztere an der dem     Kohlenhalterträger     14 zugewendeten Seite mit einer abgeschrägten  Fläche 18 versehen.  



  Ist die Steckdose aufgesteckt, dann wer  den die beiden Teile 11 und 11'     durch    die       Spannung    der Feder 19 fest aufeinander  gepresst. Wird der am     Steckdosenteil    11'  befestigte Hebel 20 in der eingezeichneten  Pfeilrichtung bewegt, dann schwingt der       Steckdosenteil    11' mitsamt dem Steckkontakt  10' und dem Kohlenhalter 2' um die feste  Achse 15 und es werden die beiden freien  Enden der Kohlen 1 miteinander in Berührung  gebracht, so dass der Stromübergang von  Kohle zu Kohle erfolgen kann.

   Nach dem  Loslassen des Hebels 20 drückt die Feder  -19 den     Steckkontaktteil    11' in seine Ruhe  lage zurück und die untere Kohle schwingt  unter Bildung des Lichtbogens aus der     Zünd-          in    die Brennstellung.  



  In     Fig.    5 ist die Nutzbarmachung einer  elektrischen Bogenlampe der vorstehend ge  kennzeichneten Art als "Bogenlampe mit  eingeschlossenem Lichtbogen" veranschaulicht.  Der     Kohleiihalterträger    für die beiden paral  lelen Kohlen 1 ist entsprechend der Aus  führung nach     Fig.    4 als Steckvorrichtung  ausgebildet, welche von der Rückseite des       Reflektorgehäuses    7 - also im vorliegenden  Falle des     Glockenhalterträgers    - aus in  das Führungsgehäuse 6 eingesetzt wird. Die  Kohlen selbst sind in einer Glasglocke 27  eingeschlossen, welche in an sich bekannter  Weise durch einen Haltering oder dergleichen  am     Reflektorgehäuse    7 befestigt ist.  



  Eine wesentliche Vereinfachung in der  Bedienung des Beleuchtungsapparates bietet  die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Durch  bildung der Kohlenhalter und die Befestigung  der Kohlenstifte 1. Die     Ausbohrungen    in  den Kohlenhaltern 2 zur Aufnahme der  Kohlenstifte 1 sind zu den     -Kontaktbolzen         nicht zentrisch sondern exzentrisch (siehe       Fig.    2) angeordnet.

   Hierdurch wird der grosse  Vorteil erreicht, in äusserst einfacher Weise  den Abstand zwischen den beiden parallelen  Kohlen verändern zu -können, was sehr wichtig  und notwendig ist, da sich nach der Art  der Kohlenstifte (Material und Stärke) und  der     Lichtbogenspannung,    mit welcher die  Bogenlampe brennen soll, der Abstand der  beiden parallelen Kohlen voneinander zu  richten hat, um ein gutes Zünden und Bren  nen der Bogenlampe zu gewährleisten. Diese  Abstandsregulierung erfolgt in einfachster  Weise, indem die Kohlenhalter 2 um ihre  Kontaktbolzen 3 gegeneinander verdreht  werden.

   Da die     Ausbohrungen    exzentrisch  zu den letzteren liegen, so ändert sich beim  Verdrehen naturgemäss die     Entfernung    der  Mittelpunkte der     Ausbohrungen    und mithin  auch der Abstand der beiden parallelen  Kohlen voneinander.  



  Um ein leichtes Entfernen der Reste der  Kohlenstifte aus den Haltern zu erreichen,  ist der lichte Durchmesser der     Ausbohrungen     etwas grösser als der Durchmesser der  Kohlenstifte. Durch eine Klemmschraube  (siehe     Fig.    1) welche die Kohlen gegen die  gegenüberliegende Wandung der     Ausbohrung     presst, wird diese am Herausfallen gehindert.  



  Die einfache konstruktive Durchbildung  dieser Bogenlampe mit parallelen Kohlen  und der geringe Raumbedarf derselben er  möglichen es, zwei oder mehrere Lampen  dieser Art in ein einziges Lampengehäuse  dicht     neben-    oder übereinander einzubauen,  so dass es möglich ist, eine punktförmige  Strahlenwirkung von hoher Intensität zu  erzielen. In den     Fig.    6 und 7 ist ein Re  flektorgehäuse gezeigt, in welchem zwei der  artige Bogenlampen mit als Steckvorrichtung  ausgebildeten     Kohlenhalterträgern    dicht neben  einander und in den     Fig.    8 und 9, in wel  chem drei Bogenlampen dieser Art dicht       übereinanderliegend    angeordnet sind.



  Lighting device for photographic, stage lighting and similar purposes. In each known so far enclosed in a reflector housing electric arc lamp replacing the abge burned carbon pins is very cumbersome and time consuming;

   In particular, if this work is carried out during operation, because it is difficult, especially with narrow and elongated reflector housings, to get to the carbon holder protruding from the rear wall into the reflector housing and the carbon pins can only be exchanged when the reflector housing and the carbon holder have cooled down to such an extent that there is no longer any risk of burns on these parts.



  In the lighting apparatus according to the invention, this disadvantage is eliminated in that the carbon holder carrier of the parallel carbon is formed as a plug-in device which can be inserted from the outside into the rear wall of the reflector housing.

   In order to avoid that this plug-in device can be pulled out of the guide housing when the coals are still under voltage, the carbon-holder carrier, which is designed as a plug-in device, is designed as a plug part of a plug-in contact, i.e. it carries contact pins on which the socket connected to the power supply line is connected can be attached.

       According to the invention, a built-in locking device ensures that the coupling between the plug device and the guide housing can only be released after the current-carrying socket has been removed, i.e. the radiation source can only be removed from the reflector housing when the coals are de-energized.



  In order to generate an arc between the two free ends of the live carbon pins in electric arc lamps, it is necessary to bring the two carbon pins into contact with their free ends and then to remove them from each other, as well as the two free carbon ends temporarily bridged by a conductor and then deducted from the former after making the current transition to form the arc.



  The first-mentioned ignition device can now be combined with the above-identified elec tric arc lamp by one of the two charcoal holders carrying Steckeratifte mounted to swing around a fixed point of the charcoal holder carrier and the power supply-mediating socket is designed in two parts. It should also be mentioned that when using the second type of ignition of the electric arc, the current transfer at the free ends of the carbon pins can be done by hand by means of an ignition rod or by a swingable conductor.



  These design features make it possible to design the electric arc lamp with coals parallel during the burning as an "arc lamp with enclosed light arc" and to install several of them pressed next to one another or one above the other in a common reflector housing, if it is from one point to create a strong lighting effect.



  In the drawing, the lighting device carrying the characterizing features of the invention is shown in exemplary execution forms. 1 shows an electric arc lamp formed as a plug-in device with parallel coals in a vertical section through the coal holder support, FIG. 2 is a front view of this apparatus, FIG. 3 is an electric arc lamp formed as a plug-in device with parallel coals, in which the coal holder support is used as a plug part a plug contact is ausgebil det, in a vertical section through the carbon holder support;

      the socket part to be attached is shown in dashed lines, Fig. 4 shows an ignition device with a vibrating carbon holder and a two-part socket in a vertical section, Fig. 5 shows the practical application of the electric arc lamp with fixed parallel coals as an "arc lamp with enclosed arc" in a side view (Side part of the reflector housing thought to have been removed).



       6 shows the side view, and FIG. 7 shows the front view of a lighting device with two electric arc lamps arranged next to one another; with a connector designed as a carbon holder, Fig. 8 is a plan view, and Fig. 9 is a side view of a lighting device with three superimposed electric arc lamps according to the invention.



  The device shown in FIGS. 1 and 2 enables the carbon pins to be exchanged or renewed safely and with the least loss of time. For this purpose, the carbon holder carrier is formed as a plug-in device, which is inserted into the reflector housing from the outside.



  The two) parallel coals 1 are fastened in a known manner in the carbon holders 2, which are rigidly connected by means of their contact pins 3 to the carbon holder support 4 made of insulating material. The protective housing 5 enclosing the carbon holder carrier 4 is inserted from the outside into a guide housing 6 fastened to the reflector housing 7. To secure the plug-in device in its guide housing, a locking device is used which consists of a spring-loaded two-armed feeler lever 8, the free leg 9 of which engages in a recess in the guide housing.



  If the carbon pins are to be replaced, the lock is released by depressing the lever 8 and the carbon holder support 4 is pulled out of the guide housing 6 so that the carbon pins can be renewed easily and quickly.



  The device just described allows the connector to be pulled out of the Füh approximately housing 6 even when the carbon holder 2 is still under tension, which is associated with a not inconsiderable risk for the person operating the lamp. In order to prevent this, the arrangement in the device shown in Fig. 3 is made such that the radiation source carrier, which is designed as a plug-in device, is designed as a plug part of a plug-in contact, i.e. it has plug pins 10 to which the socket 11 (on the Drawing shown in dashed lines), to which the power supply wires are connected, is attached.



  At least one leaf spring 13 is arranged on the protective housing 12 of the plug-in device, which has a locking pin that engages in an opening in the guide housing 6 and is extended to such an extent that it can also serve as a handle for pulling the plug-in device out of the guide housing 6. The free end of the leaf spring 13 is bent in such a way that, in the coupling position of the socket 11 with the plug-in device, it lies on the outer wall of the former, which means that this blocking is released and the plug-in device is only pulled out of the guide housing 6 after it has been removed the socket 11 from the contact pin 10 possible, that is, only after 'the carbon holder 2 are de-energized.



  As has already been said in the introduction to the description, the ignition of the arc can be brought about by bringing the carbon pins under tension into contact with one another at their ends and then being removed from one another again. Such an ignition device is shown in FIG. 4 in combination with the carbon holder support designed as a plug-in device.



  A bracket 14, which is inserted into the guide housing 6, serves as a support for the carbon holder 2 screwed to the contact bolt 10; the other carbon holder 2 'is pivotably mounted about a fixed axis 15 of a bracket 16 attached to the bracket 14 and carries the second contact pin 10' passing through a recess 17 of the bracket 14. The socket connected to the power supply lines is not, as is generally the case, made from a single piece, but is made up of two parts. Of the two parts 11 and 11 ', the latter is provided with a beveled surface 18 on the side facing the carbon holder support 14.



  If the socket is plugged in, then who the two parts 11 and 11 'by the tension of the spring 19 firmly pressed together. If the lever 20 attached to the socket part 11 'is moved in the direction of the arrow, the socket part 11', together with the plug contact 10 'and the carbon holder 2', swings around the fixed axis 15 and the two free ends of the carbon 1 are brought into contact with one another so that the electricity transfer from coal to coal can take place.

   After releasing the lever 20, the spring -19 pushes the plug contact part 11 'back into its rest position and the lower carbon swings from the ignition position into the burning position, forming the arc.



  In Fig. 5, the utilization of an electric arc lamp of the type identified above as "arc lamp with enclosed arc" is illustrated. The Kohleiihaltererträger for the two paral lelen coals 1 is designed according to the implementation of FIG. 4 as a plug-in device, which is inserted into the guide housing 6 from the back of the reflector housing 7 - so in the present case of the bell holder support. The coals themselves are enclosed in a bell jar 27 which is fastened to the reflector housing 7 in a manner known per se by a retaining ring or the like.



  A significant simplification in the operation of the lighting apparatus is provided by the formation of the carbon holders and the attachment of the carbon pins 1 shown in FIGS. 1 and 2. The bores in the carbon holders 2 for receiving the carbon pins 1 are not centric but eccentric to the contact bolts ( see Fig. 2) arranged.

   This has the great advantage of being able to change the distance between the two parallel coals in an extremely simple manner, which is very important and necessary, as it depends on the type of carbon pins (material and strength) and the arc voltage with which the arc lamp should burn, the distance between the two parallel coals has to be aligned to ensure good ignition and burning of the arc lamp. This distance regulation is carried out in the simplest way, in that the carbon holders 2 are rotated relative to one another about their contact pins 3.

   Since the bores are eccentric to the latter, the distance between the center points of the bores and consequently also the distance between the two parallel coals changes naturally when they are turned.



  To make it easy to remove the remains of the carbon pins from the holders, the clear diameter of the bores is slightly larger than the diameter of the carbon pins. A clamping screw (see Fig. 1) which presses the carbon against the opposite wall of the bore prevents it from falling out.



  The simple structural design of this arc lamp with parallel coals and the small space requirement of the same make it possible to install two or more lamps of this type in a single lamp housing close to one another or one above the other, so that it is possible to achieve a point radiation effect of high intensity. 6 and 7, a reflector housing Re is shown, in which two of the like arc lamps with formed as a plug-in charcoal holder carriers close to each other and in Figs. 8 and 9, in wel chem three arc lamps of this type are arranged closely one above the other.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Beleuchtungsapparat für photographische, Bühnenbeleuchtungs- und ähnliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass als Strahlen quelle eine elektrische Bogenlampe mit wäh rend des Brennens parallelstehenden Kohlen Verwendung findet, deren Träger als eine von aussen her in die Rückwand des Reflek- torgehäuses einzusetzende Steckvorrichtung ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Steckvorrichtung ausgebildete Träger der Strahlenquelle in seinem Führungsgehäuse durch eine Sperrvorrichtung gesichert ist. PATENT CLAIM: Lighting apparatus for photographic, stage lighting and similar purposes, characterized in that an electric arc lamp with coals standing parallel during burning is used as the radiation source, the carrier of which is designed as a plug-in device to be inserted from the outside into the rear wall of the reflector housing . SUBClaims: 1. Lighting apparatus according to claim, characterized in that the carrier of the radiation source, designed as a plug-in device, is secured in its guide housing by a locking device. z. Beleuchtungsapparat nach Patontanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kohlenhalterträger von einem Gehäuse eingeschlossen ist, welches eine aus einem unter Federwirkung stehenden Tasthebel bestehende Sperr vorrichtung trägt, und der freie Hebelarm des Tasthebels in eine Aussparung des am Reflektorgehäuse angeordneten Füh rungsgehäuses für die Steckvorrichtung eingreift. 3. z. Lighting apparatus according to Patont claim and dependent claim 1, characterized in that the carbon holder support is enclosed by a housing which carries a locking device consisting of a spring action locking lever, and the free lever arm of the touch lever in a recess of the guide housing arranged on the reflector housing for the Plug device engages. 3. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Steckvorriehtung ausgebildete Strahlen quellenträger als Steckerteil eines Steck kontaktes ausgebildet ist. 4. Beleuchtungsapparat naeh Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die den Kohlen halterträger in seinem Führungsgehäuse sichernde Sperrvorrichtung durch den auf die Steckerstifte aufgesteckten Steckdosen teil in der Sperrstellung gehalten wird. 5. Lighting apparatus according to patent claim, characterized in that the radiation source carrier designed as a plug-in device is designed as a plug part of a plug contact. 4. Lighting apparatus naeh claim and the dependent claims 1 and 3, characterized in that the coal holder carrier in its guide housing securing locking device is held in part by the plugged sockets on the pins in the locking position. 5. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Sperrvorrichtung min destens aus einer am Gehäuse des Kohlen halterträgers angeordneten Blattfeder be steht, welche einen in eine Aussparung des Führungsgehäuses eingreifenden Sperr- Stift trägt und deren freies Ende zu einer Handhabe verlängert und derart abgebogen ist, dass sie sich auf die Gehäusewandung der aufgesteckten Steckdose auflegt. 6. Lighting apparatus according to claim and dependent claim 4, characterized in that the locking device is at least from a leaf spring arranged on the housing of the carbon holder carrier be, which carries a locking pin engaging in a recess of the guide housing and whose free end is extended to a handle and such is bent so that it rests on the housing wall of the plugged-in socket. 6th Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kohlenhalterträger befestigten Kohlen halter zur .Aufnahme der Kohlenstifte Ausbohrungen besitzen, welche exzentrisch zu den Kontaktbolzen der Kohlenhalter liegen. 7. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass von den beiden, die Stecker stifte tragenden Kohlenhaltern der eine um einen festen Punkt des Kohlenhalter trägers schwingbar gelagert ist. B. Lighting apparatus according to patent claim, characterized in that the carbon holders fastened to the carbon holder support for receiving the carbon pins have bores which are eccentric to the contact bolts of the carbon holders. 7. Lighting apparatus according to claim and dependent claim 3, characterized in that of the two charcoal holders carrying the connector pins, one of the charcoal holders is mounted so as to be pivotable about a fixed point of the charcoal holder. B. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der auf die Steckerstifte aufzusteckende und mit den Stromzu- führungsleitungen verbundene Steckdosen teil zweiteilig ausgebildet ist. 9. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass durch eine am schwing baren Steckdosenteil - sich anlegende und ain Reflektorgehäuse befestigte Feder der eine der Kohlenhalter aus der Zünd- in_ die Brennstellung übergeführt und in dieser gehalten wird. 10. Lighting apparatus according to claim and dependent claim 7, characterized in that the socket outlets to be plugged onto the plug pins and connected to the power supply lines are partly constructed in two parts. 9. Lighting apparatus according to claim and dependent claims 7 and 8, characterized in that one of the carbon holders from the ignition in_ the burning position is transferred and held in this by a swing ble socket part - resting and ain reflector housing attached spring. 10. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch, bei welchem die elektrische Bogenlampe in einer Glasglocke eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der als Steckvorrichtung ausgebildete Kohlen= halterträger von der Rückseite des Glocken halters in das Führungsgehäuse eingesetzt wird. 11. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass mindestens zwei elektrische Bogenlampen mit paral lelen Kohlen, deren Träger als Steck vorrichtung ausgebildet sind, in einem gemeinsamen Gehäuse dicht nebeneinander angeordnet sind. 12. Lighting apparatus according to patent claim, in which the electric arc lamp is enclosed in a glass bell, characterized in that the carbon holder carrier designed as a plug-in device is inserted into the guide housing from the rear of the bell holder. 11. Lighting apparatus according to claim, characterized in that at least two electric arc lamps with paral lelen coals, the carriers of which are designed as a plug-in device, are arranged close together in a common housing. 12. Beleuchtungsapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei elektrische Bogenlampen mit paral lelen Kohlen, deren Träger als Steck vorrichtung ausgebildet sind, dicht über einander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Lighting apparatus according to patent claim, characterized in that at least two electric arc lamps with parallel coals, the carriers of which are designed as plug-in devices, are arranged close above one another in a common housing.
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