Beleuchtungsvorrichtung für photographische, Bühnenbeleuchtungs- und _ ähnliche Zwecke. Bei jeder bis jetzt bekannten in einem Reflektorgehäuse eingeschlossenen elektrischen Bogenlampe ist das Auswechseln der abge brannten Kohlenstifte sehr umständlich und zeitraubend, ;
< n sbesondere, wenn diese Arbeit während des Betriebes vorgenommen werden mass, weil es vor allem bei schmalen und langgestreckten Reflektorgehäusen schwierig ist, an die aus der Rückwand in das Reflektorgehäuse hineinragenden Kohlenhalter heranzukommen und das Auswechseln der Kohlenstifte erst dann vorgenommen werden kann, wenn sich das Reflektorgehäuse und die Kohlenhalter soweit abgekühlt- haben, dass ein Sichverbrennen an diesen Teilen nicht mehr zu befürchten ist.
Bei den Beleuchtungsapparaten nach der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass der Kohlenhalterträger der parallelen Kohlen -als Steckvorrichtung aus gebildet ist, welche von aussen her in die Rückwand des Reflektorgehäuses eingesetzt werden kann.
Um zu vermeiden, dass diese Steckvorrichtung aus dem Führungsgehäuse herausgezogen werden kann, wenn die Kohlen noch unter Spannung stehen, wird der als Steckvorrichtung ausgebildete Kohlenhalter träger als Steckerteil eines Steckkontaktes ausgebildet, das heisst er trägt Kontaktbolzen, auf welche die an die Stromzuleitung an geschlossene Steckdose aufgesteckt werden kann.
Erfindungsgemäss sorgt eine eingebaute Sperrvorrichtung dafür, dass erst nach dem Abziehen der stromführenden Steckdose die Kupplung zwischen der Steckvorrichtung und dein Führungsgehäuse gelöst werden kann, das heisst, es kann die Strahlenquelle nur aus dem Reflektorgehäuse herausgenom men werden, wenn die Kohlen stromlos sind.
Um bei elektrischen Bogenlampen einen Lichtbogen zwischen den beiden freien Enden der unter Spannung stehenden Kohlenstifte zu erzeugen, ist es sowohl bekamt, die beiden Kohlenstifte mit ihren freien Enden in Berührung zu bringen- und dann wieder voneinander zu entfernen, als auch die beiden freien, Kohlenenden vorübergehend durch einen Leiter zu überbrücken und diesen darin nach Herstellung des Stromüberganges von den ersteren unter Bildung des Licht bogens abzuziehen.
Die erstgenannte Zündvorrichtung kann nun mit der oben gekennzeichneten elek trischen Bogenlampe kombiniert werden, indem von den beiden, Steckeratifte tragenden Kohlenhaltern der eine um einen festen Punkt des Kohlenhalterträgers schwingbar gelagert und die die Stromzuführung vermittelnde Steckdose zweiteilig ausgebildet wird. Er wähnt sei noch, dass bei Anwendung der an zweiter Stelle genannten Zündart des elek trischen Lichtbogens der Stromübergang an den freien Enden der Kohlenstifte vermittelst eines Zündstabes von Hand oder durch einen schwingbar gelagerten Leiter- erfolgen kann.
Diese Konstruktionsmerkmale ermöglichen es, die elektrische Bogenlampe mit während des Brennens parallelen Kohlen auch als ..Bogenlampe mit eingeschlossenem Licht bogen" auszubilden und mehrere derselben gedrängt. neben- oder übereinander in ein gemeinsames Reflektorgebäuse einzubauen, wenn es sich darum handelt, von einem Punkte aus eine starke Lichtwirkung zu erzeugen.
Auf der Zeichnung ist der die kennzeich nenden Erfindungsmerkmale tragende Beleuch tungsapparat in beispielsweisen Ausführungs formen zur Darstellung gebracht. Es zeigen Fig. 1 eine als Steckvorrichtung ausge bildete elektrische Bogenlampe mit parallelen Kohlen im senkrechten Schnitt durch den Kohlenhalterträger, Fig. 2 eine Vorderansicht dieses Apparates, Fig.3 eine als Steckvorrichtung ausge bildete elektrische Bogenlampe mit parallelen Kohlen, bei welcher der Kohlenhalterträger als Steckerteil eines Steckkontaktes ausgebil det ist, im senkrechten Schnitt durch den Kohlenhalterträger;
der aufzusetzende Steck dosenteil ist gestrichelt eingezeichnet, Fig. 4 eine Zündvorrichtung mit schwin gendem Kohlenhalter und zweiteilig ausgebil deter Steckdose im senkrechten Schnitt, Fig. 5 die Nutzanwendung der elektrischer) Bogenlampe rnit feststehenden parallelen Kohlen als "Bogenlampe mit eingeschlosse nem Lichtbogen" in der Seitenansicht (Seiten teil des Reflektorgehäuses als fortgenommen gedacht).
Fig. 6 die Seitenansicht, und Fig.7 die Vorderansicht eines Beleuch tungsapparates mit zwei nebeneinander ange ordneten elektrischen Bogenlampen; mit als Steckvorrichtung ausgebildeten Kohlenhalter trägern, Fig. 8 die Draufsicht, und Fig.9 die Seitenansicht eines Beleuch tungsapparates mit drei übereinander ange ordneten elektrischen Bogenlampen nach Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einrichtung ermöglicht es, ein Auswechseln beziehungsweise Erneuern der, Kohlenstifte gefahrlos und rnit dem geringsten Zeitverlust vorzunehmen. Es ist zu diesem Zwecke der Kohlenhalterträger als Steckvorrichtung aus gebildet, welche von aussen her in das Re flektorgehäuse eingesetzt wird.
Die beider) parallelen Kohlen 1 sind in bekannter Weise in den Kohlenhaltern 2 befestigt, welche mittelst ihrer Kontaktbolzen 3 mit dem aus Isoliermaterial bestehenden Kohlenhalterträger 4 starr verbunden sind. Das den Kohleuhalterträger 4 einschliessende Schutzgehäuse 5 wird in ein am Reflektor gehäuse 7 befestigtes Führungsgehäuse 6 von aussen her eingesetzt. Zur- Sicherung der Steckvorrichtung in ihrem Führungsgehäuse dient eine Sperrvorrichtung, welche aus einem unter Federwirkung stehenden zweiarmigen Tasthebel 8 besteht, dessen freier Schenkel 9 in eine Aussparung des Führungsgehäuses eingreift.
Sollen die Kohlenstifte ausgewechselt werden, dann wird durch Niederdrücken des Hebels 8 die Sperrung gelöst und es wird der Kohlenhalterträger 4 aus dem Führungs gehäuse 6 herausgezogen, so dass das Er neuern der Kohlenstifte leicht und rasch vorgenommen werden kann.
Die soeben beschriebene Einrichtung lässt es zu, die Steckvorrichtung aus dem Füh rungsgehäuse 6 auch dann herauszuziehen, wenn die Kohlenhalter 2 noch unter Spannung stehen, was mit einer nicht unerheblichen Gefahr für den die Lampe Bedienenden ver bunden ist. Um dies zu verhindern, ist bei der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung die Anordnung so getroffen, dass der als Steck vorrichtung ausgebildete Strahlenquellenträger als Steckerteil eines Steckkontaktes 'ausge bildet ist, das heisst er besitzt Steckerstifte 10, auf welche die Steckdose 11 (auf der Zeichnung gestrichelt dargestellt), an welche die Stromzuleitungsdrähte angeschlossen sind, aufgesteckt wird.
Am Schutzgehäuse 12 der Steckvorrich tung ist mindestens eine Blattfeder 13 an geordnet, welche einen in eine Öffnung des Führungsgehäuses 6 eingreifenden Sperrstift besitzt und soweit verlängert ist, dass sie auch als Handhabe zum Herausziehen der Steckvorrichtung aus dem Führungsgehäuse 6 dienen kann. Das freie Ende der Blattfeder 13 ist derart abgebogen, dass es sich in der Kupplungsstellung der Steckdose 11 mit der Steckvorrichtung auf die Aussenwandung der ersteren legt, das heisst ein Lösen dieser Sperrung und mithin ein Herausziehen der Steckvorrichtung aus dem Führungsgehäuse 6 ist erst nach dem Abziehen der Steckdose 11 von den Kontaktbolzen 10 möglich, also erst, nachdem 'die Kohlenhalter 2 stromlos sind.
Wie bereits in der Einleitung zur Be schreibung gesagt worden ist, kann die Zündung des Lichtbogens dadurch herbei geführt werden, dass die unter Spannung stehenden Kohlenstifte an ihren Enden mit einander in Berührung gebracht und dann wieder voneinander entfernt werden. Eine solche Zündeinrichtung ist in Kombination mit dem als Steckvorrichtung ausgebildeten Kohlenhalterträger in Fig. 4 dargestellt.
Ein Bügel 14, welcher in das Führungs gehäuse 6 eingesetzt ist, dient als Träger des. mit dem Kontaktbolzen 10 verschraubten Kohlenhalters 2; der andere Kohlenhalter 2' ist um eine feste Achse 15 eines auf dem Bügel 14 befestigten Bockes 16 schwingbar gelagert und trägt den durch eine Aussparung 17 des Bügels 14 tretenden zweiten Kontakt bolzen 10'. Die mit den Stromzuführungs- leitungen verbundene Steckdose ist nun nicht, wie allgemein üblich, aus einem einzigen Stück hergestellt, sondern zweiteilig aus gebildet. Von den beiden Teilen 11 und 11' ist der letztere an der dem Kohlenhalterträger 14 zugewendeten Seite mit einer abgeschrägten Fläche 18 versehen.
Ist die Steckdose aufgesteckt, dann wer den die beiden Teile 11 und 11' durch die Spannung der Feder 19 fest aufeinander gepresst. Wird der am Steckdosenteil 11' befestigte Hebel 20 in der eingezeichneten Pfeilrichtung bewegt, dann schwingt der Steckdosenteil 11' mitsamt dem Steckkontakt 10' und dem Kohlenhalter 2' um die feste Achse 15 und es werden die beiden freien Enden der Kohlen 1 miteinander in Berührung gebracht, so dass der Stromübergang von Kohle zu Kohle erfolgen kann.
Nach dem Loslassen des Hebels 20 drückt die Feder -19 den Steckkontaktteil 11' in seine Ruhe lage zurück und die untere Kohle schwingt unter Bildung des Lichtbogens aus der Zünd- in die Brennstellung.
In Fig. 5 ist die Nutzbarmachung einer elektrischen Bogenlampe der vorstehend ge kennzeichneten Art als "Bogenlampe mit eingeschlossenem Lichtbogen" veranschaulicht. Der Kohleiihalterträger für die beiden paral lelen Kohlen 1 ist entsprechend der Aus führung nach Fig. 4 als Steckvorrichtung ausgebildet, welche von der Rückseite des Reflektorgehäuses 7 - also im vorliegenden Falle des Glockenhalterträgers - aus in das Führungsgehäuse 6 eingesetzt wird. Die Kohlen selbst sind in einer Glasglocke 27 eingeschlossen, welche in an sich bekannter Weise durch einen Haltering oder dergleichen am Reflektorgehäuse 7 befestigt ist.
Eine wesentliche Vereinfachung in der Bedienung des Beleuchtungsapparates bietet die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Durch bildung der Kohlenhalter und die Befestigung der Kohlenstifte 1. Die Ausbohrungen in den Kohlenhaltern 2 zur Aufnahme der Kohlenstifte 1 sind zu den -Kontaktbolzen nicht zentrisch sondern exzentrisch (siehe Fig. 2) angeordnet.
Hierdurch wird der grosse Vorteil erreicht, in äusserst einfacher Weise den Abstand zwischen den beiden parallelen Kohlen verändern zu -können, was sehr wichtig und notwendig ist, da sich nach der Art der Kohlenstifte (Material und Stärke) und der Lichtbogenspannung, mit welcher die Bogenlampe brennen soll, der Abstand der beiden parallelen Kohlen voneinander zu richten hat, um ein gutes Zünden und Bren nen der Bogenlampe zu gewährleisten. Diese Abstandsregulierung erfolgt in einfachster Weise, indem die Kohlenhalter 2 um ihre Kontaktbolzen 3 gegeneinander verdreht werden.
Da die Ausbohrungen exzentrisch zu den letzteren liegen, so ändert sich beim Verdrehen naturgemäss die Entfernung der Mittelpunkte der Ausbohrungen und mithin auch der Abstand der beiden parallelen Kohlen voneinander.
Um ein leichtes Entfernen der Reste der Kohlenstifte aus den Haltern zu erreichen, ist der lichte Durchmesser der Ausbohrungen etwas grösser als der Durchmesser der Kohlenstifte. Durch eine Klemmschraube (siehe Fig. 1) welche die Kohlen gegen die gegenüberliegende Wandung der Ausbohrung presst, wird diese am Herausfallen gehindert.
Die einfache konstruktive Durchbildung dieser Bogenlampe mit parallelen Kohlen und der geringe Raumbedarf derselben er möglichen es, zwei oder mehrere Lampen dieser Art in ein einziges Lampengehäuse dicht neben- oder übereinander einzubauen, so dass es möglich ist, eine punktförmige Strahlenwirkung von hoher Intensität zu erzielen. In den Fig. 6 und 7 ist ein Re flektorgehäuse gezeigt, in welchem zwei der artige Bogenlampen mit als Steckvorrichtung ausgebildeten Kohlenhalterträgern dicht neben einander und in den Fig. 8 und 9, in wel chem drei Bogenlampen dieser Art dicht übereinanderliegend angeordnet sind.
Lighting device for photographic, stage lighting and similar purposes. In each known so far enclosed in a reflector housing electric arc lamp replacing the abge burned carbon pins is very cumbersome and time consuming;
In particular, if this work is carried out during operation, because it is difficult, especially with narrow and elongated reflector housings, to get to the carbon holder protruding from the rear wall into the reflector housing and the carbon pins can only be exchanged when the reflector housing and the carbon holder have cooled down to such an extent that there is no longer any risk of burns on these parts.
In the lighting apparatus according to the invention, this disadvantage is eliminated in that the carbon holder carrier of the parallel carbon is formed as a plug-in device which can be inserted from the outside into the rear wall of the reflector housing.
In order to avoid that this plug-in device can be pulled out of the guide housing when the coals are still under voltage, the carbon-holder carrier, which is designed as a plug-in device, is designed as a plug part of a plug-in contact, i.e. it carries contact pins on which the socket connected to the power supply line is connected can be attached.
According to the invention, a built-in locking device ensures that the coupling between the plug device and the guide housing can only be released after the current-carrying socket has been removed, i.e. the radiation source can only be removed from the reflector housing when the coals are de-energized.
In order to generate an arc between the two free ends of the live carbon pins in electric arc lamps, it is necessary to bring the two carbon pins into contact with their free ends and then to remove them from each other, as well as the two free carbon ends temporarily bridged by a conductor and then deducted from the former after making the current transition to form the arc.
The first-mentioned ignition device can now be combined with the above-identified elec tric arc lamp by one of the two charcoal holders carrying Steckeratifte mounted to swing around a fixed point of the charcoal holder carrier and the power supply-mediating socket is designed in two parts. It should also be mentioned that when using the second type of ignition of the electric arc, the current transfer at the free ends of the carbon pins can be done by hand by means of an ignition rod or by a swingable conductor.
These design features make it possible to design the electric arc lamp with coals parallel during the burning as an "arc lamp with enclosed light arc" and to install several of them pressed next to one another or one above the other in a common reflector housing, if it is from one point to create a strong lighting effect.
In the drawing, the lighting device carrying the characterizing features of the invention is shown in exemplary execution forms. 1 shows an electric arc lamp formed as a plug-in device with parallel coals in a vertical section through the coal holder support, FIG. 2 is a front view of this apparatus, FIG. 3 is an electric arc lamp formed as a plug-in device with parallel coals, in which the coal holder support is used as a plug part a plug contact is ausgebil det, in a vertical section through the carbon holder support;
the socket part to be attached is shown in dashed lines, Fig. 4 shows an ignition device with a vibrating carbon holder and a two-part socket in a vertical section, Fig. 5 shows the practical application of the electric arc lamp with fixed parallel coals as an "arc lamp with enclosed arc" in a side view (Side part of the reflector housing thought to have been removed).
6 shows the side view, and FIG. 7 shows the front view of a lighting device with two electric arc lamps arranged next to one another; with a connector designed as a carbon holder, Fig. 8 is a plan view, and Fig. 9 is a side view of a lighting device with three superimposed electric arc lamps according to the invention.
The device shown in FIGS. 1 and 2 enables the carbon pins to be exchanged or renewed safely and with the least loss of time. For this purpose, the carbon holder carrier is formed as a plug-in device, which is inserted into the reflector housing from the outside.
The two) parallel coals 1 are fastened in a known manner in the carbon holders 2, which are rigidly connected by means of their contact pins 3 to the carbon holder support 4 made of insulating material. The protective housing 5 enclosing the carbon holder carrier 4 is inserted from the outside into a guide housing 6 fastened to the reflector housing 7. To secure the plug-in device in its guide housing, a locking device is used which consists of a spring-loaded two-armed feeler lever 8, the free leg 9 of which engages in a recess in the guide housing.
If the carbon pins are to be replaced, the lock is released by depressing the lever 8 and the carbon holder support 4 is pulled out of the guide housing 6 so that the carbon pins can be renewed easily and quickly.
The device just described allows the connector to be pulled out of the Füh approximately housing 6 even when the carbon holder 2 is still under tension, which is associated with a not inconsiderable risk for the person operating the lamp. In order to prevent this, the arrangement in the device shown in Fig. 3 is made such that the radiation source carrier, which is designed as a plug-in device, is designed as a plug part of a plug-in contact, i.e. it has plug pins 10 to which the socket 11 (on the Drawing shown in dashed lines), to which the power supply wires are connected, is attached.
At least one leaf spring 13 is arranged on the protective housing 12 of the plug-in device, which has a locking pin that engages in an opening in the guide housing 6 and is extended to such an extent that it can also serve as a handle for pulling the plug-in device out of the guide housing 6. The free end of the leaf spring 13 is bent in such a way that, in the coupling position of the socket 11 with the plug-in device, it lies on the outer wall of the former, which means that this blocking is released and the plug-in device is only pulled out of the guide housing 6 after it has been removed the socket 11 from the contact pin 10 possible, that is, only after 'the carbon holder 2 are de-energized.
As has already been said in the introduction to the description, the ignition of the arc can be brought about by bringing the carbon pins under tension into contact with one another at their ends and then being removed from one another again. Such an ignition device is shown in FIG. 4 in combination with the carbon holder support designed as a plug-in device.
A bracket 14, which is inserted into the guide housing 6, serves as a support for the carbon holder 2 screwed to the contact bolt 10; the other carbon holder 2 'is pivotably mounted about a fixed axis 15 of a bracket 16 attached to the bracket 14 and carries the second contact pin 10' passing through a recess 17 of the bracket 14. The socket connected to the power supply lines is not, as is generally the case, made from a single piece, but is made up of two parts. Of the two parts 11 and 11 ', the latter is provided with a beveled surface 18 on the side facing the carbon holder support 14.
If the socket is plugged in, then who the two parts 11 and 11 'by the tension of the spring 19 firmly pressed together. If the lever 20 attached to the socket part 11 'is moved in the direction of the arrow, the socket part 11', together with the plug contact 10 'and the carbon holder 2', swings around the fixed axis 15 and the two free ends of the carbon 1 are brought into contact with one another so that the electricity transfer from coal to coal can take place.
After releasing the lever 20, the spring -19 pushes the plug contact part 11 'back into its rest position and the lower carbon swings from the ignition position into the burning position, forming the arc.
In Fig. 5, the utilization of an electric arc lamp of the type identified above as "arc lamp with enclosed arc" is illustrated. The Kohleiihaltererträger for the two paral lelen coals 1 is designed according to the implementation of FIG. 4 as a plug-in device, which is inserted into the guide housing 6 from the back of the reflector housing 7 - so in the present case of the bell holder support. The coals themselves are enclosed in a bell jar 27 which is fastened to the reflector housing 7 in a manner known per se by a retaining ring or the like.
A significant simplification in the operation of the lighting apparatus is provided by the formation of the carbon holders and the attachment of the carbon pins 1 shown in FIGS. 1 and 2. The bores in the carbon holders 2 for receiving the carbon pins 1 are not centric but eccentric to the contact bolts ( see Fig. 2) arranged.
This has the great advantage of being able to change the distance between the two parallel coals in an extremely simple manner, which is very important and necessary, as it depends on the type of carbon pins (material and strength) and the arc voltage with which the arc lamp should burn, the distance between the two parallel coals has to be aligned to ensure good ignition and burning of the arc lamp. This distance regulation is carried out in the simplest way, in that the carbon holders 2 are rotated relative to one another about their contact pins 3.
Since the bores are eccentric to the latter, the distance between the center points of the bores and consequently also the distance between the two parallel coals changes naturally when they are turned.
To make it easy to remove the remains of the carbon pins from the holders, the clear diameter of the bores is slightly larger than the diameter of the carbon pins. A clamping screw (see Fig. 1) which presses the carbon against the opposite wall of the bore prevents it from falling out.
The simple structural design of this arc lamp with parallel coals and the small space requirement of the same make it possible to install two or more lamps of this type in a single lamp housing close to one another or one above the other, so that it is possible to achieve a point radiation effect of high intensity. 6 and 7, a reflector housing Re is shown, in which two of the like arc lamps with formed as a plug-in charcoal holder carriers close to each other and in Figs. 8 and 9, in wel chem three arc lamps of this type are arranged closely one above the other.