DE3824596A1 - Leuchte, insbesondere rohrfoermige leuchte fuer leuchtstofflampen - Google Patents

Leuchte, insbesondere rohrfoermige leuchte fuer leuchtstofflampen

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DE3824596A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere eine rohr­ förmige Leuchte für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen, mit einem Befestigungsteil zur Fixierung der Leuchte an einem Träger wie einer Wand oder dergleichen.
Die Befestigung derartiger Leuchten an Trägern, insbesondere in Form von Wänden und Decken, ist häufig wegen beengter Platzverhältnisse schwierig, und es bereitet oft generell Probleme, eine lagegenaue Montage vorzunehmen. Komplikatio­ nen können auch auftreten, wenn beispielsweise zum Auswech­ seln der Leuchtstofflampen das Leuchtengehäuse oder Teile des Leuchtengehäuses abgenommen werden muß bzw. müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die schnell, problemlos und dennoch zuverlässig am zugeordneten Befestigungsteil und damit am betreffenden Träger montierbar ist und ebenso pro­ blemlos wieder abgenommen werden kann.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Leuchtengehäuse wenigstens eine Aufnahme für zumindest ein Befestigungselement des am Träger anbringbaren Befestigungs­ teils vorgesehen ist und daß zwischen Leuchtengehäuse und Be­ festigungsteil wenigstens ein verstellbares Klemmelement zur gegenseitigen Verklemmung von Leuchtengehäuse und Befesti­ gungsteil angeordnet ist.
Nach dem Anbringen des Befestigungsteils am jeweiligen Trä­ ger, das unbehindert von sonstigen Bestandteilen der Leuchte vorgenommen werden kann, müssen die Befestigungselemente in die am Leuchtengehäuse vorgesehenen Aufnahmen eingehängt bzw. eingeführt werden, worauf dann nur noch eine einfache Betätigung des zwischengeordneten Klemmelements erforderlich ist, um eine einwandfreie und justierbare Verklemmung von Leuchtengehäuse und Befestigungsteil zu erreichen, die sicherstellt, daß die Leuchte bezüglich des Trägers sicher und genau fixiert ist.
Diese Fixierung der Leuchte bezüglich des Befestigungsteils und damit auch bezüglich des Trägers des Befestigungsteils wird vorteilhafterweise mittels eines Klemmelements er­ reicht, welches zur Verkeilung zwischen Leuchtengehäuse und Befestigungsteil längs einer Schrägachse verschiebbar ist.
Ein solches verstellbares bzw. verschiebbares Klemmelement ist zweckmäßigerweise im Befestigungsteil angeordnet, wel­ ches vorzugsweise in Form einer Befestigungsdose ausgebildet ist.
Insbesondere bei länglichen, beispielsweise rohrförmigen Leuchten ist es zweckmäßig, das Befestigungsteil zwischen einer Seitenwandung des Leuchtengehäuses und dem Träger anzu­ ordnen und das Klemmelement zur gegenseitigen Querverklem­ mung von Leuchtengehäuse und Befestigungsteil zu verstellen bzw. zu verschieben.
Grundsätzlich ist zwar auch eine Längsverklemmung möglich, aber aufgrund der im allgemeinen größeren Angriffsflächen ist jedoch eine Querverklemmung bevorzugt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante der Er­ findung sind die Aufnahmen für die Befestigungselemente des Befestigungsteils am Umfang des Leuchtengehäuses ausgebilde­ te Führungsnuten, die vorzugsweise parallel zur Längsachse des Leuchtengehäuses verlaufen.
Das Leuchtengehäuse kann hierbei in einer Richtung parallel zur Gehäuselängsachse auf das Befestigungsteil aufgeschoben werden. Nachdem die Befestigungselemente vollständig in den zugeordneten Führungsnuten aufgenommen sind, kann durch eine Betätigung des Klemmelements die gegenseitige Verspannung bzw. Verklemmung herbeigeführt werden. Die Führungsnuten kön­ nen hierbei jeweils an beiden Enden offen sein, so daß, je nach den örtlichen Verhältnissen, das Leuchtengehäuse von der einen oder der anderen Seite her auf das Befestigungs­ teil bzw. die Befestigungsdose aufschiebbar ist.
Eine besonders zuverlässige Verankerung der Befestigungsele­ mente in den Führungsnuten ist dadurch gewährleistet, daß die Führungsnuten im Querschnitt im wesentlichen C-förmig und die Befestigungselemente im wesentlichen T-förmig ausge­ bildet sind. Eine solche Querschnittsgestalt erleichtert auch das seitliche Aufschieben des Leuchtengehäuses auf die Befestigungsdose bzw. das Befestigungsteil.
Die Schrägachse für eine vorgesehene Schrägachsenverkeilung kann durch den Schraubenschaft einer Stellschraube gebildet sein, wobei in diesem Falle das mit einer Gewindebohrung ver­ sehene Klemmelement auf den mit einem Außengewinde versehe­ nen Schraubenschaft aufgesetzt ist.
Um die Gegenkräfte eindeutig aufnehmen zu können, ist eine Abstützung des Klemmelements auf einer Schrägwandung vorgese­ hen, die vorzugsweise wiederum im Befestigungsteil bzw. in der Befestigungsdose vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise ist das Klemmelement seitlich durch zwei zum Boden des Befestigungsteils vorzugsweise senkrechte Sei­ tenwände geführt bzw. gehalten. Diese als Führungs- und Hal­ teelemente für das Klemmelement dienenden Seitenwände weisen zweckmäßig allenfalls einen geringfügigen Abstand zum zwi­ schen ihnen laufenden Klemmelement auf, so daß sich dieses insbesondere nicht um eine zur Verschieberichtung parallele Achse verdrehen kann.
Grundsätzlich genügt ein einziges Klemmelement, welches zweckmäßigerweise mittig angeordnet ist. Eine höhere Stabili­ tät wird jedoch mit zwei seitlich nebeneinanderliegenden Klemmelementen erzielt. In diesem Falle kann die Kabelfüh­ rung mittig gelegen sein. Aus der Befestigungsdose bzw. dem Befestigungsteil können beispielsweise zwei Anschlußkabel herausragen, von denen eines einen Anschluß der betreffenden Lampe und das andere eine Weiterführung der Leitung ermög­ licht. Um ein Überpressen zu vermeiden, kann dem verstellba­ ren bzw. verschiebbaren Klemmelement eine Anschlagsperre zu­ geordnet sein.
Um stets eine exakte Ausrichtung von Leuchtengehäuse und Be­ festigungsteil sicherzustellen, ist gemäß einer weiteren Aus­ führungsvariante der Erfindung am Leuchtengehäuse und/oder am Befestigungsteile eine Ausrichthilfe wie insbesondere ein Anschlag vorgesehen.
Zweckmäßigerweise ist die Stellschraube zur Betätigung des Klemmelements von derselben Seite her zugänglich, von der auch alle Lampen-Befestigungsschrauben zu betätigen sind.
Bei einem aus Kunststoff bestehenden Klemmelement können zur Bildung der erforderlichen Gewindebohrung Muttern in entspre­ chende Formausnehmungen eingelegt sein.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer rohrförmigen Leuch­ te für Leuchtstofflampen mit zugeordneter Be­ festigungsdose,
Fig. 2 einen Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Leuchte, und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der Leuchte.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine rohrförmige Leuchte 10 für Leuchtstofflampen gezeigt, deren Leuchtengehäuse 74 in ein Gehäuseteil 14 zur Aufnahme von Betriebsmitteln wie einen Kondensator, ein Vorschaltgerät und dergleichen, ein hauben­ förmiges Rohrteil 16 zur Aufnahme der Leuchtstofflampe sowie einen Gehäusedeckel 12 unterteilt ist.
Der Gehäusedeckel 12 weist einen Ringflansch 72 auf, über den er mittels Schrauben 18 mit dem Gehäuseteil 14 fest ver­ bunden ist.
Dem Leuchtengehäuse 74 ist zur Fixierung der Leuchte an einem Träger, nämlich einer Wand 30, ein als Befestigungsdo­ se 20 ausgebildetes Befestigungsteil zugeordnet.
Die Befestigungsdose 20 weist an seitlichen Armen 38, 40 vor­ gesehene Befestigungselemente 54, 56 auf, die in Aufnahmen bildenden Führungskanälen 22, 24 am Umfang des Gehäuseteils 14 verankert sind.
Die beiden Führungskanäle 22, 24 erstrecken sich parallel zur Längsachse des Leuchtengehäuses 74.
Die Befestigungsdose 20 ist über einen Boden 26 fest an der Wand 30 angebracht.
In der Befestigungsdose 20 ist verschiebbar ein keilartig zwischen dem Leuchtengehäuse 74 und der Befestigungsdose 20 wirkendes Klemmelement 60 angeordnet. Zur Verkeilung des Klemmelements 60 zwischen dem Leuchtengehäuse 74 und der Be­ festigungsdose 20 ist dieses Klemmelement längs einer durch den Schraubenschaft 62 einer Stellschraube 58 gebildeten Schrägachse verschiebbar. Der Schraubenschaft 62 der Stell­ schraube 58 ist an seinen beiden Enden jeweils in einer Stirnwand 28, 32 der Befestigungsdose 20 gelagert. Das eine Ende des Schraubenschaftes 62 ist drehbar in einer äußeren Kappe 64 gelagert. Der außenliegende Schraubenkopf der Stell­ schraube 58 ist von derselben Seite her zugänglich wie die zur Befestigung des Gehäusedeckels 12 dienenden Schrauben 18.
Das eine Gewindebohrung 76 aufweisende Klemmelement 60 ist auf den mit einem Außengewinde versehenen Schraubenschaft 62 aufgesetzt. Mit einer Drehung der Stellschraube 58 über den außenliegenden Schraubenkopf ist das Klemmelement 60 bei­ spielsweise in die gestrichelt dargestellte Lage verschieb­ bar, in der sich dieses Klemmelement 60 einerseits am Gehäu­ seteil 14 und andererseits auf dem Schraubenschaft 62 ab­ stützt, um eine gegenseitige Verklemmung von Leuchtengehäuse 74 und Befestigungsdose 20 zu erzielen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 stützt sich das Klemm­ element 60 einseitig zusätzlich auf einer Schrägwandung 66 ab, welche durch eine am Boden 26 der Befestigungsdose 20 vorgesehene Rampe 68 gebildet ist.
Das Klemmelement 60 ist in einem Aufnahmeraum 50 der Befesti­ gungsdose 20 aufgenommen, welcher seitlich durch zwei sich senkrecht vom Boden 26 nach oben erstreckende Seiten- oder Zwischenwände 46, 48 begrenzt ist (vgl. Fig. 2). Diese Zwi­ schenwände 46, 48 dienen als Führungs- und Halteelemente für das zwischen ihnen laufende Klemmelement 60. Dazu weisen sie allenfalls einen geringfügigen Abstand zum Klemmelement 60 auf, so daß sich dieses in der Befestigungsdose 20 insbeson­ dere nicht verdrehen kann.
Das Klemmelement 60 kann aus Kunststoff bestehen. In diesem Falle weist das Klemmelement 60 zur Bildung der Gewindeboh­ rung 76 zweckmäßigerweise wenigstens einen Gewindeeinsatz auf. Es können aber auch in Formausnehmungen eingelegte Mut­ tern vorgesehen sein. Im oberen, dem Gehäuseteil 14 zugewand­ ten Bereich besitzt das Klemmelement einen vorzugsweise an einer Stirnseite nach außen offenen Hohlraum. Die dem Leuch­ tengehäuse 74 zugewandte Fläche des Klemmelements 60 ist zweckmäßigerweise an die Form des Leuchtengehäuses angepaßt. Am Boden des Klemmelements kann vorzugsweise eine Nut oder dergleichen vorgesehen sein, um das Klemmelement zur besse­ ren Führung auf die Rampe 8, eine Führungsrippe oder derglei­ chen aufsetzen zu können.
Das im Aufnahmeraum 50 der Befestigungsdose 20 angeordnete Klemmelement 60 ist in Richtung des Pfeiles 70 zum Gehäuse­ teil 14 hin und von diesem weg bewegbar.
Die Befestigungsdose 20 ist durch zwei quaderartige Einsätze 42, 44 im Bereich zwischen den Zwischenwänden 46, 48 und Sei­ tenwänden 34, 36 verstärkt. Diese Einsätze können im oberen Bereich z.B. Mulden zur Aufnahme von in der Dose geführten Kabeln und dergleichen aufweisen. Die beiden Einsätze 42, 44 sind in Längsrichtung der Befestigungsdose 20 gesehen zweck­ mäßigerweise im Bereich der beiden unterschiedlichen Enden der Dose angeordnet.
Die Befestigungselemente 54, 56 sind an zwei den Gehäuseteil 14 des Leuchtengehäuses 74 teilweise umgreifenden seitlichen Armen 38, 40 angeordnet und besitzen eine im wesentlichen T-förmige Querschnittsform. Die am Umfang des Gehäuseteils 14 vorgesehenen Führungsnuten bzw. Führungskanäle 22, 24 weisen eine dazu komplementäre, im Querschnitt C-förmige Ge­ stalt auf. Das Leuchtengehäuse 74 kann demnach in Längsrich­ tung auf die Befestigungsdose 20 aufgeschoben werden.
Die die Befestigungselemente 54, 56 aufweisenden seitlichen Arme 38, 40 sind als Verlängerungen von Seitenwänden 34, 36 der Befestigungsdose 20 ausgebildet. Zwischen diesen beiden Seitenwänden 34, 36 ist das im Querschnitt rechteckförmige Klemmelement 60 mittig angeordnet.
Die der Befestigungsdose 20 zugewandte Wandung 52 des Gehäu­ seteils 14 ist vom Klemmelement 60 beaufschlagbar.
Um sicherzustellen, daß bei der Betätigung des Klemmelements 60 zur Herbeiführung einer gegenseitigen Verklemmung von Leuchtengehäuse 74 und Befestigungsdose 20 keine Überpres­ sung erfolgt, kann dem Klemmelement 60 eine Anschlagsperre zugeordnet sein.
Eine stets zuverlässige gegenseitige Ausrichtung von Leuch­ tengehäuse 74 und Befestigungsdose 20 wird beispielsweise durch eine Ausrichthilfe am Leuchtengehäuse und/oder Befesti­ gungsteil sichergestellt.
Aus der Befestigungsdose können insbesondere zwei Anschlußka­ bel herausragen, von denen eines zum Anschluß der Lampe, und das andere zur Weiterführung der Leitung dient.

Claims (26)

1. Leuchte, insbesondere rohrförmige Leuchte für einseitig gesockelte Leuchtstofflampen, mit einem Befestigungsteil zur Fixierung der Leuchte an einem Träger wie einer Wand oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß am Leuchtengehäuse (74) wenigstens eine Aufnahme (22, 24) für zumindest ein Befestigungselement (54, 56) des am Träger (30) anbringbaren Befestigungsteils (20) vorgesehen ist und daß zwischen Leuchtengehäuse (74) und Befestigungsteil (20) wenigstens ein verstellbares Klemm­ element (60) zur gegenseitigen Verklemmung von Leuchten­ gehäuse und Befestigungsteil angeordnet ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (60) zur Verkeilung zwischen Leuchtengehäuse (74) und Be­ festigungsteil (20) längs einer Schrägachse (62) ver­ schiebbar ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (60) als Exzenter ausgebildet ist.
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (60) im Befestigungsteil (20) angeordnet ist.
5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (20) zwischen einer Seitenwandung des Leuchtengehäuses (74) und dem Träger (30) angeordnet und das Klemmelement (60) zur gegenseitigen Querverklemmung von Leuchtengehäu­ se und Befestigungsteil verstellbar bzw. verschiebbar ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs­ teil (20) zwischen einer Stirnwandung des Leuchtengehäu­ ses (74) und dem Träger (30) angeordnet und das Klemmele­ ment (60) zur gegenseitigen Längsverklemmung von Leuch­ tengehäuse und Befestigungsteil verstellbar bzw. ver­ schiebbar ist.
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die Befestigungselemente (54, 56) am Umfang des Leuchten­ gehäuses (74) ausgebildete Führungsnuten (22, 24) sind.
8. Leuchte nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsnu­ ten (22, 24) parallel zur Längsachse des Leuchtengehäu­ ses (74) erstrecken.
9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (22, 24) im Querschnitt im wesentlichen C-förmig und die Befestigungselemente (54, 56) im wesentlichen T-förmig ausgebildet sind.
10. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs­ teil (20) als das verstellbare bzw. verschiebbare Klemm­ element (60) aufnehmende Befestigungsdose ausgebildet ist.
11. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägachse durch den Schraubenschaft (62) einer Stellschraube (58) gebildet ist und daß das mit einer Gewindebohrung (76) versehene Klemmelement (60) auf dem mit einem Außengewin­ de versehenen Schraubenschaft (62) verstellbar ist.
12. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Klemmele­ ment (60) einseitig auf einer dem Klemmbereich des Leuch­ tengehäuses (74) gegenüberliegenden Schrägwandung (66) abstützt.
13. Leuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägwandung (66) im Befestigungsteil (20) vorgesehen ist.
14. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägwandung (66) durch eine am Boden (26) des Befestigungsteils (20) vorgesehene Rampe (68) gebildet ist.
15. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (60) etwa mittig im Befestigungsteil (20) angeordnet ist.
16. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (60) seitlich durch zwei zum Boden (26) des Befestigungs­ teils (20) vorzugsweise senkrechte Seitenwände (46, 48) geführt bzw. gehalten ist.
17. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich neben­ einanderliegende Klemmelemente (60) vorgesehen sind.
18. Leuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden im Befestigungsteil (20) aufgenommenen Klemmelementen (60) wenigstens eine Kabelführung für Anschlußkabel vor­ gesehen ist.
19. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagsperre für das verstellbare bzw. verschiebbare Klemmelement (60) vorgesehen ist.
20. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Ausrichtung von Leuchtengehäuse (74) und Befestigungs­ teil (20) am Leuchtengehäuse und/oder am Befestigungs­ teil ein Anschlag vorgesehen ist.
21. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Kopf der Stellschraube (58) von der gleichen Leuchtensei­ te wie weitere, zum Lampenanschluß und/oder zur Befesti­ gung von Gehäuseteilen dienende Schrauben (18) zugäng­ lich ist.
22. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (60) aus Kunststoff besteht.
23. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (60) zur Bildung der Gewindebohrung (76) wenigstens einen Gewindeeinsatz aufweist.
24. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsele­ mente (54, 56) an zwei das Leuchtengehäuse (74) zumin­ dest teilweise umgreifenden seitlichen Armen (38, 40) an­ geordnet sind.
25. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Leuchtenge­ häuse (74) zugewandte Fläche des Klemmelements (60) der Form des Leuchtengehäuses angepaßt ist.
26. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs­ teil (20) an einem einen Betriebsmittelraum insbesondere für einen Kondensator, ein Vorschaltgerät und derglei­ chen bildenden Gehäuseteil (14) des Leuchtengehäuses (74) anbringbar ist.
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