DE1140444B - Tragbare Sackzunaehmaschine - Google Patents

Tragbare Sackzunaehmaschine

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DE1140444B
DE1140444B DEE10932A DEE0010932A DE1140444B DE 1140444 B DE1140444 B DE 1140444B DE E10932 A DEE10932 A DE E10932A DE E0010932 A DEE0010932 A DE E0010932A DE 1140444 B DE1140444 B DE 1140444B
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Germany
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needle
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machine
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Pending
Application number
DEE10932A
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English (en)
Inventor
Guiseppe Renzo Cerioni
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ELI CU SpA
Original Assignee
ELI CU SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B13/00Machines for sewing sacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

In der Praxis vielseitig verwendbare tragbare Sackzunähmaschinen sollen möglichst klein aber doch robust ausgeführt werden, damit die Bedienungsperson nicht zxi schnell ermüdet und kein unnötiger Platz beansprucht wird. Außerdem soll sich die Nähmaschine in alle möglichen Arbeitsrichtungen bewegen lassen, damit das Werkgut möglichst an Ort und Stelle bearbeitet werden kann, was z. B. beim Zunähen von gefüllten schweren Säcken der Zementindustrie von Bedeutung ist. Diese Forderungen stoßen jedoch bei der Verwirklichung in der Praxis auf Schwierigkeiten, da mit derartigen Maschinen ein sehr starkes Nähgut verarbeitet werden muß, wobei insbesondere im Hinblick auf die erwünschte schnelle Stichfolgezahl große Kräfte beim Einstich der Nadel in das Werkgut auf die Nadelstange übertragen werden, wodurch die Gefahr einer Durchbiegung der Nadelstange besteht.
Die bisher bekannten Maschinen können in zwei Gruppen eingeteilt werden.
Die einen sind sehr leicht und können während des Nähens wie eine Pistole in der Hand gehalten werden. Sie eignen sich aber nicht zum Zunähen von Säcken. Mit den anderen Maschinen lassen sich zwar Säcke zunähen, doch können sie während des Nähens nicht in der Hand gehalten werden.
Es wurde nun gefunden, daß sich dieses Problem bei kleinstmöglichen Abmessungen der Maschine und geringstem konstruktiven Aufwand insbesondere an hin- und herbewegbaren Teilen lösen läßt, wobei die auftretenden Kräfte in beherrschbaren Grenzen gehalten werden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare, mit einem Handgriff versehene elektrische Sackzunähmaschine mit einem Stoffvorschubmechanismus, mit Stichbildewerkzeugen und mit einer in zwei Lagern gelagerten Nadelstange, welche durch einen Lenker geradlinig hin- und herbewegt wird, wobei dieser Lenker einerseits an einem Kurbelzapfen, dessen Achse zur Nadelstange senkrecht steht, und andererseits an der Nadelstange in einem Punkt zwischen den beiden Lagern angelenkt ist.
Beim Einstich der Nadel in das Werkzeug tritt auf die Nadelstange eine nach oben und eine nach seitwärts gerichtete Kraftkomponente auf, von denen die letztere eine Biegung der Nadelstange hervorrufen könnte.
Um diese Gefahr möglichst zu verringern und gleichzeitig dabei kleine Abmessungen des aktiven Maschinenteils zu erhalten, wurden bei der anmel- so dungsgemäßen Maschine die beiden Nadelstangenlager so nahe als möglich aneinandergedrückt, d.h.
Anmelder:
El-Cu S.p.A., Mailand (Italien)
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 10
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 30. Oktober 1954 (Nr. 524 377)
Guiseppe Renzo Cerioni, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
der Abstand zwischen den beiden Nadelstangenlagern wurde etwa gleich groß der doppelten Länge des Kurbelarmes gewählt. Außerdem wurde die Anordnung so getroffen, daß der Anlenkpunkt des Lenkers am Kurbelarm bei tiefster Stellung der Nadel tiefer als das untere Nadelstangenlager liegt.
Dadurch wird erreicht, daß ein Teil des Kurbelzapfens wahrend der Bewegung der Nadel unterhalb des unteren Nadelstangenlagers verläuft und dadurch auf die Nadelstange eine nach schräg unten wirkende Kraftkomponente ausgeübt wird, die die beim Einstich der Nadel in das Werkstück auftretende, nach schräg oben auf die Nadelstange wirkende Kraftkomponente mindestens zum Teil kompensiert. Außerdem ist dadurch erreicht, daß im kritischen Moment, nämlich bei Einstich der Nadel in das Werkgut, der Anlenkpunkt des Lenkers an der Nadelstange etwa in der Hälfte des Weges zwischen den beiden Nadelstangenlagern sich befindet und dadurch zusätzlich eine seitliche Ausbiegung der Nadelstange verhindert. Diese Merkmalskombination ermöglicht somit die Schaffung einer auch zur Bearbeitung schweren Nähgutes brauchbaren leichten Maschine.
Es sind schon Nadelstangenantriebe bekannt, z. B. aus der US-Patentschrift 2 260284, bei denen die Nadelstange von einem rotierenden Kurbelzapfen mittels eines Lenkers angetrieben wird und bei denen der Lenker bei der Abwärtsbewegung der Nadel auf
209 70W11O
Zug beansprucht wird, doch handelt es sich dabei um ortsfeste, sehr kompakte Maschinen, bei denen die Gefahr einer Durchbiegung der Nadelstange gar nicht besteht, so daß auch keine besonderen Maßnahmen vorgesehen sind, um die auf die Nadelstange wirkenden Kraftkomponenten so zu lenken, daß die Gesamtkräfte in beherrschbaren Grenzen gehalten werden. Die neue Konstruktion wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Nähmaschine in ία Seitenansicht in ihrer häufigsten Verwendungslage; Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Maschine nach der Linie 2-2 der Fig. 3;
Fig. 3 ist ein teilweiser Schnitt und eine teilweise Ansicht derselben Maschine gemäß der Linie 3-3 der 1S Fig. 2, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt einen weiteren teilweisen Schnitt und eine teilweise Ansicht der Maschine gemäß der Linie 4-4 der Fig. 2.
In ihrer Gesamtheit, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, bildet die Nähmaschine einen mit der Hand beim Handgriff 10 ergreifbaren Apparat. Dieser Handgriff 10 ist an einem Hohlkörper befestigt, in dessen rückwärtigem Teil 11 ein Elektromotor mit hoher Drehzahl und in dessen vorderem Teil, welcher zwei voneinander entfernte, im wesentlichen parallele Ansätze 12 und 13 aufweist, die eigentlichen Stichbildewerkzeuge untergebracht sind.
Die durch die Teile 11 bis 13 gebildete Baueinheit besitzt verhältnismäßig kleine Abmessungen, und die Verteilung der schweren Massen ist dabei derart, daß der Schwerpunkt der Nähmaschine in der Nähe des Handgriffes 10 liegt. Auf diese Weise wird, wenn man die Maschine in die Hand nimmt, das Handgelenk nicht besonders belastet, und folglich ermüdet auch eine längere Bedienung desselben nicht übermäßig. In den meisten Anwendungsfällen wird die Nähmaschine in Abwärtsrichtung verwendet, wie in Fig. 1 gezeigt, um beispielsweise den oberen Rand von Säcken 14, die aufrechtstehend auf den Boden gestellt sind, zuzunähen.
Der zum Nähen erforderliche Faden wird auf einer Spule 20 gespeichert und von dieser abgezogen, welche auf einer drehbaren Welle 21 (Fig. 2) sitzt, die sich vom Teil 11 senkrecht zur Motorwelle erstreckt. Die Spule 20 wird mittels Stifte 22 mit lanzenförmiger Spitze auf der Welle 21 festgehalten, wobei die Spitzen der Stifte 22 von Löchern 23 der Spulennabe aufgenommen werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 und 4 ersiehtlieh ist, sind jene bewegten Teile der Maschine, welche eine hin- und hergehende Bewegung ausführen, zahlen- und abmessungsmäßig auf das Äußerste reduziert, um eine möglichst hohe Betriebsgeschwindigkeit zu erzielen, ohne daß Vibrationen auftreten, welche sich bei einer Maschine geringen Gewichtes, die mit freier Hand bedient wird, besonders störend auswirken wurden.
Die eigentlichen Stichbildwerkzeuge, die für die Ausführung des sogenannten »Kettenstichs« vorgesehen sind, umfassen eine Nadel 30, die an der Nadelstange 31 angebracht ist, welche verschiebbar im Ansatz 13 des Maschinenkopfes untergebracht ist, sowie einen am Ende des Ansatzes 12 angeordneten Greifer 32, einen Stoffschieber 33, der im selben Ansatz 12 gelagert und geführt ist und mit einem schwingbaren Stoffdrückerfuß 34 zum Niederdrücken des Nähgutes zusammenwirkt, der am Ende einer Stoffdrückerstange 35 (Fig. 3) sitzt, welche ebenfalls im Ansatz 12 des Maschinenkopfes axial verschiebbar aber nicht drehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 36 steht. Schließlich ist eine Fadenzuführeinrichtung, die aussetzend und nachlassend wirkt und aus einem schwenkbaren Fadenführer 37 besteht, vorgesehen.
Der einzige Teil, welcher eine hin- und hergehende Bewegung mit einem gewissen Hub durchführt, besteht praktisch aus der Nadelstange 31. Um das Gewicht der nicht rotierenden Teile möglichst zu vermindern, wird die hin- und hergehende Bewegung dieser Stange über einen Lenker 40 gesteuert, welcher an dem Kurbelarm 41 angelenkt ist, der seinerseits mit einer Welle 42 in Verbindung steht, die drehbar im Ansatz 13 des Maschinenkopfes gelagert ist. Der Greifer 32 sitzt am vorderen Ende einer zweiten Welle 43, die auf ähnliche Weise im Ansatz 12 gelagert ist. Die Welle 43 besitzt einen exzentrischen Abschnitt 44, der die Nabe 45 des Stoff Schiebers 33 durchquert, so daß diesem die Welle 43 seine Bewegung erteilt.
Die Drehbewegung der beiden Wellen 42 und 43 erfolgt vorzugsweise durch eine Zahnradübersetzung, welche ein Zahnrad 70 am Ende der Welle 71 des Elektromotors 72 aufweist, das mit einem Zahnrad 73 im Eingriff steht, welches seinerseits auf der Zwischenwelle 74 sitzt, die ein weiteres Zahnrad 75 trägt, das sowohl mit dem auf der Welle 42 befestigten Zahnrad 76 als auch mit dem auf der Welle 43 sitzenden Zahnrad 77 kämmt.
Die Nähmaschine besitzt sodann noch einen (nicht dargestellten) Schalter, dessen Betätigungsmittel vorzugsweise als Wippknopf 90 ausgestaltet ist und aus einer Seitenwand des Handgriffes 10 vorsteht, einen Stecker 91, der in dem Handgriff versenkt angeordnet ist und an den ein Stromkabel abnehmbar angeschlossen werden kann, sowie Fadenführer und Ösen 92, 93, 94, um den von der Spule 20 kommenden Faden 95 zur Nadel 30 zu leiten.
Der Abstand der beiden Lager für die Nadelstange 31 ist bei der dargestellten Konstruktion so bemessen, daß er praktisch gleich der doppelten Länge des Kurbelarmes 41 ist. Außerdem befindet sich der Anlenkpunkt des Lenkers 40 am Kurbelarm 41 bei tiefster Stellung der Nadel 30 tiefer, als das untere Nadelstangenlager liegt. Beim Betrieb der Nähmaschine wird daher trotz schneller Stichfolgezahl kein Verklemmen der Nadelstange 31 beobachtet, wodurch sich die Betriebssicherheit wesentlich erhöht und auch die Nähgeschwindigkeit gegenüber der bisherigen Praxis erhöht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Tragbare, mit einem Handgriff versehene elektrische Sackzunähmaschine, mit einem Stoffvorschubmechanismus, mit Stichbildewerkzeugen und in zwei Lagern gelagerter Nadelstange, welche durch einen Lenker geradlinig hin- und herbewegt wird, wobei dieser Lenker einerseits an einem Kurbelzapfen, dessen Achse zur Nadelstange senkrecht steht, und andererseits an der Nadelstange in einem Punkt zwischen den beiden Lagern angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Lagern praktisch gleich der doppelten Länge des Kurbelarmes (41) ist und
    daß der Anlenkpunkt des Lenkers (40) am Kurbelarm (41) bei tiefster Stellung der Nadel (30) tiefer als das untere Nadelstangenlager liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 804 750, 644 605, 620277, 619 481, 607 502, 559 507, 508127, 496 359, 485 804, 389 261, 345 730, 327108, 213 996, 131942, 154 378, 48178; französische Patentschrift Nr. 1042 809;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 670 700, 2 639 683, 2360 284.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE10932A 1954-10-30 1955-06-28 Tragbare Sackzunaehmaschine Pending DE1140444B (de)

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