DE1139387B - Druckgasatemschutzgeraet mit einem Druckminderer und einer Rueckzugsignalvorrichtung - Google Patents
Druckgasatemschutzgeraet mit einem Druckminderer und einer RueckzugsignalvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B9/00—Component parts for respiratory or breathing apparatus
- A62B9/02—Valves
- A62B9/022—Breathing demand regulators
- A62B9/025—Breathing demand regulators with tilting opening action
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Description
Das Hauptpatent betrifft ein Druckgasatemschutzgerät mit einem Druckminderer und einer Rückzugsignalvorrichtung,
die hinter dem Druckminderer in der Niederdruckleitung angeordnet ist. Die Erfindung
wird bei diesem Gerät darin gesehen, daß der Druckminderer Mittel aufweist, durch die bei Absinken des
Druckes in der Hochdruckleitung auf den Warndruck die Belastung des Ventilverschlußkörpers und
damit der Abgangsdruck des Druckminderers selbsttätig geändert, vorzugsweise erhöht wird, und daß ίο
durch den geänderten, vorzugsweise erhöhten Druck die Rückzugsignalvorrichtung betätigt wird.
Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent hat den Vorteil, daß zum Betätigen der Warnvorrichtung
nicht eine gesonderte Steuerleitung erforderlich ist, sondern daß die Warnvorrichtung durch eine Änderung
des Abgangsdruckes des Druckminderers betätigt wird. Die Warnvorrichtung kann in unterschiedlicher
Weise ausgebildet sein. Die Warnung kann einmal durch Änderung des Einatemwiderstandes
erfolgen. Hierzu wird durch Änderung des Abgangsdruckes des Druckminderers ein Steuerorgan
derart betätigt, daß der Einatemwiderstand erhöht wird. Eine andere Bauform besteht darin, daß durch
die Änderung des Abgangsdruckes des Druckminderers der Ausatemwiderstand erhöht wird. Es kann
aber auch eine Warnvorrichtung verwendet werden, die ein akustisches oder ein anderes mit den Sinnesorganen
wahrnehmbares Signal gibt. So kann z. B. an der Abgangsleitung des Druckminderers ein Gummibeutel
angeordnet sein, der bei normalem Abgangsdruck eine bestimmte kleine Gestalt hat, sich jedoch
bei Erhöhen des Abgangsdruckes des Druckminderers aufbläht und dadurch den Gerätträger warnt.
Dabei kann der Gummibeutel z. B. vor dem Gesicht oder den Armen befestigt sein.
Während beispielsweise der normale Abgangsdruck des Druckminderers, an dem ein lungengesteuertes
Atemgaszuführungsventil angeschlossen ist, etwa 4 atü beträgt, kann bei der Vorrichtung nach
dem Hauptpatent dieser Mitteldruck zwischen Druckminderer und lungengesteuertem Ventil bei Erreichen
des Warndruckes auf beispielsweise 8 atü erhöht werden. Die Einstellung des Druckminderers auf
einen bestimmten Abgangsdruck kann mechanisch oder pneumatisch verändert werden.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung eines Druckgasatemschutzgerätes nach dem Hauptpatent,
das mit einem Druckminderer und einer Rückzugsignalvorrichtung sowie einem lungengesteuerten
Atemgaszuführungsventil ausgerüstet ist, die hinter dem Druckminderer an der Niederdrucklei-Druckgasatemschutzgerät
mit einem Druckminderer
und einer Rückzugsignalvorrichtung
Zusatz zum Patent 1104 829
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
tung angeordnet sind. Die Erfindung besteht darin, daß an die zum lungengesteuerten Atemgaszuführungsventil
führende Niederdruckleitung ein druckbetätigtes Absperrglied angeschlossen ist, das bei eintretender
Änderung des Abgangsdruckes des Druckminderers eine Leitung zu einer optischen oder akustischen
Rückzugsignalvorrichtung freigibt. Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß ihr Aufbau
einfach ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung bei einem Druckgasatemschutzgerät mit einer akustischen
Rückzugsignalvorrichtung besteht darin, daß als Rückzugsignalvorrichtung in der Steuerkammer des
lungengesteuerten Ventils eine Signalpfeife angeordnet ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die
Leitung zur Signalpfeife mit einer Drosselstelle versehen ist. Falls bei einem Druckgasatemschutzgerät
nach der Erfindung sich der Abgangsdruck erhöht, ist es vorteilhaft, das druckbetätigte Absperrglied als
Absperrventil auszubilden, das unter einem vorzugsweise einstellbaren Federdruck steht und gegen die
Strömungsrichtung schließt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand des Anspruchs 5.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Diese zeigt nur das an die Maske angeschlossene lungengesteuerte Atemgaszuführungsventil^,
das über die Niederdruckleitung 13 an den nicht dargestellten Druckminderer angeschlossen ist.
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In der Leitung 13 herrscht ein gleichbleibender Druck von beispielsweise 4 atü, mit dem das lungengesteuerte
Atemgaszuführungsventil B fortlaufend gespeist wird.
Sobald der Gerätträger einatmet, entsteht in der Steuerkammer 17 unterhalb der Membran 18 ein
Unterdruck, bei dem sich die Membran nach rechts bewegt und den Kipphebel 19 betätigt, so daß der
Ventilteller 20 sich einseitig von dem Ventilsitz 21 abhebt. Nun kann Atemgas in die Steuerkammer 17
des lungengesteuerten Ventils und von dort über den Anschlußstutzen zu den Atemorganen des Gerätträgers
strömen. Das lungengesteuerte Ventil B kann über das Anschlußstück M an eine Maske od. dgl.
angeschlossen werden. Von der Leitung 13 führt eine Zweigleitung 69 zu dem druckbetätigten Absperrglied
70, das von dem durch eine Feder 71 belasteten Schließkegel 72 gebildet ist, der an dem als Ventilsitz
73 ausgebildeten Ende der Leitung 69 anliegt. Die Feder 71 ist so bemessen, daß bei dem Druck
von 4 atü in der Leitung 13 das Absperrglied 70 geschlossen ist und damit den Gaszutritt zur Pfeife 74
absperrt. In der Zuführungsleitung zur Pfeife ist eine Drosselstelle 75 angeordnet, durch die der Druckgasverlust
durch Einströmen von Atemgas in die Steuerkammer verringert wird.
Ist der Druckgasvorrat auf einen Restdruck von beispielsweise 40 atü abgesunken, bei dem der Gerätträger
gewarnt werden soll, dann erfolgt in der Niederdruckleitung 13 eine Druckerhöhung. Die Kraft der
Feder 71 ist nun so bemessen> daß das Absperrglied 70 sich bei dieser Druckerhöhung öffnet, so daß nunmehr
Gas zur Pfeife 74 strömt und diese ertönt. Wenn stark eingeatmet wird, kann der Druck in der
Leitung 13 vorübergehend so weit sinken, daß sich das Absperrglied 70 schließt. Während des Ausatmens
steigt dann der Druck wiederum so weit an, daß die Pfeife ertönt. Die Warnung erfolgt also zumindest
stets in der Ausatemphase. Selbstverständlich kann das Gerät auch durch entsprechende Bemessung
des Ventilsitzes, der Schließfeder usw. so ausgebildet sein, daß bei Erreichen des Warndruckes
der Mitteldruck in der Leitung 13 so hoch ist, daß die Pfeife auch bei starkem Einatmen, d. h. fortlaufend
ertönt.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät hat den Vorteil, daß nur eine Atemgasleitung zum lungengesteuerten
Ventil führt und daß die Rückzugsignalvorrichtung selbst nicht irgendwelchen äußeren Einflüssen
ausgesetzt ist. So ist ein Verstopfen der Signalpfeife, beispielsweise bei einer Brandbekämpfung
durch Löschwasser und Eisbildung im Winter, nicht möglich. Die Nachteile von Signalpfeifen, die außerhalb
der von dem Atemgas durchströmten Teile angeordnet sind, sind beseitigt. Außerdem ist die Pfeife
an einer Stelle angeordnet, die bei dem Gerätbenutzer keinen Irrtum entstehen läßt, ob seine eigene Warnpfeife
oder die eines anderen Gerätes ertönte. Da die Pfeife innerhalb der von dem Atemgas durchströmten
Teile angeordnet ist, kann sie nicht vom Gerätträger überhört werden. Das Gerät hat weiter den
Vorteil, daß das Atemgas^ das die Pfeife ertönen läßt, nicht für die Atmung verlorengeht.
Vor der Pfeife kann ein Injektor angeordnet sein,
durch den Atemgas aus der Steuerkammer 17 angesaugt wird, so daß das Gas in der Kammer 17 zum
Verstärken des Pfeifentones benutzt wird.
Bei Tauchgeräten hat die in der Zeichnung dargestellte Bauform den Vorteil, daß die Signalpfeife
sich in einem mit Atemgas angefüllten Raum befindet.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß das lungengesteuerte Atemgaszuführungsventil in einem besonderen
Gehäuse an der Maske angebracht ist. Die Maske kann vielmehr selbst als lungengesteuertes
Ventil ausgebildet sein; in diesem Fall wirkt, insbesondere bei Tauchgeräten, die ebene Scheibe der
Maske als Membran, welche beispielsweise' auf in der Maskenwand eingelassene Kippventile einwirkt.
In diesem Fall befindet die Warnsignalvorrichtung sich innerhalb des Maskenraumes. Sofern sie sich im
Blickwinkel befindet, kann an Stelle der Pfeife auch ein kleiner Balg, eine Stülpmanschette od. dgl. verwendet
werden. Die Warnung erfolgt dann durch eine Formänderung dieses Signalmittels.
Claims (5)
1. Druckgasatemschutzgerät mit einem Druckminderer und einer Rückzugsignalvorrichtung sowie
einem lungengesteuerten Atemgaszuführungsventil, die hinter dem Druckminderer an der Niederdruckleitung
angeordnet sind, nach Patent 1104 829, dadurch gekennzeichnet, daß an die
zum lungengesteuerten Atemgaszuführungsventil (B) führende Niederdruckleitung (13) ein druckbetätigtes
Absperrglied (70) angeschlossen ist, das bei eintretender Änderung des Abgangsdruckes des Druckminderers eine Leitung zu
einer optischen oder akustischen Rückzugsignalvorrichtung freigibt.
2. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1 mit einer akustischen Rückzugsignalvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugsignalvorrichtung aus einer in der Steuerkammer (17)
des lungengesteuerten Ventils (B) angeordneten Signalpfeife (74) besteht.
3. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zur
Signalpfeife (74) eine Drosselstelle (75) angeordnet ist.
4. Druckgasatemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem sich der Abgangsdruck erhöht, dadurch gekennzeichnet, daß das
druckbetätigte Absperrglied (70) aus einem unter einem vorzugsweise einstellbaren Federdruck
stehenden und gegen die Strömungsrichtung schließenden Absperrventil besteht
5. Druckgasatemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerkammer
des lungengesteuerten Ventils hinter dem druckbetätigten Absperrglied ein Gummiball
oder ein anderes Gummiformteil angeordnet ist, welches bei Druckbeaufschlagung seine Gestalt
ändert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 954 394;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 725.
Deutsche Patentschrift Nr. 954 394;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 725.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 680/28 10.62
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED34955A DE1139387B (de) | 1959-05-11 | 1960-12-15 | Druckgasatemschutzgeraet mit einem Druckminderer und einer Rueckzugsignalvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED30638A DE1104829B (de) | 1959-05-11 | 1959-05-11 | Druckgasatemschutzgeraet mit einem Druckminderer und einer Rueckzugsignalvorrichtung |
DED34955A DE1139387B (de) | 1959-05-11 | 1960-12-15 | Druckgasatemschutzgeraet mit einem Druckminderer und einer Rueckzugsignalvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1139387B true DE1139387B (de) | 1962-11-08 |
Family
ID=7042429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED34955A Pending DE1139387B (de) | 1959-05-11 | 1960-12-15 | Druckgasatemschutzgeraet mit einem Druckminderer und einer Rueckzugsignalvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1139387B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954394C (de) * | 1955-03-06 | 1956-12-13 | Draegerwerk Ag | Rueckzugssignalvorrichtung fuer mit Pressgas betriebene Atemschutzgeraete |
DE1025725B (de) * | 1956-01-21 | 1958-03-06 | Draegerwerk Ag | Rueckzugssignalvorrichtung fuer Atemschutzgeraete |
-
1960
- 1960-12-15 DE DED34955A patent/DE1139387B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954394C (de) * | 1955-03-06 | 1956-12-13 | Draegerwerk Ag | Rueckzugssignalvorrichtung fuer mit Pressgas betriebene Atemschutzgeraete |
DE1025725B (de) * | 1956-01-21 | 1958-03-06 | Draegerwerk Ag | Rueckzugssignalvorrichtung fuer Atemschutzgeraete |
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