DE1137499B - Selbsttaetige Stromversorgungsanlage - Google Patents

Selbsttaetige Stromversorgungsanlage

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DE1137499B
DE1137499B DEU6263A DEU0006263A DE1137499B DE 1137499 B DE1137499 B DE 1137499B DE U6263 A DEU6263 A DE U6263A DE U0006263 A DEU0006263 A DE U0006263A DE 1137499 B DE1137499 B DE 1137499B
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Germany
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battery
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DEU6263A
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LOUIS ULMER
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LOUIS ULMER
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1423Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle with multiple batteries

Description

  • Selbsttätige Stromversorgungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Stromversorgungsanlage, insbesondere für Fahrzeuge mit Generator und in mindestens zwei Gruppen aufgeteilter Batterie, deren Gruppen zur Aufladung parallel geschaltet werden, wobei jeder Gruppe ein Halbleiterwiderstand mit negativem Temperaturkoeffizienten vorgeschaltet ist, und deren Gruppen zur Verbraucherspeisung in Reihe geschaltet werden, wobei ein Ladeschalter den Generator abtrennt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbsttätige Stromversorgungsanlage der vorgenannten Art so weiter auszugestalten, daß sie sich durch die Vereinigung der beiden folgenden Eigenschaften auszeichnet: a) Die Betriebsverhältnisse eines Netzes sollen zu keiner Zeit durch die Lade- und Entladebedingungen der verwendeten Batterie hoher Kapazität nachteilig beeinflußt werden; beispielsweise soll dafür Sorge getragen werden, daß ein Netz, welches normalerweise 60 bis 90 % der Leistung des Generators verwendet, nicht durch eine Batteriestromspitze störend beeinflußt wird, die dem 1- oder 1,5fachen der Leistung dieses Generators entspricht (s. beispielsweise beim Start eines Flugzeuges).
  • b) Die Herstellung der günstigsten Ausnutzung der Batterie bzw. der von ihr gespeicherten Energie ist folgenderweise: Bei Aufladung der Batterie soll der Strom stets dem günstigsten Ladewert entsprechen, der eine vollständige Wiederaufladung ermöglicht, ohne jedoch eine Überladung der Batterie herbeizuführen, und bei Entladung soll die gesamte Kapazität bei einer Spannung verfügbar sein, die gleich oder höher als die für das Netz zulässige Minimalspannung ist.
  • Die erfindungsgemäße Stromversorgungsanlage ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß bei ausreichender Generatorspannung mit dem Ladeschalter ein Hilfskontakt geschlossen wird, der über ein Relais die Vorwiderstände an die Batteriegruppen legt, und gleichzeitig über einen Ruhekontakt des Relais im Stromkreis der Schütze die Reihenschaltung der Batteriegruppen aufgelöst und durch einen Ruhekontakt des Schützes die zweite Batteriegruppe geerdet wird, daß bei zu geringer Generatorspannung der Hilfskontakt des Ladeschalters den über den Schalter vorbereiteten Stromkreis für die Schütze schließt, so daß nach Anziehen der Schütze die Reihenschaltung hergestellt ist, wobei gleichzeitig die Erdung der Batteriegruppe aufgehoben und der Stromkreis des Relais unterbrochen wird, so daß die Vorwiderstände abgeschaltet werden, und daß bei Überlastung des Generators über das Relais die in Reihe geschalteten Batteriegruppen parallel zum Generator geschaltet werden. Eine derartige Stromversorgungsanlage stellt eine besonders zweckmäßige Lösung der der Erfmdung zugrunde liegenden Aufgabe dar.
  • Weitere wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Schaltplan einer Ausführungsform der Stromversorgungsanlage nach der Erfindung und Fig. 2 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Abhängigkeit des Batteriewiderstandes bzw. Ladestromes von dem Ladezustand der Batterie.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, enthält die der zu regelnden Batterie mit den beiden Batteriegruppen B 1 und B 2 zugeordnete Regeleinrichtung A gemäß der Erfindung zwei Schütze Da und Db mit zugeordneter Klemme D, ein Relais Ca mit zugeordneter Klemme C, zwei Vorwiderstände R 1 und R 2, zwei Klemmen K 1 und K2 und einen Druckknopfschalter T zur Prüfung der Batterie und ihrer Regeleinrichtung.
  • Der Batterie ist ein Generator G zugeordnet, der mit Ladeschalter E und einem Überstromrelais Cb in Verbindung steht. Batterie und Generator liegen parallel an einem Verbrauchernetz U.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: In stromlosem Zustand der Relais bzw. Schütze befinden sich deren Kontakte in der dargestellten Lage, d. h., bei Anlegen einer Steuerspannung an die Relais bzw. Schütze findet eine Bewegung der Anker und der mit diesen verbundenen Kontakte in Richtung der Pfeile statt.
  • Beim Schließen des Schalters 1 wird der Stromkreis des Schützes Da über die positive Klemme der Batteriegruppe B 1, den unteren Ruhekontakt des Relais Ca, die Klemme D, Schalter I, den unteren Hilfskontakt des Ladeschalters E und Masse geschlossen, d. h., das Schütz Da wird an die Batteriegruppe B 1 gelegt. Der obere Hilfskontakt des Schützes Da schließt den Stromkreis des Schützes Db, so daß das Schütz Db an die Batteriegruppe B 2 gelegt wird. Die Hauptkontakte der Schütze Da und Db werden geschlossen und die Batteriegruppen B 1 und B 2 entsprechend der stark ausgezogenen Linie des Schaltplans hintereinandergeschaltet. In diesem Schaltzustand speist die Batterie über die Klemmen K 1 und K 2 das angeschlossene Verbrauchernetz.
  • Sobald der Generator G durch den Ladeschalter E eingeschaltet wird, wird der Entladesteuerstromkreis über die Klemme D von der Masse getrennt, während der Ladesteuerstromkreis über die Klemme C sowie die Kontaktstellen 1, 2 des Ladeschalters E gespeist wird.
  • Das Relais Ca spricht an, legt die Vorwiderstände R 1, R 2 an die Batteriegruppen B 1 und B 2, deren Hintereinanderschaltung über den im Stromkreis der Schütze Da, Db liegenden Ruhekontakt des Relais Ca aufgelöst wird. Gleichzeitig wird die zweite Batteriegruppe B 2 durch einen Ruhekontakt des Schützes Da geerdet.
  • Bei Überlastung des Generators G spricht das Relais Cb an, trennt den Stromkreis des Relais Ca und ruft ein Einschalten der Schütze Da und Db hervor. Auf diese Weise werden die Batteriegruppen wieder in Reihe und gemeinsam parallel zum Generator G geschaltet.
  • Sobald der Generator nicht mehr überlastet ist, fällt das Relais Cb, dessen Ausschaltspannung kleiner ist oder höchstens gleich dem 0,8fachen Wert der Einschaltspannung, ab, und die Batterie gelangt wieder in den normalen Aufladezustand.
  • Der in dem über die Klemme D geführten Stromkreis liegende Schalter I behält unabhängig von der Regeleinrichtung seine handbetätigte Stellung bei. Die Zeitkonstanten der in der Regeleinrichtung verwendeten Relais und Schütze sind so gewählt, daß ein Schließen des über die Vorwiderstände R 1 und R 2. geführten Aufladekreises erst nach Öffnung des Entladekreises durch den Hauptkontakt des Schützes Db erfolgt.
  • Mit Hilfe des Druckknopfschalters T läßt sich die Batterie und die Regeleinrichtung überprüfen, da ein Schließen des Schalters T ein Ansprechen der Schütze Da und Db hervorruft mit der Folge, daß sämtliche Batteriegruppen, und zwar in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Gruppen B 1 und B 2, mit dem Verbrauchernetz U (K 1 positiv und K 2 negativ) in Serie gelegt werden.
  • Im Fall der Verwendung der Einrichtung in einem Flugzeug mit einer Mehrzahl von Stromgeneratoren liegen die Leitungen bei dem vorrangigen Entladestromkreis parallel zueinander, während sie für den Ladekreis in Reihe liegen.
  • Der Wert der Belastungswiderstände R 1 und R 2 wird, um automatisch den Strom zu erhalten, der für jedes Element gemäß seinem Ladezustand erforderlich ist, wie folgt eingerichtet: Man benutzt die Widerstandskurve der fraglichen Batteriegruppe, wie in Fig. 2 gezeigt. In dieser Figur sind die Werte des Scheinwiderstandes R und des Ladestromes 1 in Abhängigkeit von dem Ladezustand, der auf der Abszisse aufgetragen ist, angegeben. Als Stromstärken am Anfang und am Ende der Ladung werden diejenigen Werte angenommen, die für diese Art von Batterien gegeben sind. Für die Vorwiderstände R 1 und R 2 werden die folgenden Werte festgesetzt: R 1= B 1 und R 2 = B 2 während der Entladung der Batterie, R 1=1/2 B 1 und R 2 =1/2B 2 während der Ladung der Batterie.
  • Es werden Halbleiter mit negativen Werten (Thermistanzen) als Vorwiderstände verwendet, die sich durch Joulesche Verlustwärme derart erhitzen, daß sich ergibt: als erster Wert derjenige, der der Thermistanz entspricht, sobald sie von dem am Anfang der Aufladung vorgesehenen Strom durchflossen wird; als zweiter Wert derjenige, der dem entspricht, sobald der Strom, der sie durchfließt, gleich oder etwas unterhalb desjenigen liegt, der als Maximum für das Ende der Aufladung vorgesehen ist.
  • Da sich diese Werte verständlicherweise nicht zwangläufig auf der Kurve, die für eine Art mit einer Thermistanz charakteristisch ist, befinden, werden die fraglichen Werte unter Verwendung einer Schaltung mit neun Elementen URC von 85 Ah und zwei ThP 60 von 4 Ohm in Serie mit einem Kohlewiderstand von 2 Ohm erzielt.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist räumlich so gedrungen, daß sie in vorteilhafter Weise auf den Elementen befestigt werden kann. Sie erhöht die Batterie nur um wenige Zentimeter.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht eine rationelle Verwendung einer Batterie, insbesondere einer Silber-Zink-Batterie, in einem Flugzeug, indem sie eine automatische Aufladung aller Batteriegruppen der Batterie und eine Entladung unter dem dem einstündigen Entladestrom entsprechenden Strom bei einer Spannung sicherstellt, die derjenigen des Netzes etwa gleich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Stromversorgungsanlage, insbesondere für Fahrzeuge mit Generator und in mindestens zwei Gruppen aufgeteilter Batterie, deren Gruppen zur Aufladung parallel geschaltet werden, wobei jeder Gruppe ein Halbleiterwiderstand mit negativem Temperaturkoeffizienten vorgeschaltet ist, und deren Gruppen zur Verbraucherspeisung in Reihe geschaltet werden, wobei ein Ladeschalter den Generator abtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausreichender Generatorspannung mit dem Ladeschalter (E) ein Hilfskontakt (1, 2) geschlossen wird, der über ein Relais (Ca) die Vorwiderstände (R 1, R 2) an die Batteriegruppen legt, und gleichzeitig über einen Ruhekontakt des Relais (Ca) im Stromkreis der Schütze (Da, Db) die Reihenschaltung der Batteriegruppen aufgelöst und durch einen Ruhekontakt des Schützes (Da) die zweite Batteriegruppe (B 2) geerdet wird, daß bei zu geringer Generatorspannung der Hilfskontakt (1, 2) des Ladeschalters den über den Schalter (I) vorbereiteten Stromkreis für die Schütze (Da, Db) schließt, so daß nach Anziehen der Schütze die Reihenschaltung hergestellt ist, wobei gleichzeitig die Erdung der Batteriegruppe (B 2) aufgehoben und der Stromkreis des Relais (Ca) unterbrochen wird, so daß die Vorwiderstände (R 1, R 2) abgeschaltet werden, und daß bei Überlastung des Generators (G) über das Relais (Cb) die in Reihe geschalteten Batteriegruppen parallel zum Generator geschaltet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 280 604, 625 843: Archiv für Technisches Messen, 1955, Blatt Z. 119-5, S. 212.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275666B (de) * 1965-12-17 1968-08-22 Photokino G M B H Vorrichtung zum wahlweisen Anschliessen einer elektrischen Sammlerbatterie an ein Ladegeraet oder an einen Verbraucher

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE280604C (de) *
DE625843C (de) * 1933-01-15 1936-02-15 Aeg Schaltung zum Laden von in zwei gleiche Teile aufteilbaren Batterien

Patent Citations (2)

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