DE1137491B - Anordnung mehrerer nebeneinanderliegender, in eine Unterputzdose eingebauter elektrischer Installationsgeraete - Google Patents

Anordnung mehrerer nebeneinanderliegender, in eine Unterputzdose eingebauter elektrischer Installationsgeraete

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DE1137491B
DE1137491B DEB52660A DEB0052660A DE1137491B DE 1137491 B DE1137491 B DE 1137491B DE B52660 A DEB52660 A DE B52660A DE B0052660 A DEB0052660 A DE B0052660A DE 1137491 B DE1137491 B DE 1137491B
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Kurt Knappe
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Berker GmbH and Co KG
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Berker GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Anordnung mehrerer nebeneinanderliegender, in eine Unterputzdose eingebauter elektrischer Installationsgeräte Zusatz zum Patent 1115 802 Im Hauptpatent 1115 802 ist eine Anordnung mehrerer nebeneinanderliegender, in einer rechteckigen Unterputzdose eingebauter elektrischer Installationsgeräte vorgeschlagen worden, die in einer ihrer äußeren Abmessungen etwa gleich der der kleineren inneren Abmessung der Unterputzdose sind, wobei die Installationsgeräte an nach dem Doseninnern zeigenden und in einem Abstand gleich der kleineren Innenabmessung der Unterputzdose angeordneten Armen derart eingehängt sind, daß im eingebauten Zustand der Installationsgeräte die Arme in ihrer Einhänglage den Raum in Richtung der kleineren Abmessung zwischen Doseninnenwand und Installationsgerät voll ausfüllend gesichert sind, die Arme federnd ausgebildet und mit abgebogenen Enden in entsprechenden Aussparungen an gegenüberliegenden Seitenwänden des Gerätesockels einlegbar sind und mit geraden Teilen an den Wänden des Gerätesockels aufliegen.
  • Bei dieser Anordnung sind die Arme an einer Abdeckung für die Unterputzdose befestigt, und zwar vorzugsweise in die Abdeckung mit eingepreßt. Eine solche Abdeckung, die also schon keine normale Ausbildung darstellt, kann für andere Zwecke, wo eine normale Abdeckung erforderlich ist, nicht mehr verwendet werden.
  • Die Erfindung stellt nun eine Fortentwicklung der Anordnung gemäß dem Hauptpatent dar und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arme in bekannter Weise als Abwinklungen eines Tragrahmens ausgebildet sind.
  • Durch die Verwendung eines an sich allgemein bekannten Tragrahmens ist es jetzt möglich, die an sich normale Abdeckung wahlweise mit oder ohne Tragring zu verwenden. Darüber hinaus werden bei der Anordnung nach der Erfindung auch noch wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent die Nachteile der bekannten Befestigungen elektrischer Installationsgeräte mittels Tragrahmen in Unterputzdosen vermieden.
  • Bei bekannten Anordnungen werden die Installationsgeräte durch Schrauben oder Niete an Abwinklungen des Tragrahmens befestigt, während die Befestigung des Installationsgerätes in der Unterputzdose durch Schrauben oder Krallen vorgenommen wird. Die Verbindung zwischen Tragrahmen und Installationsgerät ist also im Falle einer Nietverbindung unlösbar und bei einer Schraubverbindung mittels Schraubenzieher lösbar. Der Nachteil macht sich vor allem bei einer Kombination mehrerer Installationsgeräte bemerkbar, wenn die einzelnen Installationsgeräte an einem gemeinsamen Tragrahmen befestigt werden. Hierbei erfordert diese Bauweise, daß die Kombination bei der Montage anachlußfertig vorliegt, denn es kann dem Monteur nicht zugemutet werden, daß er die umständliche Niet- oder Schraubverbindung zwischen Tragrahmen und Installationsgerät selbst vornimmt. Gerade bei Kombinationen ergibt sich oft die Notwendigkeit, daß entweder ein zusätzliches Installationsgerät eingebaut werden oder ein Installationsgerät durch ein anderes ersetzt werden muß. Die übliche Krallenbefestigung hat außerdem den Nachteil, daß ihre Wirksamkeit von dem Gefühl des Monteurs beim Festziehen der Krallenschrauben abhängig ist. Bei ungenügendem Festziehen ist die Befestigung des Installationsgerätes nicht gewährleistet, während bei zu starkem Festziehen die Gefahr einer Beschädigung der Unterputzdose besteht.
  • Demgegenüber zeigt sich der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung gerade bei mehreren an einem gemeinsamen Tragrahmen eingebauten Installationsgeräten. Die Befestigung oder Abnahme der Installationsgeräte am Tragrahmen ist auch wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent ohne Werkzeug möglich. Es lassen sich daher einzelne Installationsgeräte auch leicht einbauen bzw. austauschen. Außerdem sind die Installationsgeräte infolge Anliegens an der Dosenwandung ebenfalls in ihrer Einhänglage gesichert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung sind die abgebogenen Enden als Zapfen oder als nach dem Doseninnern ragende Abbiegungen ausgebildet. Am Tragrahmen können auch Federn angeordnet sein, welche die Arme gegen das Installationsgerät drücken.
  • Eine andere Ausführung der Anordnung nach der Erfindung macht von einem Gerätesockel mit Nasen an Stelle der Aussparungen Gebrauch, die in entsprechende Öffnungen der Arme des Tragrahmens eingreifen, wobei Schrägflächen für ein erleichtertes Aufschieben des Installationsgerätes vorgesehen sind.
  • Für die zuletzt genannte Anordnung für den Einbau in eine runde Unterputzdose sind an dem als Tragring ausgebildeten Tragrahmen Anschläge zur Begrenzung des Aufschiebens des Installationsgerätes angeordnet.
  • Bei einer Anordnung mit in an der Außenwand der Unterputzdose mittels eines in das Doseninnere gerichteten und an der Doseninnenwand anliegenden Bügels klemmend an der Unterputzdose gehaltenen Gewindebüchsen eingreifenden Schraubenbolzen, mit an der Außenwand vorgesehenen konischen Anlaufflächen mit gegen die Dosenmitte zu einspringenden, als Gegenlager für die Gewindebüchsen dienenden Rändern, wie dies bereits auch im Hauptpatent vorgeschlagen wurde, ist in an sich bekannter Weise der Tragrahmen mittels der Gewindebüchsen und der in diese eingreifenden Schraubenbolzen an der Unterputzdose befestigt. Diese Befestigungsart eines Tragrahmens ist bereits bei einer Unterputzdose, insbesondere aus bituminöser Preßmasse, für elektrische Installationen verwendet worden.
  • Bei einer Anordnung mit einer Abdeckung, die mittels Abdeckungsschrauben an der Unterputzdose wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent gehalten ist, ist in an sich bekannter Weise in einem Kopf der Schraubenbolzen eine Gewindebohrung für die Aufnahme der Abdeckungsschrauben vorgesehen.
  • Bei einem Kasten für elektrische Unterputzinstallationen wurde bereits eine Unterlegscheibe mittels eines Befestigungsbolzens mit Kopf und auf dieser Unterlagscheibe ein Rahmen mit einer in einer Gewindebohrung des Schraubenbolzens eingreifenden weiteren Schraube befestigt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Anordnung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Kippschalter an einem Tragring befestigt in Seitenansicht, Fig. 2 den Kippschalter nach Fig. 1 um 90° gedreht, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schalter nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 1-I der Fig. 3, Fig. 5 eine andere Ausführungsform in teilweisem Schnitt, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in teilweisem Schnitt, Fig. 7 einen Ausschnitt der Fig. 6 in vergrößertem Maßstab, Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7, Fig. 9 eine Zweifachkombination mit Gehäuse und Abdeckung im Längsschnitt, Fig.10 einen Schnitt nach der Linie 11-II der Fig. 9, Fig. 11 einen Tragrahmen zur Kombination nach Fig. 9 und 10 in Draufsicht, Fig.12 einen Schnitt durch eine Befestigungseinrichtung zur Kombination nach Fig. 9 bis 11. Bei der Befestigung eines einzelnen Kippschalters in einer runden Dose ist dieser nach Fig. 1 bis 4 auf einem Sockel 1 aufgebaut, in dessen Aussparung 2 eine Schaltwippe 3 kippbar gelagert ist. Mittels eines in der Schalterbrücke 4 drehbaren Kipphebels 5 wird die Schaltwippe 3 betätigt. Die Anschlußklemme 6 führt an den Bodenkontakt 7, die Anschlußklemme 8 an den Seitenkontakt 9. Über die Kontaktbelegung 10 der Schaltwippe 3 erfolgt die Schaltverbindung zwischen dem Bodenkontakt 7 und dem Seitenkontakt 9 bei der Einschaltung. An der Seitenwandung des Sockels 1 befinden sich Aussparungen 11, 12, in welche Zapfen 13, 13 a von am Tragarm 14 abgewinkelten Armen 15, 16 eingreifen. Hierbei liegen die Arme 15, 16 an den Seitenwandungen des Sockels 1 an und bilden an ihren Außenseiten ebene Flächen, mit denen sie die Innenwandungen der in der Zeichnung nicht dargestellten Unterputzdose berühren. Damit ist die Verbindung zwischen Sockel 1 und den Armen 15, 16 nach dem Einsetzen in die Unterputzdose gesichert.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.5 zeigt einen Tragring 25, dessen Arm 26 an seinem Ende eine Abbiegung 27 aufweist. Die Abbiegung 27 greift in die Aussparung 28 des Sockels 29 ein. Eine am Tragring 25 befestigte Bandfeder 30 verstärkt den seitlichen Anpreßdruck des Armes 26 gegen den Sokkel 29.
  • In der Ausführung nach Fig. 6, 7, 8 besitzt der Tragring 21 seitliche Arme 20 mit Öffnungen 17; welche Nasen 18 des Sockels 22 aufnehmen. Zur Befestigung wird der Sockel 22 von der Rückseite des Tragrahmens 21 derart aufgeschoben, daß die Nasen 18 in die Öffnungen 17 der Arme 20 einrasten. Das Auflaufen der Kanten der Arme 20 wird durch die Schrägfläche 19 der Nasen 18 erleichtert. In der richtigen Lage stößt der Sockel 22 gegen Anschläge 23, 24 des Tragrings 1.4 (vgl. Fig. 3).
  • Die Zweifach-Unterputzkombination nach Fig. 9 bis 12 mit einer rechteckigen Unterputzdose verwendet einen Tragrahmen 31, an dessen seitlichen Armen 32, 33, 34, 35 die Sockel 36 und 37 eines Steckdoseneinsätzes und eines Druckknopfschalters befestigt sind. Das gemeinsame Gehäuse 38 liegt gemäß Fig. 10 mit seinen Innenwänden 39, 40 direkt an den Armen 32 bis 35 an, so daß sich diese nicht mehr aus den Ansätzen 41, 42, 43 der Sockel 36, 37 lösen können.
  • Für die Befestigung des Gehäuses 38 am Tragrahmen 31 dienen anklemmbare Gewindebüchsen 44, 45. Gemäß Fig. 12 ist eine solche Gewindebüchse 46 mit einer Feder 47 am Rande der Seitenwand des Gehäuses 38 befestigt. Die Gewindebüchse 46 gleitet beim Aufsetzen auf den Rand der Außenwand 48 an deren Schrägfläche 49 entlang, bis sich der einspringende Ansatz 50 der Außenwand 48 hinter die Wulst 51 der Gewindebüchse legt.
  • Im Tragrahmen 31 befinden sich öffnungen.52, 53; durch welche Schraubenbolzen 54, 55 eingeführt und in die Gewindebüchsen 44, 45 eingeschraubt werden. Damit ist das Gehäuse 38 am Tragrahmen 31 befestigt. Wie Fig. 12 zeigt, ist der Kopf eines solchen Schraubenbolzens 56 mit einer Gewindebohrung 57 versehen. Hierdurch läßt sich die Abdeckung 58 mittels der Abdeckungsschrauben 59, 60 in den Gewindebohrungen der Schraubenbolzen 54, 55 befestigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung mehrerer nebeneinanderliegender, in einer rechteckigen Unterputzdose eingebauter elektrischer Installationsgeräte, die in einer ihrer äußeren Abmessungen etwa gleich der der kleineren inneren Abmessung der Unterputzdose sind, wobei die Installationsgeräte an nach dem Doseninnern zeigenden und in einem Abstand gleich der kleineren Innenabmessung der Unterputzdose angeordneten Armen derart eingehängt sind, daß im eingebauten Zustand der Installationsgeräte die Arme in ihrer Einhänglage den Raum in Richtung der kleineren Abmessung zwischen Doseninnenwand und Installationsgerät voll ausfüllend gesichert sind, die Arme federnd ausgebildet und mit abgebogenen Enden in entsprechendenAussparungen an gegenüberliegenden Seitenwänden des Gerätesockels einlegbar sind und mit geraden Teilen an den Wänden des Gerätesockels aufliegen, nach Patent 1115 802, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15, 16, 20, 26,32 bis 35) in bekannter Weise als Abwinklungen eines Tragrahmens (14, 21, 25, 31) ausgebildet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Enden als Zapfen (13,13 a, Fig. 1) oder als nach dem Doseninnern ragende Abbiegungen (27, Fig. 5) ausgebildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (25) die Arme (26) gegen das Installationsgerät (29) drückende Federn (30) angeordnet sind (Fig. 5).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gerätesockel (22) an Stelle der Aussparungen in entsprechende Öffnungen (17) der Arme (20) des Tragrahmens (21) eingreifende Nasen (18) vorgesehen sind, die Schrägflächen (19) für ein erleichtertes Aufschieben des Installationsgerätes besitzen (Fig. 6, 7, 8).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4 für den Einbau eines einzigen Installationsgerätes in einer runden Unterputzdose, dadurch gekennzeichnet, daß am als Tragring (14) ausgebildeten Tragrahmen Anschläge (23, 24) zur Begrenzung des Aufschiebens des Installationsgerätes (1) vorgesehen sind (Fig. 3, 4).
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit in an der Außenwand der Unterputzdose mittels eines in das Doseninnere gerichteten und an der Doseninnenwand anliegenden Bügels klemmend an der Unterputzdose gehaltenen Gewindebüchsen eingreifenden Schraubenbolzen und mit an der Außenwand vorgesehenen konischen Anlaufflächen mit gegen die Dosenmitte zu einspringenden als Gegenlager für die Gewindebüchsen dienenden Rändern, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Tragrahmen (31) mittels der Gewindebüchsen (44, 45) und der in diese eingreifenden Schraubenbolzen (54, 55) an der Unterputzdose (38) befestigt ist (Fig. 9).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6 mit einer Abdeckung, die mittels Abdeckungsschrauben an der Unterputzdose gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in einem Kopf der Schraubenbolzen (54, 55, 56) eine Gewindebohrung (57) für die Aufnahme der Abdeckungsschrauben (59, 60) vorgesehen ist (Fig. 9 und 12). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 969 956, 886 611, 803 117, 734 965, 616 945; deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 965; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1765 049, 1678 096; schweizerische Patentschriften Nr. 335 732, 306762.
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