DE1136439B - Zuflussregler fuer OElbrenner - Google Patents

Zuflussregler fuer OElbrenner

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DE1136439B
DE1136439B DED25409A DED0025409A DE1136439B DE 1136439 B DE1136439 B DE 1136439B DE D25409 A DED25409 A DE D25409A DE D0025409 A DED0025409 A DE D0025409A DE 1136439 B DE1136439 B DE 1136439B
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DE
Germany
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float
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oil
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Application number
DED25409A
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English (en)
Inventor
Erich Jaschinsky
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Mission Manufacturing Co
Original Assignee
Mission Manufacturing Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
    • F23D5/12Details
    • F23D5/14Maintaining predetermined amount of fuel in evaporator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/20Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve
    • F16K31/28Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float actuating a lift valve with two ore more floats actuating one valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/16Arrangement or mounting of control or safety devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Zuflußregler für Ölbrenner Die Erfindung betrifft einen Zuflußregler für Ölbrenner mit einem den Zufluß regelnden, von einem Hauptschwimmer gesteuerten Hauptventil und einem in den Ölzulauf zum Schwimmergehäuse eingeschalteten zusätzlichen Sicherheitsventil, welches unabhängig vom Hauptventil über einen Zusatzschwimmer derart gesteuert wird; daß bei Störungen des Hauptventils der weitere Zufluß des Öles zum Hauptschwimmer unterbrochen ist.
  • Bei derartigen Zuflußreglern benutzt man für die Zumessung des zum Ölbrenner fließenden Öles ein Gehäuse, in welchem ein Schwimmer vorgesehen ist, der entsprechend dem Ölspiegel im Schwimmergehäuse ein Eintrittsventil mehr oder weniger öffnet oder schließt, so daß auf diese Weise der Ölspiegel im Schwimmergehäuse gleichgehalten wird.
  • Um Störungen im Betrieb dieser Einrichtung zu vermeiden, hat man auch bereits. vorgeschlagen, einen zusätzlichen Schwimmer zu verwenden, der eine mit dem Hauptschwimmer verbundene Schließeinrichtung auslöst, die dann auf dasselbe vom Hauptschwimmer gesteuerte Ventil mit einem zusätzlichen Schließdruck einwirkt, um auf diese Weise die weitere Ölzufuhr zu unterbinden. Derartige Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie beim Nichtwirken des Hauptventils gänzlich wirkungslos bleiben. Wenn, beispielsweise im Hauptventil ein Fremdkörper das Schließen des Ventils verhindert, so vermag auch der erhöhte Schließdruck diesem Mangel nicht abzuhelfen. Die Folge davon ist, daß das Öl aus dem Vorratsbehälter immer weiter nachströmt und daß schließlich das Schwimmergehäuse überläuft. Dieses überlaufen des Öles ist besonders auch deshalb leicht möglich, weil die bisher bekannten Schwimmergehäuse zwar einen Deckel aufweisen, dieser aber das. Schwimmergehäuse nicht dichtend abschließt.
  • Durch die Erfindung werden diese Mängel behoben, indem beide Schwimmer in einem gemeinsamen in einem einzigen Schwimmergehäuse befindlichen Ölbad angeordnet sind.
  • Um mit einem möglichst kleinen Schwimmergehäuse auszukommen, können nach der Erfindung der Hauptschwimmer und der Zusatzschwimmer ineinander angeordnet bzw. gleichachsig zueinander gelagert sein. Vorzugsweise arbeitet der Hauptschwimmer in an sich bekannter Weise unmittelbar auf das den Zufluß regelnde Hauptventil, während der an einem Hebel im Schwimmergehäuse aufgehängte Zusatzschwimmer in an sich bekannter Weise über ein Kipphebelgetriebe in einem Übersetzungsverhältnis auf das Sicherheitsventil einwirkt.
  • Mit besonderem Vorteil ist der in an sich bekannter Weise aus einem Hohlkörper gebildete Hauptschwimmer auf einer am Boden des Schwimmergehäuses vorgesehenen Vertikalführung geführt und unmittelbar über ihm im Gehäusedeckel das Hauptventil angeordnet, während der Zusatzschwimmer, als Ring den Hauptschwimmer umschließend, an einem im gleichen Schwimmergehäuse gelagerten frei auf und ab schwingenden Hebel gehalten ist und in der Lagerstelle dieses Hebels zusätzlich ein federbeeinflußter Kipphebel lagert, der sich auf die Oberseite des den Zusatzschwimmer tragenden Hebels auflegt, aber seinerseits unmittelbar oder über einen Zwischenhebel das über ihm liegende, zusätzlich in den Ölzulauf eingesetzte Sicherheitsventil betätigt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben, ohne daß jedoch die Erfindung hierauf beschränkt sein soll. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Schwimmergehäuse für den Brenner einer Ölheizungsanlage, Fig. 2 und 3 Schwimmergehäuse in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 bei anderer Stellung der einzelnen Teile, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Schwimmergehäuse gemäß Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie a-b gemäß Fig. 4 In dem Boden des Schwimmergehäuses, 1 sitzen der Zulaufstutzen 2 und der Ablaufstutzen 3, an die die Ölleitungen nach dem Vorratsbehälter bzw. dem Ölbrenner angeschlossen sind. Auf der Oberseite ist das Schwimmergehäuse 1 mit einem Gehäusedeckel 4 öldicht abgeschlossen. Oberhalb des Zulaufstutzens 2 ist im Innern des Schwimmergehäuses 1 eine zylindrische Kammer 5 vorgesehen, in welche der Ölfilter 6, welcher vermittels einer Verschraubung 7 im Gehäusedeckel 4 gehalten wird, hineinreicht: In einem Aufsatz 8 des Gehäusedeckels 4 sind Quer- und Längsbohrungen 9 vorgesehen, die nach der noch später zu beschreibenden Ventilanordnung führen. Der Ölzulauf erfolgt durch den Zulaufstutzen 2 in der eingezeichneten Pfeilrichtung, wobei zunächst das Innere der Kammer 5 ausgefüllt wird. Dann kann das Öl durch den Ölfilter 6 in dessen Innenraum eintreten und über die Längs- und Querbohrungen 9 schließlich nach einer Ventilkammer 10 gelangen, in welcher das mit einer Schwimmernadel 11 ausgerüstete Hauptventil 12 untergebracht ist. Das Hauptventil lagert auf der Unterseite des Gehäusedeckels 4 und ist hängend angeordnet, derart, daß unmittelbar unter ihm der Hauptschwimmer 13 vorgesehen werden kann, der sich auf einer Vertikalführung 14 im Schwimmergehäuse 1 in vertikaler Richtung auf und ab bewegen kann. In der unteren Lage des Hauptschwimmers 13, der unmittelbar auf die Schwimmernadel 11 wirkt, ist das Hauptventil 12 geöffnet. Das C51 kann in das Schwimmergehäuse 1 einströmen und hebt dabei den aus einem Hohlkörper gebildeten Hauptschwimmer 13 hoch. Diese Bewegung wird auf die Schwimmernadel 11 des Hauptventils 12 übertragen. Sobald ein bestimmter Ölspiegel erreicht ist, schließt das Hauptventil 12 ab.
  • Nach der Erfindung sitzt gleichachsig zum Haupt-Schwimmer 13 in dem Schwimmergehäuse 1 ein ringförmiger Zusatzschwimmer 18, der beispielsweise ebenso wie der Hauptschwimmer aus Kork oder einem Hohlkörper gebildet ist. Der Zusatzschwimmer 18 wird von einem Hebel 19 gehalten, der auf einer Achse 20 in einem ebenfalls auf der Gehäusedeckelunterseite befestigten Lager 21 auf und ab schwenkbar gelagert ist.
  • Der Hebel 19 wird aus zwei parallelen Schienen gebildet, die untereinander starr verbunden sind, aber zwischen sich einen Raum frei lassen für einen weiteren auf der Achse 20 gelagerten Kipphebel 22. Dieser Kipphebel kann sich frei- zwischen den beiden Teilen des Hebels 19 bewegen und legt sich mit einer Brücke 23 auf die Oberseite des. Hebels 19 ab. Nach unten faßt der Kipphebel 22 mit einem Vorsprung 24 hindurch, der einen Zapfen 25 für den Angriff einer Kipphebelfeder 26 trägt. Diese Feder sitzt mit ihrem anderen Ende an einem Lagerzapfen 27. Auf dem Lagerzapfen 27 sitzt frei beweglich ein Zwischenhebel 28, in welchem eine Rolle 29 frei drehbar ist. Die Rolle 29 stützt sich auf der Oberseite des Kipphebels 22 ab.
  • Die Anordnung der Kipphebelfeder 26 ist so getroffen, daß in der unteren Endstellung des Zusatzschwimmers 18 bzw. des Kipphebels 22 sich die durch die Teile 27, 20 und 25 gegebenen Punkte in einer Geraden befinden, d. h. die Kipphebelfeder 26 liegt in ihrer Strecklage. Sobald der Zusatzschwimmer 18 über ein gewisses Maß hinaus von dem das Schwimmergehäuse l ausfüllenden Öl hochgetragen wird, trifft der Kipphebel 22 an den Vorsprung 30 der Brücke 23 an. Bei der weiteren Bewegung wird nunmehr auch der Kipphebe122 mitgenommen, bis die Kipphebelfeder 26 über ihre Strecklage gedrückt wird. In diesem Augenblick kippt der Kipphebe122 in seine obere in den Fig. 2 und. 3 dargestellte Endstellung. Hierdurch wird über eine Rolle 29 und eine dazwischengeschaltete Membran der Stößel 32 des Sicherheitsventils 33 bewegt. Das Sicherheitsventil 33 ist zusätzlich zu dem Hauptventil 12 in den Ölzulauf eingeschaltet. Sobald der Stößel 32 nach oben verschoben wird, erfolgt ein Schließen des. Sicherheitsventils 33 und damit ein Absperren des weiteren Ölzuflusses.
  • Die Schließstellung des Sicherheitsventils 33 wird durch einen Anzeigestift 34 nach außen hin erkennbar gemacht. Dieser Anzeigestift ist in einer Führungsmutter 35 im Gehäusedeckel 4 frei verschiebar geführt. Sobald also bei Eintritt einer Störung durch übermäßigen ölzufluß der Zusatzschwimmer 18 das Sicherheitsventil 33 über den Kipphebel 22 geschlossen hat, ist auch gemäß Fig. 2 und 3 der Anzeige-Stift 34 aus dem Gehäuse hervorgetreten.
  • Die für den Anzeigestift 34 im Gehäusedeckel 4 vorgesehene Lagerung bzw. Führung 36 kann gleichzeitig auch als Belüftungsöffnung für den öldicht abschließenden Gehäusedeckel ausgebildet sein. Beim Hochkippen des Kipphebels 22 kann eine an dem Anzeigestift 34 sitzende Platte 37 diese Entlüftungsöffnung öldicht abschließen, so daß damit ein überströmen des Öles verhindert ist. Wenn der Ölspiegel im Schwimmergehäuse l wieder absinkt, fallen auch die Schwimmer 13 und 18 wieder mit nach unten. Der Zusatzschwimmer 18 gelangt aus der Stellung gemäß Fig. 2 wieder in seine ursprüngliche Stellung gemäß Fig. 1 oder 3. Bei dieser Rückbewegung verbleibt aber der Kipphebel 22 in seiner Schließstellung. In dieser wird er durch die Kipphebelfeder 26 auch weiterhin gehalten. Erst wenn die Bedienungsperson den Anzeigestift 34 wieder in :die Führung 36 hineindrückt, wird der Kipphebel 22 wieder über seinen Kippunkt hinweg in seine untere Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 gedrückt. Damit ist die Einrichtung wieder betriebsfertig.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß alle Ventile, Regelorgane und sonstigen Getriebe an der Unterseite des Gehäusedeckels 4 befestigt sind, so daß man Instandsetzungen an den Ventilen und dem Schwimmer bzw. dem Kipphebelgetriebe sehr leicht ausführen kann, wenn man den Gehäusedeckel 4 abgenommen hat. Zwischen Gehäusedeckel 4 und Schwimmergehäuse 1 ist eine geeignete Dichtung für den öldichten Abschluß eingelegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zuflußregler für Ölbrenner mit einem den Zufluß regelnden, von einem Hauptschwimmer gesteuerten Hauptventil und einem in den Ölzulauf zum Schwimmergehäuse eingeschalteten zusätzlichen Sicherheitsventil, welches unabhängig vom Hauptventil über einen Zusatzschwimmer derart gesteuert wird, daß bei Störungen des Hauptventils der weitere Zufluß des Öles zum Hauptschwimmer unterbrochen ist, gekennzeichnet durch ein für beide Schwimmer (13, 18) in einem einzigen Schwimmergehäuse (1) befindliches, gemeinsames Ölbad.
  2. 2. Zuflußregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschwimmer (13) und der Zusatzschwimmer (18) ineinander angeordnet sind bzw. gleichachsig zueinander lagern.
  3. 3. Zuflußregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschwimmer (13) in an sich bekannter Weise unmittelbar auf das den Zufluß regelnde Hauptventil (12) arbeitet, während der an einem Hebel (19) im Schwimmergehäuse (1) aufgehängte Zusatzschwimmer (18) in an sich bekannter Weise über ein Kipphebelgetriebe in einem Übersetzungsverhältnis auf das Sicherheitsventil (33) einwirkt.
  4. 4. Zuflußregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise aus einem Hohlkörper gebildete Hauptschwimmer (13) auf einer am Boden des Schwimmergehäuses (1) vorgesehenen Vertikalführung (14) geführt und unmittelbar über ihm im Gehäusedeckel (4) das Hauptventil (12) angeordnet ist, während der Zusatzschwimmer (18), als Ring den Hauptschwimmer (13) umschließend, an einem im gleichen Schwimmergehäuse (1) gelagerten, frei auf und ab schwingenden Hebel (19) gehalten ist und in dem Lager (21) dieses Hebels (19) zusätzlich ein federbeeinflußter Kipphebel (22) lagert, der sich auf die Oberseite des den Zusatzschwimmer (18) tragenden Hebels (19) auflegt, aber seinerseits unmittelbar oder über einen Zwischenhebel (28) das über ihm liegende, zusätzlich in den Ölzulauf eingesetzte Sicherheitsventil (33) betätigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 810 702; britische Patentschrift Nr. 724 492; USA.-Patentschriften Nr. 1509 557, 2 012 005, 2 028 393, 2139 616.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125479A1 (de) * 1981-06-29 1983-01-20 Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover Steuereinrichtung fuer ein druckmittelgesteuertes, in einer versorgungsleitung angeordnetes ventil

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FR810702A (fr) * 1936-09-21 1937-03-27 Régulateur d'alimentation de brûleurs à combustibles liquides
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