DE1136152B - Vorrichtung zum Trennen von Hackfruechten, insbesondere Kartoffeln, von Steinen und Erdklumpen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Hackfruechten, insbesondere Kartoffeln, von Steinen und Erdklumpen

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DE1136152B
DE1136152B DEH21073A DEH0021073A DE1136152B DE 1136152 B DE1136152 B DE 1136152B DE H21073 A DEH21073 A DE H21073A DE H0021073 A DEH0021073 A DE H0021073A DE 1136152 B DE1136152 B DE 1136152B
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earth
conveyor belt
clods
crushing
pins
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DEH21073A
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Inventor
Heinrich Hall
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/04Stone-separating mechanisms

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Hackfrüchten, insbesondere Kartoffeln, von Steinen und Erdklumpen, mit einem umlaufenden endlosen Förderband und einem über dem fördernden Trum des Förderbandes angeordneten, in gleicher Richtung wie das Förderband umlaufenden Aufnehmer, der auf seinem Außenumfang mit die Hackfrüchte aufspießenden Stiften versehen ist und dem ein die Hackfrüchte von den Stiften abstreifender Abstreifer zugeordnet ist.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung ist als Aufnehmer über einem waagerechten glatten Förderband eine über dessen Breite reichende und mit zahlreichen feststehenden und verhältnismäßig dicken Stiften versehene Trommel vorgesehen. Da Früchte und Verunreinigungen auf dem Förderband wahllos verteilt zu dem Aufnehmer gelangen, arbeitet diese Vorrichtung sehr unzuverlässig. Einerseits ist kerne Gewähr gegeben, daß alle Früchte auf genommen werden, und andererseits können in eine einzelne Frucht mehrere Stifte eindringen, so daß die Früchte unnötig stark verletzt werden und die Vorrichtung zum Aufnehmen von Kartoffeln nicht geeignet ist.
Zum Aufnehmen von Rüben ist eine über den Acker fahrbare Vorrichtung mit einem trommelförmigen Aufnehmer bekannt, dessen Stifte zurückziehbar angeordnet sind.
Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Kartoffeln unmittelbar vom Acker mittels eines lotrecht angeordneten bandförmigen Aufnehmers aufgenommen werden sollen, dessen Stifte mittels eines Gummiringes gelagert sind. Es ist außerdem bekannt, ein Gemisch von Kartoffeln und Steinen vor dem Trennen zu klassieren, ferner hinter einem trommeiförmigen, mit Stiften versehenen Aufnehmer einen gleichsinnig umlaufenden Gabelabstreifer vorzusehen. Schließlich ist es bekannt, zum Zerdrücken von Erdklumpen über einem Förderband eine Gummiwalze laufen zu lassen.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Trennvorrichtung zu schaffen, die alle Früchte zuverlässig und mit geringster Verletzung aufnimmt, dabei jedoch das Aufnehmen von Erdklumpen vermeidet. Erreicht wird dies dadurch, daß dem Förderband, das mit nach oben offenen Kammern versehen ist eine Klassiervorrichtung für das Gemisch aus Hackfrüchten, Steinen und Erdklumpen und ein Behälter zum getrennten Aufnehmen der einzelnen Größenklassen des klassierten Gemisches vorgeschaltet sind und über dem Förderband zwischen dem Behälter und dem Aufnehmer eine Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen angeordnet ist.
Vorrichtung zum Trennen von Hackfrüchten,
insbesondere Kartoffeln,
von Steinen und Erdklumpen
Anmelder:
Heinrich Hall,
Weizen (Kr. Waldshut), Schulhaus 1
Heinrich HaU, Weizen (Kr. Waldshut),
ist als Erfinder genannt worden
Zweckmäßig ist das Förderband über in einer Vertikalebene etwa trapezförmig angeordnete Umlenkrollen geführt und der Behälter gegenüber dem ansteigenden Teil, der Aufnehmer gegenüber dem abfallenden Teil, die Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen auf dem etwa waagerecht verlaufenden oberen Teil und unter dem etwa waagerecht verlaufenden unteren Teil des Förderbandes eine an sich bekannte Vorrichtung zum Entfernen von an dem Förderband haftendem Schmutz vorgesehen ist.
Die Stifte des rad- oder bandförmigen Aufnehmers werden zweckmäßig in an sich bekannter Weise in Richtung ihrer Längsachse federnd gelagert, möglichst dünn ausgebildet und an ihrem Befestigungsende mit einem Konuskörper versehen, um die Verletzung der Früchte klein zu halten. Der Konuskörper dient gleichzeitig zum Zerbrechen von etwa durch den zugehörigen Stift aufgenommenen Erdklumpen. Zur Abnahme der Früchte vom Aufnehmer können die Stifte an der Sammelstelle der Früchte zurückziehbar ausgebildet sein, oder es kann ein mit dem Aufnehmer gleichsinnig umlaufender Gabelabnehmer vorgesehen werden.
Die Vorrichtung zum Zerdrücken von Erdklumpen besteht aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Mänteln von Kegelstümpfen, deren kleinere Grundflächen einander zugekehrt sind. Statt dessen können auch zwei mit dachförmig angeordneten Arbeitsflächen versehene auf und nieder gehende Stempel vorgesehen werden. Zweckmäßig werden die Arbeitsflächen der Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen mit einem gerieften oder gezahnten elastischen Überzug versehen.
209 659/35
Es zeigen in der Zeichnung
Fig. I, I a und Ib einzelne Ausführungsbeispiele der Trennvorrichtung nach der Erfindung, schematisch dargestellt, ·
Fig. II die Einstechvorrichtung,
Fig. III, III a und HIb die Vorrichtung zum Zerdrücken von Erdklumpen und
Fig. IV und IVa Ausbildungsformen der auf dem Förderband der Trennvorrichtung angeordneten Kammern.
Die schematisch dargestellte Trennvorrichtung nach Fig. I umfaßt einen Behälter/ί, in welchem Hackfrüchte, Erdklumpen und Steine getrennt nach Größenklassen liegen. Eine Seitenwand des vorzugsweise vibrierend angeordneten Behälters A, der einen schrägen, zweckmäßig gelochten Boden A1 hat, wird von einem Teil B eines Förderbandes B-B3 gebildet. Die in dem Behälter A befindlichen Hackfrüchte, Steine und Erdklumpen rollen infolge der Schrägneigung des Bodens A1 des Behälters A dem Teil B des Förderbandes B-B3 von selbst zu. Auf dem Förderband B-B3 sind Kammern R vorgesehen. Die Kammern können auch von elastischen Zapfen gebildet werden. Der Teil B des Förderbandes B-B3, der eine Seitenwand des Behälters A bildet, ist schräg gestellt. Dadurch wird erreicht, daß jeweils nur eine Hackfrucht, ein Stein oder ein Erdklumpen in jede Kammer gelangt. Die auf dem Förderband B-B3 (es können auch mehrere nebeneinander angeordnet sein) vorgesehenen Kammern R sind den verschiedenen Größenklassen des klassierten Gemisches angepaßt. Über dem Teil B1 des Förderbandes B-B3 befindet sich eine Vorrichtung zum Zerdrücken von Erdklumpen/). Das Förderband B-B3 fällt an der Stelle B2 ab, so daß die Kartoffeln nach vorn fallen. Erdklumpen, die durch die Druckvorrichtung D zerdrückt sind, rollen nicht nach vorn.
Vor der Umlenkrölle E1 des über die Rollen E1 bis E4 geführten Förderbandes B-B3 ist über dem Förderband in entsprechendem Abstand von diesem ein Aufnehmer F mit Stiften J1 angeordnet Er rotiert infolge seiner Berührung mit dem Förderband B-B3 bzw. dem auf diesem befindlichen Trenngut, er kann aber auch über ein Getriebe angetrieben werden. Auf dem Rückweg wird das Förderband B-B3 durch eine unter dem Teil B3 des Förderbandes angeordnete Vorrichtung zum Entfernen von an dem Förderband B-B3 haftenden Schmutz G gereinigt. Unter dem Teil B1 des FörderbandesB-B3 liegt eine Schienet, die der Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen D als Widerlager dient.
Die Fig. II zeigt die Einstechvorrichtung J. Die Stifte J1 können an einem Ring F oder an einem über zwei Umlenkrollen F1 unnd F2 geführten endlosen Band angebracht sein.
Die Stifte Z1 sind am Aufnehmer F in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie beim Rotieren des Aufnehmers jeweils zentrisch in eine Kammer einstoßen. Ferner sind die Stifte J1 in Richtung ihrer Längsachse gegen den Widerstand einer Feder K auf dem Aufnehmer F verschiebbar angebracht. Die Feder K ist so bemessen, daß ein volles Eindringen in die Hackfrüchte gesichert ist. Eine Schraubenmutter L ermöglicht ein Nachspannen der Federt. Am Ende jedes SUfIeSZ1 befindet sich ein Konuskörper M, der beim Eindringen des Stiftes J1 in Erdklumpen diese zerbricht. Die Stifte J1 können am Aufnehmer F auch so angeordnet sein, daß sie nach dem Überrollen der Umlenkrolle F2 (vgl. Fig. I a) selbsttätig zurückgezogen werden, so daß die von den Stiften J1 aufgespießten Hackfrüchte von diesen abfallen.
Dem Aufnehmer F kann auch ein rotierender Gabelabstreif er P (vgl. Fig. I und Ib) zugeordnet sein. Seine Zinken β greifen paarweise rechts- und linksseitig an den Stiften J1 vorbei und nehmen die auf diesen aufgespießten Hackfrüchte ab.
Die Kammern R (vgl. Fig. IV und IV a) sind zweckmäßig nur Stütz- bzw. Haltevorrichtungen für das zu trennende Gemisch, um demselben eine Führung zu geben. In der Längsrichtung dieser Kammern R sind jeweils Öffnungen.? vorgesehen, damit ein Einstechen der Stifte J1 vermieden wird und andererseits die Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen D nicht aufstößt. Der Boden der Kammern R ist gelocht, so daß lose, krümelige Erde durchfallen kann. In der Mitte der Kammern R sind Rippen U, U1 angeordnet. Die Rippen U1 sind elastisch nachgiebig, die Rippen U hingegen starr.
Die Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen D besitzt Rollen von bestimmtem Gewicht und ist so austariert, daß die Hackfrüchte keine Druckschäden erleiden. Die beispielsweise dachförmig ausgebildeten Druckflächen V der Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen D sind mit einem Gummibelag versehen. Dadurch werden Erdklumpen, die auf den Rippen U1 U1 in den Kammern R liegen, zerdrückt.
Die Vorrichtung zum Zerdrücken von Erdklumpen D ist über dem Förderband B-B3 höhenbeweglich angeordnet, so daß sie sich beim Überrollen von Hackfrüchten, Steinen od. dgl. heben und senken kann. Diese Vorrichtung kann auch mittels einer Feder an dem Förderband B-B3 zur Anlage gebracht werden.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Trennen von Hackfrüchten, insbesondere Kartoffeln, von Steinen und Erdklumpen, mit einem umlaufenden endlosen Förderband und einem über dem fördernden Trum des Förderbandes angeordneten, in gleicher Richtung wie das Förderband umlaufenden Aufnehmer, der auf seinem Außenumfang mit die Hackfrüchte aufspießenden Stiften versehen ist und dem ein die Hackfrüchte von den Stiften abstreifender Abstreifer zugeordnet ist, dadurch ge kennzeichnet, daß dem Förderband (B-B3), das mit nach oben offenen Kammern (R) versehen ist, eine Klassiervorrichtung für das Gemisch aus Hackfrüchten, Steinen und Erdklumpen und ein Behälter 04) zum getrennten Aufnehmen der einzelnen Größenklassen des klassierten Gemisches vorgeschaltet sind und über dem Förderband (B-B3) zwischen dem Behälter (A) und dem Aufnehmer (F) eine Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen (D) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (B-B3) über in einer Vertikalebene etwa trapezförmig angeordnete Umlenkrollen (E1-E4) geführt ist und der Behälter (A) gegenüber dem ansteigenden Teil (B), der Aufnehmer gegenüber dem abfallenden Teil (B2), die Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen (D) auf dem etwa waagerecht ver-
laufenden oberen Teil (B1) und unter dem etwa waagerecht verlaufenden unteren Teil (B3) des Förderbandes (B-B3) eine an sich bekannte Vorrichtung zum Entfernen von an dem Förderband haftendem Schmutz (G) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Aufnehmer (F) angeordneten Stifte (Z1) in an sich bekannter Weise in Richtung ihrer Längsachse gegen den Widerstand einer Feder (K) verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem mit der Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen (D) zusammenwirkenden Teil (B1) des Förderbandes (B-B3) in an sich bekannter Weise eine Stützschiene (H) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (F) in an sich bekannter Weise rad- oder bandförmig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (T1) an ihrem Befestigungsende mit einem Konuskörper (M) versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte Abstreifer (P) für die Hackfrüchte gleichsinnig mit dem Aufnehmer (F) umläuft und gabelförmige Abstreifelemente (Q) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (J1) in an sich bekannter Weise im Bereich der Sammelvorrichtung zurückziehbar sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen (D) aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Mänteln (V) von Kegelstümpfen besteht, deren kleinere Grundflächen
ίο einander zugekehrt sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen (D) aus zwei mit dachförmig angeordneten Arbeitsflächen versehenen auf und nieder gehenden Stempeln besteht.
Jl. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen der Vorrichtung zum Zerdrücken der Erdklumpen (D) mit einem gerieften oder gezahnten elastischen Überzug versehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (R) in Längsrichtung Öffnungen (S) und auf dem Boden starre Längsrippen (U) und elastische Querrippen (CZ1) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 63 019, 228 076, 700 243, 928 017;
deutsche Patentanmeldung S 25826 III/45 c (bekanntgemacht am 20. Mai 1954);
USA.-Patentschriften Nr. 1104431, 1309196, 533 672, 2 214 949, 2 582 872, 2 646 167;
Zeitschrift »Landtechnische Forschung«, Heft 3/ 1957, S. 75.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
639J35 8. 62
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0699380A4 (de) * 1993-12-02 1996-02-27 Vladimir V Tarasenko Vorrichtung um früchte und rüben von fremdstoffen zu trennen

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