DE1135057B - Personensuchanlage mit mehreren Sprechwegen - Google Patents

Personensuchanlage mit mehreren Sprechwegen

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DE1135057B
DE1135057B DEST18009A DE1135057DA DE1135057B DE 1135057 B DE1135057 B DE 1135057B DE ST18009 A DEST18009 A DE ST18009A DE 1135057D A DE1135057D A DE 1135057DA DE 1135057 B DE1135057 B DE 1135057B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEST18009A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Publication of DE1135057B publication Critical patent/DE1135057B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
St 18009 Vnia/21a3
ANMELDETAG: 28. JUNI 1961
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 23. AUGUST 1962
In Fernsprechanlagen besteht die Möglichkeit, einen Teilnehmer durch Anwählen einer Personensucheinrichtung und anschließender Wahl der Kennziffer des Teilnehmers suchen zu lassen. Der Gesuchte kann sich von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus durch Wahl einer Meldekennziffer melden und ist dann mit dem Suchenden verbunden. Gegen in der Sucheinrichtung auf mehreren Sprechwegen gleichzeitig mehrere Suchaufträge ein, so werden diese nacheinander ausgeführt. Bei bekannten Anlagen werden dabei die Kennziffern in den einzelnen Sprechwegen zugehörigen Speichern aufgenommen, von denen sie durch die Sucheinrichtung nacheinander immer erst dann abgerufen werden, wenn sich auf einen vorangegangenen Suchvorgang der Gesuchte gemeldet hat. Da der Gesuchte aber nicht immer in der Lage ist, sich sofort zu melden und daher die Suchvorgänge längere Zeit in Anspruch nehmen können, müssen die noch nicht abgefertigten suchenden Teilnehmer über Gebühr lange warten.
Diesen Nachteil zeigt auch eine ähnliche bekannte Anlage, bei der der Suchvorgang zwar begrenzt ist, für ihn jedoch eine solche Dauer erforderlich ist, daß sich der Gesuchte melden kann. Meldet sich der Gesuchte nicht rechtzeitig, so war der Suchvorgang vergebens.
In einer weiteren bekannten Anlage werden die Kennzeichen des suchenden und gesuchten Teilnehmers in einer Anzeigeeinrichtung wahrnehmbar gemacht, so daß beide Teilnehmer unabhängig von der Sucheinrichtung über das normale Fernsprechnetz in Verbindung treten können und die Suchzeit stark begrenzt werden kann. Nachteilig ist, daß die Teilnehmer alle als Kennzeichen verwendeten Lampenkombinationen kennen müssen. Dies stößt vor allem bei größeren Teilnehmerzahlen auf Schwierigkeiten. Außerdem ist diese Methode nicht auf Personensuchanlagen übertragbar, deren Teilnehmer drahtlos durch einfachen Summerton gerufen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Personensuchanlage mit mehreren Sprechwegen zu schaffen, bei der der Suchvorgang zeitlich stark begrenzt ist, bei der jeder Suchende jedoch nach Abwurf von der Sucheinrichtung auf die Meldung des Gesuchten warten können soll, wobei die genannten Nachteile vermieden werden sollen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jedem Sprechweg ein Suchspeicher fest zugeordnet ist, in dem die Kennziffer des Gesuchten nach Abwurf des Sprechweges von der Sucheinrichtung festgehalten bleibt, und daß weiterhin eine der Zahl der Sprechwege entsprechende Zahl Meldespeicher Personensuchanlage
mit mehreren Sprechwegen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Wolfgang Klein, Stuttgart-Weilimdorf,
ist als Erfinder genannt worden
vorgesehen ist, in die die von den Gesuchten abgegebenen Kennziffern eingespeichert werden können, und daß die Suchspeicher und Meldespeicher mit einer gemeinsamen Auswerteeinrichtung verbunden sind, die den Such- und Meldespeicher mit gleichen eingespeicherten Kennziffern ermittelt und die Durchschaltung des betreffenden Sprechweges veranlaßt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die in einem Meldespeicher eingespeicherte Kennziffer nacheinander mit den in den Suchspeichern eingespeicherten Kennziffern verglichen, bis der Suchspeicher mit der übereinstimmenden Kennziffer gefunden ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird für jede Dekade der Kennziffer in Such- und Meldespeicher ein Speichermittel mit einem Eingang und zehn Ausgängen verwendet. Die einander entsprechenden Ausgänge aller Such- und Meldespeicher sind dabei vielfachgeschaltet, während die Eingänge in jedem Suchspeicher mittels Kontakte eines dem jeweiligen Suchspeicher zugeordneten, in einer Fortschaltekette liegenden Schaltmittel einerseits und in jedem Meldespeicher mittels Kontakte eines dem jeweiligen Meldespeicher zugeordneten, die Anlassung der Fortschaltekette bewirkenden Schaltmittels andererseits derart zusammenschaltbar bzw. einerseits an den einen Pol einer Spannungsquelle und andererseits über jeweils ein Prüfschaltmittel an den anderen Pol der Spannungsquelle anschaltbar sind, daß sich für den Suchspeicher und den Meldespeicher mit gleichen Kennziffern ein Prüfstromkreis über alle Dekaden dieser beiden Speicher ergibt. Die Reihenschaltung der Dekaden dieser beiden Speicher erfolgt dabei ab-
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wechselnd über die genannten Kontakte des beteilig- Eine solche Lösung zeigt die Fig. 2. Als Speicherten Kettenschaltmittels und des beteiligten Anlaß- mittel werden hier zur Aufnahme dreistelliger Kennschaltmittels, ziffern in jedem Suchspeicher 551... SSn und jedem Das Wesen der Erfindung wird nunmehr unter Hin- Meldespeicher MSl.. .MSn drei Zählmagnete verweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt 5 wendet, ein Hundertermagnet mit den Kontakten Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Personen- AmI... hmlO, ein Zehnermagnet mit den Kontaksuchanlage mit mehreren Sprechwegen in Prinzip- ten zml... zmlO und ein Einermagnet mit den darstellung, Kontakten eml... em 10. Ohne weiteres können Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die allen Such- aber auch Wähler, Relais oder andere Speichermittel und Meldespeichern gemeinsame Auswerteschaltung. io mit einem Eingang e und zehn Ausgängen al... alO Ein Nebenstellenteilnehmer (Fl) wählt die Such- eingesetzt werden. Die einander entsprechenden Auskennziffer und belegt damit einen Sprechweg SW, der gänge aller Such- und Meldespeicher sind vielfachmit einem Suchspeicher SS fest verbunden ist (Fig. 1). geschaltet. Der Eingang des Hundertermagneten im Der Suchspeicher 55 nimmt die nachfolgend gewählte Suchspeicher 551 ist durch einen Kontakt /al an Kennziffer des gesuchten Teilnehmers (F2) auf und 15 Erde (Pluspol einer Spannungsquelle) anschaltbar, schaltet sich danach an die Sucheinrichtung SE an, während die Eingänge des Zehner-und Einermagneten von der aus die Kennziffer in codierter Form einem in diesem Suchspeicher durch einen Kontakt ja 2 mit-Empfanger E zugeleitet wird. Die Rufzeit der Such- einander verbindbar sind. Die Kontakte/al, ja2 sind einrichtung SE braucht nur sehr kurz zu sein (wenige Kontakte eines Relais, Zählmagneten od. dgl., das in Sekunden), vorzugsweise dann, wenn der Gesuchte 2° einer bekannten, nicht dargestellten Fortschaltekette drahtlos gerufen wird. Nach Ablauf der Rufzeit liegt. Kontakte fbl, fb2... fnl, fnl weiterer, in der schaltet sich die Sucheinrichtung frei, und der noch Fortschaltekette angeordneter Relais, die der Reihe mit dem Sprechweg SW verbundene Suchende kann nach abwechselnd betätigt werden, sind in gleicher auf die Meldung des Gesuchten warten. Durch den Weise für die Eingänge aller übrigen Suchspeicher Ruf aufmerksam gemacht, begibt sich der Gesuchte 25 vorgesehen. Die Eingänge des Hunderter- und Zehzu einer beliebigen Teilnehmerstelle F 2 und wählt die nermagneten im Meldespeicher M51 dagegen sind Meldekennziffer. Er belegt damit einen der Melde- durch einen Kontakt sal miteinander verbindbar, eingänge, denen jeweils ein Meldespeicher MS zu- während der Eingang des Einermagneten dieses geordnet ist. Der Meldespeicher MS nimmt die an- Meldespeichers durch einen Kontakt sa 2 an ein Prüfschließend vom Gesuchten gewählte eigene Kenn- 30 relais Pl anschaltbar ist, dessen anderer Anschluß ziffer auf. Nach Wahlende ermittelt eine mit allen mit dem negativen Pol der Spannungsquelle verbun-Such- und Meldespeichern verbundene Auswerte- den ist. Die Kontakte sal, sa2 gehören einem Anlaßschaltung A den Suchspeicher SS, der die gleiche schaltmittel an, das in einer bekannten, nicht dar-Kennziffer wie die im Meldespeicher MS ein- gestellten Sperrkette liegt. Kontakte sbl, sb2 ... sn 1, gespeicherte enthält. Ein von der Auswerteschaltung A 35 sn2 weiterer Anlaßschaltmittel, die den einzelnen eingestellter Koppler K schaltet dann den betreffenden Meldespeichern zugeordnet sind, sind in gleicher Weise Sprechweg mit dem belegten Meldeeingang zu- für die Eingänge aller übrigen Meldespeicher vorgesammen. Die beiden beteiligten Speicher werden sehen, denen weiterhin weitere Prüf relais P 2... Pn dabei gelöscht, und die Sprechverbindung ist her- zugehören. Die Anlaßschaltmittel 5..., die in einer gestellt. 4° Sperrkette liegen und von denen daher zum gleichen Auf diese Weise können auch mehrere gleichzeitig Zeitpunkt immer nur eines betätigt werden kann, bevorliegende Suchaufträge ohne größere Wartezeiten wirken die Anlassung der Fortschaltekette, für die einzelnen suchenden Teilnehmer abgewickelt Der Auswertevorgang lauft folgendermaßen ab. werden. Nach dem Ruf für den ersten Gesuchten Nachdem eine Kennziffer in einem beliebigen Suchkann sofort der Ruf für den zweiten Gesuchten, usw. 45 speicher SS und die gleiche Kennziffer in einem beliedurch die Sucheinrichtung SE erfolgen. Dabei ist es bigen Meldespeicher MS eingespeichert ist, spricht gleichgültig, ob sich der erste Gesuchte oder der das dem belegten Meldespeicher zugehörige Anlaßzweite Gesuchte zuerst meldet. Melden sich beide schaltmittel an, welches die Anlassung der Fortgleichzeitig, so wird beispielsweise durch eine be- schaltekette bewirkt. Der Reihe nach abwechselnd kannte Sperrkette bewirkt, daß immer nur ein Melde- 5° werden nun die Kontakte ja, fb usw. betätigt, bis ein speicher die Auswerteschaltung belegt, so daß einer Prüfstromkreis über das dem belegten Meldespeicher der beiden Gesuchten so lange geringfügig warten zugehörige Prüfrelais geschlossen ist. Dieses Prüf relais muß, bis der Sprechweg des anderen durch- spricht an und verhindert in nicht dargestellter Weise geschaltet ist. das Fortschalten der Fortschaltekette, womit der Es besteht auch die Möglichkeit, daß ein Amts- 55 Suchspeicher und der Meldespeicher mit gleichen teilnehmer über die Amtsleitung AL und die Amts- eingespeicherten Kennziffern gekennzeichnet ist. Entübertragung/4i7e mit oder ohne Hilfe der Vermitt- hält z. B. der Suchspeicher 552 und der Meldelung Vm die Sucheinrichtung belegt. Gerade in diesem speicher M51 die Kennziffer 210, so ergibt sich beim Falle gewinnen kürzere Wartezeiten wegen der Ge- zweiten Prüfschritt der Fortschaltekette folgender bührenersparnis an Bedeutung. Die Ermittlung des ßo Prüfstromkreis über alle Dekaden der beteiligten Such- und Meldespeichers mit gleichen einge- Speicher:
speicherten Kennziffern kann beispielsweise so er- Erd fbl hni2(SS2), hm2{MSl\ sat, zml
folgen, daß die meinem Meidespeicher eingespeicherte (552) fb2 eml0rSS2), emlO(M51), sa2,
Kennziffer nacheinander mit den in den Suchspeichern η t Minus eingespeicherten Kennziffern verglichen wird. Mittels 65
einer aus z. B. Relais, Zählmagneten oder elektro- Nur dieser Prüfweg ist möglich, da alle übrigen
nischen Schaltmitteln bestehenden Fortschaltkette ist Kontakte s und / zu diesem Zeitpunkt geöffnet sind,
das schrittweise Abprüfen der Suchspeicher möglich. Durch die in diesem Zustand betätigten Relais (5a, Fb)
wird ein Einstellzeichen zum Koppler K zur Durchschaltung des betreffenden Sprechweges gegeben.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Personensuchanlage mit mehreren Sprechwegen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sprechweg (SW) ein Suchspeicher (SS) fest zugeordnet ist, in dem die Kennziffer des Gesuchten nach Abwurf des Sprechweges von der Sucheinrichtung (SE) festgehalten bleibt, und daß weiterhin eine der Zahl der Sprechwege entsprechende Zahl Meldespeicher (MS) vorgesehen ist, in die die von den Gesuchten abgegebenen eigenen Kennziffern eingespeichert werden können, und daß die Suchspeicher (SS...) und Meldespeicher (MS...) mit einer gemeinsamen Auswerteeinrichtung (A) verbunden sind, die den Such- und Meldespeicher mit gleichen eingespeicherten Kennziffern ermittelt und die Durchschaltung des betreffenden Sprechweges veranlaßt.
2. Personensuchanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Meldespeicher eingespeicherte Kennziffer nacheinander mit den in den Suchspeichern eingespeicherten Kennziffern verglichen wird, bis der Suchspeicher mit der übereinstimmenden Kennziffer gefunden ist.
3. Personalsuchanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Dekade der Kennziffer in Such- und Meldespeicher ein Speichermittel mit einem Eingang (e) und zehn Ausgängen (a) verwendet wird und daß die einander entsprechenden Ausgänge aller Such- und Meldespeicher vielfachgeschaltet sind und daß die Eingänge der in den Speichern für die Kennzifferndekaden vorgesehenen Speichermittel in jedem Suchspeicher mittels Kontakte (z.B. /al, ja 2) eines dem jeweiligen Suchspeicher (SSl) zugeordneten, in einer Fortschaltekette liegenden Schaltmittels einerseits und in jedem Meldespeicher mittels Kontakte (z.B. sal, sal) eines dem jeweiligen Meldespeicher (MSl) zugeordneten, die Anlassung der Fortschaltekette bewirkenden Schaltmittels andererseits derart zusammenschaltbar bzw. einerseits an den einen Pol (Erde) einer Spannungsquelle und andererseits über jeweils ein Prüfschaltmittel (z. B. Pl) an den anderen Pol (—) der Spannungsquelle anschaltbar sind, daß sich für den Suchspeicher und den Meldespeicher mit gleichen Kennziffern ein Prüfstromkreis über alle Dekaden dieser beiden Speicher ergibt und die Reihenschaltung dieser Dekaden abwechselnd über die genannten Kontakte des beteiligten Kettenschaltmittels und des beteiligten Anlaßschaltmittels erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 921 032, 929 134.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 637/9Ϊ 8.
DEST18009A 1961-06-28 Personensuchanlage mit mehreren Sprechwegen Pending DE1135057B (de)

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