DE1134690B - Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus mit wassergeschmierten Kompressoren verdichtetem Hochdrucksauerstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus mit wassergeschmierten Kompressoren verdichtetem Hochdrucksauerstoff

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DE1134690B
DE1134690B DEG30141A DEG0030141A DE1134690B DE 1134690 B DE1134690 B DE 1134690B DE G30141 A DEG30141 A DE G30141A DE G0030141 A DEG0030141 A DE G0030141A DE 1134690 B DE1134690 B DE 1134690B
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DE
Germany
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valve
water
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DEG30141A
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Inventor
Dipl-Ing Rudolf Voit
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Linde GmbH
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Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus mit wassergeschmierten Kompressoren verdichtetem Hochdrucksauerstoff Als Schmiermittel für Zylinder und Kolben von Sauerstoffkompressoren muß, um Verunreinigungen des Sauerstoffs durch organische Substanzen zu vermeiden, Wasser verwendet werden. Man rechnet dabei mit einem Wasserverbrauch von 0,11 je Kubikmeter Sauerstoff. Wird der Sauerstoff aus Gasometern mit schwimmender Glocke angesaugt, so ist er zusätzlich mit Wasserdampf gesättigt, enthält also bei 20° C 20 gr/m3 Wasser. Das bei der Verdichtung in den Kühlern zum größten Teil als Kondensat niedergeschlagene Wasser wird in den Kompressoren nachgeschalteten Abscheideflaschen abgetrennt. Die Menge des abgelassenen Wassers beträgt bei einem Kompressor üblicher Größe mit einer Leistung von 125 m3/h 151 pro Stunde.
  • Da mit Wasserdampf gesättigter Sauerstoff für Stahl aggressiv ist, wird er meist nach dem Passieren der Abscheideflaschen in mit Ätzkali oder Silicagel gefüllten Flaschen getrocknet. Gelingt es nicht, in der Abscheideflasche nach dem Kompressor alles tropfbar flüssige Wasser abzutrennen, so wird ein Teil des Wassers in die Trockenflaschen mit hinübergerissen und verwandelt sich dort unter Auflösung des Ätzkalis in Kalilauge, die sich am Boden der Trockenflasche ansammelt und von Zeit zu Zeit abgelassen werden muß. Regelmäßiges. und rechtzeitiges Ablassen der in der Abscheideflasche und in den Trokkenflaschen sich ansammelnden Flüssigkeit ist von großer Wichtigkeit.
  • Abscheidung und Trocknung lassen sich beim höchsten Druck des Sauerstoffs am wirkungsvollsten durchführen, da in diesem Fall die Strömungsgeschwindigkeit am geringsten und der Partialdruck des Wasserdampfes am höchsten sind. Es verbleibt dann nur mehr der der Temperatur und dem Hochdruckzylindervolumen entsprechende Anteil Wasserdampf im Gas.
  • Diese für die Trocknung günstigste Bedingung ließ sich jedoch beim Abfüllen von Sauerstoff in Stahlflaschen bisher nicht einhalten. Hat nämlich der Druck in den Stahlflaschen der gerade an den Kompressor angeschlossenen Flaschengruppe den Betriebsdruck, z. B. 200 atü, erreicht, so wird am Füllstand auf die neu zu füllende Flaschengruppe umgeschaltet. In diesem Augenblick strömt der Hochdrucksauerstoff mit großer Geschwindigkeit in die leeren Flaschen, bis zwischen diesen und den Abscheide- bzw. Trockenflaschen der Druckausgleich hergestellt ist. Dabei sinkt der Druck in den letzteren auf etwa 50 atü. Der Druck der Trockenanlage schwankt also innerhalb einer Periode von 10 bis 20 Minuten zwischen 50 und 200 atü. Dieses ständige Pulsieren des Druckes und damit auch der Strömungsgeschwindigkeit hat aber zur Folge, daß eine gründliche Trocknung des Sauerstoffs praktisch nicht möglich ist. Das Öffnen der Ablaßventile geschieht von Hand in regelmäßigen Zeitabständen, etwa alle 20 Minuten. Das Betätigen der Ventile unter hohem Sauerstoffdruck ist jedoch nicht ganz ungefährlich. Auch an Ventilen aus legierten Stählen, z. B. Chromnickelstählen, die man allgemein als unbrennbar bezeichnet, da sie autogen nicht geschnitten werden können, kommen immer wieder Ventilausbrennungen vor. Um diese Gefahr zu vermindern, wird das Ablassen meist kurz nach dem Umschalten auf die neu zu füllende Flaschengruppe, also bei möglichst niedrigem Druck, vorgenommen, d. h. gerade unter denjenigen Bedingungen, unter denen die Strömungsgeschwindigkeit am größten und damit der Abscheidungs- und Trocknungseffekt am schlechtesten ist, und zu einem Zeitpunkt, der durch den jeweils herrschenden Druck festgelegt ist und nicht nach Maßgabe der angefallenen Kondensatmenge gewählt werden kann.
  • Es ist bekannt, die Abscheideflasche über eine mit normalen Hochdruckventilen versehene Leitung mit einer Sammelflasche zu verbinden, in die das in der Abscheideflasche angefallene Wasser von Zeit zu Zeit durch Betätigung der Ventile von Hand abgelassen wird und von wo aus der mitgerissene Sauerstoff in den Gasbehälter übergeführt wird. Der Druck in der Abscheideflasche kann dabei zwischen 50 und 200 at schwanken, während das Sammelgefäß drucklos ist. Auch bei dieser Vorrichtung muß, wie vorstehend geschildert, darauf pachtet .werden, daß die Ventile zur Vermeidung von Bränden nur bei möglichst niedrigem Druck geöffnet werden.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus mit wassergeschmierten Kompressoren verdichtetem Hochdrucksauerstoff, beider einer vom Hochdrucksauerstoff durchströmten Abscheideflasche ein Flüssigkeitssammelgefäß nachgeschaltet ist, welches mit der Abscheideflasche über eine mit einem Ventil versehene erste Leitung verbunden ist, während eine zweite Leitung von der Abscheideflasche zu einer Füllstation führt.
  • Diese Vorrichtung soll folgende Bedingungen. erfüllen: Druckstöße auf das Ventil, durch das die Flüssigkeit abgelassen wird, müssen, um der Gefahr eines Ventilbrandes wirksam zu begegnen, vermieden werden. Das angesammelte Kondensat muß zu einem nur vom jeweiligen Kondensatanfall abhängigen Zeitpunkt und, um das Mitreißen von Flüssigkeit zu vermeiden, bei höchstem Druck und konstanter Strömungsgeschwindigkeit abgelassen werden können.
  • Die hierzu dienende Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil in der ersten Leitung als Schnellschlußrückströmventil ausgebildet ist und das Flüssigkeitssammelgefäß mit der zweiten Leitung über eine mit einem weiteren Schnellschlußrückströmventil versehene dritte Leitung und mit einem in Abhängigkeit von dem Wasserstand in dem Flüssigkeitssammelgefäß betätigbaren Ablaßventil unmittelbar in Verbindung steht.
  • Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, daß nach dem öffnen des dem Flüssigkeitssammelgefäß unmittelbar nachgeschalteten Ablaßventils der aus der Abscheideflasche in das Sammelgefäß einströmende Hochdrucksauerstoff durch das in die Verbindungsleitung zwischen der Abscheideflasche und dem Sammelgefäß eingebautes Schnellschlußrückströmventil und der aus der Hochdruckleitung durch die Verbindungsleitung in das Sammelgefäß einströmende getrocknete Hochdrucksauerstoff ebenfalls durch ein in diese eingeschaltetes Schnellschlußrückströmventil abgesperrt wird.
  • Innerhalb des Sammelgefäßes ist gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens eine Schwimmereinrichtung angeordnet, durch die nach Erreichen der oberen Wasserstandsmarke das Ablaßventil selbsttätig geöffnet und nach Erreichen der unteren Wasserstandsmarke selbsttätig wieder geschlossen wird.
  • Der Druck innerhalb der die Abscheideflaschen enthaltenden Anordnung wird durch Einbau eines überströmventils in die zur Füllstation führende Leitung konstant gehalten.
  • Die Erfindung soll an Hand der Abbildung beispielsweise erläutert werden. Zwischen die von dem verdichteten, zu trocknenden Sauerstoff durchströmte Abscheideflasche A, die auch mit einem Trockenmittel gefüllt sein kann, und das Ablaßventil V ist ein Flüssigkeitssammelgefäß S geschaltet, welches mit der Flasche A über ein Schnellschlußrückströmventil R1 und mit dem Ablaßventil V direkt verbunden ist. Das Gefäß S steht außerdem noch über die Leitung 4, in die ebenfalls ein Schnellschlußrückstromventil R2 eingebaut ist, mit der Hochdruckleitung 2 in Verbindung.
  • Im Sammelgefäß S befindet sich ein Schwimmer W sowie an der oberen Wasserstandsmarke ein Kippschalter K1 und an der unteren Wasserstandsmarke ein Kippschalter K2. Beide Schalter sind über das Relais Re mit dem als Magnetventil ausgebildeten Ablaßventil V verbunden.
  • In. die zum Abfüllstand führende Leitung 6 ist ein überströmventil Ü eingebaut.
  • Die Trocknung des Sauerstoffs geht nun folgendermaßen vor sich: Der komprimierte feuchte Sauerstoff gelangt durch Leitung 1 in die Flasche A und von dort über die Leitung 2 und das überströmventil Ü durch die Leitung 6 zum Abfüllstand. Innerhalb der Flasche A scheidet sich das vom Sauerstoff mitgeführte Wasser ab und fließt durch die mit dem Schnellschlußrückstromventil R1 versehene Leitung 3 in, das Sammelgefäß S. Hat der Wasserstand in diesem Gefäß die obere Marke erreicht, so wird durch den Schwimmer W der Kippschalter K1 betätigt und dadurch über das Relais Re und einen Magneten M das Ablaßventil V geöffnet, so daß das in dem Sammelgefäß S befindliche Wasser durch Leitung 5 abzufließen beginnt. Dadurch tritt im Sammelgefäß S eine Druckminderung ein, die ein Zuströmen von Hochdrucksauerstoff zum Sammelgefäß S durch die Leitungen 3 und 4 zur Folge hat. Die dabei auftretende erhöhte Gasgeschwindigkeit bewirkt ein Schließen der Ventile R1 und R2. Der im Sammelgefäß S dann noch vorhandene Gasvorrat reicht aus, um das Gefäß S so weit zu entleeren, bis die untere Wasserstandsmarke erreicht ist, führt aber zu keinem Druckstoß am Ablaßventil 5. Dann wird durch den Schwimmer W der an der unteren Wasserstandsmarke angebrachte Kippschalter K2 betätigt und dadurch das Ventil V wieder geschlossen.
  • Das nach der Flasche A in. die zum Verbraucher führende Hochdrucksauerstoffleitung 6 eingebaute überströmventil ü bewirkt ein Konstanthalten des Druckes und damit verbunden auch der Strömungsgeschwindigkeit des Gases in dem Rohrsystem vor dem überströmventil einschließlich der Abscheideflasche A, unabhängig davon, welcher Druck sich beim Umschalten der Rampenventile u1 und u2 von der gefüllten Rampenhälfte Abv auf die zur Füllung kommende Rampenhälfte Abl eingestellt.
  • Die Vorteile, welche die Erfindung gegenüber den bisherigen Anordnungen und Verfahren aufweist, sind folgende: Das Ablaßventil ist keinen Druckstößen mehr ausgesetzt und kann, da infolgedessen auch keine.Brandgefahr mehr besteht, aus normalem Stahl gefertigt werden, während die bisher verwendeten Ablaßventile aus dem teuren und schwer zu bearbeitenden Chromnickelstahl hergestellt waren. Ferner ist die Sauerstoffmenge verringert, die das Austreten der abgeschiedenen Flüssigkeit bewirkt.
  • Weiter kann der Kondensatablaß unabhängig von dem in der Anlage herrschenden Druck und ohne Rücksicht auf durch Druckstöße gefährdete Ventile immer dann erfolgen, wenn der Wasserstand eine bestimmte Höhe erreicht hat. Eine überfüllung der Abscheideflasche und damit ein Mitreißen von Wasser in die Trockenflaschen und von Kalilauge zum Füllstand ist dadurch ausgeschlossen.
  • Durch die Automatisierung der Abscheidung ist außerdem ihre korrekte Durchführung gewährleistet, und unnötige Sauerstoffverluste werden vermieden.
  • Durch das überströmventil werden schließlich Druck- und Strömungsgeschwindigkeitsschwankungen weitgehend unterbunden, und das Abscheiden findet unter den günstigsten Bedingungen, nämlich bei höchstem Druck und geringster Strömungsgeschwindigkeit, statt, so daß ein guter Trockeneffekt erzielt wird und ein Mitreißen von Wasser zum Füllstand ausgeschlossen ist. Für normalen Sauerstoffverbrauch kann hierbei eine zusätzliche chemische oder physikalische Trocknung gespart werden.
  • Die Erfindung kann außer bei der Abscheidung von Wasser auch überall dort mit Vorteil Verwendung finden, wo verdichtete Gase von leichter kondensierbaren Bestandteilen, wie Öl- oder Kohlenwasserstoffdämpfen, gereinigt werden müssen, also z. B. der Abscheidung derartiger Dämpfe in den Zwischen- und Schlußkühlern von Kompressoren.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus mit wassergeschmierten Kompressoren verdichtetem Hochdrucksauerstoff, bei der einer vom Hochdrucksauerstoff durchströmten Abscheideflasche ein Flüssigkeitssammelgefäß nachgeschaltet ist, welches mit der Abscheideflasche über eine mit einem Ventil versehene erste Leitung verbunden ist, während eine zweite Leitung von der Abscheideflasche zu einer Füllstation führt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil in der ersten Leitung (3) als Schnellschlußrückströmventil (R1) ausgebildet ist und das Flüssigkeitssammelgefäß (S) mit der zweiten Leitung (2) über eine mit einem weiteren Schnellschlußrückströmventil (R2) versehene dritte Leitung (4) und mit einem in Abhängigkeit von dem Wasserstand in dem Flüssigkeitssammelgefäß (S) betätigbaren Ablaßventil (V) unmittelbar in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil (V) durch eine in das Flüssigkeitssammelgefäß (S) eingebaute Schwimmereinrichtung selbsttätig betätigbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Füllstation führende Leitung (6) ein überströmventil (Ü) eingebaut ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßventil (V) als Magnetventil ausgebildet ist, welches über ein Relais (Re) mit zwei durch einen Schwimmer (W) betätigbaren Kippschaltern (K1, K2) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr.1808 740.
DEG30141A 1960-07-22 1960-07-22 Vorrichtung zum Entfernen von Wasser aus mit wassergeschmierten Kompressoren verdichtetem Hochdrucksauerstoff Pending DE1134690B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1808740A1 (de) * 1967-11-27 1969-06-26 Akerlund & Rausing Ab Karton zur Aufnahme einer Rolle eines bandfoermigen Materials und mit einer Abreisseinrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1808740A1 (de) * 1967-11-27 1969-06-26 Akerlund & Rausing Ab Karton zur Aufnahme einer Rolle eines bandfoermigen Materials und mit einer Abreisseinrichtung

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