DE370219C - Verfahren zum Reinigen stroemender Gase - Google Patents

Verfahren zum Reinigen stroemender Gase

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DE370219C
DE370219C DEB104205D DEB0104205D DE370219C DE 370219 C DE370219 C DE 370219C DE B104205 D DEB104205 D DE B104205D DE B0104205 D DEB0104205 D DE B0104205D DE 370219 C DE370219 C DE 370219C
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Application number
DEB104205D
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Buehler Geb GmbH
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Buehler Geb GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • B01D47/021Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by bubbling the gas through a liquid bath

Description

  • Verfahren zum Reinigen strömender Gase.
  • Es ist bekannt, strömende Gase von den ihnen anhaftenden mechanischen Unreinigkeiten dadurch zu befreien, daß die Gase in einen geschlossenen Behälter geleitet werden, in welchem sich eine Flüssigkeit befindet, durch die der Gasstrom hindurchgesaugt oder -gedrückt wird, Die Flüssigkeit im Verein mit einem in den Behälter eingebauten Filter befreit die Gase von den mechanischen Unreinigkeiten. Bezogen auf den Druck, welcher in dem den Behälter ungebenden Raume herrscht, ist in dem Behälter ein Über- oder Unterdruck vorhanden. Diese Druckverhältnisse bedingen nun, daß die Flüssigkeit, die sich schnell mit den vom Gas strom abgetrenXnten Unreinigkeiten anreichert, nur dann erneuert werden kann, wenn der Betrieb stillgesetzt wird, weil andernfalls bei Überdruck ein Ausblasen und bei Unterdruck ein Ansaugen der Luft stattfinden würde.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, durch eine ständige Erneuerung der Spülflüssigkeit während des Betriebes diese dauernd auf einem hohen Grade der Aufnahmefähigkeit für die den Gasen abzunehmenden Unreinigkeiten zu erhalten. m das zu erreichen, soll erfindungsgemäß feder Druck auf die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit mit dem außerhalb des Behälters herrschenden Druck in Verbindung gesetzt werden dadurch, daß eine Flüssigkeitssäule, auf welcher der Druck der Außenluft ruht, mit der Behälterflüssigkeit in Verbindung gebracht wird und einen Gegendruck erzeugt, der dem in dem Behälter herrschenden Über- oder Unterdruck die Waage hält, wobei in den Behälter frische Flüssigkeit eingeleitet und der sich dadurch ergebende Flüssigkeitsüberschuß auf dem Wege des Überlaufes abgeleitet werden kann.
  • Der hierzu erforderliche Höhenunterschied zwischen dem Flüssigkeitsspiegel im Behälter und dem Spiegel der äußeren Flüssigkeitssäule kann den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend eingestellt werden. Gleichzeitig kann man noch Einrichtungen treffen, welche bei schwankenden Druckverhältnissen im Behälter sofort regelnd eingreifen, um entweder den Flüssigkeitsspiegel auf gleicher Höhe zu halten oder durch Beeinflussung der zu- bzw. abströmenden Gase einen gleichmäßigen Druck zu erzielen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die auf der Zeichnung im Schema dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Bei der in Abb. I dargestellten Vorrichtung wird der zu reinigende Gasstrom durch ein Rohr I in den geschlossenen Behälter 2 eingeleitet. Dieser Gas strom kann beispielsweise aus einem zur Förderung von Niassengütern benutzten Luftstrom bestehen, welcher die dem Gut vorher anhaftenden Unreinigkeiten mit sich führt. Das Rohr I endet in einem Siebkopf 3, der sich in dem Bereich einer in dem Behälter befindlichen Flüssigkeitsmenge 4 befindet, durch welche der Luftstrom hindurchgehen muß, ehe er durch das Austrittsrohr 5 abziehen kann. Der Luftstrom muß also durch eine Über- oder Unterdruck erzeugende Pumpe durch den Behälter gesaugt oder gedrückt werden.
  • An die im Behälter befindliche Flüssigkeit 4 ist eine Flüssigkeitssäule 6 angeschlossen, deren Spiegel 7 in dem nach oben gerichteten Schenkel des U-förmigen die Flüssigkeit aufnehmenden Rohres liegt (die ausgezogenen Linien gelten für Unter- und die gestrichelten Linien für Überdruck im Behälter). Der Höhenunterschied zwischen dem Spiegel 7 hzw. 7' und dem Spiegel 8 der Flüssikeit 4 im Behälter bedingt Idie Größe des der Flüssigkeit nunmehr mitgeteilten Druckes, der darauf hinwirkt, daß die Flüssigkeit das Bestrehen hat, aus dem Behälter zu entweichen.
  • Diesem Bestreben wirkt aber entgegen der im Behälter herrschende Über- oder Unterdruck.
  • Ohne weiteres kann man es so einrichten, daß die beiden Drücke sich die Waage halten.
  • Führt man nun durch ein Rohr g ständig frische Flüssigkeit in den Behälter ein, dann wird die Flüssigkeit 4 dadurch ständig erneuert, wobei die überschüssige Flüssigkeit durch das Rohr 10 bzw. 10' abläuft, indein sie durch ein weiteres Rohr 11 bzw. 11' dem Ablußrohr 12 zugeleitet wird.
  • In die U-förmige Rohrleitung der Flüssigkeitssäule 6 ist an der tiefsten Stelle ein Sinkkasten 13 eingesehaltet, in welchem sich die von der Flüssigkeit dem Luftstrome abgenommenen Unreinigkeiten sammeln und aus dem sie nach öffnen des Ventils 14 von Zeit zu Zeit abgezogen werden können.
  • Durch die Leitung 9, welche in einem Nrteilerring 15 endet, wird die frische Flüssigkeit in den Behälter so eingeführt, daß die austretenden Wasserstrahlen sich an der Wandung des Behälters 2 brechen und in an sich bekannter Weise einen Flüssigkeitsschleier I6 bilden, der auf ein im Behälter eingebautes Filter I7 niederbeht. Der durch das Filter tretende Gasstrom wird auf diese Weise gezwungen, durch den Flüssigkeitsschleier im Wege des Gegenstromes hindurchzuziehen, wobei er vollends von etwaigen Resten an Unreinigkeiten befreit wird.
  • Bei dem in Abb. 2 gezeigten Ausführungs beispiele wird der freie Schenkel des U-förmigen Rohres der Flüssigkeitssäule 6 durch ein Ventil 18 verschlossen gehalten. Die frische Flüssigkeit wird durch einen Brausekopf 19 zu einem Schleier verteilt, auf der Behälterflüssigkeit 4. ruht ein Schwimmer 20, welcher durch ein Gestänge 2I, 22, 23 mit dem Venül i8 in dem Sinne verbunden ist, daß das Ventil von seinem Sitz abgehoben wird, sobald der Spiegel 8 der Behälterflüssigkeit 4 eine gewisse Höhe überschreitet.
  • WIeist läßt es sich nicht erreichen, daß die Druckverhältnisse im Behälter 2 konstant bleiben. Um bei wechselnden Druckverhältnissen, denen die den Druck des Spülwassers regelnde Flüssigkeitssäule 6 nicht folgen soll, einen Ausgleich zu schaffen, dienen die in Abb. 3 dargestellten Mittel.
  • An die im Behälter befindliche Flüssigkeitsmenge 4 ist wiederum eine Flüssigkeitssäule angeschlossen, welcheqauf der Zeichnung nicht mit angegeben ist.
  • Um zu verhindern, daß die Spülflüssigkeit unter eine für die Arbeitsweise des Filters ungünstige Höhe sinkt, ist ein Schwimmer 37 angeordnet, welcher mit dem Flüssigkeitsspiege18 steigt oder fällt. Der Schwimmer betätigt einen Ventilkörper 38, der sich, sobald der Flüssigkeitsspiegel um ein vorbestimmtes Maß sinkt, verschließend auf die Austrittsöffnung 39 aufsetzt, und so lein weiteres Entweichen von Flüssigkeit verhindert, bis der normale Flüssigkeitsstand wieder hergestellt ist.
  • Für den Fall, ldaß der Gasstrom in den Behälter gesaugt wird, also in diesem Unterdruck herrscht, ist zur Erzielung eines gleichmäßigen. Unterdruckes eine Regelungsvorrich tung 24, 25, 26 vorgesehen. Sobald sich der Unterdruck im Behälter ändert, wird diese Vorrichtung und das von ihr beeinflußte Gestänge 27, 28 und 29 derart bewegt, daß ein an das Gestänge angeschlossenes Ventil 30 geöffnet oder geschlossen wird. Das Ventil ist in die Saugleitung 5 eingeschaltet und bewirkt beim Offenen eine Herabminderung der Saug wirkung, indem es den Behälter 2 mit dem ihn umgebenden Raume in Verbindung setzt, Für den Fall, daß der Druck im Behälter 2 steigt, ist die Regelungsvorrichtung 31, 32 vorgesehen, die das Gestänge 33, 34 und 35 bei einflußt. Mittels dieses Gestänges wird der angeschlossene Drosselschiebler 36 betätigt.
  • Gleichzeitig kann die Zufuhr frischer Flüssigkeit durch ein Ventil 40, welches mit dem -Gestänge 3I bis 35 verbunden ist, abgesperrt werden, um eine Überfüllung Ides Behälters 2 mit Flüssigkeit zu vermeiden.
  • Selbstverständlich kann die Spülfliissigkeit zugleich auch zur chemischen Reinigung der durch sie hindurchgeführten Gase verwendet werden, indem man die Spülflüssigkeit entsprechend chemisch zusammensetzt.

Claims (5)

  1. PATENt-ANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Reinigen strömender Gase, bei welchem die Gase durch eine in einem geschlossenen Behälter vorgesehene Flüssigkeit hindurchgesaugt oder -gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf die in dem Behälter befindliche Flüssigkeit mit dem außerhalb des Behälters herrschenden Druck in Verbindung gesetzt wird, dadurch, daß eine Flüssigkeitssäule, auf weicher der Druck der Außenluft ruht, -mit der Behälterflüssigkeit in Verbindung gesetzt wird und einen Gegendruck erzeugt, der dem im Behälter herrschenden Über- oder Unterdruck die Waage hält, wobei in den Behälter frische Flüssigkeit eingeleitet und der sich dadurch ergebende Flssigkeitsüberschuß auf dem Wege des überlaufes ab geleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Reinigungsflüssigkeit (4) enthaltenden Filterbehälter (2) im Bereiche der Flüssigkeit ein U-förmiges Rohr (6) mit nach oben gerichteten Schenkeln angeschlossen ist, welches die Wassersäule enthält, die den Druck der im Behälter (2) befindlichen Flüssigkeit (4) so regelt, daß er als Gegendruck dem im Behälter befindlichen Über-oder Unterdruck die ANaage hält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der iiberflüssigen Flüssigkeitsmenge im Behälter (2) durch cinen Schwimmer (20) geregelt wird, der mit dem Gestänge (21, 22, 23) eines Ventiles (I8) verbunden ist, welches dile an die Behälterflüssigkeit angeschlossene Flüssigkeitssäule (6) abschließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Flüssigkeitsbehälter (2) Steuerungsmittel in Verbindung stehen, die durch den im Behälter herrschenden Druck beeinflußt werden und ihrerseits Mittel zum Herabmindern des Über- oder Unterdruckes beeinflussen, derart, daß bei Überhandnehmen des Über- oder Unterdruckes selbsttättig eine gegenwirkende Regelung stattfindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Behälterwandung Zylinder (24, 31) angeschlossen sind, in denen Federkolhen (25, 32) spielen, welche bei auftretenden Druck schwankungen verdrängt werden. und dadurch ein mit ihnen verbundenes Gestänge (27 bis 29 und 33 bis 35) veranlassen, bei zu großem Überdruck in den Zuführungsweg (I) des Gases einen Drosselschieber (36) 0. dgl. einzuschieben bzw. bei zu großem Unterdruck in dem Absaugweg des Gases ein Ventil (30) 0. dgl. zu öffnen, bis der normale Druckzustand in dem Behälter (2) wieder hergestellt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2721065A (en) * 1952-05-31 1955-10-18 Walter J Ingram Blast furnace pressure regulator
US2745646A (en) * 1954-03-30 1956-05-15 Goodman Mfg Co Exhaust gas conditioner
DE1146789B (de) * 1957-04-25 1963-04-04 Ernst Reinhardt Fa Vorrichtung zum Entfernen von Staub-, Farb- und Lackteilchen aus der Abluft von Farbspritzraeumen
FR2599269A1 (fr) * 1986-04-30 1987-12-04 Sev Kavkazskoe Otdel Vse Separateur d'huile pour machine frigorifique.

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FR2599269A1 (fr) * 1986-04-30 1987-12-04 Sev Kavkazskoe Otdel Vse Separateur d'huile pour machine frigorifique.

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