DE668259C - Nassreiniger, insbesondere fuer Generatorgas - Google Patents

Nassreiniger, insbesondere fuer Generatorgas

Info

Publication number
DE668259C
DE668259C DEH150003D DEH0150003D DE668259C DE 668259 C DE668259 C DE 668259C DE H150003 D DEH150003 D DE H150003D DE H0150003 D DEH0150003 D DE H0150003D DE 668259 C DE668259 C DE 668259C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
float
cleaner according
wet cleaner
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH150003D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Humboldt Deutzmotoren AG
Original Assignee
Humboldt Deutzmotoren AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DEH150270D priority Critical patent/DE669336C/de
Application filed by Humboldt Deutzmotoren AG filed Critical Humboldt Deutzmotoren AG
Priority to DEH150003D priority patent/DE668259C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE668259C publication Critical patent/DE668259C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/02Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath
    • B01D47/021Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent by passing the gas or air or vapour over or through a liquid bath by bubbling the gas through a liquid bath

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Naßreiniger, insbesondere für Generatorgas Die Erfindung bezieht sich auf nasse Gasreiniger, bei denen das Gas gezwungen wird, eine geeignete Reinigungsflüssigkeit, z. B.
  • Wasser, zu durchströmen. Man pflegte bisher bei solchen Reinigern einfach eine Brause unterhalb des Wasserspiegels im Reiniger anzuordnen und den Gasverbraucher, z. B. den Gasmotor, an den Reiniger anzuschließen.
  • Beim Durchsaugen des Gases durch den Reiniger wird dasselbe durch die Brause in feine Bläschen aufgeteilt und so in möglichst großer Oberfläche der staubbindenden Waschflüssigkeit ausgesetzt.
  • Diese Reiniger haben aber den Nachteil, daß ihr großer Strömungswiderstand Schwierigkeiten beim Anlassen des Gasmotors verursacht, indem letzterer nicht genügend Gas erhält und infolgedessen schwer anspringt.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, zwei in der Art von kommunizierenden Röhren angeordnete gasdichte Reinigungsbehälter vorzusehen, von denen der eine die in die Waschflüssigkeit eintauchende Brause und den Gasabzug aufweist, während der andere vor der Brause mit der Gaszuführleitung verbunden ist, und einen Zuflußregler anzuordnen, der die Waschflüssigkeitsmenge derart konstant hält, daß die Brause bei Stillsetzen der Gasanlage ganz oder zum Teil aus der Waschflüssigkeit hervorragt, dagegen während des Betriebes, wenn die Druckdifferenz zwischen beiden Behältern zur Wirkung kommt, unterstaucht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. I den Reiniger im Senkrechtschnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-A in Abb. 1, Abb. 3 einen Reiniger mit einem anderen Zufluß regler im Senkrechtschnitt, Abb. 4 einen Schnitt nach Linie B-B in Abb. I.
  • In den vorzugsweise zylindrischen, unten in einen kegeligen Schlammsammelraum 2 auslaufenden Behälter 1 ist außermittig ein unten offener, vorzugsweise ebenfalls zylindrischer Behälter 3 eingebaut. Die Behälter I und 3 sind gasdicht verschlossen, zum Teil mit Waschflüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt und stehen durch den Schlammsammdrautn wie zwei kommunizierende Röhren mitein@ ander in Verbindung. Die vom Gaserzeuger@ kommende Gaszuleitung 4 läuft innerhalb des Behälters 3 in eine Brause 5 aus und ist vor der Brause durch ein Rohrstücks mit dem Behälter I verbunden. Der Gasabzugsstutzen 7 ist hinter einem auswechselbaren Feinfilter 8 im Deckel des Behälters 3 angeordnet. Die Menge der im Reiniger vorhandenen Waschflüssigkeit ist so bemessen, daß bei gleichem Druck in den Behältern I und 3, also bei gleicher Spiegelhöhe der Waschflüssigkeit, die Brause 5 ganz oder zum Teil aus der Waschflüssigkeit hervorragt. Da die Behälter I und 3 gasdicht abgeschlossen sind, so wird die Druckdifferenz in ihnen, während das Gas durch die Rohrleitung4, die Brause 5 und den Stutzen 7 strömt, ausschließlich durch den Strömungswiderstand der Brause 5 bestimmt, d. h. der Druck im Behälter 1 ist um die widerstandshöhe der Brause 5, also um ene Konstante größer als der Druck im Behälter 3, und entsprechend der konstanten Druckdifferenz ist auch die sich einstellende Höhendifferenz der Flüssigkeitsspiegel in den Behältern I und 3 konstant. Die unvermeidbaren Widerstandsänderungen im Gaserzeuger bleiben somit ohne Einfluß auf die Druckdifferenz und somit rauf die Höhendifferenz der Flüssigkeitsspiegel in den Behältern I und 3. Die Querschnitte der Behälter sind so bemessen, daß beim Absaugen des Gases durch den Stutzen 7, also während des Betriebes, die Brause ganz in die Waschflüssigkeit eintaucht, so daß das Gas den Weg durch die Waschflüssigkeit nehmen muß.
  • Da infolge des heißen Generatorgases dauernd Waschflüssigkeit verdampft, ist es erforderlich, dauernd im Umfang der Verdampfung Flüssigkeit nachzuspeisen, um zu verhindern, daß die Brause 5 infolge Flüssigkeitsmangels auftaucht. Zu diesem Zweck ist ein Zufluß regler vorgesehen, -der unabhängig von Schwankungen der Flüssigkeitsspiegel in den Behältern I und 3 die verdampfte Waschflüssigkeit laufend ersetzt. Der Zuflußregler besteht im wesentlichen aus zwei Schwimmern g und I0, von denen der mit Rücksicht auf Raumersparnis vorzugsweise ovale Schwimmer g den Spiegelschwankungen im Behälter 1 und der Schwimmer 10 denjenigen im Behälter 3 folgt. Um die Schwimmer 9, 10 in einer Achse arbeiten zu lassen, ist an dem Deckel 11 des Behälters 1 eine in die Waschflüssigkeit eintauchende, vorzugsweise zylindrische Glocke 12 vorgesehen. Die Rohrleitung I3 verbindet den flüssigkeitsfreien Raum der Glocke 12 mit dem flüssigkeitsfreien Raum des Behälters 3, so daß in der Glocke 12 immer derselbe Druck und dieselbe Spiegelhöhe vorhanden ist wie im Behälter 3.
  • Der Schwimmer 10 in der Glocke 12 verhält @ich somit genau so, als wenn er im Behalter 3 schwimmen würde. In die Glocke 12 mündet die Zuleitung 14 zum nachspeisen der Waschflüssigkeit ein. Der Schwimmer Io ist auf einem Rohr 15 in senkrechter Richtung geführt und greift an dem Flansch I6 der in dem Rohr 15 verschiebbar geführten Nadel 17 des Absperrventils I8 derart an, daß letzteres bei Unterschreitung einer bestimmten Spiegelhöhe im Behälter 3 geöffnet wird. Der Sitz des Absperrventils I8 ist verstellbar, um den Zuflußregler auf verschiedene Spiegelhöhen einstellen zu können.
  • Der Schwimmerg des Behälters I ist ringförmig und umfaßt zwecks guter Führung die Glocke 12. - Er weist dem aus dem Rohr I5 hervorragenden unteren Nadelende gegenüber einen verstellbaren Anschlag 19 auf.
  • Der Regler wird mittels des verstellbaren Ventilsitzes I8 und des Anschlages 19 derart eingestellt, daß die Nadel I7 bei der während des Betriebes durch den Stromungswiderstand der Brause 5 verursachten Spiegeldifferenz im Behälter I und in der Glocke 12 von beiden Schwimmern 9 und 10 gerade so fest auf ihren Sitz I8 gedrückt wird, daß der Waschflüssigkeitszufluß unterbrochen ist. Dabei drückt der Schwimmer 10 gegen den Flansch I6 der Nadel 17 und der Schwimrner g mittels des an ihm befestigten Anschlages 19 gegen den Schaft der Nadel 17.
  • Treten nun z. B. durch Erschütterungen Spiegelschwankungen auf, so wird, da die Gefäße I und 3 wie kommunizierende Röhren miteinander verbunden sind, immer der eine Spiegel steigen und der andere entsprechend sinken. Die Ventilnadel 17 wird dabei jeweils durch den steigenden Schwimmer fest auf ihren Sitz gepreßt. Die Spiegelsdiwankungen können somit eine Öffnung des Speiseventils nicht hervorrufen. Erst wenn sich die Waschflüssigkeitsmenge im Reiniger durch Verdunsten vermindert, hebt sich die Nadel 17 von ihrem Sitz I8 ab, da dann beide Flüssigkeitsspiegel und damit beide Schwimmer sinken Ein anderes Ausführungsbeispiel des Zuflußreglers ist in Abb. 3 und 4 dargestellt.
  • An der Nadel 20 des Zuflußventils 21 ist ein doppelarmiger Hebel 22 schwenkbar gelagert, an dessen Arme die Schwimmer 23, 24 angehängt sind. Das Verhältnis der Hebelarmlängen ist gleich dem umgekehrten Verhältnis der Querschnitte der Behälter I und 3, d. h. der Schwimmer des kleineren Behälters hängt an dem längeren Hebelarm. Dadurch wird es erreicht, daß bei unveränderlichem Flüssigkeitsinhalt des Reinigers Spiegelschwankungen in den Behältern I und 3 lediglich Schwenkbewegungen des Hebels 22 um seinen Drehpunkt hervorrufen. Sobald aber die Flüssigkeitsmenge vermindert wird, wird die Nadel 20 nach unten verschoben und damit das Ventil 21 geöffnet.
  • Um die Reinigungswirkung des Reinigers noch zu erhöhen, kann ein Schwimmer 25 im Behälter 3 vorgesehen sein, der eine Anzahl mit Abständen übereinander angeordneter Siebe 26 aufweist, welche die Brause 5 ringförmig umgeben. Der Schwimmer 25 wird so angeordnet, daß der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Siebringes 26 liegt. Das hat den Vorteil, daß die durch die Brause schon fein verteilten Gasbläschen weiter zerteilt werden und daß das Gas sich an der nassen Oberfläche der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegenden Siebe stößt und dort weiter von Staubteilchen befreit wird. Bei Verwendung des Reinigers in Fahrzeugen hält der Siebring 26 den Flüssigkeitsspiegel ruhig.
  • Der Schwimmer 25 kann natürlich gleichzeitig die Tätigkeit des im Behälter 3 angeordneten Schwimmers 24 übernehmen und zu diesem Zweck an den Hebelarm des doppelarmigen Hebels 22 angehängt werden.
  • Während des Stillstandes der Anlagen sind die Waschflüssigkeitsspiegel in den Behältern I und 3 gleich hoch, und die Brause 5 ist ganz oder zum Teil aufgetaucht, so daß beim Anlassen der an den Stutzen 7 angeschlossenen Gasmaschine der Strömungswiderstand der aufgetauchten Brause nur gering ist. Die Gasmaschine erhält deshalb beim Anlassen hinreichend Gas. Mit zunehmender Gasentnahme wächst auch der Widerstand der Brause, so daß infolge der eintretenden Druckdifferenz zwischen den Behältern I und 3 der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 3 steigt und die Brause 5 überflutet, so daß nunmehr das Gas seinen Weg durch die Flüssigkeit hindurchnehmen muß. Das aus der Flüssigkeit aufsteigende Gas durchströmt, bevor es in die Gasmaschine eintritt, das Filter 8, in dem es von mitgerissenen Wassertropfen und weiter von in der Waschflüssigkeit noch nicht ausgewaschenem Staub befreit wird.
  • PANTENTANSPRÜCHE: 1. Naßreiniger, insbesondere für Generatorgas, welchem das Gas mittels einer Brause unterhalb des Waschflüssigkeitsspiegels zugeführt wird, gekennzeichnet durch zwei in der Art von kommunizierenden Röhren angeordnete gas dichte Reinigerbehältei (I, 3), von denen der eine (3) die in die Waschflüssigkeit eintauchende Brause (5) und den Gasabzug (7) aufweist, während der andere (I) vor der Brause (5) mit der Gaszuführleitung (4) verbunden ist, gekennzeichnet ferner durch einen Zuflußregler, der die Waschflüssigkeitsmenge derart konstant hält, daß die Brause (5) bei Stillstand der Gasanlage ganz oder zum Teil aus der Waschflüssigkeit hervorragt, dagegen während des Betriebes, wenn die durch den Widerstand der Brause verursachte Druckdifferenz zwischen den beiden Behältern (I, 3) den Wasserspiegel im Gefäß (3) steigen läßt, in die Waschflüssigkeit untertaucht.

Claims (1)

  1. 2. Naßreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußregler zwei Schwimmer (9, IO bzw. 23, 24) aufweist, von denen der Schwimmer (9 bzw. 23) den Spiegelschwankungen des Behälters (I) und der Schwimmer (Io bzw. 24) den Spiegelschwankungen des Behälters (3) folgt und die beide derart angeordnet sind, daß sie gemeinsam oder einzeln je nach der Lage der Flüssigkeitsspiegel in den Behältern (I, 3) bei normalem Wasserinhalt das Zuflußventil (I8 bzw. 2I) absperren und bei Verminderung des normalen Wasserinhaltes des Reinigers das Zuflußventil öffnen.
    3. Naßreiniger nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (II) des Behälters (I) eine Glocke (12) vorgesehen ist, die mit ihrem unteren offnen Ende in die Reinigerflüssigkeit eintaucht, durch eine Rohrleituhg (I3) mit dem Behälter (3) verbunden ist und den Schwimmer (IO) des Behälters (3) enthält, der am Flansch (I6) der in senkrechter Richtung verschiebbar gelagerten Ventilnadel (I7) angreift und daß der Schwimmer (g) des Behälters (I) die Glocke (12) ringförmig umgibt und einen dem unteren Ventilnadelende gegel1-überliegenden, einstellbaren Anschlag (I9) aufweist.
    4. Naßreiniger nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (23, 24) an die freien Enden des an der senkrecht verschiebbaren Ventilnadel (20) schwenkbar gelagerten Doppelhebels (22) angehängt sind, dessen Hebelverhältnis gleich dem umgekehrten Querschnittsverhältnis der Behälter (I, 3) ist.
    5. Naßreiniger nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch eine Anzahl mit Abstand übereinander angeordneter Siebe (26), welche die Brause (5) ringförmig umgeben und durch einen Schwimmer (zug) derart an der Oberfläche der Waschflüssigkeit gehalten werden, daß der Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Siebringes (26) liegt.
    6. Naßreiniger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (25) an Stelle eines besonderen Schwimmers (24) an den dem Behälter (3) zugeordneten Arm des Doppelhebels (22) angehängt ist.
    7. Naßreiniger nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Behälters (3) ein dem Abzugstutzen (7) vorgeschaltetes auswechselbares Feinfilter (8) angeordnet ist.
    8. Naßreiniger nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Behälter (3) außermittig in den zylindrischen Behälter (II) eingebaut ist und daß der Schwimmer (9) einen ovalen Querschnitt aufweist.
DEH150003D 1936-12-19 1936-12-19 Nassreiniger, insbesondere fuer Generatorgas Expired DE668259C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH150270D DE669336C (de) 1936-12-19 Nassreiniger, insbesondere fuer Generatorgas
DEH150003D DE668259C (de) 1936-12-19 1936-12-19 Nassreiniger, insbesondere fuer Generatorgas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH150003D DE668259C (de) 1936-12-19 1936-12-19 Nassreiniger, insbesondere fuer Generatorgas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE668259C true DE668259C (de) 1938-11-29

Family

ID=7180820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH150003D Expired DE668259C (de) 1936-12-19 1936-12-19 Nassreiniger, insbesondere fuer Generatorgas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE668259C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3300951A (en) * 1960-07-22 1967-01-31 Linde Ag Apparatus for separation of liquids from gases
DE2935990A1 (de) * 1978-09-28 1980-08-21 Freiberg Brennstoffinst Verfahren und vorrichtung zur behandlung von druckvergasungsgasen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3300951A (en) * 1960-07-22 1967-01-31 Linde Ag Apparatus for separation of liquids from gases
DE2935990A1 (de) * 1978-09-28 1980-08-21 Freiberg Brennstoffinst Verfahren und vorrichtung zur behandlung von druckvergasungsgasen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1173429B (de) Eindampfer
DE668259C (de) Nassreiniger, insbesondere fuer Generatorgas
DE520773C (de) Schwimmerabsperrventil fuer das Ablaufrohr eines Leichtfluessigkeitsabscheiders
DE685412C (de) Verfahren zum Abfuellen von Fluessigkeiten unter Gegendruck
DE2144382C3 (de) Vorrichtung für die Naßreinigung von Gasen
DE865062C (de) Luftabscheider fuer stroemende Fluessigkeiten
DE804439C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von ungeloesten Gasen aus Fluessigkeiten
DE2624503C3 (de) Gerät zur Erzeugung eines Flüssigkeitsfilmes
DE541141C (de) Vorrichtung zum Desinfizieren von Wasser-Klosetts und aehnlichen Anlagen
DE565119C (de) Erweitertes Einsatzstueck fuer Dachrinnen-Abfallrohre
DE450008C (de) Springbrunnen nach Art des Heronsbrunnens
DE39697C (de) ApparatzurErzielung eines schaumfreien Abflusses beim Füllen von Bier oder anderen schäumenden Flüssigkeiten auf Gebinde und dergl
DE518149C (de) Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeiten
DE537769C (de) Speisewasserregler fuer Dampfkessel, bei dem dem Kessel unmittelbar ein je nach dem Wasserstand veraenderliches Dampfwassergemisch entnommen wird
DE575999C (de) Selbsttaetig arbeitende Wasserspuelvorrichtung mit Glockenheber
DE175902C (de)
DE708386C (de) Siebanordnung fuer Mehrstrahlwasserzaehler mit Teilstromreguliereinrichtung
DE633538C (de) Leichtfluessigkeitsabscheider mit Sperrung des Durchflusses durch Luft
DE535935C (de) Vergaser
DE606186C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Entnahme von Fluessigkeit aus einem Behaelter
DE433555C (de) Das Abwasser des Wassermotors aufnehmender Wasserbehaelter fuer Beregnungsvorrichtungen mit durch Wassermotor bewegter Duese
DE523135C (de) Hochdruck-Acetylenentwickler
DE129334C (de)
DE603665C (de) Abtrittspuelvorrichtung mit Windkessel und im Auslaufrohr angeordnetem Selbstschlussventil
DE340075C (de) Karbidlampe mit getrennt von dem Karbidbehaelter angeordnetem Wasserbehaelter