DE1134452B - Schwingankermotor, insbesondere fuer Trockenrasierapparate - Google Patents
Schwingankermotor, insbesondere fuer TrockenrasierapparateInfo
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- DE1134452B DE1134452B DEB56750A DEB0056750A DE1134452B DE 1134452 B DE1134452 B DE 1134452B DE B56750 A DEB56750 A DE B56750A DE B0056750 A DEB0056750 A DE B0056750A DE 1134452 B DE1134452 B DE 1134452B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/28—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
- B26B19/282—Motors without a rotating central drive shaft, e.g. linear motors
- B26B19/284—Motors without a rotating central drive shaft, e.g. linear motors with an actuator oscillating about a pivot axis
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/02—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
- H02K33/04—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs wherein the frequency of operation is determined by the frequency of uninterrupted AC energisation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schwingankermotoren, wie sie z. B. in Trockenrasierapparaten verwendet
werden, und betrifft eine besondere Anordnung zur Halterung des Statorpaketes mit Feldspule und
des Ankers mit Schwinghebel als die wesentlichen Bestandteile eines solchen Motors.
Die bekannten Trockenrasierapparate mit Schwingankerantrieb bestehen meist aus zwei schalenartigen
Gehäusehälften aus duroplastischem Werkstoff und tragen in einer dieser beiden Gehäuseschalen die
Schwingankermotorbefestigung. Diese kann in der Weise erfolgt sein, daß das Statorpaket mit Feldspule
und der Schwinghebellagerbolzen an in der Gehäuseschale entsprechend vorgesehenen Augen festgeschraubt
bzw. gehaltert sind, während das freie Ende des Lagerbolzens eine Sicherungsscheibe zur Begrenzung
des axialen Lagerspiels des Schwinghebels trägt.
Eine andere Befestigungsart besteht darin, das Statorpaket mit Feldspule auf einer in eine Gehäuseschale einsetzbaren Montageplatte anzuschrauben, in
die auch der Schwinghebellagerbolzen eingesetzt ist.
Die zwischen den beiden Polschuhen des festen Statorpaketes und dem Anker des beweglichen
Schwinghebels auftretenden pulsierenden magnetischen Kräfte und die daraus resultierende Lagerbelastung
sind sehr groß. Das führt zu einer übermäßigen Biegebeanspruchung des lediglich einseitig
eingespannten Schwinghebellagerbolzens und zu Biegeschwingungen, die dem gewünschten ruhigen
Lauf des Schwinghebels entgegenwirken und zu verhältnismäßig raschem Verschleiß der Lagerung führen.
Dieser frühzeitige Verschleiß wird noch begünstigt durch die mit der Betriebsfrequenz auftretende
schwellende, einseitige Druckbelastung, der das Schwinghebellager und insbesondere die Lagerbuchse
ständig ausgesetzt sind und die in Verbindung mit der Pendelbewegung für die Schmierung besonders ungünstig
ist.
Bei einem bekannten Schwingankermotor ist der Schwinghebelbolzen an beiden Enden eingespannt,
und zwar an dem bisher freien Ende mittels einer Brücke, die beiderseits des Schwinghebels herumgezogen
und auf der Montageplatte fest angeschraubt ist. Diese Brücke kann zwar das am Schwinghebellagerbolzen auftretende hohe Biegemoment aufneh-
men, aber nicht verhindern, daß die periodischen Änderungen im Luftspalt zwischen Polschuhen und Anker
nach wie vor auftreten, weil das Statorpaket nur am Joch mit der Montageplatte verschraubt werden
kann, während die Polschuhe frei auf der Montageplatte ruhen. Die Folge davon sind zwischen Statorpaket
und Montageplatte auftretende Vibrations-Schwingankermotor,
insbesondere für Trockenrasierapparate
insbesondere für Trockenrasierapparate
Anmelder:
Braun Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Rüsselsheimer Str. 22
Frankfurt/M., Rüsselsheimer Str. 22
Bodo Fütterer, Langen (Hess,),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
erscheinungen, die ebenfalls in unerwünschter Weise Geräusche verursachen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird der Schwingankermotor erfindungsgemäß auf einer Montageplatte
im Trockenrasierergehäuse so gehaltert, daß der vom magnetischen Fluß im System hervorgerufene Kraftfluß
außer über die Montageplatte zusätzlich über eine zwischen Schwinghebellagerbolzen und Polschuhen
des Statorpaketes gespannte Brücke geschlossen ist.
Vorteilhaft besteht diese Brücke aus einem profilierten T-förmigen Klemmstück aus Metallspritzguß,
dessen Steg an seinem freien Ende ein Auge besitzt, mit dem er auf das freie Ende des Schwinghebellagerbolzens
aufsteckbar ist, während der Gurt als Zwinge die Polschuhe umgreift. Zweckmäßig ist der Gurt mit
einer abstimmbaren Druckleiste zur Auflage auf die Polschuhe und an seinen Enden mit Stollen versehen,
durch welche die das Klemmstück und damit das Statorpaket polseitig mit der Montageplatte verspannenden
Schrauben hindurchgeführt sind. Das Stegauge umschließt dabei das freie Ende des Schwinghebellagerbolzens
und begrenzt das axiale Lagerspiel des Schwinghebels.
Das Klemmstück stellt also eine kraftschlüssige starre. Verbindung vom freien Ende des Schwinghebellagerbolzens
über das Statorpaket zur Montageplatte her, die es ausschließt, daß am Schwinghebellagerbolzen
ein Biegemoment auftreten kann. Gleichzeitig wird das Statorpaket auch an den Polschuhen auf der
Montageplatte festgelegt, so daß Vibrationsschwingungen im System — abgesehen von der Bewegung
des Schwinggliedes selbst — nicht mehr auftreten können.
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Lagerbolzen verhindert. Das Ende 19 des Lagerbolzens ragt etwas über die Rückseite der Montageplatte
6 hinaus. Das hat den Zweck, die Fixierung der fertig montierten Montageplatte in der einen Ge-5
häuseschale dadurch zu erleichtern, daß das Bolzenende 19 in ein Auge 20 an der strichpunktiert angedeuteten
Gehäuseschale 21 eingeführt wird. Als Schwinghebellager wird eine Buchse 22 aus PoIytetrafluoräthylen
verwendet, die sich auch bei Trok-
paßgerecht in das Rasierergehäuse eingebaut werden. io kenlauf durch günstige Lagereigenschaften, insbeson-Gemäß
weiterer Erfindung ist der Schwinghebel dere einen sehr niedrigen Reibungskoeffizienten und
mit einer Lagerbuchse aus einem thermoplastischen hohe Wärmebeständigkeit, auszeichnet.
Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, vor- Mit 23, 24, 25 sind drei in der Montageplatte bezugsweise Polytetrafluoräthylen, versehen. Eine solche findliche Löcher bezeichnet, von denen das eine, 25, Lagerbuchse ist ohne Bearbeitung hervorragend glatt. 15 auch noch durch das Statorpaket führt, zum An-Dies hat für ein Schwinghebellager den Vorteil, daß schrauben der Montageplatte am Rasierergehäuse.
Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, vor- Mit 23, 24, 25 sind drei in der Montageplatte bezugsweise Polytetrafluoräthylen, versehen. Eine solche findliche Löcher bezeichnet, von denen das eine, 25, Lagerbuchse ist ohne Bearbeitung hervorragend glatt. 15 auch noch durch das Statorpaket führt, zum An-Dies hat für ein Schwinghebellager den Vorteil, daß schrauben der Montageplatte am Rasierergehäuse.
Gemäß weiterer Erfindung kann mit Vorteil der in der Montageplatte fest angeordnete Schwinghebellagerbolzen
an ihrer Rückseite etwas herausragen und beim Einlegen der Montageplatte in die Rasierergehäuseschale in eine darin vorgesehene, seinem
Durchmesser angepaßte Ausnehmung eingreifen, so daß die Montageplatte beim Befestigen an der Gehäuseschale
zentriert wird. Dadurch kann der ganze Schwingankermotor in kürzester Zeit mühelos und
auch bei einem Abreißen des Schmierfilms nur eine sehr geringe Erwärmung auftritt, wodurch der Wirkungsgrad
des gesamten Schwingankerantriebes und vor allem die Lebensdauer erhöht werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend
näher erläutert, es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Schwingankermotors in Arbeitsstellung mit nur" der Vollständigkeit halber
angedeutetem Messerblock und Pufferfedern,
Fig. 2 die gleiche Anordnung nach Fig. 1 im Längsschnitt und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schwingankermotor nach der Linie I-I in Fig. 1.
Der Schwingankermotor besteht aus dem Statorpaket 1 mit den beiden Polschuhen Γ und 1", den
die Paketschenkel umschließenden Feldspulen 2 und 3 und aus dem Anker 4 am Schwinghebel 5. Mit 6 ist
die Montageplatte bezeichnet, auf der der Schwingankermotor befestigt ist, und zwar auf folgende
Weise: Das Statorpaket ist jochseitig wie üblich mit zwei Schrauben 7 und 8 an einen etwas erhöhten Absatz
9 der Montageplatte angeschraubt. Polschuhseitig ist es mit einer auf den beiden Polschuhen 1', 1" aufliegenden
T-förmigen Brücke 10 und zwei Schrauben 11 und 12 auf eine entsprechende Erhöhung 13 der
Montageplatte aufgespannt. Um Höhendifferenzen des Statorpaketes beim Einbau ausgleichen zu können
und zur Erzielung einer sicheren Spannwirkung, ist der Gurt der Brücke mit zwei abstimmbaren
Druckleisten 14 zur Auflage auf die Polschuhe versehen, und seine beiden Enden besitzen abgewinkelte
Stollen 15 mit je einem Durchgangsloch für die Schraubenverbindung 11/12 mit der Montageplatte.
Da die Stollen an den Außenflächen 16 der beiden Polschuhe anliegen, dient die Brücke somit gleichzeitig
zur Lagefixierung des Statorpaketes. Das freie Ende des Brückensteges besitzt ein Auge 17, das auf
den in der Montageplatte festen Schwinghebellagerbolzen 18 aufgesteckt wird, das axiale Lagerspiel begrenzt
und das Auftreten eines Biegemomentes am
Claims (5)
1. Schwingankermotor, insbesondere für Trockenrasierapparate, mit einem auf einer
Montageplatte angeordneten Statorpaket und außerhalb des Paketes gelagertem Schwinghebel,
dadurch gekennzeichnet, daß der vom magnetischen Fluß im System hervorgerufene Kraftfluß
außer über die Montageplatte zusätzlich über eine zwischen Schwinghebellagerbolzen und Polschuhen
des Statorpaketes gespannte Brücke geschlossen ist.
2. Schwingankermotor nach Anspruch 1, insbesondere Brücke, gekennzeichnet durch ein
profiliertes T-förmiges Klemmstück aus Metallspritzguß, dessen Steg an seinem freien Ende als
auf den Schwinghebellagerbolzen aufsteckbares Auge und dessen Gurt als die Polschuhe umgreifende
Zwinge ausgebildet ist.
3. Schwingankermotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt des Klemmstückes
mit einer abstimmbaren Druckleiste für die Polschuhe und an seinen Enden mit Stollen
für die Schraubenverbindung mit der Montageplatte versehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Montageplatte fest
angeordnete Schwinghebellagerbolzen an ihrer Rückseite etwas herausragt und in eine seinem
Durchmesser angepaßte Ausnehmung in der Rasierergehäuseschale greift.
5. Schwingankermotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebellagerbuchse
aus einem thermoplastischen Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten besteht,
vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1033 091;
britische Patentschriften Nr. 651083, 669172, 681333.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 629/11» 7.62
Applications Claiming Priority (1)
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DEB0040352 | 1960-02-20 |
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Family Applications (1)
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