DE1134447B - Steuerschaltung fuer von mehreren Parteien zu benutzende elektrische Anlagen, insbesondere fuer Waschanlagen in Mehrfamilienhaeusern - Google Patents

Steuerschaltung fuer von mehreren Parteien zu benutzende elektrische Anlagen, insbesondere fuer Waschanlagen in Mehrfamilienhaeusern

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DE1134447B
DE1134447B DEH41185A DEH0041185A DE1134447B DE 1134447 B DE1134447 B DE 1134447B DE H41185 A DEH41185 A DE H41185A DE H0041185 A DEH0041185 A DE H0041185A DE 1134447 B DE1134447 B DE 1134447B
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DE
Germany
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electrical system
contactor
magnetic circuit
systems
control circuit
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Hans Luengen
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HANDELSGESELLSCHAFT WESTFALEN
Wagner & Co K G
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HANDELSGESELLSCHAFT WESTFALEN
Wagner & Co K G
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/24Circuit arrangements for boards or switchyards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)

Description

  • Steuerschaltung für von mehreren Parteien zu benutzende elektrische Anlagen, insbesondere für Waschanlagen in Mehrfamilienhäusern Elektrische Anlagen werden häufig mit getrennter Stromverrechnung von mehreren Parteien benutzt. Dabei ergeben sich Schwierigkeiten bezüglich der anteiligen Berechnung der Stromkosten. Letzteres gilt insbesondere für Waschanlagen, Mangeleinrichtungen u. dgl., die in Mehrfamilienhäusern von den Mietparteien abwechselnd benutzt werden. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist der Einbau von den elektrischen Anlagen zugeordneten Sonderzählern, z. B.# Münzzählern, vorgeschlagen worden, was jedoch für`die Parteien, die die elektrischen Anlagen benutzen, 1%nständlich ist. Ein Münzzähler hat den Nachteil, daß immer genügend Münzen vorhanden sein müssen. Darüber hinaus sind beispielsweise die Waschzeiten je nach Größe der Wäsche sehr verschieden, so daß oft kurz vor Beendigung des Waschvorganges eine Münze eingeworfen werden muß, die dann nicht mehr voll ausgenutzt wird. Außerdem ist der Hauseigentümer für Beschädigungen des Zählers und Diebstahl von dessen Münzinhalt verantwortlich, was von dem Hauseigentümer oft abgelehnt wird. Bei anderen, den genannten elektrischen Anlagen zugeordneten Sonderzählern bleibt die nachteilige Kontrolle der Waschzeiten und die umständliche Verrechnung.
  • Für elektrische Anlagen, insbesondere Waschanlagen in Mehrfamilienhäusern, die von mehreren Parteien abwechselnd benutzt werden, sind außerdem Steuerschaltungen bekannt, die es jeder Partei ermöglichen, aus dem ihr, z. B. ihrer Wohnung, zugehörigen Stromnetz mit eigenem Zähler die Energie für den Betrieb der elektrischen Anlage zu entnehmen. Eine bekannte Ausführungsform derartiger Steuerschaltungen arbeitet mit Schaltgeräten, die jeder der einzelnen Parteien zugeordnet, z. B. in deren Wohnungen angeordnet sind, sowie einer gemeinsamen zur elektrischen Anlage führenden Energiezuführungsleitung. Dabei betätigt das Schaltgerät einen besonderen, schwachstromgetriebenen Steuerstromkreis, der seinerseits einen Fernschalter steuert, welcher den über den Zähler der Parteien geführten Stromkreis zur elektrischen Anlage auf die allen Parteien gemeinsame, zur elektrischen Anlage führende Leitung schaltet. Die Tatsache, daß hier ein besonderer schwachstromgespeister Steuerstromkreis erforderlich ist, ist nachteilig. Darüber hinaus hat man bei der bekannten Schaltung keine Möglichkeit gefunden, die einzelnen Schaltgeräte elektrisch gegeneinander zu verriegeln, so daß zur Vermeidung von gleichzeitigen Betätigungen durch mehrere Parteien den Schaltgeräten ein Steckschlüssel zugeordnet ist, der zwischen den einzelnen Parteien ausgetauscht werden muß, wenn diese wechselweise in die Benutzung einzutreten beabsichtigen. Diese Tatsache allein macht die bekannte Steuerschaltung für Fälle, bei denen eine Vielzahl von Parteien auftritt, z. B. für große Mietshäuser, praktisch unbrauchbar.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Steuerschaltung für von mehreren Parteien zu benutzende elektrische Anlagen zu schaffen, mit der jede Partei aus ihrem Stromnetz die elektrische Anlage betreiben kann, ohne daß die beschriebenen umständlichen Maßnahmen erforderlich sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für von mehreren Parteien zu benutzende elektrische Anlagen, insbesondere für Waschanlagen in Mehrfamilienhäusern, mit Energieentnahme für die elektrische Anlage über den jeweils den einzelnen Parteien zugeordneten Zähler und mit Schaltgeräten, von denen, jeder Partei eines zugeordnet ist, sowie gemeinsamer zur elektrischen Anlage führender Energiezuführungsleitung. Die Erfindung besteht darin, daß jedes Schaltgerät einen an sich bekannten Schaltschützen mit in seinem Magnetstromkreis liegender Betätigungseinrichtung, z. B. Druckknopfschalter, und zugeordneten Schaltkontakten sowie außerdem einen ebenfalls an sich bekannten Verriegelungsschützen mit zugeordnetem Verriegelungskontakt aufweist, und daß Schaltkontakte des Schaltschützen bei Betätigung die über den Zähler der dem Schaltgerät zugeordneten Partei geführten Leitungen auf die gemeinsame zur elektrischen Anlage führende Energiezuführungsleitung schalten, und daß ferner der Magnetstromkreis des Verriegelungsschützen in einem von der gemeinsamen zur elektrischen Anlage führenden Energiezuführungsleitung abgezweigten Stromkreis sowie der Verriegelungskontakt im Magnetstromkreis des Schaltschützen liegen, und zwar so, daß bei Stromfluß durch den Magneten des Verriegelungsschützen, d. h. bei Stromftuß durch die gemeinsame zur elektrischen Anlage führende Energiezuführungsleitung, der Schaltschütz nicht anspricht, weil über den Verriegelungskontakt sein Magnetstromkreis unterbrochen ist. Es empfiehlt sich, bei der erfindungsgemäßen Steuerschaltung eine Kontrollmöglichkeit vorzusehen, z. B. in der Form, daß im Magnetstromkreis des Schaltschützen bzw. parallel dazu oder im Magnetstromkreis des Verriegelungsschützen bzw. parallel dazu eine Kontrolllampe liegt. So hat jede Partei die Möglichkeit, zu erkennen, ob das Schaltgerät betätigt und damit die Energie zur gemeinsamen elektrischen Anlage freigegeben bzw. diese Anlage von einer anderen Partei in Betrieb genommen worden ist. Die beschriebene Steuerschaltung l'äßt sich in der angegebenen Art und Weise sowohl bei Energiezuführungsleitungen verwirklichen, die dreiphasig, als auch bei solchen, die zweiphasig ausgebildet sind und insbesondere bei solchen mit und ohne Nulleiter.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen Steuerschaltung unter Verzicht auf Schwachstromsteuerkreise u. dgl. die Energiezufuhr zur elektrischen Anlage über den Zähler jeder der Benutzer der elektrischen Anlage erfolgen kann, wobei darüber hinaus eine elektrische Verriegelung derart erreicht wird, daß stets nur eine der Parteien das Schaltgerät der erfindungsgemäßen Steuerschaltung betätigen und damit die elektrische Anlage benutzen kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig.1 das Schaltschema der erfindungsgemäßen Steuerschaltung und Fig. 2 schematisch die Verwirklichung der erfindungsgemäßen Steuerschaltung in einem Mehrfamilienhaus.
  • Die in den Figuren dargestellte Steuerschaltung ist für eine von mehreren Parteien zu benutzende elektrische Anlage, z. B. eine gemeinsame Waschanlage W in einem Mehrfamilienhaus, bestimmt. Die Energieentnahme für diese elektrische Anlage W soll über die den einzelnen Parteien zugeordneten, z. B. in deren Wohnungen untergebrachten Zähler Z erfolgen, wobei jede Partei ein Schaltgerät S besitzt, über das diese Energiezufuhr zur elektrischen Anlage gesteuert werden kann. Das Schaltgerät S besitzt einen an sich bekannten Schaltschützen 1 mit in seinem Magnetstromkreis 2 liegender Betätigungseinrichtung 3, die im Ausführungsbeispiel als Druckknopfschalter ausgeführt ist, und zugeordneten Schaltkontakten 4 a bis 4e, die über die Schaltstange 5 betätigt werden, wenn die Magnetspule des Schaltschützen 1 Strom bekommt. Außerdem ist im Schaltgerät ein Verriegelungsschütz 6 vorgesehen mit zugeordnetem Verriegelungskontakt 7, der über die Stange 8 betätigt wird, während hier der Verriegelungsschütz über den Magnetstromkreis 9 betätigt wird. Die Schaltkontakte 4a, 4b, 4 c des Schaltschützen 1 schalten sich bei Betätigung die über den Zähler Z der dem Schaltgerät S zugeordneten Partei geführten Leitungen r, s, t auf die gemeinsame, zur elektrischen Anlage W führende Leitung R, S, T. Der Nulleiter ist mit M, bezeichnet worden. Der Magnetstromkreis 9 des Verriegelungsschützen 6 liegt in einem von der gemeinsamen zur elektrischen Anlage führenden Leitung R, S, T, MP abgezweigten Stromkreis. In diesem Stromkreis liegt auch der Kontakt 4 e des Schaltschützen 1, der die Verriegelung aufhebt, wenn der Schaltschütz 1 betätigt ist, während der Verriegelungskontakt 7 im Magnetstromkreis 2 des Schaltschützen 1 liegt.
  • Die im Schaltschema nach Fig.l gezeichnete Stellung der einzelnen Kontakte u. dgl. ist gegeben, wenn die zur elektrischen Anlage W führende Leitung R, S, T M" stromlos ist. Wird nunmehr die Betätigungseinrichtung 3 für den Schaltschützen, im Ausführungsbeispiel ein Druckknopf, betätigt, so enthält der Magnet des Schaltschützen 1 über die Leitung 2 Strom, so daß der Schaltschütz anspricht und die Kontakte 4 a, 4 b, 4 c, 4 d schließt, während 4 e öffnet. Damit ist die Leitung r, s, t auf die gemeinsame zur elektrischen Anlage geführte Leitung R, S, T mit Nulleiter M, geschaltet, so daß die elektrische Anlage W betrieben werden kann, wobei sie ihren Strom über die Leitungen r, s, t erhält, die über den Zähler Z der Partei geführt sind, der das Schaltgerät S zugeordnet ist. Hat, wenn die Betätigungseinrichtung 3, d. h. der Druckknopf, betätigt werden soll oder betätigt wird, bereits eine andere der Parteien die elektrische Anlage W in Betrieb genommen, so führt die gemeinsame zur elektrischen Anlage führende Leitung R, S, T Strom, d. h. daß auch über die Magnetspule des Verriegelungsschützen 6 Strom fließt und folglich der Kontakt 7 geöffnet ist. Durch Niederdrücken der Betätigungseinrichtung 3 kann folglich der Magnetstromkreis des Magnetschützen nicht eingeschaltet werden, die Kontakte 4 a bis 4 d schließen nicht.
  • Im Ausführungsbeispiel liegt die Kontrollampe 10 parallel zum Verriegelungsschützen 6. Sie kann jedoch auch im Magnetstromkreis 2 des Schaltschützen 1 bzw. parallel dazu liegen, je nachdem, ob kontrolliert werden soll, ob andere Schaltgeräte S eingeschaltet sind, oder ob kontrolliert werden soll, ob das eigene Schaltgerät einer Partei eingeschaltet ist.
  • Zum Schaltschema nach Fig. 1 sei noch erwähnt, daß bei Netzen mit Nulleiter MP die Klemmen I, 1I und III mit dem Nulleiter M, zu verbinden sind, während bei Netzen ohne Nulleiter die Klemme I mit A, die Klemmen TI und III mit B zu verbinden sind.
  • Das Schema nach Fig. 2 ist ohne weitere Erläuterungen verständlich. Den einzelnen Parteien, denen die Wohnungseinheiten zugeordnet sind, ist jeweils eines der beschriebenen Schaltgeräte S zugeordnet, wobei die Stromkreise mit den Zählern Z in an sich bekannter Weise angeordnet sind. Die gemeinsame Leitung, die zu der elektrischen Anlage führt, ist in der Figur erkennbar und mit L bezeichnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerschaltung für von mehreren Parteien zu benutzende elektrische Anlagen, insbesondere für Waschanlagen in Mehrfamilienhäusern, mit Energieentnahme für die elektrische Anlage über den jeweils den einzelnen Parteien zugeordneten Zähler und mit Schaltgeräten, von denen jeder Partei eines zugeordnet ist, sowie gemeinsamer, zur elektrischen Anlage führender Energiezuführungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltgerät (S) einen an sich bekannten Schaltschützen (1) mit in seinem Magnetstromkreis (2) liegender Betätigungseinrichtung (3), z. B. Druckknopfschalter, und zugeordneten Schaltkontakten (4a bis 4e) sowie außerdem einen ebenfalls an sich bekannten Verriegelungsschützen (6) mit zugeordnetem Verriegelungskontakt (7) aufweist, und daß Schaltkontakte (4a bis 4e) des Schaltschützen (1) bei Betätigung die über den Zähler (Z) der dem Schaltgerät (S) zugeordneten Partei geführten Leitungen (r, s, t) auf die gemeinsame zur elektrischen Anlage führende Leitung (R, S, T) schaltet, und daß ferner der Magnetstromkreis (9) des Verriegelungsschützen (6) in einem von der gemeinsamen zur elektrischen Anlage geführten Leitung (R, S, T) abgezweigten Stromkreis sowie der Verriegelungskontakt (7) im Magnetstromkreis (2) des Schaltschützen (1) liegt.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß im Magnetstromkreis (2) des Schaltschützen (1) bzw. parallel dazu oder im Magnetstromkreis (9) des Verriegelungsschützen (6) bzw. parallel dazu eine Kontrollampe (10) liegt.
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