DE577457C - Schaltungsanordnung zur Ein- bzw. Ausschaltung und getrennten Verbrauchsmessung eines von mehreren Stromabnehmern gemeinsam zu benutzenden Stromverbrauchers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ein- bzw. Ausschaltung und getrennten Verbrauchsmessung eines von mehreren Stromabnehmern gemeinsam zu benutzenden Stromverbrauchers

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DE577457C
DE577457C DEW87608D DEW0087608D DE577457C DE 577457 C DE577457 C DE 577457C DE W87608 D DEW87608 D DE W87608D DE W0087608 D DEW0087608 D DE W0087608D DE 577457 C DE577457 C DE 577457C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für eine von mehreren Stromabnehmern gemeinsam zu benutzende Verbraucheranlage, wie sie z. B. in Mietshäusern mit mehreren Mietparteien zum Anschluß der Kellerbeleuchtung, der Waschküchenbeleuchtung und Waschmaschinen usw. üblich ist.
Es ist bekannt, in der Wohnung eines jeden Stromabnehmers bzw. einer jeden Mietpartei in einem Hause einen .Umschalter anzubringen, der mit dem elektrischen Zähler der betreffenden Mietpartei und außerdem durch eine Leitung mit dem nächsten Umschalter und den folgenden Umschaltern der anderen Mietparteien verbunden ist, wobei an den letzten Umschalter der gemeinsame Verbraucherstromkreis angeschlossen ist.
Diese Schaltung bringt Nachteile für Mieter, Hausbesitzer, Elektrizitätswerke und Installateure aus dem Grunde, weil von den Schaltern in den Wohnungen nur eine Stromleitung zu der gemeinsamen Beleuchtungsanlage oder dem gemeinsam zu benutzenden Stromverbraucher führt, die andere Leitung dagegen aus dem Stromnetz in unmittelbarer Nähe des Hausanschlusses entnommen wird. Es ist Vorschrift, daß doppelpolige Leitungsführungen doppelpolig gesichert sind. Bei der bisherigen Schaltungsart sitzt nun eine Sicherung in der Wohnung des betreffenden Mieters, die gemeinsame Rückleitungssicherung dagegen an irgendeiner ungünstigen Stelle, z. B. im Treppenhaus auf der Uhrtafel für die Treppenbeleuchtung oder auf der Zählertafel des im Erdgeschoß wohnenden Mieters.
Bei Störungen in der Leitung und bei Kurzschluß ist es sowohl für den Hauswirt als auch für den Installateur schwierig festzustellen, wo die Störung in der Leitung liegt und wer gegebenenfalls diese Störung verursacht hat.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schaltung liegt darin, daß nicht kontrollierbare Stromverluste entstehen und auch die Möglichkeit von Stromdiebstahl gegeben ist, weil der durch diesen Rückleiter fließende Strom durch kein Meßinstrument, ζ. Β. einen Zähler, geht. So haben viele Elektrizitätswerke die Vorschrift erlassen, daß bei einem derartigen, von mehreren Parteien gemeinsam zu benutzenden Stromanschluß die Rückleitung über einen besonderen Zähler gehen muß. Dann entsteht unter den Mietparteien wieder der Streit in bezug auf die Bezahlung der durch den letztgenannten Zähler erwachsenden Stromkosten, da nicht kontrolliert werden kann, welche Mietpartei diese Stromkosten verursacht hat. Vereinzelt ist von Elektrizitätawerken aber dieser Streit stillschweigend dadurch aus dem Wege geschafft, daß in die Rückleitung bei Anwendung von Schaltungen für mehrere Stromabnehmer kein Zähler eingeschaltet ist, so daß das Elektrizitätswerk selbst einen Verlust in jeder Anlage erleidet.
Bei Anschluß an dreiphasige Drehstromnetze ohne Neutralleiter kann die Stromabnahme bei Verbindung der Schalter durch eine Leitung nur von zwei Phasen erfolgen, während die dritte Phase für die Rückstromlichtleitung frei gehalten werden muß. Dies führt bei besonderer Belastung, z. B. bei Anschluß von Waschmotoren in den Abendstunden, zu einer Spannungsschwankung im ίο Lichtnetz, welche infolge der damit verbundenen Lichtzuckungen schädlich für das Auge ist und außerdem das Durchgehen einer Hauptphasensicherung infolge ungleichmäßiger Belastung des Netzes befürchten läßt.
Die Nachteile beseitigt die Erfindung dadurch, daß jedem Stromabnehmer ein doppelpoliger Wechselschalter zugeordnet ist, der mit dem Elektrizitätszähler des Stromabnehmers verbunden und zu den Wechselschaltern der anderen Stromabnehmer mit zwei Leitungen geführt ist, wobei an dem letzten Wechselschalter die gemeinsam zu benutzende Beleuchtung o. dgl. angeschlossen ist. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf die Kenntlichmachung der Ausschaltstellung der Umschalter. Zu diesem Zweck ist jeder Umschalter als Schlüsselhalter ausgebildet, indem der Schaltergriff selbst mit hakenförmigen Fortsätzen versehen ist, in der Weise, daß der Kellerschlüssel in der ausgeschalteten Schalterstellung eingehängt werden kann, in der eingeschalteten Stellung dagegen auf dem Schaltergriff nicht hängenbleibt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß es auf Grund der neuen doppelpoligen Wechselschaltung dem Installateur möglich ist, für alle Strom- und Spannungsarten (Netze mit und ohne Null- oder Neutralleiter) eine den VDE-Vorschriften entsprechende Anlage zu übergeben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt ein Schaltbild;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Schalters, teilweise im Schnitt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht zu Fig. 2. Wie das Schaltbild zeigt, ist für jeden Wohnungsinhaber ein doppelpoliger Schalter S vorgesehen, welcher durch zwei Leitungen ι und 2, in denen je eine Sicherung 3 und 4 liegt, mit dem Zähler Z verbunden ist. An den Zähler ist in üblicher Weise die nicht dargestellte Lichtleitung angeschlossen, aus welcher der Strom für die Beleuchtungsanlage entnommen wird. Der Wechselschalter ist doppelpolig ausgeführt und besteht aus zwei voneinander isolierten, auf einer Achse 5 sitzenden beweglichen Schaltteilen 6 und 7> | welche die gegenüber der Schaltachse isolierten Kontakthebel 8 und 9 enthalten. Mittels eines Griffes 10, welcher erfindungsgemäß an seinen Enden zu Haken 11 umgebogen ist, wird der Schalter bedient, wobei der Schalter um 90 ° verdreht wird und es an sich gleichgültig ist, nach welcher Richtung der Schalter gedreht wird. Wie bekannt, leitet die Hand nur die Schaltbewegung ein; die Schaltbewegung des Schalters wird dadurch ausgeführt, daß durch Verdrehung des Griffes eine Feder so weit gespannt wird, daß sie die beweglichen Kontaktteile aus einer Schaltstellung in die andere springen läßt. Die Schalterachse 5 ist nicht nur, wie üblich, in der Rückseite des Porzellanteiles 12 und im Deckel 13 gelagert, sondern es ist wegen der größeren Länge der Schaltachse durch Hintereinanderanordnung zweier beweglicher Schaltteile auf der Vorderseite des Porzellanteiles eine sogenannte Brücke 14 vorgesehen, welche das Lager auf der Rückseite des Porzellanteiles 12 entlastet, so daß der Schalter an dieser Stelle nicht ausbrechen" kann. Die Anordnung einer genauen Lagerstelle auf der Vox-derseite des Porzellanteiles ist auch deshalb vorteilhaft, weil die Erfahrung gezeigt hat, daß eine genaue Lagerung und Führung der Schalterachse durch den Deckel nicht möglich ist. Jedem Schaltteil 6, 7 sind vier feststehende, gut federnde Kontakte 15, 16, 17,
18 bzw. 19, 20, 2i, 22 zugeordnet. Dabei werden entgegen der Darstellung im Schaltbild in Fig. ι und 2 die Kontaktarme 8, 9 bzw. die Schaltteile 6, 7 gegeneinander um 45° versetzt, so daß die acht Kontakte bzw. Pole symmetrisch auf dem Umfang des Porzellanteiles 12 des Schalters verteilt liegen. Die Kontakte 15 und 16 sowie die Kontakte
19 und 20 sind untereinander verbunden, so daß für den Anschluß der Leitungen je drei,
d. h. im ganzen sechs Klemmen im Schalter vorgesehen sind. Aus der Seitenansicht in Fig. 2 geht hervor, daß diese sechs Klemmen zwecks Erleichterung der Leitungsverlegung noch seitlich gegeneinander versetzt sind. Die Klemmen 18 und 22 werden durch die Leitungen 2 und 1 mit dem Zähler und der Lichtleitung verbunden. Von der Klemme 19 führt eine Leitung 23 zu der Klemme 21 des no nächstfolgenden Wechselschalters S1. Klemme des Schalters 61 und Klemme 17 des Schalters S1 sind durch eine Leitung 24 verbunden. In dieser Weise werden sämtliche Wechselschälter aneinander angeschlossen. Der Schalter S steht in der eingeschalteten Stellung, während die Schalter S1 und S2 usw. in der ausgeschalteten Stellung in Fig. 1 dargestellt sind. Beim ersten Schalter S bleiben die Klemmen 17 und 21 frei, wahrend der letzte Schalter S2 durch zwei Leitungen 25, 26, welche den Leitungen 23 und 24, die die Um-
schalter untereinander verbinden, entsprechen, mit der Verbrauchsstelle V verbunden ist. Der Strom geht durch die Leitung i, 23, 25 zu der Verbrauchsstelle V und zurück über die Leitung 26, 24, 2 und über die Schalter wieder durch den Zähler. Schaltet nun ein anderer Stromabnehmer z. B. den Schalter S1 ein, ohne daß der Schalter S aus der eingeschalteten in die ausgeschaltete Stellung zu-
ό rückgedreht ist, so besteht darin keinerlei Gefahr, denn der Zähler Z ist dann abgeschaltet, während der Strom an der Verbrauchsstelle durch den Zähler Z1 fließt.
Durch die neue Schaltungsart mit doppelpoligen Wechselschaltern und Verbindung dieser Schalter durch zwei Leitungen braucht der Installateur nicht mehr darauf zu sehen, daß er an jedem Zähler die gleichen Phasen des Stromnetzes anschließt. Vielmehr kann er willkürlich anschließen und wird nach Möglichkeit bei jedem Schalter unter den Phasen wechseln, ,so daß jede Phase des Lichtnetzes gleichmäßig belastet wind.
In jedem Schalter sind noch Erdungsklemmen E1 und E2 vorgesehen, welche eine leichte Anklemmung der gestrichelt dargestellten Erdleitung 27 auf und unter Putz gestatten. Die Erdungsklemmen sind durch eine nicht näher dargestellte Schiene im Innern des Schalters miteinander verbunden.
Die Stellungen des Schaltergriffee in der ein- bzw. ausgeschalteten Lage sind durch Beschriftung auf dem Deckel 13 kenntlich gemacht. Um aber die ausgeschaltete Stellung deutlich sichtbar zu machen, wird der Schlüssel 28 ständig für die Räume, in welchen die gemeinsam zu benutzende Beleuchtung angebracht ist, am Schaltergriff haken angehängt.
Es empfiehlt sich die Verwendung eines Wechselschalters, vorzugsweise für 15 Am- 4<> pere und 250 Volt, so daß er allgemein verwendet werden kann, und zwar in beliebigen Stromnetzen und ohne besonders konstruierte Zählersysteme, d. h. mit den üblichen Zählern.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Ein- bzw. Ausschaltung und getrennten Verbrauchsmessung eines von mehreren Stromabnehmern gemeinsam zu benutzenden Stromverbrauchers mit sowohl untereinander als auch für sich mit dem Zähler des zugehörigen Stromabnehmers verbundenen Umschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalter doppelpolige Wechselschalter verwendet sind, welche untereinander und für sich mit dem zugehörigen Zähler jedes Stromabnehmers durch zwei Leitungen verbunden sind und von denen der letzte Wechselschalter an den gemeinsam benutzten Verbraucherstromkreis angeschlossen ist, derart, daß der Rückstrom über den augenblicklich geschalteten doppelpoligen Wechselschalter auch durch den betreffenden Zähler fließt.
2. Wechselschalter für die doppelpolige Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SchaltergrifE (10) an seinen freien Enden hakenförmig ausgebildet ist in der Weise, daß nur in der ausgeschalteten Stellung des Schalters an den Doppelhaken (11) der Schlüssel des Verbraucherraumes zur Aufbewahrung angehangen werden kann.
Hierzu τ Blatt Zeichnungen
DEW87608D 1931-11-27 1931-11-27 Schaltungsanordnung zur Ein- bzw. Ausschaltung und getrennten Verbrauchsmessung eines von mehreren Stromabnehmern gemeinsam zu benutzenden Stromverbrauchers Expired DE577457C (de)

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