DE705594C - Einrichtung zur Schaltung mehrerer Stromverbrauchsgeraete, insbesondere eines Elektroherdes und eines elektrischen Warmwasserspeichers, bei der ein elektromagnetischer Schalter in Abhaengigkeit von der Einschaltstellung des wichtigeren Geraetesdas unwichtigere Geraet abschaltet - Google Patents

Einrichtung zur Schaltung mehrerer Stromverbrauchsgeraete, insbesondere eines Elektroherdes und eines elektrischen Warmwasserspeichers, bei der ein elektromagnetischer Schalter in Abhaengigkeit von der Einschaltstellung des wichtigeren Geraetesdas unwichtigere Geraet abschaltet

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DE705594C
DE705594C DEH140651D DEH0140651D DE705594C DE 705594 C DE705594 C DE 705594C DE H140651 D DEH140651 D DE H140651D DE H0140651 D DEH0140651 D DE H0140651D DE 705594 C DE705594 C DE 705594C
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Heliowatt Werke Elektrizitaet GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0297Heating of fluids for non specified applications

Description

  • Einrichtung zur Schaltung mehrerer Stromverbrauchsgeräte, insbesondere eines Elektroherdes und eines elektrischen Warmwasserspeichers, bei der ein elektromagnetischer Schalter in Abhängigkeit von der Einschaltstellung des wichtigeren Gerätes das unwichtigere Gerät abschaltet Es ist in Stromversorgungsnetzen bereits bekannt, mehrere bei denselben Abnehmern vorhandene Stromverbrauchsgeräte derart von-,einander abhängig zu machen, daß die weniger wichtigen Stromverbraucher, die ohne Bedenken vorübergehend abgeschaltet werden können, insbesondere Warmwasserspeicher, in Abhängigkeit von dem Einschaltzustand oder dem Gesamtstromverbrauch der wichtigeren Stromverbraucher, die jederzeit betriebsbereit sein müssen und eine vorübergehende Abschaltung nicht vertragen, insbesondere Kochherde oder Beleuchtungskörper, am Verbrauchsort ein- und ausgeschaltet werden, um eine annähernd gleichbleibende Belastung des Netzes herbeizuführen.
  • Diese Maßnahme genügt jedoch nicht immer zur Herbeiführung einer annähernd gleichbleibenden Belastung des Netzes, um eine wirtschaftliche Betriebsführung von Kraftwerksverbünden oder einzelnen Kraftwerken zu gewährleisten. Vielmehr kann die Wirtschaftlichkeit noch erhöht werden, wenn das Kraftwerk ges in der Hand hat, den Stromverbrauch willkürlich in gewissen Grenzen zu ,ändern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Schalteinrichtungen so weit in ferngesteuerte umzuwandeln, daß hierdurch die Wirtschaftlichkeit der Anlage noch wesentlich erhöht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Einrichtung zur Schaltung mehrerer Stromverbrauchsgeräte, insbesondere eines Elektroherdes und eines elektrischen Warmwasserspeichers, bei der ein elektromagnetischer Schalter in Abhängigkeit von der Einschaltstellung des Schalters des wichtigeren Verbrauchsgerätes (Elektroherd) das unwichtigere Verbrauchsgerät (Warmwasserspeicher) abschaltet, und besteht darin, daß der elektromagnetische Schalter nicht nur in Abhängigkeit von dem Schalter des einen Verbrauchsgerätes, sondern auch vom Kontakt eines mit der Zentrale des Stromversorgungsnetzes durch eine Steuerleitung verbundenen Hilfsrelais unter Spannung setzbar ist.
  • Auf diese Weise läßt sich durch einq einfache und billige zusätzliche Einrichtung an einer bereits vorhandenen Schalteinrichtung der vorstehend beschriebenen Art eine erhebliche Herabsetzung der Belastungsspitzen eines Stromversorgungsnetzes je nach Bedarf erzielen.
  • Das Kraftwerk erhält hierbei die Möglichkeit, in den obererwähnten Fällen eine Vielzahl von Stromverbrauchern auszuschalten, wenn es mit Rücksicht auf eine wirtschaftliche Betriebsführung zweckmäßig erscheint. Es kann aber auch diese Verbraucher wieder zuschalten, wenn sich die Betriebsbedingungen inzwischen wieder geändert haben und eine Belastungserhöhung zulässig ist. Wesentlich ist, daß diese Schaltvorgänge nur solche Stromverbraucher, z. B. Warmwasserspeicher, betreffen, welche an sich entbehrlich sind, was bereits dadurch zum Ausdruck kommt, daß ihre Einschaltung abhängig vom Stromverbrauch wichtigerer Geräte erfolgt.
  • Zwar ist es an sich bereits bekannt, eIektrische Schalter durch Fernsteuerung wahlweise zu betätigen, und zwar wird bei einer der bekannten Einrichtungen der Einschaltmagnet eines ferngesteuerten Selbstschalters über ein Zwischenschütz gesteuert. Der Einschaltmagnet erhält seinen Strom vom Steuerschalter aus nicht nur mittelbar über das Zwischenschütz, sondern auch unmittelbar über einen Widerstand, so daß der Kern des Einschaltmagneten seine Einschaltstellung beibehält und - zugleich an -einer Kontaktstelle den Stromkreis des Zwischenschützes offenhält. Auf diese Weise wird ein sogenanntes Pumpen des Selbstschalters vermieden.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung, die vorzugsweise zum Fernsteuern elektrischer Unterstationen dienen soll, sind elektromagnetisch gesteuerte, schrittweise fortschaltbare Kontakteinrichtungen vorhanden, die jeweils eine von mehreren Fernleitungen nacheinander mit den Steuereinrichtungen der Steuer- bzw. Hauptstelle und den zu steuernden Einrichtungen der Nebenstelle bzw. Unterstation verbinden. Zum Antreiben der elektromagnetisch gesteuerten, schrittweise fortschaltbaren Kontakteinrichtungen sind in der Haupt- bzw. in der Nebenstelle je zwei Relais oder Relaissätze vorgesehen. Die einen Enden der Wicklungen dieser Relais sind an verschiedene Pole von Spannungsquellen angeschlossen, während die anderen über die geradzahligen bzw. ungeradzahligen Kontakte je einer der Kontakteinrichtungen der Haupt-bzw. Nebenstelle durch eine Fernleitung abwechselnd miteinander verbunden werden. Auf diese Weise soll für die Aufrechterhaltung des Synchronismus oder Gleichlaufs der elektromagnetisch gesteuerten, schrittweise li fortschaltbaren Kontakteinrichtungen beider Stellen gesorgt werden, um Fehlschaltungen zu vermeiden, die durch ein Außertrittfallen der Kontakteinrichtungen herbeigeführt werden könnten.
  • Abgesehen davon, daß dort die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gestellt ist, ist die Anwendung dieser bekannten ' umständlichen und teueren Fernschalteinrichtungen zwar bei großen Einzelanlagen und Unterstationen gerechtfertigt, jedoch nicht in Versorgungsnetzen mit vielen kleinen Einzelanlagen, in denen gleichzeitig wichtige und weniger wichtige Stromverbrauchsgeräte vorhanden sind und von der Zentrale aus geschaltet werden sollen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt. Mit i ist ein Wärmespeicher, insbesondere ein Warmwasserspeicher, bezeichnet, in dessen Stromzuleitung der Schalter 2, beispielsweise ein Quecksilberkippschalter, liegt. 3 ist ein weiterer Stromverbraucher, der im Vergleich zum Stromverbraucher i weniger entbehrlich ist, beispielsweise ein Kochherd. Die Steuerwicklung q. des elektromagnetischen Schalters 2 kann durch einen oder mehrere am Herde 3 angebrachte Kontakte eingeschaltet werden. Diese Kontakte werden in der Einschaltstellung des Herdes geschlossen, so daß die Wicklung des Schalters 2 erregt und der Schalter geöffnet wird.
  • Die Wicklung des Schalters 2 kann außerdem durch einen Hilfskontakt 6 des Relais 7 erregt werden, welches mit Hilfe der Leitung 8 mit der Zentrale verbunden ist. Sobald in diese Steuerleitung von der Zentrale aus Strom geschickt wird, erhält die Wicklung des Schalters 2 durch Schließen des Kontaktes 6 Spannung, so daß der Speicher i von der Zentrale aus nach Belieben abgeschaltet werden kann. Es ist vorteilhaft, wie in der Abbildung dargestellt, den Schalter 2 nur mit einer Wicklung zu versehen und nicht mit zwei Wicklungen auszurüsten, von welchen die eine von den Spannungskontakten ,des Herdes, die andere durch die Steuerleitung der Zentrale gespeist wird, weil es bei Benutzung einer einzigen Wicklung durch die Ausnutzung des Wickelraumes möglich ist, größere Kräfte zu erzeugen. Ein. weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schalter 2 mit einfachen und billigen Mitteln als Universalgerät, d. h. für den Anschluß an Gleich- oder Wechselstromnetze, eingerichtet werden kann. Zu diesem Zweck ist vor die Wicklung des Schalters 2 ein Widerstand 9 und dazu parallel ein Kondensator io geschaltet, die je nach der Induktivität der Wicklung so bemessen sind, daß die Wicklung bei Gleich- und Wechselstrom annähernd den gleichen Strom führt. Auch das Relais 7 kann durch die gleichen Mittel für den Anschluß an Gleich- und Wechsel-, strom geeignet gemacht werden. Man kann aber auch durch Anwendung von Relais, bei welchen der Ohmsche Widerstand überwiegt, besondere Mittel zur Anpassung des Relais an Gleich- oder Wechselstrom entbehrlich machen. Selbstverständlich kann die Anordnung gemäß der Erfindung auch in der Weise umgekehrt werden, daß der Schalterz in bekannter Weise bei Erregung der Wicklung eingeschaltet ist. In diesem Falle liegt der Hilfskontakt 6 in bekannter Weise in Reihe mit den Spannungskontakten des Herdes 3. Diese Anordnung hat aber den Mangel, daß die Wicklung 4 des Schalters 2 meist unter Spannung steht. Die beschriebene Schalteinrichtung kann in ein Gehäuse mit sechs Anschlußklemmen eingebaut werden, die sich durch geeignete Schaltung auch auf fünf Klemmen vermindern lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Schaltung mehrerer Stromverbrauchsgeräte, insbesondere eines Elektroherdes und eines @elektrischen Warmwasserspeichers, bei der ein elektromagnetischer Schalter in Abhängigk eit von der Einschaltstellung des Schalters des wichtigeren Verbrauchsgerätes (Elektroherd) das unwichtigere Verbrauchsgerät (Warmwasserspeicher) abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der @elektromagnetische Schalter (a) nicht nur in Abhängigkeit von dem Schalter (5) des einen Verbrauchsgerätes (3), sondern auch vom Kontakt (6) eines mit der Zentrale des Stromversorgungsnetzes durch eine Steuerleitung verbundenen Hilfsrelais (7) unter Spannung setzbar ist. a. Schalteinrichtung nach Anspruch i zum Anschluß an Gleich- oder Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Magnetwicklung (q.) des elektromagnetischen Schalters (z) ein Widerstand (9) mit Parallelkondensator (io) von solcher Größe geschaltet ist, daß die Wicklung bei Gleich- und Wechselstrom annähernd denselben Erregerstrom erhält.
DEH140651D 1934-07-13 1934-07-13 Einrichtung zur Schaltung mehrerer Stromverbrauchsgeraete, insbesondere eines Elektroherdes und eines elektrischen Warmwasserspeichers, bei der ein elektromagnetischer Schalter in Abhaengigkeit von der Einschaltstellung des wichtigeren Geraetesdas unwichtigere Geraet abschaltet Expired DE705594C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039610B (de) * 1952-06-27 1958-09-25 Gen Electric Anordnung zum Ausgleich der Belastung von Energieversorgungsnetzen

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DE1039610B (de) * 1952-06-27 1958-09-25 Gen Electric Anordnung zum Ausgleich der Belastung von Energieversorgungsnetzen

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