DE1039610B - Anordnung zum Ausgleich der Belastung von Energieversorgungsnetzen - Google Patents

Anordnung zum Ausgleich der Belastung von Energieversorgungsnetzen

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DE1039610B
DE1039610B DEG12062A DEG0012062A DE1039610B DE 1039610 B DE1039610 B DE 1039610B DE G12062 A DEG12062 A DE G12062A DE G0012062 A DEG0012062 A DE G0012062A DE 1039610 B DE1039610 B DE 1039610B
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DE
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relay
contact
load
switch
wattmetric
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DEG12062A
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English (en)
Inventor
Donald Roy Hyer
Edward E Lynch
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/12Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for adjusting voltage in ac networks by changing a characteristic of the network load
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
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Description

  • Anordnung zum Ausgleich der Belastung von Energieversorgungsnetzen Die Erfindung betrifft eine Anordnung, die in elektrischen Verteilungssystemen angewandt wird und auf Grund von überlagerten tonfrequenten Strömen bewirkt, daß gewisse Verbraucher zu bestimmten Zeiten ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  • Es wird mitunter gewünscht, verschiedene Verbraucher, wie z. B. Wasserspeicher, an das Verteilungsnetz nur dann anzuschließen, wenn. der gesamte Verbrauch unterhalb eines bestimmten Wertes bleibt. Andererseits wird gewünscht, solche Verbraucher von dem Verteilungsnetz dann abzuschalten, wenn die Kurve des sonstigen Verbrauchs eine Spitze aufweist. Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen die, verschiedenen, Verbraucher, insbesondere Wasserspeicher, entsprechend der Belastung des Energieversorgungsnetzes mit tonfrequenten, auf das Netz gegebenen Signalen. ein-oder ausgeschaltet werden. So ist es beispielsweise bekannt, von einer zentralen Kommandostelle aus durch eine. beobachtende Person , mittels der Fernsteuerung während der Lastspitzen: bestimmte Verbrauchen auszuschalten. Weiterhin ist es bekannt, die Belastung der Energieversorgungsnetze wattmetrisch zu messen und beim Überschreiten einer einstellbaren Belastung bestimmte Verbraucher aus- und nach. Unterschreiten. der Belastung die Verbraucher wieder einzuschalten. Dies kann einmal von einer zentralen Stelle aus erfolgen, wenn die Abschaltung der Verbraucher durch tonfrequente Signale erfolgt. Zum anderen Mal ist eine wattmetrische Messung des Verbrauchs unmittelbar am Verbraucher möglich, wobei die Einstellung der Verbrauchsgrenzen durch die Fernsteuerung erfolgt, die Aus- und Einschaltung Jedccb durch das wattmetrische Relais selbst vorgenommen wird.
  • Bei den beiden zuletzt genannten Einrichtungen ist man zwar von. einer beobachtenden Person unabhängig, d. h. die Ein- und Ausschaltung arbeitet automatisch, jedoch hat man bei allen Einrichtungen den Nachteil, daß sämtliche Verbraucher gleichzeitig aus-oder eingeschaltet werden. Das ist besonders bei Wasserspeichern ungünstig.
  • Bei den bekannten Wasserspeichern ist außer der Zentralfernsteuerung noch eine individuelle Steuerung vorhanden. Durch letztere werden die. Speicher, wenn das Wasser eine bestimmte Temperatur überschreitet, ausgeschaltet und automatisch wieder eingeschaltet, wenn die Temperatur der Speicher unter einen bestimmten Wert gesunken. ist. Sind die überwachten Speicher durch die Zentralfernsteuerung längere Zeit eingeschaltet, so bedeutet das nicht, daß alle Speicher gleichzeitig Energie aufnehmen, sondern es wird dies nur bei einer gewissen Anzahl von Speichern der Fall sein. Sind jedoch die Speicher durch die Zentralfernsteuerung längere. Zeit vom Netz getrennt gewesen, so wird in den meisten Speichern die Einschalttcmperatur erreicht sein, so daß bei gleichzeitiger zentraler Einschaltung aller Speicher eine hohe Belastung des Energieversorgungsnetzes auftritt, die unter Umständen so groß sein kann, daß die Ausschaltgrenze wieder erreicht wird und sämtliche Speicher wieder abgeschaltet werden.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Anordnung zum Ausgleich der -Belastung von Energieversorgungsnetzen zu schaffen, bei der dieser Nachteil vermieden ist. Die Erfindung verwendet ein wattmetrisches Relais mit Grenzkontakten zur Messung der Belastung des Energieversorgungsnetzes und die. Tonfrequenzfernsteuerung.
  • Erfindungsgemäß wird bei Erreichen einer oberen Belastungsgrenze der Maximumkontakt des wattmetrischen Relais kurzzeitig geschlossen und die Tonfrequenzfernsteuerung zur Aussendung eines die Abschaltung aller überwachten Stromverbraucher bewirkenden Signals veran.laßt. Bei Erreichen einer unteren Belastungsgrenze wird der Minimumkontakt des wattmetrischen Relais geschlossen und durch gleichzeitige Änderung der Ansprechwerte des wattmetrischen Relais auch bei wieder ansteigender Last geschlossen gehalten. Dabei wird über die Steuereinrichtung die aufeinanderfolgen.de gruppenweise Zuschaltung der Stromverbraucher veranlaßt, bis eine bestimmte mittlere Belastungsgrenze erreicht ist, und infolgedessen der Minimumkontakt des wattinetrischen Relais wieder geöffnet.
  • In der Zeichnung dient die Kurvendarstellung der Fig. 1 zur Erläuterung der einzelnen Schaltvorgänge. Fig. 2 zeigt grundsätzlich die Anordnung des WattmetriSchen Relais, Fig.3 eine im wesentlichen aus zeitverzögerten Relais aufgebaute Steuereinrichtung zur Abgabe von Kommandos entsprechender Dauer, und schließlich ist in Fig.4 grundsätzlich eine Einzelheit des Empfängers dargestellt.
  • In Fig. 1 bezeichnet die gestrichelte Kurvel die gesamte Belastung eines Netzes in Abhängigkeit von der Tageszeit. Dabei ist angenommen, daß keinerlei abschaltbare Verbraucher der erwähnten Art, also keine Wasserspeicher angeschlossen sind. Diese Belastungskurve zeigt die bekannte, zu bestimmten Tageszeiten auftretende Spitze.
  • Die Kurve 2 bezeichnet die gesamte Belastung, wenn zusätzlich alle im Netz vorhandenen Wasserspeicher eingeschaltet wären. Es ist ersichtlich, daß diese Belastungskurve zu einem früheren Zeitpunkt einen Leitungsbeitrag, der durch die horizontale Linie 3 gegeben ist, erreicht. In diesem Zeitpunkt werden alle Wasserspeicher abgeschaltet. Sie bleiben abgeschaltet, bis die Kurve der verbleibenden Belastung einen Wert, der durch die gestrichelte Linie 4 gegeben ist, unterschreitet. In diesem Augenblick wird eine Gruppe von Wasserspeichern wieder zugeschaltet, uni die Belastungskurve bis zu einer mittleren gestrichelten Linie 5 zu heben. Erst wenn bei weiterer Abschaltung der übrigen Verbraucher die Belastungskurve wieder bis zu der Linie 4 abgesunken ist, erfolgt erneut die Zuschaltung einer weiteren Gruppe von Wwserspeicliern, und schließlich wird der Vorgang ein drittes. gegebenenfalls auch ein viertes Mal wiederholt. Schließlich ist die Linie 2 wieder erreicht, die die gesamte Belastung unter Einschluß sämtlicher Wasserspeicher darstellt.
  • In Fig. 2 ist ein Drehstromverteilungsnetz 6 vorhanden, das von einer Kraftquelle 7 gespeist wird. Eine Anzahl von Wasserspeichern 8 bzw. Gruppen von Wasserspeichern 8 sind über Schalteinrichtungen 9 an das Netz angeschlossen. Die Schalter 9 werden durch tonfrequente Ströme, zweckmäßig voll der Frequenz 720 Hz, betätigt, die über das Energieverteilungsnetz ausgesandt werden. Es kommen Kommandos rnit einer Dauer von 3 bis 12 Sekunden zur Anwendung. Beispielsweise dient ein Kommando von 4 Sekunden Dauer dazu, bestimmte. Wasserspeicher einzuschalten, während ein Kommando von 5 Sekunden Dauer zur Einschaltung anderer Verbraucher dient usw. Bei einem Kommando von 12 Sekunden Dauer werden alle Schalter 9 geschlossen und alle Wasserspeicher an das Verteilungsnetz angeschlossen. Dauert die Kommandogabe länger, z. B. 20 Sekunden, so beginnt der Ausschaltvorgang bei einer Gruppe der Wasserspeicher, und bei einem Signal von 40 Sekunden Dauer werden sämtliche Wasserspeicher abgeschaltet.
  • Ein wesentlicher Bestandteil der Einrichtung ist das wattmetrische Relais 10. Es besitzt zwei Spannungsspulen 11, die über Spannungswandler 12 an das Drehstromnetz angeschlossen sind. Ferner sind zwei Stromspulen 13 vorhanden, die über Stromwandler 14 gespeist werden. Das Zusammenwirken dieser Spulen hat eine Drehung der Achse des wattmetrischen Relais zur Folge, und dieser Drehung wirkt eine Spiralfeder entgegen. Die Bemessung ist so getroffen, daß der Winkelausschlag der Achse von dein Leistungsfluß in dein Verteilungssystem 6 abhängig ist. Das Relais 10 besitzt zwei Kontakte 15, 16. Der Kontakt 15 wird geschlossen, wenn der Leistungsfluß unter einen bestimmten Betrag sinkt; der Kontakt 16 wird geschlossen, wenn der Leistungsfluß einen bestimmten Betrag überschreitet. Die Schließung des Kontaktes 15 bedeutet, daß es an der Zeit ist, zusätzliche Belastung, z. B. Wasserspeicher, an das Netz anzuschalten, wogegen, die Schließung des Kontaktes 16 den Zeitpunkt bezeichnet, in dem die Abschaltung von Wasserspeichern notwendig ist.
  • Um eine stufenweise Steuerung im Sinne der Kurven von Fig. 1 zu erreichen, sind zwei veränderliche Induktivitäten 17 in Reihe mit den zugehörigen Spannungsspulen 11 geschaltet. Diese Induktivitäten sind normalerweise durch Kontakte 18 eines Relais 19 kurzgeschlossen und wirkungslos, so lange das Relais 19 nicht erregt ist. Wird das Relais erregt, so öffnen sich die Kontakte. 18 und bewirken dadurch die Einschaltung der Induktivitäten 17 in den Stromkreis der Spannungsspulen 11. Dadurch wird das Gleichgewicht innerhalb des Relais geändert und der Strom durch die Spannungsspulen. 11 herabgesetzt. Infolgedessen wird auch dem Relais 10 ein anderer Leistungsfluß vorgetäuscht, als er zur Schließung des Kontaktes 15 erforderlich ist. Dadurch kann stufenweise eine Veränderung der Leistungsgrenzen, bei denen das Relais 10 anspricht, erreicht werden.
  • Die tonfrequenten Steuerströme werden. von einem Generator 20 erzeugt und zweckmäßig mit der Frequenz 720 Hz ausgesandt. Dieser Generator kann mit dem Verteilungsnetz über einen normalerweise offenen Schalter 21 verbunden werden. Zur Schalterbetätigung dient ein Relais 22, das gleichfalls wie das vorerwähnte Relais 19 von einer Steuereinrichtung 23 betätigt wird.
  • Betrachtet man nun Fig. 1 und 2 und nimmt man an, daß die. Belastung augenblicklich den Punkt 24 auf der Kurve 2 erreicht hat, so sind voraussetzungsgemäß alle Wasserspeicher an das Verteilungsnetz angeschlossen. Der Kontakt 15 ist geschlossen, der Kontakt 16 geöffnet. Die Steuereinrichtung 23 hält in diesem Fall den Schalter 21 geöffnet, und es wird kein Tonfrequenzstrom über das Netz übertragen. Steigt nun die Belastung längs der Kurve 2, so wird schließlich die gestrichelte Verbrauchsgrenze 4 erreicht. In diesem Augenblick öffnet zwar der Kontakt 15, jedoch bleibt dies vorerst ohne Wirkung. Steigt die Belastung weiter an, so wird im Punkt 25 die obere Verbrauchsgrenze, die durch die Linie 3 ge,-geben ist, erreicht. In diesem Augenblick schließt der Kontakt 16. Dadurch wird. die Steuereinrichtung 23, wie im folgenden noch erläutert, in Tätigkeit gesetzt und bewirkt ein Ansprechen des Relais 22 für die Dauer von 40 Sekunden. Das Relais 22 schließt daher für die gleiche Zeit den Schalter 21 und veranlaßt die Aussendung eines Tonfrequenzstronies für die Dauer von 40 Sekunden. Dieses Signal hat die Wirkung, daß sämtliche Schalter 9 geöffnet und alle Wasserspeicher 8 vom Netz abgeschaltet werden.
  • Die Belastungskurve verläuft nun so, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, und schließlich wird der Punkt 26 auf der Linie 4 erreicht. In diesem Augenblick schließt erneut der Kontakt 15. Die Steuereinrichtung 23 betätigt jetzt beide Relais 19 und 22. Auf Grund des Ansprechens des Relais 22 wird der Tonfrequenzgenerator 20 an das Netz angekoppelt und sendet einen Tonfrequenzstrom für die Dauer von 3 Sekunden. Dieses Kommando bedeutet die Wiedereinschaltung eines Teiles der Wasserspeicher B. Dadurch steigt die Belastung sprunghaft an, und es stellt sich der Punkt 27 auf der Linie 5 ein, wobei der Kontakt 15 wieder öffnet. Dadurch wird die Steuereinrichtung 23 veranlaßt, die Erregung der Relais 19 und 22 zu unterbrechen, wodurch auch die Aussendung des Tonfrequenzstrornes unterbrochen wird. Wird bei weiter sinkender Belastung der Punkt 28 erreicht, so schließt der Kontakt 15 erneut, und der Vorgang wiederholt sich bei der nächsten Gruppe von Wasserspeichern. Dasselbe gilt schließlich, wenn der Punkt 29 der Belastungskurve erreicht ist. Hier erfolgt durch Einschaltung der letzten Wasserspeicher erneut ein sprunghafter Belastungsanstieg, der aber voraussetzungsgemäß nicht so groß ist, daß die Linie, 5 erreicht wird. Der Kontakt 15 bleibt daher jetzt geschlossen. In diesem Fall erregt die Steuereinrichtung 23 die Relais 19 und 22 für eine Dauer von 12 Sekunden, die lang genug ist, um alle Wasserspeicher an das Netz anzuschließen.
  • Fig.3 zeigt schematisch die Einzelheiten der Steuereinrichtungen 23. Wenn der Kontakt 15 geschlossen ist, so erregt er ein Relais 30 mit Kontakten 31, 32, 33. Wird der Kontakt 16 geschlossen, so erregt er ein Relais 34 mit Kontakten 35, 36. 37. Sobald das Relais 30 anspricht, wird es für 1 Minute über die Kontakte 31, 37 und den normalerweise geschlossenen Kontakt 38 eines Zeitrelais 39 gehalten,. Auch das Relais 34 wird, wenn es einmal anspricht, über die Kontakte 35, 33, 38 gehalten. Etwa. 1 Minute nach dem Ansprechen der Relais 30 bzw. 34 öffnet das Relais 39 seinen Kontakt 38 und unterbricht dadurch die Selbsthaltung, auch wenn die Kontakte 15 bzw. 16 geschlossen sein sollten.
  • Zweck dieser Maßnahme- ist die Vermeidung unnötiger Schaltvorgänge. Die Belastung in Energieverteilungsnetzen schwankt mitunter sehr stark, wenn diese Schwankungen in der Nähe der durch die Linien 3, 4, 5 (Fig. 1) festgelegten. Grenzen erfolgt, so würde. die Steuereinrichtung dauernd: arbeiten und Wasserspeicher zu- bzw. abschalten. Aus diesem Grunde ist die Zeitverzögerung eingeführt, und abzuwarten., ob eine Belastungszu- oder -abnahme von längerer Dauer ist oder nicht.
  • Die Einrichtung enthält ferner ein Differentialrelais mit den Wicklungen. 40, 41 und Kontakten 42, 43. Sobald die Wicklung 41 erregt wird, schließt der Kontakt 42 und der Kontakt 43 Öffnet. Die- Kontakte bleiben in, dieser Stellung, bis die Wicklung 40 erregt wird, woraufhin der Kontakt 42 öffnet und der Kontakt 43 schließt. Ein ähnliches Differentialrelais besitzt die Wicklungen 44, 45 und. einen Kontakt 46. Bei Erregung der Wicklung 44 öffnet der Kontakt 46, bei Erregung der Wicklung 45 schließt er.
  • Ein weiteres Relais 47 besitzt die Kontakte 48 bis 51 und ein Relais 52 die Kontakte 53 bis 57. Zu dein Relais 58 gehören die Kontakte 59, 60.
  • Ein. Zeitrelais 61 spricht nur an, wenn es für mehr als 3 Minuten erregt wird. Es besitzt die Kontakte 62, 63. Ein weiteres Zeitrelais 64 besitzt den normalerweise offenen Kontakt 65, der aber geschlossen wird, wenn das Relais für die Dauer von 12 Sekunden erregt wird. Ein weiteres Zeitrelais 66 besitzt einen normalerweise offenen Kontakt 67, der ä@schlossen wird, wenn das Relais für die Dauer von 40 Sekunden erregt wird. Die einzelnen Relais und ihre Kontakte sind in der gezeichneten Weise schaltungsmäßig miteinander verbunden.
  • Es wird zunächst angenommen, daß alle Wasserspeicher vom Netz abgeschaltet sind, daß alle Relaiskontakte sich in der aus Fig.3 ersichtlichen Stellung befinden und daß ferner der Kontakt 15 infolge eines Absinkens der Belastung geschlossen ist. Folglich wird das Relais 30 erregt. Das Relais 47 wird über die Kontakte 32, 43, 57 zum Ansprechen gebracht, und durch Schließung des Kontaktes 49 werden auch die Relais 61 und 39 erregt. Das Relais 30 wird in dem vorerwähnten Selbsthaltekreis gehalten, bis das Zeitrelais 39 seinen Kontakt 38 öffnet.
  • Nach etwa 1 Minute öffnet das Relais 39 seinen Kontakt 38, und das Relais 30 fällt: ab, wenn der Kontakt 15 nicht geschlossen. bleibt. Bleibt dieser Kontakt zusätzlich für eine Zeit von 2 Minuten, im ganzen also 3 Minuten geschlossen, so spricht das Relais 61 an und schließt seine Kontakte 62, 63.
  • Wenn der Kontakt 62 geschlossen ist, wird das Relais 22 über den Kontakt 60 erregt und veranlaßt dadurch die Ankopplung des Tonfrequenzgenerators sowie die Aussendung eines Tonfrequenzstromes für die Dauer von etwa 3 Sekunden. Damit beginnt die Einschaltung der ersten Gruppe der Wasserspeicher. Das Relais 64 wird über die Kontakte 62 und 48 erregt. Zur gleichen Zeit wird das Relais 19 erregt und ändert damit die Verhältnisse innerhalb des wattmetrischen Relais 10, um den Kontakt 15 geschlossen, zu halten, bis die gewünschte Zusatzlast an das Netz angeschaltet ist. Der Kontakt 46 ist geschlossen, wie noch erläutert wird" so daß ein Ausschaltsignal übertragen werden kann, wenn das Energieversorgungsnetz genügend hoch belastet ist, daß der Kontakt 16 geschlossen, wird.
  • Es wird weiter angenommen,, daß ein, Tonfrequenzsignal von einer Dauer von 5 Sekunden, übertragen wird und daß eine ausreichende Anzahl von Wasserspeichern zugeschaltet wurde, um die Belastung des Netzes so weit zu heben, daß die Fälschung des Spannungseinflusses am Relais 10 aufgehoben und der Kontakt 15 geöffnet wird. Daraufhin werden die Relais 30, 47, 61, 64, 19 und 22 zum Abfallen gebracht, und die Übertragung des Tonfrequenzstromes ist beendet.
  • Nach einer weiteren Annahme soll der Kontakt 15 geschlossen sein für eine Zeit, die ausreicht, alle Wasserspeicher einzuschalten. In diesem Fall wird ein Tonfrequenzstrom von 12 Sekunden Dauer übertragen. Das Arbeiten der Relais vollzieht sich, wie bereits beschrieben. Am Ende der 12 Sekunden schließt das Relais 64 seinen Kontakt 65 und erregt dadurch das Relais 58 über die Kontakte 65, 62. Beim Ansprechen des Relais 58 öffnet sich sein Kontakt 60 und bringt dadurch das Relais 22 zum Abfallen, worauf der Tonfrequenzgenera.tor abgeschaltet wird. Ein Einschaltsignal hat also maximal die Dauer von 12 Sekunden, nach welcher Zeit alle Wasserspeicher eingeschaltet sind und eingeschaltet bleiben. Der Kontakt 42 bleibt geschlossen, der Kontakt 43 geöffnet, so daß das nächstfolgende Signal nur eine Ausschaltung bewirken kann.
  • Es sei nun angenommen, daß die Belastung im Netz bis zu einem solchen Betrag steigt, daß der Kontakt 16 geschlossen. wird. Dadurch wird das Relais 34 erregt. Über die Kontakte 36 und 42 oder 46 wird das Relais 52 zum Ansprechen gebracht. U'her seinen Kontakt 55 werden die Relais 61 und 39 erregt. Nach 3 'Minuten schließt das Relais 61 seine Kontakte 62, 63, vorausgesetzt, daß der Kontakt 16 während dieser Zeit geschlossen bleibt. Über die Kontakte 62 und 60 wird das Relais 22 erregt, so daß die Aussendung eines Tonfrequenzsignals beginnt. Das Relais 52 wird über die Kontakte 63, 56 und 42 oder 46 geschlossen gehalten. Auch das Relais 66 wird über die Kontakte 62 und 54 erregt. Die Relais 19 und 64 dagegen sprechen nicht an. Nach etwa 40 Sekunden schließt das Relais 66 seinen Kontakt 67 und erregt hierdurch das Relais 58, das seinen Kontakt 60 öffnet. Dadurch wird das Relais 22 zum Abfallen gebracht und der Tonfrequenzgenera,tor vom Netz abgeschaltet. Ein Signal von 40 Sekunden Dauer dient also dazu, sämtliche Wasserspeicher vom Netz abzuschalten.
  • Wenn dagegen ein Einschaltkommando von 12 Sekunden Dauer übertragen wird, so werden dadurch alle Wasserspeicher an das Netz angeschlossen. Das Relais 41 wird über die Kontakte 59 und 51 erregt. Es schließt seinen Kontakt 42, öffnet seinen Kontakt 43, so daß das darauffolgende Kommando nur ein Ausschaltkommando sein kann. Wenn dagegen ein Ausschaltkommando übertragen wird, so wird die Relaiswicklung 40 über die Kontakte 59 und 53 erregt, so daß das nächstfolgende Kommando nur ein Einschaltkommando sein kann. Wenn nun beispielsweise ein Einschaltkommando von weniger als 12 Sekunden Dauer übertragen wird, so bleibt der Kontakt 43 geschlossen, und die Relaiswicklung 45 wird über die Kontakte 62, 60 und 50 erregt. Dabei schließt sich der Kontakt 46, so daß das nächstfolgende Kommando entweder ein Ein- oder ein Ausschaltkommando sein kann. Wenn das Relais 58 anspricht, so wird die Relaiswicklung 44 über den Kontakt 59 erregt und öffnet dabei den Kontakt 46. Dann sind nur Einschaltkommandos möglich, wenn keine Wasserspeicher angeschaltet sind, bzw. Ausschaltkommandos, wenn alle Wasserspeicher angeschlossen sind. In diesem Schaltzustand sind ferner sowohl Einschalt- als auch Ausschaltkommandos möglich, wenn nur ein Teil der Wasserspeicher angeschlossen ist.
  • Bei der praktischen Ausführung ist es notwendig, daß das Relais 22 den Tonfrequenzgenerator 20 erst an das -Netz anschließt, wenn dieser seine volle Drehzahl erreicht hat. Aus diesem Grunde sind die Relais 64 und 66 so geschaltet, daß sie nicht ansprechen können. bis der Tonfrequenzgenerator angeschaltet ist. Zusätzlich kann natürlich dafür gesorgt werden, daß der Tonfrequenzgenerator auch von Hand im Bedarfsfall an das Netz angeschlossen werden kann.
  • In Fig. 4 der Zeichnung ist schließlich eine Einzelheit des Empfängers dargestellt. Die Leitungen 68 sind an das Energieverteilungsnetz gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Transformators angeschlossen. Die Leitungen 69 führen zu dem Verbraucher, z. B. einen Wasserspeicher. Zwischen die Leitungen 68 ist die Spule 70 eines Relais in Reihe mit einem Kondensator 71 geschaltet. Spule und Kondensator bilden einen Serienresonanzkreis, der auf die Frequenz von 720 Hz abgestimmt ist. Relais und Kondensator haben eine verhältnismäßig niedrige Impedanz in bezug auf den Tonfrequenzstrom, dagegen eine hohe Impedanz, bezogen auf die Netzfrequenz von 50 Hz. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, daß das Relais nur auf Ton.frequenzstrom, dagegen nicht auf den Netzstrom ansprechen kann.
  • Trifft ein Tonfrequenzstrom ein., so wird das Relais 70 erregt und schließt seinen Kontakt 72. Dadurch wird die Primärwicklung eines Transformators 73 an Spannung gelegt. Seine Sekundärwicklung bewirkt die Heizung eines Bimetallelementes 74. Infolge der Heizung biegt sich das Element in einer Zeit von 3 bis 12 Sekunden aus, so da,ß eine Klinke 75 den Schalter 76 schließen kann. Dadurch wird der Verbraucher an das Verteilungsnetz angeschlossen. Bei Beendigung der Übertragung kühlt sich das Bimetallelement ab, jedoch bleibt der Schalter 76 geschlossen.
  • Wird ein Tonfrequenzstrom mit einer Dauer von 20 bis 40 Sekunden übertragen, so biegt sich der Bimetallstreifen 74 entsprechend weiter aus, so daß die Klinke 75 schließlich mit einer Nockenscheibe 77 in Eingriff kommt. Wenn dann die Übertragung endet und der Bimetallstreifen 74 sich abkühlt, wird die Klinke 75 so gedreht, da.ß der Schalter 76 geöffnet und der Verbraucher vom Netz abgeschaltet wird. Enthält der Wasserspeicher bereits einen Thermostat zur Regelung der Wassertemperatur, so können seine Kontakte in Reihe mit dem Schalter 76 bzw. dem Bimetallstreifen 74 geschaltet werden.

Claims (5)

  1. PATE\TANSPRt`CHE: 1. Anordnung zum Ausgleich der Belastung von Energieversorgungsnetzen durch Zu- und Abschalten von Stromverbrauchern mit Hilfe eines wattmetrischen Relais mit Grenzkontakten und unter Anwendung einer Tonfrequenzfernsteueranlage,dadurch gekennzeichnet, daß lwi Erreichen einer oberen Belastungsgrenze der Maximumkontakt des wattmetrischen Relais kurzzeitig geschlossen wird und die Tonfrequenzsteuerung zur Aussendung eines die Abschaltung aller überwachten Stromverbraucher bewirkenden Signals veranlaßt und daß bei Erreichen einer unteren Belastungsgrenze der Minimumkontakt des wattmetrischen Relais geschlossen. wird und durch gleichzeitige Änderung der Ansprechwerte des wattrnetrischen Relais auch bei wieder ansteigender Last geschlossen gehalten wird, wobei über die Steuereinrichtung die aufeinanderfolgende gruppenweise Zuschaltung der Stromverbraucher veranlaßt wird, his eine bestimmte mittlere Belastungsgrenze erreicht ist und infolgedessen der Minimumkontakt des wattmetrischen Relais wieder geöffnet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem wattmetrischen Relais und dem Tonfrequenzgenerator eine Steuereinrichtung vorhanden ist, die aus einer Kombination von zeitverzögerten Relais besteht, die die Aussendung von Zu- und Abschaltsignalen erst dann veranlaßt, wenn die Belastungsgrenzen eine gewisse Zeit lang unter- bzw. überschritten sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Ansprechwerte des wattmetrischen Relais durch die Steuereinrichtung Induktionsspulen in Reihe mit den Spannungsspulen des wattmetrischen Relais geschaltet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Minimumkontakt durch die Steuereinrichtung ein in seiner Dauer von der Dauer der Kontaktschließung abhängiges Einschaltsignal ausgesandt wird, wodurch die Anzahl der zugeschalteten Stromverbraucher von der Länge der Kontaktschließung des Minimumkontaktes abhängig ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite ein abgestimmter Kreis vorhanden ist, der die Heizung eines füjr vernschüedene Empfängergruppen auf verschiedene Zeiten ansprechenden Bimetallstreiifens bewirkt, dar die Öffnung oder Schließung des Schalters varanlaßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 705 594; schweizerische Patentschrift Nr. 220015; Techn. Rundschau (1948), Nr. 50, S.1, AbschnittA.
DEG12062A 1952-06-27 1953-06-25 Anordnung zum Ausgleich der Belastung von Energieversorgungsnetzen Pending DE1039610B (de)

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US1039610XA 1952-06-27 1952-06-27
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US2641716A (en) 1953-06-09

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