DE113342C - - Google Patents

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DE113342C
DE113342C DENDAT113342D DE113342DA DE113342C DE 113342 C DE113342 C DE 113342C DE NDAT113342 D DENDAT113342 D DE NDAT113342D DE 113342D A DE113342D A DE 113342DA DE 113342 C DE113342 C DE 113342C
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DENDAT113342D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTAMT,
KLASSE 8 h:
Die bisher ' gebräuchlichen Maschinen zum Spannen und Trocknen von Geweben leiden an vielfachen Uebelständen in der Einrichtung, und ihre Wirkungsweise kann infolge dessen nicht unbeeintrachtigt bleiben. Besondere Mangel zeigen sich an der Spannvorrichtung. Die Halter sind auf fortlaufenden Ketten oder auf dem Umfange von Rädern befestigt. Die erstere Art besitzt den Nachtheil, dafs sich die Kettenglieder in ihren Führungen abnutzen oder die Ketten verlängern sich mit der Zeit, weil sie für den Betrieb straff gespannt werden müssen. Das eine wie das andere hat zur Folge, dafs die Ketten nach kurzer Betriebsdauer in ihre Führungen nicht mehr hineinpassen und öfteren kostspieligen und zeitraubenden .Ausbesserungen unterworfen sind. Die Halter, welche mit den Kettengliedern fest verbunden sind, müssen kurz und deshalb in grofser Anzahl auf der Maschine vorhanden sein, um beim Strecken der Waare sich entsprechend einstellen zu können. Schliefslich erfordert der Kettenbetrieb, weil die Glieder in dem führenden Organ einer grofsen Reibung ausgesetzt sind, einen bedeutenden Kraftaufwand. Die gleichen schwerwiegenden ■ Nachtheile weisen die Streck- und Trockenmaschinen auf, bei welchen die Waarenhalter auf dem Umfange von Rädern angeordnet sind. Die Einrichtung derselben erfordert grofse Aufmerksamkeit und Sorgfalt während des Betriebes.
Durch die vorliegende Erfindung sollen vorstehend erwähnte Mängel beseitigt werden. Die Halter sind von vereinfachter und zweckdienlicher Einrichtung und haben eine sichere zwangläufige Führung an feststehenden, auf die Breite des Gewebes einstellbaren Schienen und sind in zwei Reihen auf dem Umfang einer drehbaren Trommel parallel zu deren Drehachse verschiebbar, damit sie ihren Leitschienen folgen können. Die Halter sind leicht auswechselbar und können sowohl mit Nadelschienen als auch mit Klemmbacken zum Fassen des Gewebes ausgestattet werden.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die Fig. 1 bis 10 veranschaulichen eine Trockenmaschine, bei welcher die Halter mit Nadeln versehen sind, während durch die Fig. 11 bis 13 eine andere Ausführungsform des Waarenhalters veranschaulicht wird. Es sind: Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt in gröfserem Mafsstabe, Fig. 3 eine Vorderansicht zu Fig. 2, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1 in gröfserem Mafsstabe, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 1 in gröfserem Mafsstabe, Fig. 6 eine Vorderansicht des Waarenhalters, Fig. 7 eine Oberansicht von Fig. 6, Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie D-D in der Fig. 6, Fig. 9 eine Oberansicht der Stellvorrichtung für die Gleitschienen, Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie G-G der Fig. 9, Fig. 11 eine Seitenansicht einer Kluppe, Fig. 12 eine Oberansicht derselben, Fig. 13 ein Schnitt ; nach der Linie H- H der Fig. 11.
Die in allgemeinen Umrissen in der Fig. 1 dargestellte Trockenmaschine besteht aus einer auf einer Welle α sitzenden Trommel b mit den Waarenhaltem und einem die Trommel
umgebenden Trockengehiiuse c (Fig. 4) mit der Waarcnhalterführung. Die Trommel b ist aus zwei Rädern b1 und &2, welche durch Querschienen rf an ihrem Umfange mit einander verbunden sind, gebildet. Unter den Schienen rf ist zwischen den Rädern bl. und b% ein abschliefsender Mantel e vorgesehen (Fig. 2 und 4). In den Schienen rf befinden sich Schlitze rf1, in welchen die Waarenhalter / verschiebbar sitzen.
Ein Harter besieht noch (Fig. 6, 7 und 8) aus dem Führungsslücke f1, welches im Schlitze rf1 der Schiene rf schlittenförmig verschiebbar gelagert ist und einen mit einer Achse /2 im Führungsstücke /' drehbaren Nadelschienenhalter /3 trägt. In diesem ist eine Nadelschiene /' leicht auswechselbar durch Verschrauben befestigt. Ein ' im Führungsstücke gelagerter Hebel f"° liegt oben mit je einem Arme rechts und links von der Achse/2 gegen den Nadelschienenhalter /3 an, während er unter dem Führungsstücke f1 durch eine Schraubenfeder /° in gespannter Stellung gehalten wird, so dafs er stets den um Achse/2 schwingbaren Nadelschienenhalter /3 in seine Mittelstellung zurückbringen kann. Auf demFührungsstücke/1 sitzen ferner eine um eine senkrechte Welle drehbare Rolle/7 und ein Stift/8, mit welchen beiden der Waarenhalter an der weiter unten beschriebenen Führung gleitet.
Das Trockengehäuse hat zwei senkrechte Wände c1 (Fig. 4), welche bis dicht an die Trommel reichen, und einen seine Umfläche abdeckenden Mantel c1 (Fig. 2). Zwischen den Wänden c1 sind eine Anzahl (in der Zeichnung Fig. ι sechs Stück) Schraubenspindeln g drehbar gelagert (Fig. 4). Jede Schraubenspindel trägt an einem Ende ein Kettenrad gl, über welches eine die Kettenräder aller Schraubenspindeln umfassende Triebkette g2 läuft. Eine der Schraubenspindeln (Fig. 2 und 3) trägt ein Zahnrad g·3, das mit einem mittelst Kurbel g5 drehbaren Zahnrade gA in Eingriff steht. Durch Drehen des letzteren können alle Schraubenspindeln vermittelst der Triebkette g2 gedreht werden. Die Schraubenspindeln g haben auf einer Seite ein Rechts- und auf der anderen Seite ein Linksgewinde (Fig. 4). Mit diesen Gewinden sitzen sie in Muttergewinden von auf zwei feststehenden, parallel zu einander angeordneten Ringen Ii sitzenden Böcken h1 (Fig. 2 und 3). Die Ringe h können vermittelst der Schraubenspindeln g einander genähert oder von einander entfernt werden.
Die Ringe Λ dienen den Haltern als Führung und sind derart beschaffen, dafs in ihnen die Halter behufs Aufnahme des schmaleren, zu trocknenden Gewebes genähert und darauf, um dasselbe in der Breite zu spannen, von einander entfernt werden können, worauf sie für den'Verlauf des weiteren Trockenprocesses die Halter in ihrer Spannstellung halten. Zu diesem Zwecke ist in den Ringen Ii eine Vorrichtung eingefügt, welche diesen Arbeitsvor- gang ermöglicht. Die Ringe /1, welche aus Winkeleisen gebildet sind, haben senkrecht zur Achse α gerichtete Schenkel, an deren Innen-· seite. die genannten Rollen /" und an deren Aufsenseite die Stifte/8 der Halter sich führen (Fig. 4, 6 und 8). In der senkrechten Schenkelwand jedes Ringes befindet sich zwischen den Scharnieren i und i1 je eine Aussparung /?2 (Fig. 5 und 10), durch welche die Rollen/7 aus der Führung an den Ringen h hervortreten können. Zwischen den Scharnieren i und z1 ist an jedem Ringe eine dreitheilige gegliederte Gleitschiene IiJc1W2 angelenkl. Die Theile AA1A2 sind der Reihe nach mit einander gelenkig verbunden und in den Gelenken verschiebbar (Fig. 3, 9 und 10). Die drcitheiligen Glcitschienen beider Ringe h liegen derart, dafs die Glieder Ic (Fig. 3) von den Scharnieren ab convergiren, die mittleren ': Glieder A-1 parallel liegen und die oberen Glieder A2 gegen die Scharniere i1 zu divergiren, von wo an die weitere Führung an den Ringen h wieder parallel geht. Dementsprechend können die an den Gleitschiene!! vermittelst der Rollen/7 sich führenden Halter die.vorausgesetzten Bewegungen machen. Um die Halter für die Breite des einlaufenden Gewebeseinzustellen, sind die Glieder A-1 der Gleitschienen k kl Ii* gegen einander vermittelst: einer Welle / verstellbar. Diese hat vierkantigen Querschnitt und trägt auf sich verschiebbar für jede Gleitschiene einen Mitnehmer Z1 mit einem Gewindeansatze (Fig. 3, 9 und 10), welcher in einem Mutlerauge/2 an dem betreffenden Ring /1 sitzt. Das mittlere Glied Ic1 der Gleitschiene ist von dem Mitnehmer durchdrungen und letzterer ist vor und hinter dem Gliede durch Scheiben Is /4 gegen Verschiebungen im Gliede A1 gesichert. Das Glied A"1 hat seitliche Fortsätze n, welche schlittenartig zwischen Backen n1 auf dem Ringe ρ sich führen (Fig. 9 und 10). Durch Drehen der vierkantigen Welle / vermittelst eines auf einem Ende sitzenden Handrades Is können durch die Mitnehmer /', von denen einer Rechts-, der andere Linksgewinde hat, die Gleitschienen A A*1 A2 einander genähert oder von einander entfernt werden.
An jedem Gliede A1 ist auf einer Achse tn. (Fig. 2 und 3) ein zweiarmiger Hebel ml ge- , lagert, an dessen einem Arme eine Rundbürste m2 gelagert ist, während der andere Arm derart unter der Einwirkung einer Feder m3 steht, dafs der Arm mit der Rundbürste gegen die -unter letzterer vorbeibewegten Halter gedrückt wird. Die Rundbürste hat den Zweck, das zugeführte Gewebe ^ (Fig. 2) mit Druck auf die Nadelschienen zu bringen, so dafs sie
an den Nadeln haften bleibt. Seitlich von der Trommel ist zum Antrieb ein Kranz it (Fig. 4) mit Innenverzahnung vorgesehen, in welchen in bekannter Weise eine Antriebsvorrichtung eingreift.
Der Arbeitsvorgang ist folgendermafsen: Nachdem die Gleitbahnen h und Gleitschienen k kl A2 vermittelst der Schraubenspindeln g und der Welle / auf die Breite des Gewebes eingestellt worden sind, und zwar derart, dafs ■ der Raum zwischen den mittleren Gleitschienengliedern A"1 bezw. der an diesen gleitenden Halter gleich der Breite des zu trocknenden Gewebes ist, wird die Trommel mit den Haltern in Bewegung gesetzt. Die Halter machen alsdann an den feststehenden Führungsringen und Gleitschienen den schon früher angegebenen Weg. Darauf wird das Gewebe zwischen den Hohlcylindern p1 Jp2 in das Trockengehause eingeführt. In letzterem wird das Gewebe durch die Bürsten in'1 auf die unter denselben laufenden Nadelschienen der Halter, weiche an dieser Stelle an den Gleitschienengliedern k1 die nächste Stellung zu einander haben, gebracht. Die Halter gelangen mit dem Gewebe während der Drehung der Trommel an die Gleitschienenglieder k'2 und spannen dadurch das Gewebe. Die Führungsringe Ii übernehmen sodann die weitere Führung der Halter in paralleler Richtung, bis dieselben an die convergirenden Gleitschienenglieder k gelangen, woselbst die Spannung des Gewebes aufgehoben wird und letztere durch die Hohlcylinderp2^3 zu dem Ablegeapparate r gelangt.
Die Ausführungsform Fig. 11 bis 13 zeigt einen Waarenhalter in Kluppenform. Dieser Halter, im · Führungsseil _/', gleich gebaut wie der vorher beschriebene, mit Nadeln, hat an Stelle des Nadelhalters eine Kluppe v, bestehend aus einem drehbaren Untertheil v1, an welchem seitlich vermittelst Doppelscharnierc ν·8 ν3 an einem Bügel v* ein Obertheil v5 gelagert ist. Am Bügel vs ist ein Stift v" und am Obertheil i>5 ein Stift v7 vorgesehen, an welchen Stiften beim Passiren der Kluppe an den Gleitschienen A A1 A'2 eine Vorrichtung zum Oeffnen und Schliefsen der Kluppe angreift. Das Einlegen des Gewebes in die Kluppen wird durch Walzen, λνεΐΰΐιε über die Untertheile der beim Passiren der Gleitschienen-' glieder AA1 geöffneten Kluppen streichen, erledigt. (In der Zeichnung nicht dargestellt.)
Bei dieser Ausführungsform des Halters kann die Kluppe gegen eine Nadelschiene ausgewechselt werden. Dazu wird der Untertheil, auf welchem die gesammten übrigen Theile der Kluppe befestigt sind, aus dem Führungsstücke y, in welchem es auf einem Zapfen f~ drehbar gelagert ist, nach Abnahme einer auf letzterem sitzenden Mutter herausgenommen und durch einen Nadelhalter (wie in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt) ersetzt. Dieser Nadelhalter hat einen gleichen Zapfen f2 wie der Untertheil der Kluppe, welcher im Führungsstücke fl geeignete Lagerung findet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Gewebeführung für Spann- und Trockenmaschinen, gekennzeichnet durch auswechselbare, drehbar gelagerte, mit Nadelleistcn oder Kluppen versehene Halter, welche in zwei Reihen gegen einander einstellbar auf der Umfläche einer Trommel im Trockengehäuse angebracht sind und bei Drehung der Trommel an feststehenden, gegen einander einstellbaren Schienen zwangläufig die zum Strecken des. Gewebes erforderliche Führung erhalten:
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen:
DENDAT113342D Active DE113342C (de)

Publications (1)

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DE113342C true DE113342C (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE113342C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2127038A1 (en) * 1971-06-01 1972-12-14 Vepa Ag, Riehen (Schweiz) Textile width treatment - partic the impregnation and unilateral coating of carpets in a time-saving process

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2127038A1 (en) * 1971-06-01 1972-12-14 Vepa Ag, Riehen (Schweiz) Textile width treatment - partic the impregnation and unilateral coating of carpets in a time-saving process

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