DE1132634B - Selbsttaetiger Stern-Dreieckschalter - Google Patents

Selbsttaetiger Stern-Dreieckschalter

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DE1132634B
DE1132634B DEL27926A DEL0027926A DE1132634B DE 1132634 B DE1132634 B DE 1132634B DE L27926 A DEL27926 A DE L27926A DE L0027926 A DEL0027926 A DE L0027926A DE 1132634 B DE1132634 B DE 1132634B
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DE
Germany
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switch
switching
star
contact
contacts
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Pending
Application number
DEL27926A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Alfred Cohn
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1132634B publication Critical patent/DE1132634B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/28Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using electromagnet

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Stern-Dreieckschalter Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Stern-Dreieckschalter mit nur einem Schaltmagneten, der die Stern-Dreieckverbindungen stromlos ein- und ausschaltet und in Abhängigkeit von einem Zeitglied ebenfalls stromlos von Stern auf Dreieck umschaltet. Bei bekannten Schaltern dieser Art ist das Antriebsglied des Schalters, als welches z. B. ein Schaltmagnet dient, n-üttels umfangreicher Getriebeglieder mit dem Kontaktsystern gekuppelt. Die Getriebeglieder bestehen z. B. aus Rollen, Nocken und Winkelhebeln, die Bewegungsumlenkungen bewirken, um einerseits die Umstellung von der Stern- auf die Dreieckschaltung und andererseits die gewünschte zeitliche Kontaktfolge zu erzielen. Ein derartiges Schaltgetriebe bedeutet einen erheblichen technischen Aufwand.
  • Diesen Nachteil beseitigt die Erfindung bei einem selbsttätigen Stern-Dreieckschalter mit Netzschalter-und Umschalterkontakten dadurch, daß die beweglichen Netzschalterkontakte und die Umschalterkontakte derart lösbar miteinander gekuppelt sind, daß die bei der Einschaltung auf Stern durch Erregung des Schaltmagneten gemeinsam mit den Umschalterkontakten bewegten Netzschalterkontakte nach der Anlaufzeit in Sternschaltung durch Entregung des Schaltmagneten den Motorstromkreis ausschalten, die Umschalterkontakte unter Lösung der Kupplung auf Dreieck umschalten und den Motorstromkreis durch erneutes Erregen des Schaltmagneten selbsttätig wieder einschalten.
  • Dadurch wird erreicht, daß durch eine einfache, lösbare Kupplung zwischen beiden Kontaktsystemen die erforderliche Schaltfolge hinsichtlich der Netzals auch der Umschaltung zustande kommt, sowie, daß sich die Bewegung des Kontaktsystems aus einer einfachen Hubbewegung ergibt. Es kann somit der Stern-Dreieckschalter aus einem Hubankermagnetschütz mit vom Anker unmittelbar bewegtem, die beweglichen Kontakte des Kontaktsystems fassendem Kontaktträger bestehen.
  • Die Ausbildung des Schalters nach der Erfindung im einzelnen ist an Hand eines Schaltbildes für Ölschalter mit schützartiger Betätigung in Fig. 1 dargestellt, Fig. 2 und 3 zeigen die zugehörigen Schaltbilder in Stern- und in Dreieckschaltung.
  • Die festen Kontakte des Schalters sind an drei Gruppen von je drei senkrecht zur Zeichenebene hintereinanderhegenden Kontaktschienen befestigt, und zwar trägt die eine Gruppe für die Netzzuleitungen R, S, T drei feste Kontakte g, die zweite Gruppe für die Motorwicklungs-Anfänge U, V, W je drei feste Kontakte h und j, die dritte Gruppe für die Motorwicklungs-Enden Z, X, Y drei Kontakte i. Zum Schließen der drei oberenKontaktpaare g, h sind dreiNetzschaltbrücken n, zum Schließen der drei unteren Kontaktpaare 1, j drei Dreieckschaltbrücken d und zum Verbinden der drei Kontakte i miteinander eine Sternschaltbrücke s vorgesehen.
  • Der Netzschalter besteht somit aus drei festen Kontaktpaaren g, h und dem Schaltbrückenträger m mit den drei federnd daran befestigten Netzschaltbrücken n, sowie einem Selbsthaltekontakt 3. Der Umschalter besteht aus den drei festen Kontaktpaaren i, j, dem Schaltbrückenträger o mit den drei daran befestigten Dreieckschaltbrücken d und der ebenfalls federnd daran befestigten Sternschaltbrücke s, sowie einem Steuerkontakt 5, der in der dargestellten Ausschaltstellung des Umschalters geschlossen ist.
  • Zwischen den Schaltbrückenträgern m und o ist eine lösbare Kupplung angeordnet. Sie besteht aus einer Klinke k, die in einem an dem Schaltbrückenträger o befestigten Isolierstück p gelagert ist und unter dem Zug einer Feder q über einen am Schaltbrükkenträger m befestigten Stift b greift. Mit der Klinke k ist ein Arm c aus Isolierstoff verbunden, der an seinem Ende einen Kontaktbelag e trägt, mit dem er bei entsprechender Drehung die beiden Hilfskontakte 4 überbrücken kann.
  • An dem Schaltbrückenträger o ist ferner eine Aufzugfeder f für ein Zeitglied z befestigt, das nach Spannen der Feder abläuft und nach Ablauf der für den Sternanlauf vorgesehenen Verzögerungszeit seinen Kontakt 6 öffnet, der in Reihe mit dem Selbsthaltekontakt 3 und zusammen mit diesem parallel zum Einschaltdruckknopf 1 liegt.
  • Dle Wirkungsweise des selbsttätigen Sterndreieckschalters ist folgende: Beim Drücken des Einschaltdruckknopfes 1 wird die Schaltmagnetspule a durch den von der Phase R über den geschlossenen Ausschaltdruckknopf 2 und den Einschaltdruckknopf 1 nach der Phase S fließenden Strom erregt. Hiernach werden die beiden miteinander gekuppelten Schalter nach oben bewegt, wobei sich folgende Schaltvorgänge abspielen: Der Sicherheitskontakt 5 und die Dreieckschaltbrücken d öffnen sich, die Sternschaltbrücke s schließt die Stempunktverbindung, der Selbsthaltekontakt 3 und die Netzschaltbrücken n schließen sich. Der Einschaltdruckknopf kann nach Schließen des Selbsthaltekontaktes 3 losgelassen werden, da ein Parallelstromkreis zu ihm über den Selbsthaltekontakt 3 und den Zeitgliedkontakt 6 besteht. Der Motor läuft nunmehr in Sternschaltung an.
  • Die bei der Aufwärtsbewegung des Umschalters gespannte Zeitgliedfeder f bringt das Zeitglied z zum Ablauf, so daß sich nach Ablauf der Anlaufzeit der Zeitgliedkontakt 6 öffnet und die Schaltmagnetspule a entregt. Infolgedessen fallen beide Schalter, und es spielen sich die Schaltvorgänge umgekehrt wie beim Schließen ab, d. h. zunächst öffnen sich die Netzschaltbrücken n und der Selbsthaltekontakt 3, sodann öffnen die Sternschaltbrücken s die Sternpunktverbindung und die Dreieckschaltbrücken d schließen die Dreieckverbindungen. Bei dieser Abwärtsbewegung wird der Arm c durch seinen Bewegungswiderstand gegenüber dem Öl im ölkessel des Schalters gehemmt und führt eine Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn aus, so daß die mit ihm fest verbundene Klinke k die beiden Schalter entkuppelt und die Vorbereitungskontakte 4 durch den Kontaktbelag e geschlossen werden. Dieser Kontakt bereitet die Wiedererregung der Schaltmagnetspule a vor, die jedoch nicht eher erfolgen kann, als bis der mit dem Kontakt 4 in Reihe liegende Sicherheitskontakt 5 ebenfalls geschlossen ist, damit die Gewühr gegeben ist, daß die stromlose Umschaltung auf Dreieck durch Aufliegen der Dreieckschaltbrücken d auf den Kontakten i, j mit Sicherheit vollzogen ist, ehe die Netzschaltbrücken sich wieder schließen. über die Kontakte 5 und 4 wird nunmehr die Schaltmagnetspule a von neuem erregt und die vom Umschalter entkuppelten Netzschaltbrücken schließen sich wieder, so daß die Dreieckschaltung vollzogen ist. Die Netzschaltbrücken halten sich durch den Kontakt 3 selbst, so daß bei dem nunmehr erfolgenden Zurückfallen des Armes c und der Klinke k bis zum Anschlag r trotz öffnung des Kontaktes 4 die Netzschaltbrücken eingeschaltet bleiben, da sich inzwischen auch der Zeitgliedkontakt 6 durch das Fallen des Umschalters und Entspannen der Feder f wieder geschlossen hat.
  • Das Auslösen der Kupplung bei der Umschaltbewegung und das Schließen bzw. das verzögerte Öffnen des Kontaktes 4 können auch unabhängig voneinander erfolgen. Zum Beispiel kann die Klinke k bei der Umschaltbewegung durch einen ortsfesten Ausheber gelöst werden, der so angeordnet ist, daß er nach Erreichung der Einschaltstellung der Dreieckschaltbrükken d außer Eingriff mit der Klinke k kommt. Die Kontakte 4 können z. B. auch ortsfest angeordnet werden; dann werden sie bei der Umschaltbewegung durch eine mit dem Umschalter nachgiebig verbundene Brücke geschlossen, die erst nach Schließung der Kontakte 5 und 3 die Kontakte 4 wieder öffnet. Die zwangläufige Verbindung der Klinke k mit dem Kontaktbelag e ist jedoch deshalb zweckmäßiger, weil sie die einwandfreie Schaltfolge unbedingt sichert. Wenn der Motor ausgeschaltet werden soll, so wird der Aussehaltdruckknopf 2 gedrückt. Der fallende Schaltbrückenträger m gleitet dann mit dem Stift b wieder unter die Nase der kiinke k, so daß der Schalter wieder die in der Zeichnung dargestellte betriebsbereite Stellung einnimmt. Dasselbe tritt ein, wenn der Schalter durch Überstromauslöser thermischer oder magnetischer Art ausgelöst wird, die einen in Reihe mit der Schaltmagnetspule a liegenden Auslösekontakt unterbrechen. Wenn bereits bei Sternanlauf die Auslöser ansprechen sollten, so unterbrechen ebenfalls die Netzschaltbrücken den Strom und die Sternschaltbrücke öffnet die Sternpunktverbindung stromlos.
  • Um den erhöhten Kraftbedarf beim Einschalten auf Stern zu decken, der durch die zusätzliche Rückzugskraft des gekuppelten Umschalters entsteht, kann für die erste Einschaltung und gegebenenfalls für die verhältnismäßig kurze Dauer der Sternschaltung eine an sich bekannte Anzugsschaltung vorgesehen werden, bei der der Schaltmagnet mit erhöhter Amperewindungszahl erregt wird, z. B. über eine von einem Hilfskontakt gesteuerte Spulenanzapfung. In der Dreieckschaltung, also während des weitaus größten Teiles der Betriebszeit, ist der Verbrauch der Schaltspule dagegen wesentlich geringer als bei den bekannten Schaltungen mit zwei oder mehr Schaltspulen, da für den Kontaktdruck des Umschalters in der Dreieckstellung keine magnetische Zugkraft benötigt wird. Der Schalter nach der Erfindung kann also sowohl wegen des geringen Leistungsbedarfs der Schaltspule, als auch wegen des Fehlens weiterer Schaltmagnete und der besonders einfachen Ausbildung des Umschalters als Trennschalter besonders klein und wirtschaftlich gehalten werden. Der Schalter kann auch mit einem an sich bekannten Schlaganker ausgerüstet sein, der bei Kurzschluß durch hauptstromerregte Magnete angezogen wird und auf den Schaltbrückenträger m der Netzschaltbrücken schlägt, um etwaige Schweißstellen zu brechen und die Ausschaltzeit zu verkürzen.
  • Die beiden festen Schaltstückgruppen h und i können zu drei festen Drehpunkten für die beiden Schaltbrückengruppen n und d zusammengefaßt sein, wobei die Stromunterbrechung nur an den festen Kontakten g und 1 erfolgt.
  • Die Kupplung k kann auch so ausgebildet werden, daß sie durch einen kleinen Hilfsmagneten betätigt wird, der durch Hilfskontakte an den Schaltern erregt und nach der endgültigen Einschaltung wieder entregt wird. Damit der Kontakt 4 mit Sicherheit so lange geschlossen bleibt, bis auch der Sicherheitskontakt 5 und beim darauffolgenden Wiedereinschaltvorgang auch der Selbsthaltekontakt 3 geschlossen sind, kann dieser Hilfsmagnet ebenfalls mit einem Selbsthaltekontakt versehen werden, dessen Stromkreis durch einen vom Netzschalter betätigten Hilfskontakt nach Erreichung der endgültigen Einschaltstellung des Netzschalters wieder unterbrochen wird.
  • Es ist ferner nicht erforderlich, daß der Umschalter, vom Netz aus gesehen, elektrisch hinter dem Netzschalter liegt. Vielmehr ist der Erfindungsgedanke auch auf die bekannten Sterndreieckschalter anwendbar, bei denen vom Netz aus zwei mit Schaltern versehene dreiphasige Zuleitungsgruppen, und zwar eine nach den Wicklungsanfängen über einen Ein- und Ausschalter und eine zweite nach den Wicklungsenden über den Sterndreieck-Umschalter, führen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Selbsttätiger Stern-Dreieckschalter mit nur einem Schaltmagneten, der die Stern-Dreieckverbindungen stromlos ein- und ausschaltet und in Abhängigkeit von einem Zeitglied ebenfalls stromlos von Stern auf Dreieck umschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Netzschalterkontakte und die Umschalterkontakte derart lösbar miteinander gekuppelt sind, daß die bei der Einschaltung auf Stern durch Erregung des Schaltmagneten gemeinsam mit den Umschalterkontakten bewegten Netzschalterkontakte nach der Anlaufzeit in Sternschaltung durch Entregung des Schaltmagneten den Motorstromkreis ausschalten, die Umschalterkontakte unter Lösung der Kupplung auf Dreieck umschalten und den Motorstromkreis durch erneutes Erregen des Schaltmagneten selbsttätig wieder einschalten.
  2. 2. Schalter nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch ein die Umschaltung durch Entregen des Schaltmagneten bewirkendes und vom Unischalter in der Sternschaltstellung aufgezogenes Zeitglied (z). 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen bei der Umschaltbewegung unter Lösen der Kupplungsglieder (k, b) betätigten Wiedereinschaltkontakt (4), der die erneute Erregung des Schaltmagneten für die Dreieckschaltung vorbereitet. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für die erneute Erregung des Schaltmagneten außer dem bei der Umschaltung betätigten Wiedereinschaltkontakt (4) einen in Reihe mit diesem liegenden, vom Umschalter in der Dreieckstellung betätigten Sicherheitskontakt (5) aufweist. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Umschaltbewegung gelöste Kupplungsglied (k) nach Erreichung der C Dreieckstellung des Umschalters selbsttätig zur Wiederherstelluna der Kupplung vorbereitet wird. 6. Schalter nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen auf das Kupplungsglied (k) wirkenden Hebelarm (c), der durch kurzzeitiges Zurückbleiben gegenüber der Umschaltbewegung von Stern auf Dreieck die Kupplung löst, den Wiedereinschaltkontakt (4) schließt und so lange geschlossen hält, bis auch der vom Umschalter in der Dreieckstellung betätigte Sicherheitskontakt (5), sowie durch die Wiedereinschaltbewegung des Netzschalters ein Selbsthaltekontakt (3) geschlossen sind. 7. Schalter nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch vom Umschalter gesteuerte Hilfskontakte, welche der Schaltspule (a) des Schaltmagneten bei der Einschaltung auf Stern und gegebenenfalls auch während der Dauer der Sternschaltung eine verstärkte Erregung zuführen. 8. Schalter nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine, elektromagnetische Betätigung der Kupplung (k, b), die bei der Ausschaltbewegung des Netzschalters über Hilfskontakte wirksam wird und die Kupplung löst, dagegen in der Dreieckstellung des Umschalters wieder unwirksam wird. 9. Schalter nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen nach dem Lösen der Kupplung über Hilfskontakte sich selbst haltenden Betätigungsmagnet und einen Selbsthaltestromkreis, der in der Dreieckstellung des Umschalters nach erfolgter Wiedereinschaltung des Netzschalters unterbrochen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche, Patentschrifwn Nr. 595 141, 688 684; schweizerische Patentschrift Nr. 238 405; britische Patentschrift Nr. 580 150.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595141C (de) *
DE688684C (de) * 1933-11-10 1940-02-28 Peter Hirsch Elektromagnetischer Umschalter, insbesondere fuer Sterndreieckschaltung
CH238405A (de) * 1944-01-05 1945-07-15 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zum zweistufigen selbsttätigen Anlassen von Wechselstrommotoren mit stromloser Umschaltung der Wicklung, insbesondere von Stern auf Dreieck.
GB580150A (en) * 1944-06-06 1946-08-28 Electrical Apparatus Co Ltd Improvements in electro-magnetically operated switches

Patent Citations (4)

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