DE1131584B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonrohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonrohren

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DE1131584B
DE1131584B DEM41727A DEM0041727A DE1131584B DE 1131584 B DE1131584 B DE 1131584B DE M41727 A DEM41727 A DE M41727A DE M0041727 A DEM0041727 A DE M0041727A DE 1131584 B DE1131584 B DE 1131584B
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Germany
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core
concrete
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work table
mold shell
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DEM41727A
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Heinz Niepelt
Eduard Zimmermann
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MASCHINENFABRIK ETTLINGEN FRIEDRICH PFEIFFER KG
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MASCHINENFABRIK ETTLINGEN FRIEDRICH PFEIFFER KG
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    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/22Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Betonrohren Betonrohre wurden bisher im allgemeinen mittels besonders hierfür ausgebildeter Rohrpressen hergestellt, bei denen der Kern in der stillstehenden Mantelform sich dreht und nach Maßgabe der Eintragung der Betonmasse in den Ringspalt zwischen Mantelform und Kern mittels nahe dessen unterem Rand am Umfang befestigter Kufen auf der Betonmasse sich anhebt ' wobei diese gleichzeitig durch den Preßdruck des Gewichtes des Kerns verdichtet wird. Die auf diese Art und Weise hergestellten Betonrohre genügen den neuzeitlichen Anforderungen an Flüssigkeits- und Gasdichtheit nicht mehr. Außerdem beansprucht die Herstellung der Betonrohre mit solchen Vorrichtungen verhältnismäßig viel Zeit.
  • Im Zuge der neueren Entwicklung wurde in die Fertigung von Betonrohren auch das Arbeitsprinzip der Schwingungsverdichtung aufgenommen. Hierbei kann entweder die Mantelform oder der Kern als Vibrator ausgebildet sein und zur Eintragun g` r der Schwingungen in die Betonmasse dienen. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art arbeitet mit einem als Vibrator ausgebildeten Kern, wobei die Eintragung, der Betonmasse mittig über den Kopf des nach unten herausziehbaren Kerns von Hand erfolgt.
  • Nach einem weiteren bekannten Verfahren, das ohne Schwingungsverdichtung arbeitet, wird die Mantelform in gleichförmige Drehung versetzt und die Betonmasse mechanisch laufend in den Ringspalt zwischen Mantelform und Kern eingetragen. 'Die Verdichtung erfolgt bei diesem Verfahren mittels geeignet geformter, im Ringspalt auf- und nieder-Cre hender Stampfgeräte.
  • Andere bekannte Vorrichtungen zur Herstellung von flüssigkeits- und gasdichten Betonrohren arbeiten nach dem Prinzip der Schleuderverdichtung, bei welchem sowohl der Formmantel als auch der Kern mit verhältnismäßig hoher Drehzahl zur Erzielung der Schleuderwirkung umlaufen, wobei der feuchte Beton an die Mantelform angepreßt und verdichtet wird. Bei diesem Verfahren wird gegen Ende des Verdichtungsvorgangs die Drehzahl erhöht, wobei sich die Innenwand des Betonrohres von dem Kein abhebt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art erfolgt der Antrieb des Kerns unmittelbar vom Formmantel aus durch Friktion, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, den Kern abzubremsen und mit gegenüber dem Formmantel herabgesetzter Drehzahl weiterlaufen zu lassen oder aber ihn stillzustellen. Eine mechanische Glättung der Innenwand des Betonrohres durch eine Relativbewegung gegenüber dem mit niederer Drehzahl umlaufenden Kern, die für die Flüssigkeits- und Gasdichtigkeit von Bedeutung ist, ist hierdurch gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Betonrohren zu schaffen, bei dem das Arbeitsprinzip der Schwingungsverdichtung zwecks Erzielung flüssigkeits- und gegebenenfalls gasdichter Betonrohre benutzt werden soll. Die bekannten, mit Vibrationsverdichtung arbeitenden Verfahren haben nach bisherigen Erfahrungen noch mehrfache Nachteile.
  • Bei der Einbringung der Betonmasse mittig über den Kopf des feststehenden Vibrationskerns in die ebenfalls feststehende Form wird eine ungleichmäßige Gefügebildung infolge Ungleichmäßigkeiten der Eintragung verursacht. Durch die Vibrationsverdichtung werden die Ungleichmäßigkeiten des Gefüges infolge ungleichmäßigen Entweichens der Luft noch verstärkt. In Fällen, in denen der Kein nicht nach unten herausziehbar, sondern aufgehängt ist, entstehen zusätzlich Beschickungsschwierigkeiten, insbesondere bei großen Durchmessern, da die Eintragung nicht mehr von oben erfolgen kann.
  • Diese Nachteile werden bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Betonrohren mit einem angetriebenen rotierenden Formmantel und einem drehbar gelagerten Kern, auf welchen die Drehbewegung des Formmantels durch Reibung zu übertragen und dessen Drehzahl gegenüber der des Fonnmantels am Ende des Formvorganges zum Glätten der Rohrinnenwand durch Abbremsen zu verringern ist, dadurch beseitigt, daß der mit Vibrationseinrichtungen versehene Kein im Formmantel ohne Verbindung mit einem Antrieb frei drehbar ist, wobei der Antrieb des Kerns durch Reibung über die eingefüllte Betonmasse erfolgt.
  • Die Kombination der Maßnahme einer sich drehenden Mantelform mit einem gleichzeitig zur Schwin-- ,u ngsverdichtung dienenden, ohne Verbindung mit einem Antrieb frei drehbaren Kein vermittelt eine Reihe beträchtlicher Vorteile. Die Beschickung kann mechanisch mittels geeigneter Einrichtungen, Förderbänder u. dgl., durchaus gleichmäßig erfolgen, und die Vibrationsverdichtung vom Kein her bewirkt bei gleichförmiger, mechanischer Beschickung ein unbedingt gleichmäßiges, poren#freies Gefüge des Betonrohres. Das Arbeitsspiel für die Fertigung eines Rohres besteht nur aus sehr wenigen Arbeitsgängen und kann sehr rasch durchgeführt werden.
  • Eine bevorzugte Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß der frei drehbar gelagerte bzw. aufgehängte, während der Einbringung und Vibrationsverdichtung der Betonmasse mit der Mantelform synchron sich drehende Kein erst nach beendigter Vibrationsverdichtung auf geeignete Drehzahl oder bis zum Stillstand abgebremst und herausgezogen wird. Der Kein erhält sein Drehmoment erst durch die in den Ringspalt eingebrachte Betonmasse von der sich drehenden Mantelform. Durch die Maßnahme, die Verdichtung mittels eines frei drehbar or - gelagerten, nur über die Betonmasse in Drehung ver setzten Kerns zu bewirken, wird erreicht, daß während der gesamten Beschickungszeit und Vibrationsverdichtung die Gefügebildung nicht durch die Reibung infolge Relativbewegung von Kein und Betonmasse gestört wird. Erst nach Abstellung der Vibration wird daher der Kein bei sich weiterdrehender Mantelform und Betonrohr abgebremst, wobei infol der größeren Haftung und Reibung zwischen ge b Außenfläche des Betonrohres und Mantelform diese sich gemeinsam weiterdrehen. Der auf geringe Drehzahl oder bis zum Stillstand abgebremste Kein bewirkt bei diesem Arbeitsgang eine Glättung der inneren Oberfläche durch Einreibung des während der Vibrationsverdichtung ausgetretenen Zementleims.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung sieht eine auf einem Drehgestell vertikal gelagerte Mantelform mit einem an ihrer oberen Mündung verdrehungsfest mit ihr verbundenen Arbeitstisch vor sowie einen am Maschinengestell drehfest befestio en, entlang der Oberfläche des Arbeitstisches von außen nach innen verlaufenden Abweiser für die auf dem Arbeitstisch aufgebrachte Betonmasse, einen vom Drehgestell unabhängig gelagerten Kern und eine mechanisch mengenregelnde Beschickungseinrichtung für das Aufbringen der Betonmasse auf den Arbeitstisch.
  • Vorzugsweise ist der Kein frei drehbar am Maschinengestell aufgehängt und mittels eines Schlittens in vertikaler Richtung verschiebbar. Er enthält an sich bekannte Vibrationseinrichtungen und ist mit einer Bremse in Form einer Backenbremse oder Bandbremse ausgestattet.
  • Um die Vorrichtung für Betonrohre verschiedenen Außendurchmessers verwenden zu können, kann die Mantelform auch aus einem auf dem Drehgestell befestigten Zylinder bestehen, in dem innenseitig konzentrisch mit dem Zylinder und auswechselbar ein engerer Zylinder als eigentliche Mantelform befestigt ist. In gleicher Weise kann auch die Kernform für die Herstellung g von Betonrohren verschiedener Lichtweiten innerhalb eines gewissen Spielraums durch aufzuziehende überrohre u. d,- gl. veränderlich gestaltet sein-Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnungen, in denen eine bevorzu-te Ausführun sform einer Vor-C 9 richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Aufriß der gesamten Vorrichtung mit den zur Verfahrensdurchführung erfindungsgemäß wesentlichen Teilen und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Arbeitstisch der Mantelforin der Fig. 1.
  • Der auf der Schienenbahn 1 fahrbare Wagen 2 trägt oberseits ein Drehgestell 3, auf dem ein Stahlblechzylinder 4 ruht, dessen oberer Rand einen ringförmigen, drehfest an diesem befestigten Arbeitstisch 5 trägt. Der äußere Rand des Arbeitstisches 5 ist mit einer Zahnung versehen, mittels deren der Arbeitstisch von dem am Maschinengestell 6 befestigten Motor 7 über den Zahntrieb 8 in Drehung versetzt wird. In dem Zylinder4 ist die eigentliche Mantelforin 9 konzentrisch befestiat. Ein am Maschinengestell 6 befestigter, spiralförmig vom äußeren zum inneren Rand des Arbeitstisches 5 verlaufender, an diesem -leitend reibender Abstreifer 10 bewirkt das gleichförmige Einbringen der auf den Arbeitstisch 5 aufgegebenen Betonmasse in den Ringspalt zwischen Mantelform 9 und Kern 11.
  • Der Kern 11 ist an einem in einer FührunIg 1-22 senkrecht auf- und abfahrbaren Schlitten 13 frei pendelnd und beliebig drehbar so in die Mantelform 9 eingehängt, daß die Mittelachsen beider Formteile zusammenfallen. Der Kern 11 enthält einen eingebauten Vibrator in Form einer in ihr frei dreh-D baren Unwuchtwelle - in der Zeichnung nicht dargestellt -, die von einem in den Schlitten 13 eingebauten Motor 14 mittels einer elastischen Kupplung 15 angetrieben wird.
  • Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Der Beschickungskübel 16, der seinerseits beispielsweise mittels einer Eimerkette beschickt werden kann, gibt durch seinen einstellbaren Auslaßquerschnitt geregelte Mengen Betonmischung an das Förderband 17 ab, von dem aus die Betonmischung auf den Arbeitstisch 5 aufgegeben und mittels des Abstreifers 10 in den Ringspalt zwischen Mantelform 9 und Kein 11 weitergefördert wird. Von der von dem Motor 7 über das Getriebezahnrad 8 und den Arbeitstisch 5 in gleichförmige Drehung versetzten Mantelform 9 wird das Drehmoment mit beginnender Beschickung des Ringspalts mit der Betonmasse auf den anfangs stillstehenden Kern 11 übertragen, der sich im weiteren Verlauf der Beschickung und Vibrationsverdichtung gleichförmig mit der Mantelform dreht. Nach beendigoter Beschickung und Verdichtung wird zunächst der Muffenring 18 zur Bildung der Muffe hydraulisch aufgepreßt, sodann die Vibration stillgelegt und bei weiterdrehender Mantelform 9 der Kein 11 teilweise oder bis zum Stillstand abgebremst und gleichzeitig mittels des Schlittens 13 nach oben heraus-ezogen. Das geformte Betonrohr dreht sich dabei wegen der größeren Reibung an der Außenfläche mit der Mantelform weiter und wird während des Herausziehens des Kerns auf seiner inneren Oberfläche durch Einreiben des während der Vibrationsverdichtung austretenden Zementleims porenfrei geglättet. Die Mantelform mit dem ferti--estellten Betonrohr kann sodann auf der Schienenbahn 1 ausgefahren werden.
  • Ebenso wie bei der Mantelform 9 kann auch bei dem Kern 11 die Möglichkeit vorgesehen werden, innerhalb eines gewissen Spielraums durch überrohre u. dgl. veränderliche Größen zur Herstellung von Betonrohren mit verschiedenen lichten Weiten zu schaffen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonrohren mit einem angetriebenen rotierenden Formmantel und einem drehbar gelagerten Kern, auf welchen die Drehbewegung des Formmantels durch Reibung zu übertragen und dessen Drehzahl gegenüber der des Formmantels am Ende des Formvorganges zum Glätten der Rohrinnenwand durch Abbremsen zu verringern ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Vibrationseinrichtungen versehene Kern (11) im Formmantel (4) ohne Verbindung mit einem Antrieb frei drehbar und nach Einfüllen der Betonmasse durch die Reibuno, zwischen dieser und dem Kein (11) in Drehung zu versetzen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frei drehbar am Maschinengestell (6) aufgehängte Kein (11) mittels eines Schlittens (13) vertikal verschieblich angeordnet und mit einer Bremse in Form einer Backenbremse oder einer Bandbremse versehen ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen auf einem Drehgestell (3) vertikal gelagerten Formmantel (4, 9), einen an dessen oberer Mündung verdrehungsfest mit diesem verbundenen Arbeitstisch (5), einen am Maschinengestell drehfest befestigten, entlang der Oberseite des Arbeitstisches (5) von außen nach innen verlaufenden Abstreifer (10) für die Betonmasse und mechanische mengenregelnde Beschickungseinrichtungen. 4. Vorrichtung nach Ansprach 3, gekennzeichnet durch einen auf dem Drehgestell (3) befestigten Zylinder (4) mit innenseitig konzentrisch an dem Zylinder auswechselbar befestigten Formmantel (9). 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen an der Unterseite des Arbeitstisches (5) angreifenden Zahntrieb (8) zum gemeinsamen Antrieb des Arbeitstisches mit dem Formmantel. 6. Vorrichtung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (3) auf einem auf einer Schienenbahn (1) horizontal beweglichen Wagen (2) lösbar befestigt ist. 7. Verfahren zur Herstellung von Betonrohren mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der frei drehbar gelagerte bzw. aufgehängte, während der Einbringung der Betonmasse in den Ringspalt zwischen Formmantel und Kern synchron mit dem Formmantel sich drehende Kern nach beendigter Vibrationsverdichtung auf geringere Drehzahl oder Stillstand abgebremst und bei sich weiterdrehendem Forramantel herausgezogen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 560 886; deutsche Auslegeschrift Nr. 1056 999; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1756 674; USA.-Patentschriften Nr. 2 585 756, 2 544 453.
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EP0329856A2 (de) * 1988-02-24 1989-08-30 Georg Prinzing GmbH & Co. KG Betonformen- und Maschinenfabrik Einrichtung zum Herstellen von Betonteilen

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