DE1129364B - Fotoapparat mit Reflektor - Google Patents

Fotoapparat mit Reflektor

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DE1129364B
DE1129364B DEM37810A DEM0037810A DE1129364B DE 1129364 B DE1129364 B DE 1129364B DE M37810 A DEM37810 A DE M37810A DE M0037810 A DEM0037810 A DE M0037810A DE 1129364 B DE1129364 B DE 1129364B
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DE
Germany
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reflector
camera
slats
camera according
bar
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Pending
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DEM37810A
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English (en)
Inventor
Armin Martin
Willy Martin
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APPBAU
KAMERAFABRIK GmbH
Original Assignee
APPBAU
KAMERAFABRIK GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1129364B publication Critical patent/DE1129364B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0442Constructional details of the flash apparatus; Arrangement of lamps, reflectors, or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Fotoapparat mit Reflektor Die Erfindung bezweckt, eine mit Reffektor ausgerüstete Kamera zu schaffen, die für Blitzlichtaufnahmen stets betriebsbereit ist, aber trotz Ausrüstens mit einem Reftektor ein handliches Gerät kleinen Formates bildet.
  • Bislang werden zwei Wege beschritten, um Blitzlichtaufnahmen mit einer Kamera machen zu können. Im einen Fall wird außer der Kamera ein gesondertes Blitzlichtgerät mitgeführt, welches auch den Reflektor aufweist. Nachteilig ist hierbei, daß stets zwei getrennte Geräte mitgeführt werden müssen, wenn die Kamera für Blitzlichtaufnahmen einsatzbereit sein soll. Weil es unangenehm ist, auf zwei Geräte beim Transport zu achten, wird der Besitzer einer solchen Ausrüstung häufig davon absehen, das Blitzlichtgerät mitzuführen, was zur Folge hat, daß im Bedarfsfall die Blitzlichteinrichtung doch nicht zur Verfügung steht. Hinzu kommt, daß der Raumbedarf der beiden Geräte beachtlich ist, was den Besitzer einer solchen Ausrüstung ebenfalls vielfach bewegen wird, auf das Mitführen der Blitzlichteinrichtung zu verzichten.
  • Im anderen Fall ist der Reflektor fest mit der Kamera verbunden. So sind Kameras bekanntgeworden, bei welchen der Reflektor eine Hohlschale bildet, die bei Nichtgebrauch zum Abdecken des Objektivs an die Kamera geschwenkt wird. Bei dieser Ausbildung ist die Bedienung der Kamera erschwert, weil auch für Aufnahmen ohne Blitzlicht zunächst der Reflektor vom Objektiv weggeschwenkt werden muß. Praktisch bedeutet dies, daß der Fotografierende die Kamera bei Tag dauernd mit aufgeklapptem Reflektor bereithalten muß. Der Benutzer wird hierdurch insbesondere wegen der Sperrigkeit des so entstandenen Gebildes in der Handhabung seiner Kamera behindert.
  • Es ist zwar auch eine Kamera mit schwenkbeweglich am Kameragehäuse angebrachtem Reflektor bekanntgeworden, der zum Fotografieren ohne Blitzlicht vom Kameragehäuse nicht weggeschwenkt zu werden braucht, doch weist eine solche Kamera noch immer den Nachteil auf, daß ihr Reflektor in der Nichtgebrauchslage verhältnismäßig viel Raum beansprucht und vor Beschädigung ungeschützt ist. Hinzu kommt, daß der halbschalenförmige Reflektor, um das ungehinderte Fotografieren bei Nichtgebrauch zu ermöglichen, zentrisch zum Objektiv eine Öffnung besitzen muß und infolgedessen nicht mit seiner gesamten Fläche, insbesondere nicht mit seinem Zentrum, zur Reflexion der Lichtstrahlen herangezogen werden kann.
  • Die Nachteile der bekannten Fotoapparate mit Reflektor werden durch die Erfindung überwunden. Diese besteht demzufolge bei einem Fotoapparat mit eingebautem Reflektor, der aus einer Rastlage in die Gebrauchslage bringbar ist, darin, daß im Bereich der Fotoapparaterückwand eine Kammer vorgesehen ist und daß der Reflektor in diese Kammer einschiebbar ist bzw. aus der Kammer herausschiebbar ist.
  • Eine so beschaffene Kamera erbringt den Vorteil, daß sie auch bei Nichtgebrauch des Reflektors stets aufnahmebereit ist, weil es möglich ist, unabhängig von der Stellung des Reflektors Aufnahmen zu machen. Sie weist den weiteren Vorzug auf, d-aß sie sich bei nicht benutztem Reflektor praktisch von einer üblichen Kamera nicht unterscheidet, vor allem keine sperrigen Anbauteile besitzt. Trotzdem ist im Bedarfsfall stets ein Reflektor zur Hand.
  • Die Unterbringung des Reflektors in einer eigenen Kammer führt ferner zu einem weitgehenden Schutz vor Beschädigungen des Reflektors und seines Mechanismus. Auch kommt der als störend empfundene Anblick eines in der Rastlage am Kameragehäuse anliegenden Reflektors in Fortfall.
  • Wenn die übliche schalenförmige Form des Reflektors beibehalten werden soll, dann empfiehlt es sich, die Ausbildung so zu treffen, daß der Reflektor aus einzelnen Lamellen besteht, die zu einem gewölbten Reflektor auffaltbar und zu einem Lamellenstapel zusammenfaltbar sowie um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind. Dann genügt es nämlich, die Kammeröffnung nur wenig breiter zu halten, als der Dicke des aus den zusammengefalteten Lamellen bestehenden Stapels entspricht. Günstig ist es dabei, den Verlauf der Wölbung des Stapels folgend bogenförmig vorzusehen.
  • Die Unterteilung des Reflektors in einzelne Lamellen bringt nicht zuletzt den Vorteil, daß der Reflektor weit größer bemessen werden kann als ein aus einem Stück bestehender, in der Kammer unterzubringender Reflektor. Damit der Brennpunkt des Reflektors in der Gebrauchslage außerhalb des Kameragehäuses zu liegen kommt, ist es ratsam, die gemeinsame Achse der Lamellen auf einer verschieblichenLeiste vorzusehen und wenigstens eine Lamelle mit einem Festpunkt am Gehäuse so zu verbinden, daß beim Verschieben der Leiste ein Verschwenken dieser Lamelle erfolgt.
  • Wird bei einer in dieser Weise ausgebildeten Kamera die Leiste nach außen verschoben, dann wird auch die Schwenkachse der Lamellen nach außen gelegt, wobei die Größe des Schwenkachsenabstandes vom Gehäuserand von dem Verschiebeweg der Leiste abhängt. Bei deren Herausschiebcn erfolgt ein Verdrehen der am Festpunkt des Gehäuses gefesselten Lamelle. Wenn diese entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung als Mitnehmer für die übrigen schwenkbeweglichen Lamellen ausgebildet ist, dann bewirkt das Herausschieben der Leiste ein Verschwenken der gefesselten Lamelle und der übrigen Lamellen. Durch geeignete Ausbildung der Mitnehmervorrichtung kann das Verschwenken der Lamellen so erfolgen, daß sie zu einem Reflektor aufgefaltet werden.
  • Soll die Bildung des Reflektors aus symmetrisch angeordneten Lamellen erfolgen, dann ist es vorteilhaft, zwei diametral gegenüberliegende Lamellen über jeweils einen Lenker mit je einem Festpunkt am Gehäuse zu verbinden und als Mitnehmer für die übrigen Lamellen zu verwenden. In diesem Fall erfolgt die Bildung des Reflektors von zwei Seiten aus, wobei die gefesselten Lamellen jeweils nur wenig über 90° verschwenkt zu werden brauchen.
  • Vorteilhaft kann es auch sein, zum Verschwenken der Lamellen einen Schnurzug heranzuziehen, indem eine als Mitnehmer dienende Lamelle gleichachsig mit einer Schnurrolle verbunden ist, die über eine Schnur, ; deren freies Ende am Gehäuse befestigt ist, beim Verschieben der Leiste gedreht wird und dabei das Auffalten des Reflektors bewirkt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Dabei zeigt Fig. 1 eine Kamera mit ein- und ausschiebbarem Reflektor, in Ansicht, Fig. 2 die in Fig. 1 wiedergegebene Kamera mit eingeschobenem Reflektor, in Seitenansicht, Fig. 3 die Kamera nach Fig. 1, in Rückansicht mit ausgebrochener Rückwand, Fig. 4 eine Kamera mit abgewandelt ausgebildetem Reftektor, in Vorderansicht, Fig. 5 die Kamera nach Fig. 4, in Seitenansicht, Fig. 6 die Kamera nach Fig. 4 und 5, in Draufsicht, vergrößert, Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung, wobei das Kameragehäuse rückseitig dem Verlauf der Refiektorlamellen angepaßt ist, Fig. 8 Teile des Reflektors an der Kamera nach Fig. 4 bis 7, Fig. 9 den Reflektor nach Fig. 4 bis 7 mit Getriebe, in aufgefaltetem Zustand, vergrößert, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 9, Fig. 11 eine der Fig. 8 ähnliche Darstellung, bei welcher nur eine Lamelle sichtbar ist, Fig. 12 eine weitere Ausführungsform des Reflektors, in Ansicht, Fig.13 den Reflektor nach Fig. 12, in Seitenansicht. Der bei dem Fotoapparat nach Fig.1 bis 3 vorgesehene Reflektor 1 ist als ebene Platte ausgebildet und kann in eine Kammer 2 des Apparategehäuses 3 eingeschoben oder aus dieser Kammer herausgezogen werden. Der Reflektor 1 besitzt an seiner Oberseite einen nach außen vorstehenden Rand 4, der als Handhabe dient. Damit die Platte 1 von dem Fotoapparat nicht entfernt werden kann, ist eine nicht gezeigte Rastvorrichtung vorgesehen. Die Reflektorplatte 1 kommt in ihrer Rastlage, also in der Nichtgebrauchs-Jage, unmittelbar an der Rückwand des Fotoapparates zur Anlage.
  • Die in Fig. 4 bis 13 veranschaulichten Reflektoren sind in bekannter Weise gewölbt. Sie bestehen im übrigen aus einzelnen Lamellen, die zum Gebrauch des Reflektors zu der in Fig.4 und 5 gezeigten Gebrauchslage auseinandergefaltet und bei Nichtgebrauch in eine Rastlage zusammengefaltet werden können. In der Rastlage befinden sich die einzelnen Lamellen in einer eigenen, an die Rückwand der Kamera anschließenden Kammer. Bei der Ausführung nach den Fig. 4 bis 11 nimmt eine Leiste 5, die in die Kammer einschiebbar und aus dieser herausschiebbar ist, die einzelnen Lamellen 6, 7, 8, 9, 10 und 11 (Fig. 4) auf, wobei diese schwenkbeweglich auf der Achse C gelagert sind. Die verschiebbare Leiste 5 ist innerhalb einer U-förmigen Schiene 12 geführt. Ihr Verschiebeweg wird von einem Anschlagstift 13 bestimmt, indem dieser in der oberen Endlage am oberen Rand der Ausnehmung 14 und in der unteren Endlage am unteren Rand der Ausnehmung 14 anliegt (Fig. 9).
  • Bei der Ausbildung des Reflektors nach Fig.4 bis 1.1 sind die beiden in der Rastlage einander diametral gegenüberliegenden Lamellen 8 und 9 bei 15 bzw. 16 jeweils mit einem Lenker 17 bzw. 18 gelenkig verbunden. Die Lenker 17 und 18 selbst können um die Gelenkpunkte 19 und 20 verschwenkt werden (Fig. 8).
  • In Fig.11, die der Fig. 8 entspricht, ist die Lamelle 9 mit ihrem Lenker 18 nicht dargestellt. Die Lamelle 8 ist ebenso wie die Lamelle 9 als Doppelhebel ausgebildet und bei C gelagert. Der Doppelhebel ist über einen Arm 21 mittels eines Zapfens bei 15 schwenkbeweglich mit dem Lenker 17 verbunden. Dieser ist seinerseits bei 19 an der Trägerplatte 22 angebracht.
  • Wird die Leiste 5 in Richtung des Pfeiles D verschoben, dann kommt die Achse C in die mit C bezeichnete Stellung. Weil der Lenker 17 in Richtung des Pfeiles D nicht mitwandern kann, so wird die Lamelle B um die Achse C verschwenkt.
  • Die Lamelle 8 bildet für die hinter ihr befindlichen Lamellen einen Mitnehmer. Die ihr unmittelbar folgende Lamelle 7 besitzt einen Mitnehmerstift 23, der in den Schlitz 24 der Lamelle 8 einragt und nach Verschwenken der Lamelle 8 um den der Länge des Schlitzes 24 entsprechenden Winkelweg auf dem weiteren Schwenkweg der Lamelle 8 mitgenommen wird. Die Länge des Schlitzes 24 ist so bemessen, daß die Mitnahme des Stiftes 23 und damit der Lamelle 7 dann einsetzt, wenn die Kante 25 in die Nähe der oberen Kante der Lamelle 7 gelangt. Die Lamelle 7 weist ihrerseits einen dem Schlitz 24 ähnlichen Schlitz auf; in welchen ein Mitnehmerstift der Lamelle 6 einragt. In analoger Weise bildet die Lamelle 9 für die in der Ruhelage hinter ihr befindlichen Lamellen 10 und 11 einen Mitnehmer.
  • Der Verschiebeweg der Leiste 5 ist so gewählt, daß, wie insbesondere Fig. 5 und 11 erkennen lassen, nach dem Herausschieben der Leiste 5 die Schwenkachse C außen oberhalb des Gehäuses zu liegen kommt. Die Kammerdurchtrittsöffnung 26 für die Lamellen 7, 8, 9, 10 und 11 braucht, wie Fig. 6 und 7 erkennen lassen, nur wenig breiter gehalten zu werden, als der Dicke der von den zusammengefalteten Lamellen 5, 7, 8 bzw. 9, 10 und 11 gebildeten Stapel entspricht. Zum Verschieben der Leiste 5 ist diese mit einem Zapfen 27 verbunden, der den Fotoapparat nach außen überragt.
  • Bei der in den Fig. 12 und 13 gezeigten Ausbildung wird der Reflektor von einem einzigen Lamellenstapel aus gebildet. Hierzu ist die Lamelle 28 fest mit der Schnurrolle 29 verbunden. Die Schnurrolle ist mit einigen Lagen Schnur 30 bewickelt, deren eines Ende an der Rolle und deren anderes Ende an der Platte 22 bei 31 befestigt ist. Beim Verschieben der Leiste 5 in Richtung des Pfeiles E wird die Achse C nach F verschoben. Weil die Schnur 30 bei 31 befestigt ist, so wird die Schnurrolle 29 in Richtung des Pfeiles G gedreht und nimmt dabei die Lamelle 28 mit. Es läßt sich nun so einrichten, daß beim Verschieben der Leiste 5 aus der einen Endlage in die andere Endlage die Lamelle 28 etwas über 180° verschwenkt wird. Wenn die einzelnen Lamellen wiederum Mitnehmer für die hinter ihnen befindlichen Lamellen bilden, dann wird beim Verschwenken der Lamelle 28 um einen Winkelweg von etwa 180° ein völliges Auffalten des Reflektors erreicht.
  • Bei der Ausbildung der Reflektormechanik ist Sorge dafür getroffen., daß die Leiste 5 den Durchblick auf das in der Kamera vorgesehene Filmfenster, in welchem die Filmnumerierung erscheint, nicht versperrt. Hierzu weist die Leiste 5 einen Schlitz 32 und die Schiene 12 eine mit dem Filmfenster fluchtende öffnung 33 auf.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fotoapparat mit angebautem Reflektor, der aus einer Rastlage in die Gebrauchslage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fotoapparaterückwand eine Kammer vorgesehen ist und daß der Reflektor in diese Kammer einschiebbar bzw. aus dieser Kammer herausschiebbar ist.
  2. 2. Fotoapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus einzelnen Lamellen besteht, die zu einem gewölbten Reflektor auffaltbar und zu einem Lamellenstapel zusammenfaltbar sowie um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind.
  3. 3. Fotoapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die gemeinsame Achse auf einer verschieblichen Leiste liegt und wenigstens eine Lamelle mit einem Festpunkt am Gehäuse derart verbunden ist, daß beim Verschieben der Leiste ein Verschwenken der Lamellen erfolgt.
  4. 4. Fotoapparat nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Verschieben der Leiste unmittelbar verschwenkten Lamellen als Mitnehmer für die übrigen schwenkbeweglichen Lamellen ausgebildet sind.
  5. 5. Fotoapparat nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberliegende Lamellen über jeweils einen Lenker mit je einem Festpunkt am Gehäuse verbunden sind und die Mitnehmer für die übrigen schwenkbeweglichen Lamellen bilden.
  6. 6. Fotoapparat nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Lamellen ein Schnurzug heranziehbar ist, indem eine als Mitnehmer dienende Lamelle gleichachsig mit einer Schnurrolle verbunden ist, die über eine Schnur, deren freies Ende am Gehäuse befestigt ist, beim Verschieben der Leiste gedreht wird und dabei das Auffalten des Reflektors bewirkt.
  7. 7. Fotoapparat nach den Ansprüchen 2 bis 6, gekennzeichnet durch den Einbau der verschiebliehen Leiste derart, daß die Schwenkachse beim Auffalten der Reflektorlamellen außen oberhalb des Gehäuses zu liegen kommt. B. Fotoapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor als ebene verschiebliche Platte ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 866 608, 947 771; USA.-Patentschrift Nr. 2 697 390.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866608C (de) * 1951-12-30 1953-02-12 Gossen & Co G M B H P Blitzlichtgeraet
US2697390A (en) * 1949-04-12 1954-12-21 James H Kindelberger Photographic camera having hinged flash lamp reflector
DE947771C (de) * 1955-01-23 1956-08-23 Artur Fischer Blitzleuchte

Patent Citations (3)

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DE866608C (de) * 1951-12-30 1953-02-12 Gossen & Co G M B H P Blitzlichtgeraet
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