DE1129328B - Optische Zaehlvorrichtung - Google Patents

Optische Zaehlvorrichtung

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DE1129328B
DE1129328B DES54909A DES0054909A DE1129328B DE 1129328 B DE1129328 B DE 1129328B DE S54909 A DES54909 A DE S54909A DE S0054909 A DES0054909 A DE S0054909A DE 1129328 B DE1129328 B DE 1129328B
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    • G06M3/02Counters with additional facilities for performing an operation at a predetermined value of the count, e.g. arresting a machine
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Description

  • Optische Zählvorrichtung Die Erfindung betrifft eine optische Zählvorrichtung, insbesondere für hohe Zählgeschwindigkeit. Mechanische Zählwerke, z. B. Rollenzählwerke mit umlaufenden, von den Zählimpulsen gesteuerten Zählachsen lassen bekanntlich wegen der relativ großen Beschleunigungskräfte im allgemeinen eine hohe Zählgeschwindigkeit nicht zu. Es sind daher elektronische Zählvorrichtungen entwickelt worden, die jedoch teuer und kompliziert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit optischen Mitteln in Verbindung mit einem mechanischen Zählwerk höhere Zählgeschwindigkeiten von etwa 20 bis 200 Einheiten je Sekunde zu erreichen und dabei in der bei Rollenzählwerken bekannten Weise eine Vorwahl einer bestimmten Zahl zu ermöglichen.
  • Es ist an sich eine Lichtzeigeranordnung bekannt, bei der von einer auf einer umlaufenden Achse angeordneten, geneigten Spiegelfläche ein Lichtzeiger erzeugt wird, der beim Umlauf der Achse einen Kegelmantel beschreibt. Unter Verwendung einer solchen Lichtzeigeranordnung, in Verbindung mit einer von Zählimpulsen gesteuerten Zählachse, besteht die Erfindung darin, daß auf dem vom Lichtzeiger bestrichenen Umfang einer die Kegelbasis bildenden Zählscheibe ein lichtelektrischer Empfänger angeordnet ist, der auf eine bestimmte vorzuwählende Zahl der Zählscheibe einstellbar ist und bei seiner Beauschlagung einen Schaltvorgang auslöst.
  • Der Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß die trägheitsarme Lichtzeigeranordnung als Vorgabezählwerk benutzt werden kann, das für hohe Zählgeschwindigkeiten geeignet ist. Die Verwendung von Photozellen ist bei Rollenzählwerken zur Auslösung von Schaltimpulsen bekannt. Dort wird aber die Trägheitslosigkeit des auslösenden Lichtstrahles nicht für den Zählvorgang selbst ausgenutzt.
  • Durch die Lichtzeiger wird außerdem eine starke Vergrößerung der Zählzeigerbewegung erreicht, so daß es möglich ist, einer Umdrehung der Zählachse einen Zahlenbereich von zwei Dekaden, also hundert Einheiten, zuzuordnen. Dadurch wird die Geschwindigkeit der Zählachse herabgesetzt, was mit einer weiteren Verminderung der erforderlichen Beschleunigungskraft gleichbedeutend ist.
  • Im allgemeinen ist es ausreichend, den Zählbereich auf vierstellige Zahlen (bis 9999) zu beschränken, so daß nur zwei miteinander durch ein übersetzungsgetriebe gekuppelte Zählachsen erforderlich sind. Dabei wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß der Lichtzeiger jeder Zählachse über je einen Umlenkspiegel geleitet ist und daß die Umlenk-Spiegel derart zueinander orientiert sind, daß die Achsen der von den Lichtzeigern bestrichenen Kegelmäntel sich kreuzen und die Basen der Kegel einen stumpfen Winkel bilden. Die Zählscheiben lassen sich auf diese Weise sinnvoll nebeneinander anordnen, ohne daß sich die Lichtzeiger gegenseitig stören. Um ein sinnvolles Zusammenwirken der Lichtzeiger der beiden Zählachsen zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die beiden unabhängig voneinander auf vorwählbare Ziffern einstellbaren photoelektrischen Empfänger derart geschaltet sind, daß der von dem langsamer umlaufenden Lichtzeiger getroffene Empfänger den Empfänger des schneller umlaufenden Lichtzeigers in Aufnahmebereitschaft bringt. Auf diese Weise erfolgt die Auslösung des Schaltvorganges bei Vorwahl einer vierstelligen Zahl erst dann, wenn beide Lichtzeiger ihre Empfänger beaufschlagt haben.
  • In Verbindung mit der geschilderten Lichtzeiger-Zählvorrichtung mit Zahlenvorwahl, ist es zusätzlich möglich, auf den Zählachsen Ziffernträger mit kleinen Ziffern anzubringen, und die Ziffern, durch eine optische Projektionsvorrichtung vergrößert, in einem Ablesefenster abzubilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Von einem Antriebsmotor 1 wird über eine Rutschkupplung 2 eine Zählachse 3 angetrieben und z. B. durch ein nicht dargestelltes Ankerhemmwerk derart gesteuert, daß jedem Zählimpuls 1/100 Umdrehung der Zählachse 3 entspricht. Mit der Zählachse 3 ist eine zweite Zählachse 4 durch ein Übersetzungsgetriebe 2' mit dem Übersetzungsverhältnis 1:100 gekuppelt, so daß die Zählachse 4 bei einer Umdrehung der Zählachse 3 ein Hundertstel einer Umdrehung ausführt. Auf jeder der Zählachsen 3, 4 sitzt ein Spiegel 5, 6, dessen Ebene zur Zählachse 3, 4 geneigt ist. Von einer gemeinsamen Lichtquelle 7, die oberhalb der Zählachsen 3, 4 angeordnet ist, werden zwei Lichtzeiger 8, 9 erzeugt, die durch einen Doppelkeil 10 achsenparallel ausgerichtet werden. Jeder der Lichtzeiger 8, 9 tritt durch eine unverspiegelte Zone 11, 12 je eines Umlenkspiegels 1.3, 14, die oberhalb der Spiegel 5, 6 angeordnet sind. Der Lichtzeiger 8 trifft den Spiegel 5, während der andere Lichtzeiger 9 dem Spiegel 6 zugeordnet ist. Bei einer Umdrehung der Zählwelle 3 bestreicht der Lichtzeiger 8 infolge der Neigung des Spiegels 5 einen Kegelmantel. Das gleiche gilt für den Lichtzeiger 9 bei einer Umdrehung der Zählachse 4. Die Umlenkspiegel 13, 14, durch welche die Lichtzeiger 8, 9 abgeknickt werden, sind so zueinander orientiert, daß sich die Achsen 8', 9' der von den Lichtzeigern 8, 9 bestrichenen Kegel kreuzen. Die Lichtzeiger 8, 9 arbeiten mit je einer Zählscheibe 15, 16 zusammen, die um die Kegelachse 8' bzw. 9' drehbar gelagert ist. Die Zählscheiben 15, 16 sind mit Ziffern 0 bis 99 versehen und tragen auf dem vom Lichtzeiger 8 bzw. 9 bestrichenen Umfang je einen photoelektrischen Empfänger 17,18. Die Ziffern, die sich auf den einander benachbarten Zonen der Zählscheiben 15, 16 befinden, können vor einem Fenster 19 als vierstellige Zahl abgelesen werden. Vor dem Fenster 19 ist eine Lupe 20, hinter dem Fenster 19 ist eine abgeschirmte Glühlampe 21 angeordnet, die die Zählscheibe 15, 16 durchleuchtet.
  • Wenn man im Fenster 19 durch Verdrehung der Zählscheiben 15, 16 eine bestimmte vierstellige Zahl einstellt, wobei die Ziffern der Zählscheibe 15 die Einer und die Zehner und die Ziffern der Zählscheibe 16 die Hunderter und Tausender darstellen, so bringt man dadurch die photoelektrischen Empfänger 17,18 in eine den eingestellten Ziffern entsprechende Lage. In bekannter und nicht dargestellter Weise sind die Empfänger 17,18 so geschaltet, daß der Empfänger 17 taub, d. h. nicht aufnahmebereit ist, solange der Empfänger 18 nicht belichtet ist. Werden die Zählachsen 3, 4 durch Zählimpulse in Umdrehung versetzt, so wandert der Lichtzeiger 8 bei je 100 Zählimpulsen einmal über die Zählscheibe 15, während in dieser Zeit der Lichtzeiger 9 erst 1/100 des Umfanges der Zählscheibe 16 bestrichen hat. Der schnellere Lichtzeiger 8 belichtet bei jeder Umdrehung der Zählachse 3 einmal den Empfänger 17, ohne dadurch einen Schaltvorgang auszulösen, da der Empfänger 17 noch taub ist. Hat jedoch im Laufe des Zählvorganges der langsame Lichtzeiger 9 den Empfänger 18 erreicht, so wird bei der nächsten Umdrehung der Zählachse 3 der Schaltvorgang ausgelöst, wenn der Lichtzeiger 8 den nunmehr empfangsbereiten Empfänger 17 belichtet. Der Schaltvorgang kann zu einer Signalgabe oder zum Abschalten einer Fördervorrichtung oder zum Stillsetzen des Zählwerkes od. dgl. ausgenutzt werden. Man kann auf den Zählscheiben 15, 16 auch noch zusätzliche photoelektrische Empfänger anordnen, die z. B. kurz vor dem Erreichen der vorgewählten Zahl ansprechen, um eine Bremswirkung oder ein Vorsignal od. dgl. auszulösen. Die geschilderte Zählvorrichtung zeigt lediglich das Erreichen einer vorgewählten und im Fenster 19 eingestellten Zahl an.
  • Will man jedoch die Anzahl der gegebenen Zählimpulse ablesbar machen, so könnte man die Zählvorrichtung z. B. so ausbilden, daß man die Zählscheiben 15,16 unverdrehbar anbringt und die Empfänger relativ zu den Zählscheiben 15,16 verdrehbar und einstellbar macht. Man kann dann an der Stellung des Lichtzeigers 8 die Einer und Zehner an der Zählscheibe 15 und die Hunderter und Tausender an der Stellung des Lichtzeigers 9 auf der Zählscheibe 16 ablesen. Eine solche getrennte Ablesung und Einstellung der Stellen ist jedoch unschön. Man kann indessen auf jeder der Zählachsen 3, 4 außer den Spiegeln 5, 6 auch noch wie schon vorgeschlagen je einen Ziffernträger 22, 23 anbringen, der als leichte, durchsichtige Scheibe ausgebildet ist und kleine unlesbare Ziffern 0 bis 99 von etwa 0,2 bis 0,3 mm Höhe trägt. Durch eine Lichtquelle 24 und eine Beleuchtungsoptik 25, 25 können die Ziffernträger 22, 23 durchleuchtet werden, so daß jeweils zwei benachbarte Ziffern der Ziffernträger 22, 23 als vierstellige Zahl durch eine Projektionseinrichtung in einem Ablesefenster 26 abgebildet werden können. Die Projektionseinrichtung besteht aus einem Objektiv 27 und zwei Umlenkspiegeln 28, 28'. Im Fenster 26 ist dann die Anzahl der Zählimpulse ablesbar, während im Fenster 19 eine vorgewählte Zahl eingestellt wird. In dieser Ausführung ist das Zählwerk universell anwendbar, z. B. auch als Zeitmesser oder Zeitschaltwerk.
  • Durch die reelle Abbildung der Ziffernträger 22, 23 mittels der gemeinsamen Optik 28, 25', 28' findet bei der beschriebenenAnordnung eine Seitenvertauschung statt: Wenn man vor den Zählscheiben 15, 16 bzw. dem Fenster 26 steht, sieht man in letzterem die Ziffern des linken Ziffernträgers 13 rechts und die des rechten Ziffernträgers 14 links. Um diese Seitenvertauschung zu kompensieren und die zu den einzelnen Zählachsen 3, 4 gehörigen Ziffern sowohl bei der Voreinstellvorrichtung 15, 16 als auch bei der Ablesevorrichtung 22, 23, 27, 28, 26 in der gleichen Anordnung, d. h. von links nach rechts, ablesen zu können, sind bei der beschriebenen Anordnung die Lichtzeiger so geleitet, daß sich die Achsen der von ihnen beschriebenen Kegel kreuzen. Denn auf diese Weise wird erreicht, daß auch bei der Voreinstellvorrichtung die der linken Zählachse 3 zugeordneten Zahlen rechts und die der linken Zählkegelachse 4 zugeordneten Zahlen rechts ablesbar sind.
  • Statt dessen kann man aber auch z. B. mittels eines im Strahlengang der Projektionsoptik 28, 27, 28', 26 angeordneten Dachkantprismas 29 oder Dachkantspiegels oder ähnlicher optischer Mittel eine Seitenvertauschung der Abbildung bewirken. In diesem Falle braucht eine Kreuzung der Lichtzeigerkegel 8, 9 nicht stattzufinden, sondern man kann die Anordnung so treffen, daß die Achsen 8', 9' der Lichtzeigerkegel parallel sind und die Zählscheiben 15,16 in einer Ebene liegen, was in manchen Fällen vorteilhafter ist.
  • Zweckmäßigerweise ist in diesem Falle ein Dachkantprisma oder -spiegel vor dem Bildfenster 26 angeordnet.
  • Eine weitere Vereinfachung läßt sich, wie in Fig. 3 dargestellt, dadurch erzielen, daß am Rande der Zählscheiben Spiegel 30, 30' an Stelle von Photozellen, Photodioden oder Photowiderstände angeordnet sind, welche die Lichtzeiger auf je eine zentral angeordnete Photozelle 31 leiten. Das hat den Vorteil, daß nur eine Photozelle für Vor- und Hauptsignal erforderlich ist, und ferner, daß man eine Photozelle üblicher Größe und Art (Alkalizelle) verwenden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Optische Zählvorrichtung mit umlaufenden, von den Zählimpulsen gesteuerten Zählachsen und einer Lichtzeigeranordnung, durch die von einer auf der Zählachse angeordneten, geneigten Spiegelfläche ein Lichtzeiger erzeugt wird, der beim Umlauf der Zählachse einen Kegelmantel beschreibt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vom Lichtzeiger bestrichenen Umfang einer die Kegelbasis bildenden Zählscheibe einlichtelektrischer Empfänger angeordnet ist, der auf eine bestimmte vorzuwählende Zahl der Zählscheibe einstellbar ist und bei seiner Beaufschlagung einen Schaltvorgang auslöst.
  2. 2. Optische Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eineUmdrehung der Zählachse (3, 4) in bekannter Weise einem Zahlenbereich von zwei Dekaden entspricht.
  3. 3. Optische Zählvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den lichtelektrischen Empfänger (17, 18) tragende Zählscheibe (15, 16) um die Kegelachse (8', 9') drehbar gelagert und gegenüber einem Index (19) auf eine vorzuwählende Zahl einstellbar ist.
  4. 4. Optische Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit zwei zueinander parallelen, durch ein übersetzungsgetriebe miteinander gekuppelten Zählachsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtzeiger (8, 9) jeder Zählachse (3, 4) über je einen Umlenkspiegel (13,14) geleitet ist und daß die Umlenkspiegel (13, 14) derart zueinander orientiert sind, daß die Achsen (8', 9') der von den Lichtzeigern bestrichenen Kegelmäntel sich kreuzen und die Basen der Kegel einen stumpfen Winkel bilden.
  5. 5. Optische Zählvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtzeiger (8, 9) beider Zählachsen (3, 4) von einer gemeinsamen, symmetrisch zu den Zählachsen angeordneten Lichtquelle (7) ausgehen, deren Strahlen durch einen Doppelkeil (10) achsenparallel gerichtet und durch unverspiegelte Zonen (11, 12) der Umlenkspiegel (13, 14) hindurch auf die geneigt auf den Zählachsen (3, 4) sitzenden Spiegel geleitet sind.
  6. 6. Optische Zählvorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 5 mit zwei durch ein übersetzungsgetriebe miteinander gekuppelten Zählachsen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unabhängig voneinander auf vorwählbare Ziffern einstellbaren photoelektrischen Empfänger (17,18) derart geschaltet sind, daß der von dem langsamer umlaufenden Lichtzeiger(9) getroffene Empfänger (18) den Empfänger (17) des schneller umlaufenden Lichtzeigers (8) in Aufnahmebereitschaft bringt.
  7. 7. Optische Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein photoelektrischer Empfänger derart angeordnet und geschaltet ist, daß er in bekannter Weise kurz vor dem Erreichen der vorgewählten Zahl anspricht und ein Vorsignal oder einen Bremsvorgang auslöst. B. Optische Zählvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Zählscheibe an Stelle des oder der lichtelektrischen Empfänger Spiegel angeordnet sind, welche die Lichtzeiger auf jeweils einen zentral angeordneten lichtelektrischen Empfänger leiten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 578 249, 677 678; schweizerische Patentschrift Nr. 130 932; britische Patentschrift Nr. 777 092; USA.-Patentschrift Nr. 2 585 821; französische Patentschrift Nr. 1056 818.
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