DE618399C - Anzeige- oder Druckvorrichtung fuer Neigungswaagen oder aehnliche Messinstrumente - Google Patents

Anzeige- oder Druckvorrichtung fuer Neigungswaagen oder aehnliche Messinstrumente

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DE618399C
DE618399C DE1930618399D DE618399DD DE618399C DE 618399 C DE618399 C DE 618399C DE 1930618399 D DE1930618399 D DE 1930618399D DE 618399D D DE618399D D DE 618399DD DE 618399 C DE618399 C DE 618399C
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Expired
Application number
DE1930618399D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Peuker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Anzeige- oder Druckvorrichtung für Neigungswaagen oder ähnliche Meßinstrumente Die Erfindung betrifft eine Anzeige- oder Druckvorrichtung für Neigungswaagen oder ähnliche Meßgeräte, bei der die Einstellung der jeweiligen Meßergebnisse getrennt nach Dezimalstellen (Einer, Zehner usw.) auf voneinander unabhängige Ziffernrollen der Anzeige- oder Druckvorrichtung durch Abtasten erfolgt. Die Unabhängigkeit der Einstellung der einzelnen Ziffernrollen voneinander be- deutet eine gewisse Gefahr für die Zuverlässigkeit des Anzeige- oder Druckergebnisses. Liegt nämlich beispielsweise das Anzeige-oder Druckergebnis zwischen 499 und 5oo, so kann es vorkommen, daß in der Dezimale der Hunderter schon die Zahl 5 erscheint, in den niederen Dezimalstellen dagegen nach 99 abgerundet wird, so daß als Endergebnis 599 statt 499 erscheint oder abgedruckt wird.
  • Es ist vielfach versucht worden, derartige Fehleinstellungen der Anzeige- oder Druckvorrichtung zu beheben. So hat man bei mechanischer Abtastung des Wiegeergebnisses durch Stufensegmente schräge Flächen an den für die Fehlschaltung in Betracht kommenden Stufen angebracht, durch die der Zeiger und damit auch das Neigungspendel seitlich verstellt wird, wodurch eine ordnungsgemäße Schaltung des Druckwerkes gewährleistet werden soll. Eine ähnliche Anordnung hat man bei einer anderen Waage getroffen, bei der die Einstellung des Wiegeergebnisses auf elektrischem Wege durch eine Anzahl von Kontakten erfolgt, und zwar hat man zwischen den einzelnen Kontakten Stifte angebracht, die den Zeiger, falls er zwischen zwei Kontakten stehenbleibt, seitwärts schieben. In beiden Fällen wird die Lastausgleichv orrichtung aus ihrer Gleichgewichtslage herausgebracht,. was hier nicht zweckmäßig erscheint.
  • Es ist ferner bei Waagen, deren Druckwerk auf elektrischem Wege eingestellt wird, vorgeschlagen worden, zur Behebung der genannten Fehlschaltungen besondere Kontaktstellen vorzusehen, die bewirken, daß die Ziffernwerte der niedrigeren Dezimalen beim Übergang auf die höhere Dezimalreihe überhaupt nicht geschaltet werden, so daß bei Berühren eines von diesen Kontakten stets die Ziffer o erscheint. In entsprechender Weise wird bei der höheren Dezimalstelle stets die nächsthöhere Ziffer geschaltet, so daß. auch hier Fehler vermieden werden.
  • Fehlschaltungen bei den eingangs geschilderten Waagen werden durch die vorliegende Erfindung dadurch verhindert, daß in allen Stellungen, in denen solche Fehlschaltungen auftreten können, die die Stellung des Neigungspendels abtastende Vorrichtung seitlich um einen geringen Betrag verschoben wird und daß diese Bewegung dadurch gesteuert wird, daß in allen etwaige Fehlschaltungen hervorrufenden Stellungen durch das Neigungspendel der Strahlengang einer Lichtquelle freigegeben und auf eine lichtelektrische Zelle gelenkt wird, die mittelbar oder-unmittelbar einen Elektromagneten steuert, der das Abtastorgan aus seiner Normalstellung in eine seitlich davon liegende Stellung bewegt.
  • Zwei der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens sind schematisch in den Abb. i bis 4 dargestellt. Die zu messende Größe, beispielsweise das Gewicht einer auf eine Waage aufgebrachten Last, wird jeweils in bekannter Weise durch den Winkelausschlag des- Pendels i dargestellt, das mit einer nach Dezimaleinheiten abgestuften Scheibe versehen ist. Der besseren Übersicht wegen ist in der Abbildung nur eine einzige Stufenreihe angenommen. Normalerweise wird für die einzelnen Dezimalstellen (Einer, Zehner usw.) je eine besondere Stufenreihe in entsprechender Weise angeordnet, und insbesondere bei Anordnung von mehreren Stufenreihen ist die Anwendung des _Erfindungsgegenstaridesvorteilhaft. In bekannter Weise wird nach dem erfolgten Einspielen des Pendels i je ein -Taster 8 radial gegen die zu= gehörige Stufenscheibe bewegt, der je nach Größe des Winkelausschlages und damit je nach der beim Pendelausschlag vor den Taster gelangenden Stufe einen mehr oder weniger großen Weg zurücklegt. Dieser Weg ist proportional der Meßgröße und kann daher zur Betätigung eines Anzeige- oder Druckwerkes verwendet werden. In der Abb. i ist nun eine solche Einspielung des Pendels i angenommen, bei der der Taster 8 gerade in der Mitte zwischen zwei Stufen steht, eine Stellung also einnimmt, bei der die erwähnte Unsicherheit der Abrundung besteht. .
  • Erfindungsgemäß sind nun in der Stufenscheibe Öffnungen 2 in einer Reihe derart vorgesehen, daß sich je eine Öffnung an der Stelle befindet, die einem zu Fehlschaltungen neigenden Ausschlag des Pendels entspricht. Vor der Scheibe befindet sich eineLichtquelle 3 und hinter der Scheibe eine lichtelektrische Zelle 4. Der Strahlengang der erst nach dem Einspielen der Waage aufleuchtenden Lichtquelle ist so gerichtet, daß nur dann, wenn eine der Öffnungen 2 in den Strahlengang tritt, die Zelle 4 belichtet und der im Stromkreis @ liegende Magnet 6 den Teil 7 anzieht. Dies geschieht infolge der besonderen Lage der Öffnungen 2 je zwischen zwei Stufen stets dann, wenn Fehlschaltungen auftreten könnten, während in allen anderen Stellungen die Belichtung der Zelle 4 durch die Stufenscheibe verhindert ist.
  • Der durch den Magneten 6 angezogene Rahmen 7 dreht sich dabei um eine Achse, die in der Verlängerung der Pendelachse liegt. An diesem Rahmen 7 ist die Abtastvorrichtung $ gelagert. Durch diese seitliche Bewegung des Rahmens 7 wird das Tastorgan 8 in eine solche Stellung gebracht, daß Fehlschaltungen nicht mehr auftreten können. Während es also vorher gerade an dem Übergang von einer Stufe zur anderen stand, liegt das Abtastorgan 8 nun so, daß nur eine ganz bestimmte Stufe mit Sicherheit geschaltet werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel, wie es in den Abb. 3 und 4 dargestellt ist, unterscheidet sich bezüglich des Erfindungsgedankens grundsätzlich in nichts von dem vorher beschriebenen Beispiel. Nur ist hier der Abtastvoingang, der an sich nicht Gegenstand der Erfindung ist, ein anderer, und zwar wird er eberiso wie die Verstellung zur Verhütung von Fehlschaltungen auf lichtelektrischem Wegebewerkstelligt. An die Stelle der Stufen in dem vorher beschriebenen Beispiel treten einzelne Reihen von Öffnungen i i, von denen in dem Ausführungsbeispiel der Übersichtlichkeit wegen ebenfalls nur die einer einzigen Dezimalreihe dargestellt sind.
  • Nach Einspielen des Pendels i in die Gleichgewichtslage wird die entsprechende Lochreihe durch die nach dem Pendelausschlag aufleuchtende Lichtquelle 311 abgetastet, so daß entsprechend den an dieser Stelle befindlichen Öffnungen i i eine größere oder kleinere Anzahl von einzelnen Lichtimpulsen auf eine Zelle 4a geworfen wird. Um bei diesem Abtastvorgang die Lichtquelle 3" und auch die Zelle 4a bewegen zu können, sind beide zusammen mit einem Linsensystem auf einem Rahmen 8 angebracht, der in einer Führung 9 senkrecht verschoben werden kann. Die Führung 9 befindet sich an einer Stange 7, die ebenso wie die Stange 7 nach Abb. i um eine Achse drehbar ist, die in der Verlängerung der Pendelachse liegt. Die auf die Zelle 4a geworfenen Lichtimpulse werden in bekannter Weise in Stromimpulse umgesetzt, die in ebenfalls bekannter Weise dazu dienen, ein Anzeige- oder Druckwerk io entsprechend der Anzahl der Impulse in jeder Dezimalreihe einzustellen.
  • Die übrigen Teile der Abb. 3 und 4 entsprechen vollkommen den betreffenden Teilen der Abb. i und 2. So sind insbesondere auch hier wieder die Öffnungen 2 an denjenigen Stellen in der Scheibe vorgesehen, die zu Fehlschaltungen Anlaß geben könnten, um an diesen Stellen eine lichtelektrische Zelle 4 durch eine Lichtquelle 3 zu belichten und durch den--dablei erregten, im Stromkreis der Zelle liegenden Magneten 6 das Gestänge 7 mit der von ihm getragenen lichtelektrischen Abtastvorrichtung seitlich zu verschieben. In Abb. 4 sind, um die Anlage deutlicher zu machen, zwei Lichtquellen 3 und 3a, zwei Linsensysteme und zwei lichtelektrische Zeilen 4 und 4a dargestellt. Bei der praktischen Ausführung wird es jedoch in vielen Fällen zweckmäßig sein, nur je eines. dieser Einzelteile zu verwenden. Bei dem Abtasten muß dann der Rahmen 8 so geführt werden, daß zunächst die Reihe der Öffnungen 2 von dem Lichtstrahl getroffen wird, damit gegebenenfalls eine sofortige seitliche Verschiebung des Rahmens eintreten kann und die darauffolgende Abtastung der Öffnungen i i ohne Fehler vor sich gehen kann. Die Abtastvorrichtung muß dabei so lange in ihrer Ablenkstellung durch den Magneten oder eine besondere Sperre gehalten werden, bis das Abtasten des Wiegeergebnisses beendet ist.
  • Der Hub des Magneten kann so eingestellt werden, daß die Abtastvorrichtung nach der Verschiebung in die richtige Lage kommt, in der dann die kleinen Öffnungen 2 von den Lichtstrahlen der Lichtquelle 3 nicht mehr getroffen werden, so daß dieser Teil der Einrichtung dann außer Wirksamkeit gesetzt ist.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCI-I: Anzeige- oder Druckvorrichtung für Neigungswaagen oder ähnliche Meßgeräte, bei der die Einstellung der jeweiligen Meßergebnisse getrennt nach Dezimalstellen (Einern, Zehnern usw.) auf voneinander unabhängige Ziffernrollen durch Abtasten erfolgt und bei der zwecks Vermeidung von Fehlschaltungen an den Übergangsstellen eine Korrektur der Einstellung durch Verstellen von abtastendem und abzutastendem Teil gegeneinander stattfindet, :dadurch gekennzeichnet, daß der abtastende Teil (8 bzw. 8, 3a, 4,a) gegenüber dem abzutastenden seitlich verstellbar ist und daß zur Steuerung dieser Verstellung eine lichtelektrische Zelle (4) vorgesehen ist, bei deren Bestrahlung mittels einer Lichtquelle (3) durch eine der in dem abzutastenden Teil zwischen zwei Werteinheiten einer Dezimalgruppe angeordneten -Öffnungen (2) hindurch ein Magnet (6) .den abtastenden Teil seitlich verstellt.
DE1930618399D 1930-08-20 1930-08-20 Anzeige- oder Druckvorrichtung fuer Neigungswaagen oder aehnliche Messinstrumente Expired DE618399C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939898C (de) * 1952-02-14 1956-03-08 Garvens Waagen Fabrik G M B H Korrektureinrichtung zur eindeutigen Abtastung der UEbergangsstellen der Dekaden bei lichtelektrisch oder durch Schleifkontakte abtastbaren Skalen von Messeinrichtungen,insbesondere von Waagen
DE942661C (de) * 1952-02-14 1956-05-03 Garvens Waagen Fabrik G M B H Korrektureinrichtung zur eindeutigen Abtastung der UEbergangsstellen bei lichtelektrisch oder durch Schleifkontakte abtastbaren Skalen von Messvorrichtungen, insbesondere von Waagen
DE1138242B (de) * 1957-02-07 1962-10-18 Schenck Gmbh Carl Einrichtung zum korrigierenden Ausrichten der Abtastorgane fuer Merkmalstraeger an Messinstrumenten
DE1220153B (de) * 1956-01-25 1966-06-30 Kooperativa Foerbundet Messwertabtastvorrichtung an Messgeraeten, insbesondere Waagen, mit Gliedern zum Abtasten der Einstellung eines sich gemaess dem zu bestimmenden Messwert einstellenden Merkmalstraegers

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DE1220153B (de) * 1956-01-25 1966-06-30 Kooperativa Foerbundet Messwertabtastvorrichtung an Messgeraeten, insbesondere Waagen, mit Gliedern zum Abtasten der Einstellung eines sich gemaess dem zu bestimmenden Messwert einstellenden Merkmalstraegers
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