DE112904C - - Google Patents

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DE112904C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • A43D43/02Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for making stitch lips by cutting

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine, die zum Einschneiden eines doppelten Risses in die Brandsohle von Schuhwerk dient, bei welchem die Sohlen aufgenäht werden. Dabei soll die Maschine gleichzeitig den in die Sohlenkante geschnittenen Rifs aufbiegen und umbörteln, um die spätere Näharbeit zu erleichtern.
In. den beiliegenden Zeichnungen ist die Einrichtung zur Darstellung gebracht und es zeigen: .
Fig. ι eine Draufsicht auf die Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Vorderansicht derselben,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der gebrochenen Linie x-x in Fig. 1,
Fig. 5 den Werkzeughalter, theilweise geschnitten, in Seitenansicht,
Fig. 6 die Vorderansicht desselben,
Fig. 7 einen Querschnitt der Fig. 6 nach der Linie y -y.
Fig. 8 zeigt die Stirnansicht der Bewegungsvorrichtung, welche die Sohle den Messern zufuhrt,
Fig. 9 einen Querschnitt derselben nach der Linie %-%,
Fig. 10 eine Klauenkupplung, ein Detail der Fig. 9.
Fig. 11 und 12 zeigen die beiden Kupplungsscheiben.
Fig. 13 zeigt einen abgesetzten Bolzen der
Fig· 9,
Fig. 14 einen Excenterbolzen, ein Detail der
Fig- 5,
Fig. 15 eine Draufsicht auf den Bolzen,
Fig. 16 ein Schlagwerk zum Umschlagen der geschnittenen und aufgebogenen Rinnen. Fig. 17, 18 und 19 zeigen weitere Ausführungen des Schlagwerkes.
Fig. 20 zeigt eine andere Messerausführungsform zum Schneiden der Rinnen,
Fig. 21 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 22 eine Abwickelung der Gleitbahn der Scheibe 18, welche mit einer Nuth zur Aufnahme eines Daumens versehen ist,
Fig. 23 die Unteransicht des Sohlentransporteurs und Rinnenschneideeinrichtung,
Fig. 24 die Gleitbahn, auf welcher die Werkzeughalter gleiten,
Fig. 25 eine Seitenansicht der Fläche,
Fig. 26 eine Stirnansicht derselben,
Fig. 27 eine Einrichtung zur seitlichen Bewegung des Sohlentransporteurs,
Fig. 28 einen Querschnitt einer Sohle mit eingeschnittenen und umgebörtelten Rinnen cf, . Fig. 29 eine Stirnansicht der Schneidvorrichtung,
Fig. 30 eine Seitenansicht derselben.
Die Einrichtung der Maschine ist folgende: Auf einer Grundplatte 1 sind Säulen 2,3,4,5, sowie eine aufrechte Platte 6 (Fig. 1, 2 und 3) angeordnet. Auf der Säule 2 sitzt Kopf 7, der mit seiner Verlängerung in der hohlen Säule geführt ist. An diesem Kopfe sitzt ein Winkelstück, welches mit seinem Schenkel 8 an dem Kopfstücke 7 festsitzt und dessen anderer Schenkel 9 eine Gleitbahn 10 rechtwinklig zum Schenkel 9 trägt (Fig. 24, 25 und 26). Den
Fortsatz des Kopfstückes 7 bildet ein Bolzen ι i, der durch die Säule 2 und die Grundplatte 1 ragt (Fig. 4); Kopfstück mit Bolzen ist verschiebbar, denn an das untere, mit Kopf versehene Bolzenende greift ein Hebel 14 an, der um den Bolzen 15 des an die Grundplatte 1 gegossenen Lagers 16 drehbar ist. Eine über den Schenkel 8 greifende, mit der Grundplatte durch Schrauböse 13 verankerte,, starke Feder 12 drückt das Kopfstück 7 fest auf die Säule 2.
Eine Welle 17 ruht in Lagern 31 und 41 der Säulen 3 und 4 (Fig. 1) und trägt drei Scheiben 18, 19,20. Mittelst eines Rades 21, das als Schwungrad für Handbetrieb oder als Riem- oder Schnurscheibe dienen kann, erhält die Welle 17 und mit ihr die Scheiben 18,19,20 ihre Drehbewegung.
Auf der Gleitbahn 10 führt sich ein Schlitten 23, der eine im rechten Winkel angegossene, kastenartige Führung 24 besitzt (Fig. 5). Führungsleisten 2.5 (Fig. 1) halten ihn in seiner Gleitbahn. In dem Schlitten 23 sitzt ein aufrechter Bolzen 26 (Fig. 5 und 14), dessen Bund 28 auf einer etwas erhöhten Fläche der Schlittenplatte 23 aufsitzt und durch die Schraube 27 festgehalten wird. Auf dem Bunde 28 sitzt excentrisch ein Zapfen 29 mit der quadratförmigen Hülse 30. Um diese greift der eine Arm eines Winkelhebels 31 (Fig. 1), dessen anderer Arm mit einem Zapfen in die Nuth der Scheibe 18 greift. Fig. 22 zeigt eine Abwickelung dieser Nuth. Danach hat dieselbe an zwei gegenüberliegenden Stellen je drei kurz bei einander liegende Schweifungen. Sie liegen in der Strecke c-d, die etwas länger als ein Viertel des Scheibenumfanges 18 ist, während die glatte Nuthenstrecke zwischen d-c etwas kleiner als ein Viertel des Umfanges gehalten wurde. Der Winkelhebel 31 dreht sich um einen Bolzen in der Säule 5.
In der Führung 24 sitzen zwei rechteckige Klötze 32 und 33 (Fig. 5, 6, 7, 29 und 30), die sich nach oben als Bolzen 34 und 35 fortsetzen, welche durch die Deckelplatte 36 hindurchragen und mit den Stellmuttern 37 und 38 versehen sind. Starke, um die Bolzen liegende Schraubenfedern 39 und 40 drücken die Klötze 32, 33 in der Führung 24 nach unten heraus, so weit es die Stellschrauben 37 und 38 gestatten. Eine die Kastenwände 24 nach vorn abschliefsende, schmale Platte 42 verhindert das Herausdrängen der Klötze nach vorn. Der Klotz 32 trägt am unteren Ende das fest angeschraubte pflugscharartig gebogene Messer 41 (Fig. 5 und 6). Der Klotz 33 ist am unteren Ende mit einem Fortsatze 45 versehen, der ein schrägstehendes, durch die Platte 47 mit Schrauben gehaltenes Messer 46 aufnimmt (Fig. 29). Durch die Schraube 48 wird der Fortsatz 45 am Klotz 33 befestigt.
An der Vorderseite des Klotzes 32 sitzt ein Halter 43, der an seinem unteren Ende eine Rolle 44 trägt. Er ist in seiner Höhenlage verstellbar, jedoch mit dem Klotze 32 fest verschraubt und greift über die Platte 42 hinweg (Fig. 29 und 30), an der er durch eine zweite Schraube mit Schlitzführung geführt wird, so dafs er bei Bewegung des Klotzes 32 auf der Platte 42 gleiten kann. Ein zweiter, mit dem Klotze 33 fest verbundener, ebenfalls auf der Platte 42 geführter Halter trägt die Rolle 50.
Wie Fig. i, 2 und 3 zeigen, liegen die Messer und Rollen oberhalb einer Arbeitsplatte 51. Diese hat Tellerform und ruht auf einem an der aufrechten Platte 6 festen Arme 52, um eine in dem Arme 52 sitzende Achse beweglich. ·
Ein Hebel 53, welcher vor der Platte 6 sich befindet, ruht mit seinem hinteren Ende auf einem Angufs und liegt mit dem Griffende auf einer an die Seitenwand von 6 angeschraubten Stützleiste 54. Letztere ist mit Zähnen 56 und mit zwei emporragenden Stiften 57, 58 versehen.. Eine Sperrklinke 59 erschwert die seitliche Verschiebung des Hebels 53 auf der Leiste; aufserdem hat der Hebel auf beiden Seiten einen Lappen, der mit Löchern 55 versehen ist, in welche die Stifte 57, 58 eingreifen und den Hebel halten. An dem Hebel 53 sitzt ein Winkelstück 60, welches über den Tisch 51 greift und hier einen Anschlag für die Sohle bildet. Eine Feder 61 hält den Hebel 53 auf die Stützleiste 54 gedrückt.
Das Kopfstück 7 nimmt eine lange Stellmutter 62 auf, welche einen drehbaren Bolzen in sich birgt (Fig. 4), dessen oberes Ende zur Gabel 64 ausgebildet ist. Die Stellmutter 62 wird durch eine Schraube 63 festgestellt (Fig. 1). In der Gabel 64 schwingt ein Doppelhebel 65 um einen Bolzen (Fig. 2). Dieser Hebel erhält seine auf- und abschwingende Bewegung von der Nuth 66 der Scheibe 20 (Fig. 4), in welcher der Daumen eines bei 68 an der Grundplatte angelenkten Hebels 67 gleitet (Bahn und Daumen sind in Fig. 4 punktirt gezeichnet). Der Hebel 67 überträgt seine Bewegung auf die Stange 69, die durch Kugelgelenk 71 mit dem Hebel 65 verbunden ist. Bei 70 ist die Stange 69 verstellbar. Bei 72 ist das Ende des Hebels 65 mittelst Kugelgelenkes mit einem Arme 73 (Fig. 1) verbunden, von dessen Ende (Fig. 27) ein weiterer Arm 74 abgeht, der an dem Lappen 75 drehbar befestigt ist (Fig. 2 und 4). Der Arm 74 trägt ungefähr in der Mitte einen mittelst Schraube 76 befestigten Zapfen 77, der in einer Gleitbahn 78 der Scheibe 20 gleitet. Die Gleitbahnen 78 und 66 befinden sich auf entgegengesetzten Seiten der Scheibe 20.
An dem dem Arbeitstische zugewendeten Ende des Hebels 65 ist ein mittelst Kugelgelenkes senkrechter Arm 79 drehbar befestigt, mit einem Längsschlitz 80 in der Mitte und dem mit Spitzen 81 ausgerüsteten unteren Ende (Fig. 8 und 9). Ein Bolzen 82, mit Absetzungen 83 und 84 (Fig. 13) versehen, wird durch die Mutter 92 an der Wand 9 befestigt und ist in einem Schlitze 9r dieser Wand der Höhe nach verstellbar. Fig. 25 und 26 zeigen die Wand 9 mit Schlitz 91. Der Bolzen 82 liegt mit dem Absatze 84 gegen eine Unterlegscheibe 85, welche die Bolzen an dem Hindurchziehen durch den Schlitz der Deckelplatte 86 hindert (Fig. 9). Die Deckelplatte 86 liegt auf den Leisten 91 der Wand 9 (Fig. 25 und 26) und läfst eine Aussparung 912 frei. Durch diese Aussparung führt ein Hebel 89 (Fig. 8), -der den Bolzen 82 umgreift. Eine Unterlegscheibe 90 ist der Mutter 92 von dem Schlitze 91 vorgelegt. Vor der Unterlegscheibe 85 (Fig. 9) liegt eine Schraubenfeder 94 um den Bolzen 82 und drückt die Unterlegscheibe 95 gegen den Absatz 83 des Bolzens. Im Schlitze 80 des Armes 79, den der Bolzen 82 durchgreift, liegt die mit einer Endscheibe 96 versehene Führung 97 (Fig. 10) und ist lose auf den Bolzen 82 aufgeschoben, an den Seiten abgeflacht (Fig. 11) und wird an der Drehung um den Bolzen dadurch gehindert, dafs eine Kopfscheibe 98 mittelst einer Schraube ίοο auf das Ende des Bolzens 82 geschraubt wird, wobei nach Art einer Klauenkupplung 101 die beiden Scheiben 98 und 96 in einander eingreifen und die Stifte 99 der Scheibe 98 in entsprechende Bohrungen des Bolzenendes eindringen, also Bolzen und Scheibe unverrückbar verbinden.
Durch die aufrechte Platte 6 führt ein bei 103 gelagerter zweiarmiger Hebel 102 (Fig. 16), dessen zu einem Hammer 104 ausgebildeter Arm über dem Arbeitstische 51 liegt. Sein' anderer gebogener Arm steckt, wie Fig. 16 und 4 zeigen, in einem Futter 106, welches stufenförmig abgesetzt ist. Eine Feststellung 113 mit Schraube 114 sichert den Halt von Hebel 102 und Futter 106. Eine Stange 108 ist an einem Hebel 110 befestigt, der bei 111 an der Grundplatte angelenkt ist. Der Hebel hat einen Zapfen, welcher in die Gleitbahn 112 der Scheibe 19 greift; dadurch .geht bei Umdrehung der Scheibe -19 die Stange 108 auf und nieder. An ihr sitzt eine Gabel 107, welche das Futter 106 und den Hebel 102 umgreift und bei 109 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert ist. 115 ist eine Lederscheibe. Erhält die Stange eine Bewegung aufwärts, so wird sie sich in der Führung 109 hochschieben und das Futter 106 und den Hebel 102 mitnehmen, wobei eine Feder 116 und die Lederscheibe 115 den Stofs elastisch machen. Hierbei schlägt auch der mit dem Hammer 104 versehene Hebelarm aus.
Fig. 17, 18 und 19 zeigen weitere Ausführungsformen des Hammers 104. In Fig. 17 ist statt eines festen Hammerkopfes eine Rolle 105 verwendet. In Fig. 18 und 19 ist ein kleiner bei 118 gelagerter Hebel 117 dargestellt, welcher bei 118 an der unteren Fläche der Gleitbahn 10 angelenkt ist. Durch eine Feder 119 wird der Hebel vom Werktische 51 hochgehalten. Wenn der Hebel 102 auf ihn schlägt, wird der Hammer 105 auf das Werkstück klopfen. Die Schraube 120 gestattet das Einstellen auf harten und leichten Schlag, ähnlich wie die Stufen des Futters 106. An dem Transporteur 79 wird ein Messer 121 verstellbar befestigt.
Die Maschine arbeitet nun folgendermafsen:
Soll eine Sohle mit den Rissen versehen werden, so bringt man dieselbe auf den Werktisch 51, nachdem mittelst des Hebels 14 die an 7 sitzende, die Werkzeuge tragende Gleitfläche 10 angehoben ist. Nach Auflegen der Sohle läfst man den Hebel los und die Messer, Rollen und der Transporteur fassen die Sohle. Diese stützt sich dabei an den Anschlag 60.
Wird nun das Rad 21 in Pfeilrichtung (Fig. 3) gedreht, so wird von dem Transporteur 79 die Sohle über den Werktisch hinweg bewegt, wobei bei jedem Angriffe des Transporteurs das mit ihm verbundene Messer 121 (Fig. 8 und 9) Einschnitte in die Sohlenkanten macht, und zwar rechtwinklig zur Bewegungsrichtung. Die Greifzähne 81, die gerade zwischen den zwei Messern 41 und 46 die Sohle fassen, ziehen diese den hin- und hergehenden Messern zu, wobei das Messer 46 den fortlaufenden Rifs / (Fig. 28) in die Sohlenfläche schneidet, Messer 41 die Kante e spaltet und durch seine pflugscharähnliche Gestalt die Kante c umlegt. Nach den Messern 46 und 41 wird die Sohle dem Hammer 104 zugeführt, der die Kante noch völlig niederschlägt, so dafs sie die Lage wie in Fig. 28 erhält. Die seitlichen Einschnitte des Messers 121 erleichtern das Umschlagen.
Durch diese Einrichtung wird erreicht, dafs die Sohlen mit gleichmäfsigen Einschnitten rundherum versehen sind. Die Verstellbarkeit aller wirkenden Theile gestatten eine beliebige Tiefe der Rinnen.
Die Rollen 50 und 44 halten die Sohle auf dem Tisch 5 1 festgedrückt. Da die Halter der Rollen in der Höhe verstellbar und mit den Klötzen 32, 33, welche die Messer 41 und 46 tragen, fest vei'bunden sind, so müssen die direct vor den Messern laufenden Rollen einen gleichmäfsig tiefen Schnitt gestatten, wie auch die Tiefe des Schnittes mittelst der Rollen einstellbar ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Sohlen-Ritzmaschine, welche an der Kante der Sohle zwei mit dieser parallel laufende Risse hervorbringt und das abgespaltene Material des äufseren Risses gleichzeitig aufbiegt, dadurch gekennzeichnet, dafs die pflugschar-"artigen Schneidmesser (41 und 46) eine dem mit Zähnen (81) besetzten Vorwärtsschieber (79) entgegengerichtete Hin- und Herbewegung ausführen, während, der Vorwärtsschieber (79) unter Heben und Senken seinerseits eine den Messern entgegengerichtete Bewegung vollführt, wobei ein mit dem Vorwärtsschieber verbundenes Messer (121) senkrecht zur Sohlenkante stehende Einschnitte macht, so dafs die abgespaltene Nählippe durch seitliche Hammerschläge 'bequem aufgebogen werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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