DE1128849B - Verfahren zur Herstellung von feinkoernigem Harnstoff - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von feinkoernigem Harnstoff

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DE1128849B
DE1128849B DEJ18700A DEJ0018700A DE1128849B DE 1128849 B DE1128849 B DE 1128849B DE J18700 A DEJ18700 A DE J18700A DE J0018700 A DEJ0018700 A DE J0018700A DE 1128849 B DE1128849 B DE 1128849B
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DE
Germany
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urea
aldehyde
ketone
fine
steam
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Application number
DEJ18700A
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English (en)
Inventor
Dennis Godfrey Brooke
Peter Evans
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/02Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
    • C07C273/14Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C9/00Fertilisers containing urea or urea compounds
    • C05C9/005Post-treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von feinkörnigem Harnstoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Harnstoff in feinkörniger Form, beispielsweise von kristallinem Harnstoff.
  • Harnstoff in feinkörniger Form, insbesondere kristalliner Harnstoff, hat im allgemeinen den Nachteil, daß er nicht fließt oder frei fließt, außer wenn er sorgfältig getrocknet ist, und selbst wenn er sorgfältig getrocknet worden ist, verliert er seine frei meßenden Eigenschaften schnell und backt zu einer Masse zusammen, insbesondere wenn er in der Masse transportiert oder gelagert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung von feinkörnigem Harnstoff vorgeschlagen, der verbesserte frei fließende Eigenschaften besitzt und eine verbesserte Beständigkeit gegen das Zusammenbacken aufweist, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem feinkörnigen Harnstoff eine geringe Gewichtsmenge eines Aldehyds oder Ketons, im wesentlichen in Form eines Belages auf den Teilchen, vorliegt.
  • Die Menge an Aldehyd oder Keton, die dem feinkömigen Harnstoff zugesetzt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von dem Molekulargewicht des Aldehyds oder Ketons, und es hat sich im allgemeinen gezeigt, daß eine Gewichtsmenge innerhalb des Bereichs von 0, 05 bis 0, 5% des Harnstoffes ausreichend ist, um gute Ergebnisse zu erzielen.
  • Der Aldehyd oder das Keton kann dem feinkömigen Harnstoff auf verschiedene Weise zugesetzt werden, was von der Form des Aldehyds oder Ketons abhängt.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung wird eine bewegte Masse von feinkörnigem Harnstoff, beispielsweise kristallinem Harnstoff, mit dem Dampf eines Aldehyds oder Ketons, beispielsweise Formaldehyd, bei erhöhter Temperatur eine gewisse Zeit lang, beispielsweise bis zu 30 Minuten, in Berührung gebracht, so daß die gewünschte Menge von Aldehyd oder Keton in Form eines gleichmäßigen Belages auf den Harnstoffteilchen abgelagert wird.
  • Unter einer bewegten Masse wird dabei der Zustand der festen Teilchen verstanden, der erreicht wird, wenn diese einer im wesentlichen kontinuierlichen Bewegung in einer Apparatur, beispielsweise einem Schaufelmischer oder einer anderen Art eines Mischers oder einem in einem flüssigkeitsartigen Zustand gehaltenen Bett, unterworfen werden.
  • Wenn gemäß dem angegebenen besonderen Merkmal der Erfindung Formaldehyddampf angewandt wird, so kann dieser Dampf zweckmäßig durch Destillation von handelsüblichem Formalin oder durch Erwärmen von Paraformaldehyd erhalten werden. Der Dampf kann vorzugsweise in einem oder mehreren Luftströmen dispergiert werden, die dann durch die Apparatur geleitet werden, in denen der Harnstoff bewegt wird. Wenn auf diese Weise eine wirksame Verteilung des Dampfes stattfindet, hat es sich gezeigt, daß die Menge an Formaldehyd, die zur Erreichung von befriedigenden Ergebnissen im hallgemeinen ausreichend ist, weniger als 0, 1 Gewichtsprozent des Harnstoffs beträgt.
  • In ähnlicher Weise können Dämpfe von gewöhnlich flüssigen Aldehyden, beispielsweise Acetaldehyd, n-Heptaldehyd, Benzaldehyd und Furfural, und von gewöhnlich flüssigen Ketonen, wie Aceton und Cyclohexanon, angewandt werden, d. h., die Flüssigkeit wird destilliert, und der sich ergebende Dampf wird in einem oder mehreren Luftströmen dispergiert, die dann der Apparatur zugeführt werden, in der sich der bewegte feinkörnige Harnstoff befindet.
  • Das Vorhandensein von gewöhnlich flüssigen und von festen Aldehyden und Ketonen in dem feinkömigen Harnstoff kann aber auch dadurch geschaffen werden, daß diese in einer geeigneten Apparatur einfach zugesetzt und gemischt werden, beispielsweise in einem Schaufelmischer, wobei die Mischbehandlung so lange fortgesetzt wird, bis der Aldehyd oder das Keton im wesentlichen gleichmäßig in der kömigen Harnstoffmasse verteilt ist.
  • Mischzeiten bis zu 30 Minuten haben sich im allgemeinen als ausreichend erwiesen.
  • Wenn der Aldehyd oder das Keton aus einer Flüssigkeit besteht, so kann diese in der Weise zugesetzt werden, daß sie mit einer geregelten Geschwindigkeit auf dem feinkörnigen Harnstoff verteilt wird, während dieser in einer geeigneten Apparatur, beispielsweise in einem Schaufelmischer, gemischt wird. Wenn der Aldehyd oder das Keton aus einem Feststoff besteht, so wird er vorzugsweise in feinverteilter Form mit einer geregelten Geschwindigkeit zugesetzt, während der körnige Harnstoff in einer geeigneten Apparatur bewegt wird, um zu bewirken, daß der Aldehyd oder das Keton in Form eines Belages auf den Harnstoffteilchen gleichmäßig verteilt wird.
  • Vorzugsweise wird der Aldehyd oder das Keton, gleichgültig, ob er in Dampfform, flüssig oder fest vorliegt, mit den Harnstoffteilchen in Berührung gebracht, während diese in heißem Zustand vorliegen, beispielsweise bei einer Temperatur innerhalb des Bereichs von 50 bis 100° C.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den folgenden Beispielen erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein.
  • Beispiel 1 2 kg von im wesentlichen kristallinem Harnstoff einer solchen Teilchengröße, daß 70 Gewichtsprozent der Masse aus Teilchen größer als 250 Ca bestanden, wurden in einem mit einem Dampfmantel versehenen Schaufelmischer bei 100° C gerührt, und Formaldehyddampf, der durch Destillation von handelsüblichem Formalin erhalten wurde, wurde 1 Stunde lang durch den Mischer geleitet.
  • Der sich ergebende Harnstoff, der im wesentlichen in unveränderter Form, verglichen mit dem nicht behandelten Harnstoff, vorlag, zeigte nach 3tägigem Lagern in Flaschen keine Tendenz, zusammenzubacken, während der nicht behandelte Harnstoff zu einer harten Masse zusammenbackte.
  • Beispiel 2 Die folgende Tabelle 1 zeigt in der zweiten Spalte den Grad des Zusammenbackens von Proben von kristallinem Harnstoff, wie er aus einer Syntheseanlage erhalten wird, und in der dritten Spalte den Grad des Zusammenbackens von Proben gleichen Ursprungs, nachdem er mit dem Dampf des in der ersten Spalte erwähnten Aldehyds oder Ketons in Berührung gebracht worden ist. Der flüssige Aldehyd oder das flüssige Keton wurde destilliert, und der sich ergebende Dampf wurde in einem Luftstrom dispergiert und in einen Mischer eingeführt, in dem der kristalline Harnstoff bei einer Temperatur innerhalb des Bereichs von 70 bis 80° C gerührt wurde. Die Kontaktzeit betrug 30 Minuten, und die Menge an Aldehyd oder Keton, die von dem Harnstoff aufgenommen wurde, betrug in jedem Falle etwa 0, 5 Gewichtsprozent.
  • Entsprechende Proben von je 500 g des behandelten und nicht behandelten Harnstoffs wurden in Glasfiaschen abgefiillt und darin die gleiche Zeit lang aufbewahrt, worauf dann der Grad des Zusammenbackens bestimmt wurde. Der Grad des Zusammenbackens besteht aus der Anzahl von Schlägen im wesentlichen gleicher Heftigkeit, die erforderlich waren, um bei jeder auf den Kopf gestellten Flasche die Masse des in ihr enthaltenen kristallinen Harnstoffs in eine im wesentlichen frei fließende Form zu bringen.
  • Tabelle 1 Acetaldehyd............. 14 0 Heptaldehyd................ 18 0 Furfural......... 18 0 Benzaldehyd........ 14 0 Aceton................. 11 1 Cyclohexanon................. 8 1 Beispiel 3 Die folgende Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse von Versuchen, bei denen 0, 1 Gewichtsprozent des in der ersten Spalte erwãhnten flüssigen oder festen Aldehyds mit kristallinem Harnstoff bei einer Temperatur innerhalb des Bereichs von 70 bis 80° C gemischt wurden, wobei die Mischbehandlung 30 Minuten lang nach Zusatz des Aldehyds fortgesetzt wurde.
  • Die Werte der zweiten und dritten Spalte der Tabelle haben die gleiche Bedeutung wie die Werte der entsprechenden Spalten der Tabelle 1 des Beispiels 2. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Anderung der Werte der zweiten Spalte auf die physikalischen Eigenschaften der besonderen Probe des kristallinen Harnstoffs zurückzuführen sind, wie sie aus der Syntheseanlage erhalten wurde.
  • Tabelle 2
    n-Heptaldehyd................ J 60
    Salicylaldehyd............. 6 0
    t14 Obis 1
    6 2
    p-Tolualdehyd ........ ... #
    14 2
    Piperonal................ I 10 1
    {11 1
    10 1
    Vanillin .... ............. #
    11 0
    D-Erythrose...................
    iL-Arabinose................... 2
    8 1 bis bis
    D-Glycose.................... la 1
    11 1
    6 0
    Beispiel 4 Ein Aldehyd oder Keton wurde verschiedenen Mengen von kristallinem Harnstoff gemäß der folgenden Tabelle 3 zugesetzt, und die Mengen des so behandelten Hamstoffs wurden in Säcken von 50 kg abgefüllt, die dann zu zwanzig Säcken gestapelt und 2 Monate lang auf Lager gehalten wurden.
  • Der Formaldehyd wurde durch Erwärmen von Paraformaldehyd unter Verwendung eines Metallbades erzeugt, und das Gas wurde in einem Luftstrom dispergiert, der dann durch einen Mischer geleitet wurde, in dem sich der bewegte Harnstoff befand. Die übrigen Aldehyde und das Aceton wurden in ihrem normalen, flüssigen oder festen Zustand den entsprechenden Mengen des Harnstoffes zugesetzt, während sich dieser in einem Zustand der kräftigen Mischung befand. Die Temperatur des Harnstoffs lãg in allen Fällen innerhalb des Bereiches von 70 bis 80° C.
  • In der Tabelle 3 gibt die zweite Spalte die Menge an Aldehyd oder Keton in Gewichtsprozent des Harnstoffs an, und die dritte Spalte zeigt die Zusammenbackungstendenz, bezogen auf eine Skala von 1 bis 10, die einen Bereich von vollkommen frei fließendem Material ohne irgendwelche Stücke bis zu einem Material, das zu einer vollkommen festen Masse zusammengebacken ist, umfaßt und die nicht zerbrochen werden konnte, wenn der Sack aus einer Höhe von 1 m fallen gelassen wurde.
  • Tabelle 3
    Formaldehyd.
    0,5 1
    Acetaldehyd.... 0, 1 6
    0,5 3
    n-Heptaldehyd ................
    0,1 7
    Furfural ..................... #
    0,5 6
    Benzaldehyd .................. #
    0,5 5
    Aceton................ 1 0, 1 4
    0, 5 3
    PATBNTANspRUcHE : l. Verfahren zur Herstellung von feinkörnigem Harnstoff mit verbesserten frei fließenden Eigenschaften und einer verbesserten Beständigkeit gegenüber Zusammenbacken, dadurch gekennzeichnet, daß dem Harnstoff eine geringe Menge von vorzugsweise 0, 05 bis 0, 5 Gewichtsprozent des Harnstoff eines Aldehyds oder Ketons in Form eines Belages auf den Teilchen zugesetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf eines Aldehyds oder Ketons auf dem Harnstoff bei erhöhter Temperatur abgeschieden wird, wobei die Behandlungszeit beispielsweise bis zu 30 Minuten beträgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf des Aldehyds oder Ketons in einem oder mehreren Luftströmen dispergiert wird, die durch die Apparatur geleitet werden, in der sich der bewegte Harnstoff befindet.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Aldehyd Formaldehyd verwendet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige oder feste Aldehyd oder ein solches Keton dem Harnstoff bei einer geeigneten Temperatur zugesetzt und mit ihm gemischt wird, und-zwar vorzugsweise so lange, bis der Aldehyd oder das Keton im wesentlichen gleichmäßig in der feinkörnigen Harnstoffmasse verteilt ist.
    6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Harnstoff während des Zusatzes des Aldehyds oder Ketons bei erhöhter Temperatur innerhalb des Bereichs von 50 bis 100° C gehalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 832 745.
DEJ18700A 1959-09-14 1960-09-13 Verfahren zur Herstellung von feinkoernigem Harnstoff Pending DE1128849B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0084669A1 (de) * 1982-01-07 1983-08-03 Norsk Hydro A/S Verfahren zum Reinigen von Gasmischungen, die Staub aus Harnstoffanlagen enthalten können

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DE832745C (de) * 1949-07-21 1952-02-28 Basf Ag Verfahren zur Gewinnung von Harnstoff

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