DE1128780B - In der Nabe eines Schiffspropellers, einer Kaplanturbine od. dgl. angeordnete Vorrichtung zur Verstellung der auf der Nabe drehbar befestigten Fluegel - Google Patents

In der Nabe eines Schiffspropellers, einer Kaplanturbine od. dgl. angeordnete Vorrichtung zur Verstellung der auf der Nabe drehbar befestigten Fluegel

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DE1128780B
DE1128780B DEE20630A DEE0020630A DE1128780B DE 1128780 B DE1128780 B DE 1128780B DE E20630 A DEE20630 A DE E20630A DE E0020630 A DEE0020630 A DE E0020630A DE 1128780 B DE1128780 B DE 1128780B
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DE
Germany
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hub
space
oil
adjusting
adjusting rod
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Application number
DEE20630A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Greiner
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Publication date
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Publication of DE1128780B publication Critical patent/DE1128780B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H3/00Propeller-blade pitch changing
    • B63H3/06Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical
    • B63H3/08Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid
    • B63H3/081Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid actuated by control element coaxial with the propeller shaft
    • B63H3/082Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid actuated by control element coaxial with the propeller shaft the control element being axially reciprocatable

Description

  • In der Nabe eines Schiffspropellers, einer Kaplanturbine od. dgl. angeordnete Vorrichtung zur Verstellung der auf der Nabe drehbar befestigten Flügel Die Naben von Verstellpropellern für Schiffe oder von Kaplanturbinen sind im allgemeinen zur Sicherstellung der Schmierung des in der Nabe angeordneten Verstellmechanismus vollständig mit Öl gefüllt und stehen unter einem Druck, der ungefähr dem von außen wirkenden Wasserdruck das Gleichgewicht hält. Werden die auf der Nabe drehbar befestigten Flügel mit einer Stange verstellt, die durch die Hohlwelle hindurchgeht und mit ihrem einen Ende in den Nabenraum hineinragt, so muß bei Steuerbewegungen, d. h. Verschiebung der Verstellstange in die Nabe hinein oder aus ihr heraus,. ein Ölausgleich stattfinden. Häufig ist zu diesem Zweck im Innern des Schiffes bzw. an einer gut zugänglichen Stelle der Welle ein Ölzuführungsgehäuse angebracht, das den freien Ölausgleich in einen Hochbehälter gestattet. Der Ausgleich findet dann zwischen diesem Hochbehälter und dem Nabeninnern durch den Spalt zwischen Verstellstange und Wellenbohrung statt.
  • Bei Schiffen, insbesondere bei Zweischraubern, sind die Wellen häufig sehr lang und liegen teilweise im kalten Wasser. Im Bestreben, den Wellendurchmesser aufs äußerste zu begrenzen, wird der Spalt zwischen Verstellstange und Wellenbohrung klein gehalten. Wird nun die Verstellstange aus der Nabe herausgezogen, so kann nicht schnell genug Öl durch diesen Spalt nachströmen. Es bildet sich ein Unterdruck in der Nabe, und da dabei gleichzeitig die Flügel bewegt werden, besteht die Gefahr, daß durch die Dichtungen der Flügelzapfen Wasser in die Nabe eintritt. Dieses beeinträchtigt die Schmierung und führt auch zu Korrosionen. Beim Hineinschieben der Verstellstange in die Nabe wird Öl aus der Nabe durch den Spalt zwischen Verstellstange und Wellenbohrung in den Hochbehälter verdrängt. Dabei entsteht ein Überdruck in der Nabe, der aber nicht schädlich ist.
  • Um dem erwähnten Nachteil zu begegnen, führt bei einer bekannten Verstellvorrichtung die Verstellstange mit dem gleichen Durchmesser, den sie auch in der Welle besitzt, aus der Nabe nach hinten in das freie Wasser hinaus. Bei einer Bewegung der Verstellstange verändert sich dann das Ölvolumen in der Nabe nicht, so daß kein Ausgleich erforderlich ist. Es besteht jedoch der Nachteil, daß sich bei dem in das Wasser ragenden Stück der Verstellstange Schmutz und Rost ansetzen kann, der die Dichtstellen gefährdet. Schützt man dagegen nach einem weiteren bekannten Vorschlag dieses in das Wasser ragende Stück der Verstellstange mittels eines Membrankörpers, so besteht die Gefahr, daß dieser Membrankörper durch Einwirkung von außen beschädigt wird oder nach kurzer Betriebszeit infolge Ermüdung bricht. Auch wenn um den Membrankörper ein luftgefüllter Raum geschaffen wird; besteht gleichwohl die Gefahr eines Ermüdungsbruches und damit der Vermischung von Luft und Öl mit ihren nachteiligen Folgen.
  • Die Erfindung betrifft nun eine in der Nabe eines Schiffspropellers, einer Kaplanturbine od. dgl. angeordnete Vorrichtung zur Verstellung der auf der Nabe drehbar befestigten Flügel, bei welcher eine in der hohlen Welle geführte Verstellstange durch den mit Öl gefüllten Nabenraum hindurchgeht und mit ihrem Ende in einer Dichtungsstelle zwischen einem innerhalb der Nabe angeordneten, gegen das umgebende Wasser abgeschlossenen, separaten Raum und dem übrigen Nabenraum geführt ist und wobei dieses Ende etwa- gleichgroßen Querschnitt hat wie die Verstellstange in der Welle. Die Ausbildung nach der Erfindung bezweckt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß dieser separate Raum mit dem übrigen Nabenraum über ein Rückschlagventil verbunden ist, das zwar den Übertritt von Öl aus diesem separaten Raum in den übrigen Nabenraum, aber keinen Übertritt in umgekehrter Richtung gestattet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Vorrichtung dient zur Verstellung der mit Zapfen 1 auf einer hohlen Nabe 2 drehbar befestigten Flügel 3 eines Schiffspropellers. Der Hohlraum der Nabe ist mit 4 bezeichnet. Der Propeller wird durch eine mit der Nabe 2 fest verbundene hohle Welle 5 angetrieben. Eine mit einem Stellmotorkolben 6 verbundene Verstellstange 7 ist in einer Dichtungsstelle 8 in der hohlen Welle geführt. Sie geht in der Längsrichtung koaxial mit der hohlen Welle durch diese hindurch und ragt mit ihrem einen Ende 9 in den Nabenraum 4. Bei Verschieben der Verstellstange 7 in axialer Richtung durch Betätigung des Stelhnotorkolbens 6 werden die Flügel 3 über ein auf dem Stangenende 9 aufgesetztes Verstellkreuz 10 und auf den Flügelzapfen 1 aufgesetzte Hebel 11 verstellt.
  • Der Hohlraum 4 der Nabe 2 ist mit Öl gefüllt. Er steht über eine Öffnung 12 der Stirnwand der Nabe 2, über den zwischen Verstellstange 7 und Hohlwelle 5 frei bleibenden Ringspalt 13 und eine in der Welle 5 vorgesehene Öffnung 14 mit einem Ölzuführungsgehäuse 15 in Verbindung; das über eine Leitung 16 an einen Vorratsbehälter 17 angeschlossen ist. Der Ölspiegel im Behälter 17 steht so hoch, daß im Nabenraum 4 ein Überdruck mit Bezug auf das umgebende Wasser herrscht.
  • Innerhalb der Nabe 2 ist ein separater Raum 18 angeordnet, welcher mit dem übrigen Nabenraum 4 nur über ein Rückschlagventil 19 verbunden ist. Dieses ist in einem den Raum 18 mit dem Nabenraum 4 verbindenden Kanal 20 eingebaut und gestattet den Übertritt von Öl aus dem separaten Raum 18 in den übrigen Nabenraum 4, aber nicht in umgekehrter Richtung. Das Ende 9 der Verstellstange 7 weist einen zylindrischen Teil 21 auf; der gleichen Durchmesser, also auch gleiche Querschnittsfläche hat wie die Verstellstange 7 der Welle 5. Dieser Teil 21 ist dichtend in den zylindrischen Raum 18 geführt und bildet mit diesem eine Dichtungsstelle 22 zwischen dem separaten Raum 18 und dem übrigen Nabenraum 4.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt folgendermaßen: Wird bei einer Verstellbewegung die Verstellstange 7 in axialer Richtung aus der Nabe verschoben, so ändert sich das freie Volumen im Nabenraum 4 nicht, da die Verstellstange 7 in der Welle den gleichen Querschnitt wie die Dichtungsfläche 22 hat. Bei Verschiebung der Verstellstange 7 in Richtung gegen die Nabe 2 wird dagegen durch den Teil 21 des Stangenendes 9 Öl aus dem separaten Raum 18 über den Kanal 20 mit Rückschlagventil 19 in den Nabenraum 4 verdrängt, so daß eine gleiche Ölmenge aus diesem Nabenraum 4 durch den Ringspalt 13 in das Ölzuführungsgehäuse 15 ausströmen muß. Dies ergibt eine unschädliche Druckerhöhung im Nabenraum 4.
  • Das Rückschlagventil19 verhindert aber nun bei der Rückwärtsbewegung der Verstellstange 7 von der Nabe 2 weg ein Einsaugen von Öl durch den Kanal 20 in den separaten Raum 18. Es entsteht ein Unterdruck im Raume 18; der aber, da dieser Raum keine Dichtungsstelle aufweist, welche gegen den Wasserraum grenzt, nichts schaden kann. Im Nabenraum 4, dessen Volumen sich bei der Verstellbewegung nicht ändert, wird dagegen die Bildung eines Unterdruckes gänzlich vermieden.
  • Es besteht somit keine Gefahr, daß durch die Dichtungsstellen der Drehzapfen 1 der Flügel 3 Wasser von außen in den Nabenraum 4 eindringen könnte. Bei der beschriebenen Vorrichtung ist die Stelle, an der beim Herausziehen des Verstellstangenendes aus der Nabe Unterdruck auftreten kann, in den separaten Raum 18 verlegt, in welchem dieser Unterdruck nichts schaden kann.
  • Da die Dichtung zwischen dem zylindrischen Raum 18 und Teil 21 des Verstellstangenendes 9 nie vollkommen sein wird, ist zu erwarten, daß sich der Unterdruck im Raume 18 infolge Einströmens von Lecköl allmählich abbaut. Dieses Einströmen von Lecköl aus dem übrigen Nabenraum 4 -geht aber so langsam vor sich, daß die Ersatzmenge ohne Erzeugung eines Unterdruckes im Nabenraum 4 vom unter Überdruck stehenden ölzuführungsgehäuse 15 her nachgeliefert wird: Die Vorrichtung läßt sich sinngemäß für andere Strömungsmaschinen mit verstellbaren Flügeln und ölgefüllter Nabe, insbesondere für Kaplanturbinen und -pumpen, verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: In der Nabe eines Schiffspropellers, einer Ka-Planturbine od. dgl. angeordnete Vorrichtung zur Verstellung der auf der Nabe drehbar befestigten Flügel, bei welcher eine in der hohlen Welle geführte Verstellstange durch den mit Öl gefüllten Nabenraum hindurchgeht und mit ihrem Ende in einer Dichtungsstelle zwischen einem innerhalb der Nabe angeordneten, gegen das umgebende Wasser abgeschlossenen, separaten Raum und dem übrigen Nabenraum geführt ist und wobei dieses Ende etwa gleichgroßen Querschnitt hat wie die Verstellstange in der Welle, dadurch gekennzeichnet, daß dieser separate Raum (18) mit dem übrigen Nabenraum (4) über ein Rückschlagventil (19) verbunden ist, das zwar den Übertritt von Öl aus dem separaten Raum (18) in den übrigen Nabenraum (4), aber keinen übertritt in umgekehrter Richtung gestattet. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 810945; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772 000; USA: Patentschrift Nr. 2 636 714.
DEE20630A 1961-02-18 1961-02-18 In der Nabe eines Schiffspropellers, einer Kaplanturbine od. dgl. angeordnete Vorrichtung zur Verstellung der auf der Nabe drehbar befestigten Fluegel Pending DE1128780B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4046486A (en) * 1974-07-08 1977-09-06 Turbo-Lufttechnik Gmbh Lubrication of fan blade bearings

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE810945C (de) * 1947-04-23 1951-08-16 Nils Johannes Liaaen Verstellpropeller
US2636714A (en) * 1946-12-11 1953-04-28 Baldwin Lima Hamilton Corp Dewatering device for adjustable blade rotary hydraulic machines
DE1772000U (de) * 1953-10-07 1958-08-07 Voith Gmbh J M In der laufradnabe angeordneter servomotor zum verstellen der laufradschaufeln von wasserturbinen, pumpen od. dgl.

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