DE1126724B - Trockenfilz fuer Papiermaschinen - Google Patents

Trockenfilz fuer Papiermaschinen

Info

Publication number
DE1126724B
DE1126724B DES54150A DES0054150A DE1126724B DE 1126724 B DE1126724 B DE 1126724B DE S54150 A DES54150 A DE S54150A DE S0054150 A DES0054150 A DE S0054150A DE 1126724 B DE1126724 B DE 1126724B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cotton
felt
asbestos
layer
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES54150A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Hindle
Edward Race
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scapa Blackburn Ltd
Original Assignee
Scapa Dryers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scapa Dryers Ltd filed Critical Scapa Dryers Ltd
Publication of DE1126724B publication Critical patent/DE1126724B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths

Landscapes

  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Trockenfilz für Papiermaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenfilz für Papiermaschinen mit mehreren verwebten Fadenlagen, der aus mindestens drei Schichten besteht. Bei einem derartigen bekannten, aus drei Schichten bestehenden Trockenfilz enthält die mittlere Schicht Schußfäden aus Asbest oder mit Asbest umsponnen sonstigen Textilfasern. Die Kettenfäden der der Papierbahn abgekehrten Schicht können dabei aus einer Mischung von Wolle und Baumwolle bestehen. Die mechanischen Eigenschaften dieser Filze, insbesondere geringe Dauerbiegefestigkeit, geringe Zugfestigkeit und geringer Abreibwiderstand, lassen diese Filze nicht mehr den derzeitigen Anforderungen entsprechen.
  • Demgegenüber ist bei einem mehrschichtigen Trockenfilz dieser Art, bestehend also aus mindestens drei Schichten, deren mittlere unter Verwendung von Garnen hergestellt ist, die Asbestfasern enthalten, d. h. Fasern, welche Säure neutralisieren, Eisenverbindungen absorbieren und so die der Papierbahn abgekehrte, Baumwollfasern enthaltende und dadurch besonders absorptionsfähige untere Schicht schützen, erfindungsgemäß die unter Verwendung von mit Baumwollfasern verstärkten Asbestgarnen hergestellte mittlere Schicht auf der der Papierbahn zugekehrten Seite durch eine Polyäthylenterephthalat (P. T.)- oder andere temperaturwiderstandsfähige synthetische Fasern enthaltende Oberschicht gegen Hitzeeinwirkungen abgeschirmt.
  • An sich ist es bekannt, Polyamid- oder P. T.-Fasern mit Baumwolle und Asbest für Trockenfilze zu verwenden. Die Erfindung gibt demgegenüber aber die Lehre einer bestimmten schichtweisen Anordnung, bei der es darauf ankommt, nicht nur die der Papierbahn abgekehrte, Baumwollfasern enthaltende und dadurch besonders absorptionsfähige untere Schicht gegen Säureeinwirkungen, Eisenverbindungen u. dgl. zu schützen, sondern auch die unter Verwenwendung von Baumwollfasern verstärkte mittlere Asbestgarnschicht auf der Papierbahnseite durch eine P. T.- oder synthetische Fasern ähnlicher Arbeitseigenschaften enthaltende Oberschicht gegen Hitzeeinwirkung und damit gegen eine Schwächung ihres Baumwollbestandteiles abzuschirmen.
  • Die der Papierbahn abgekehrte untere Seite des Trockenfilzes soll also Baumwollfasern enthalten, die in der Lage sind, die gesamte durch den Filz von der Papierbahnseite her hindurchgedrungene Feuchtigkeit aufzunehmen und sie leicht in Form von Dampf wieder abzugeben. Außerdem weist die Baumwolle eine beträchtliche Zugfestigkeit auf, so daß Baumwolle gerade für diese Seite des Filzes erwünscht ist. Um die Baumwolle gegen den Einfiuß der Säure und der Eisenverbindungen zu schützen, muß die Zwischenschicht die Eigenschaft haben, Säure zu absorbieren und die schädigenden Einflüsse geringerer Eisenspuren auszuschalten. Diese Eigenschaften hat Asbest. Außerdem müssen aber die Baumwollfasern der mittleren Asbestgarnschicht gegen Hitzeeinwirkung geschützt werden, was durch die P. T.- oder ihnen äquivalente synthetische Fasern enthaltende Oberschicht des Filzes erreicht wird.
  • Die überlegenheit des erfindungsgemäßen Filzes bezüglich der Wärmebeständigkeit gegenüber bisher üblichen Asbest-Baumwoll-Filzen kann durch das nachfolgende Beispiel gezeigt werden. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter dreischichtiger Filz wurde mit einem üblichen Asbest-Baumwoll-Filz identischer Webart dadurch verglichen, daß man die Arbeitsfläche beider Filze eine vorgegebene Zeit der gleichen Hitzeeinwirkung aussetzte. Unter diesen Bedingungen verlor der übliche Asbest-Baumwoll-Filz 48% seiner anfänglichen Festigkeit, während der Filz gemäß der vorliegenden Erfindung nur 7% der anfänglichen Festigkeit verlor. Der außenseitige Kettenfaden des üblichen Asbestfilzes verlor 71% seiner anfänglichen Festigkeit, während der außenliegende P.T.-Kettenfaden des erfindungsgemäßen Filzes nur 9% der anfänglichen Festigkeit verlor. Die Baumwollunterlage des Asbestfilzes verlor 55% und die Baumwollunter- Jage des Filzes mit P.T.-Oberfläche nur 1211/o der anfänglichen Festigkeit.
  • In den rein schematischen Zeichnungen zeigt Fig.1 eine abgebrochen dargestellte Draufsicht auf einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Trockenfilzes für die Papierherstellung, Fig.2 einen schematischen Querschnitt entlang einer Schnittlinie 2-2 der Fig.1 zur Erläuterung der wesentlichen Kennzeichen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Filzes, Fig.3 ein schematisches Bindungsdiagramm für einen im wesentlichen kettenflächigen Stoff, wie er in einem erfindungsgemäßen dreischichtigen Filz verwendet werden kann, Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung eines anderen Bindungsschemas für ein schußflächiges Gewebe; Fig.5, 6 und 7 der Fig.2 zeigen ähnliche Darstellungen anderer Ausführungsformen der Erfindung; Fig.8 zeigt eine Seitenansicht eines zusammengesetzten Garnes, welches aus mit Baumwolle verstärktem Asbest besteht, und Fig.9 eine der Fig.8 ähnliche Ansicht eines zusammengesetzten Garnes, welches aus mit Polyamid verstärkter Baumwolle besteht.
  • In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen B der Mittelteil eines erfindungsgemäßen Filzes bezeichnet. Die Bezugszeichen M kennzeichnen die Randabschnitte des Filzes, welche gegebenenfalls so ausgebildet sein und aus solchem Material bestehen können, wie es ausführlich in der USA: Patentschrift 2 612190 beschrieben ist, um den Randteilen des Filzes eine große Widerstandsfähigkeit, insbesondere gegen Abrieb und Ölverschmutzung zu geben. Diese spezielle Ausbildung der Randteile kann wahlweise vorgesehen sein und ist keineswegs zwingend für den erfindungsgemäß ausgebildeten Filz.
  • Die Fig.2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch den Mittelteil des Filzes. Bei diesem Schnitt ist, ohne hierbei irgendeine bestimmte Web- oder Bindungsart zu kennzeichnen, mit dem Bezugszeichen 10 die freiliegende Fläche der Oberschicht eines dreischichtigen Stoffes, mit dem Bezugszeichen 11 die mittlere Schicht und mit dem Bezugszeichen 12 die untere Schicht bezeichnet. Wie in Fig. 2 gekennzeichnet, besteht die Oberschicht 10 aus einer Kombination von P.T. mit einem bestimmten Prozentsatz Polyamid. Die Mengenverhältnisse zwischen Polyamid und P.T. dieser Oberschicht hängen von den speziellen Bedingungen ab, denen der Filz während des Gebrauches unterliegt. Wenn z. B. eine übermäßig große Feuchtigkeit oder starker mechanischer Abrieb zu erwarten ist oder die Filzleitwalzen einen ungewöhnlich kleinen Durchmesser haben, sollte der größere Teil aus Polyamid bestehen. Wenn andererseits mit einem sauren Zustand der zu verdampfenden Flüssigkeit von pH-Werten weniger als 4,5 gerechnet werden muß und der Filz bei großer Hitze und ungewöhnlicher Trockenheit betrieben wird, sollte der größere Teil aus P.T. bestehen. Es wurde festgestellt, daß die Ansammlung von Fremdstoffen auf der Oberfläche eines Trockenfilzes in großem Maße elektrostatischen Einflüssen zuzuschreiben ist, die sich dann einstellen, wenn der Filz gegenüber den losen Fasern oder sonstigen an der Papierbahn anhaftenden oder in der Umgebungsluft des Filzes vorhandenen Fremdstoffen entweder positiv oder negativ aufgeladen wird. Diese Tendenz des Filzes zum Aufsammeln. solcher Fremdstoffe kann in starkem Maße beseitigt werden durch eine geeignete Auswahl der zur Filzherstellung verwendeten Werkstoffe. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß beispielsweise Polyamid sich in der Nähe des positiven Endes einer elektrostatischen Spannungsreihe, in welche die Textilien sich einordnen lassen, Baumwolle sich ungefähr in der Mitte und P.T. sich in der Nähe des negativen Endes einer solchen elektrostatischen Spannungsreihe befindet, so daß Polyamid und P.T. sich in richtiger Proportionierung einander elektrostatisch neutralisieren können und sich auf diese Weise ein Filz erzeugen läßt, der nicht so leicht Fremdstoffe anzieht.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht die mittlere Schicht 11 aus mit Baumwolle verstärktem Asbest. Diese Schicht kann beispielsweise mit einem Garn erzeugt werden, welches, wie Fig. 8 zeigt, einen baumwollenen Kern 13 enthält, der mit einer Umwicklung 14 aus Asbest versehen ist. Es kann aber auch jedes andere gewünschte oder üblich aufgebaute, zusammengesetzte Garn verwendet werden, in dem der Asbest in der einen oder anderen Weise mit Fasermaterial verstärkt ist. Die untere Schicht 12 des Filzes nach Fig.2 besteht, wie in der Zeichnung dargestellt, aus einem mit Polyamid verstärkten Baumwollgarn. Vorteilhaft ist es, das Baumwollgarn 15, wie in Fig. 9 dargestellt, mit einer schraubenförmigen Umhüllung 16 eines Polyamidfadens zu umwickeln, wobei der Polyamidfaden einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweist als das Baumwollgarn. Solche zusammengesetzten Garne, in denen die Baumwolle mit Polyamid verstärkt ist, und die Vorteile solcher Garne sind ausführlich in der USA: Patentschrift 2 882 933 beschrieben.
  • Während bei der Anordnung gemäß Fig.2 vorgeschlagen ist, den Asbest in der Zwischenschicht 11 einzukapseln, versteht es sich, daß - sofern erwünscht - auch ein größerer Anteil von Asbest verwendet werden kann, wobei dann beispielsweise alle Schußgarne der Schichten 11 und 12 aus Asbestgarnen bestehen können.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 besteht die Oberschicht 10 a vollständig aus P.T., während die mittlere Schicht 11 a und die Unterschicht 12 a genauso aufgebaut sind wie die bei der Anordnung gemäß Fig. 2. Nach Fig. 6 besteht die Oberschicht 10 b aus P.T., die Unterschicht 12 b aus Baumwolle und die Zwischenschicht aus mit Baumwolle verstärkten Asbestgarnen. Bei der Anordnung gemäß Fig. 7 besteht die Oberschicht 10 c aus P.T., die Unterschicht 12c aus Baumwolle und die Zwischenschicht 11c aus mit Fasermaterial verstärkten Asbestgarnen.
  • In Fig.3 ist die tatsächliche Webstruktur eines dreischichtigen, kettenflächig gewebten Filzes dargestellt, bei der die Oberschicht 10 Kettenfäden 1, 2 und 3 aus versponnenem P.T. enthält. Die Kettenfäden 4, 5, 6, 7 und 8 sind zusamengesetzt beispieIsweise aus einem Baumwollfaden, welcher mit zwei Polyamidfäden vereinigt ist. Die Ketten 2 und 3 bilden eine feste Bindung zwischen der Oberschicht 10 und der Zwischenschicht 11, während die Kettenfäden 6 und 7 eine feste Verbindung zwischen der mittleren Schicht 11 und der unteren Schicht 12 bilden. In diesem Gewebe bestehen alle Schußgarne a, b und c aus Asbest, welches um ein Baumwoll- oder Polyamidgarn gesponnen ist. Die P. T.-Kettenfäden, welche bei dieser Struktur verwendet werden, sind hochgradig hitze- und säurebeständig und sicher zwischen den Schußfäden a, b und c eingebunden. Die aus Asbest bestehenden Schußfäden sorgen für eine Neutralisation der Einflüsse der Säure und/oder der Eisenverbindungen auf die baumwollenen Kettenfäden 4, 5, 6, 7 und B.
  • Die Ausführungsform nach Fig.4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 3 im wesentlichen nur dadurch, daß die Oberschicht 10x P.T.-Fäden 1 bis 6 enthält, von denen die Fäden 1, 3, 5 und 6 durch die mittlere Schicht 11 x gebunden sind. Die Fäden 7 bis 12 der mittleren und unteren Schicht 11 x und 12x sind in ähnlicher Weise zusammengesetzt wie die Fäden 4 bis 8 nach Fig. 3, während die Schußfäden a der Schicht 10x P. T. und Asbest und die Schußfäden b und c der Schichten 11x und 12x Baumwolle und Asbest enthalten.
  • Bei den Geweben, wie sie in Fig. 3 und 4 dargestellt sind, kann das Verhältnis zwischen P. T. und Polyamid (welches zur Verstärkung der Asbest-Schußfäden oder der Baumwoll-Kettenfäden verwendet wird) beispielsweise so gewählt sein, daß das Gewebe in elektrostatischer Hinsicht neutral ist.
  • Wie vorstehend ausgeführt, ist es, wenn zur Verstärkung der Baumwolle Polyamid verwendet wird, vorzuziehen, die Baumwoll- und Polyamid-Stränge so zu kombinieren, daß das Polyamid eine oder mehrere offene, die Baumwolle umspannende Schraubenwicklungen bildet. Obwohl die Asbestgarne aus einem Asbeststrang bestehen können, welcher um einen Baumwoll- oder Polyamidkern herumgewickelt ist, lassen sich die vorstehend erwähnten zusammengesetzten Garne auch mit einem Asbestkern versehen, welcher in eine Umhüllung eingeschlossen ist, die aus schraubenförmigen Wicklungen des synthetischen Fadens besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trockenfilz für Papiermaschinen mit mehreren verwebten Fadenlagen, der aus mindestens drei Schichten besteht, deren mittlere unter Verwendung von Garnen hergestellt ist, die Asbestfasern enthalten, d. h. Fasern, welche Säure neutralisieren, Eisenverbindungen absorbieren und so die der Papierbahn abgekehrte, Baumwollfasern enthaltende und dadurch besonders absorptionsfähige untere Schicht schützen, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Verwendung von mit Baumwollfasern verstärkten Asbestgarnen hergestellte mittlere Schicht (11, 11 a, 11 b, 11 c, 11 x) auf der der Papierbahn zugekehrten Seite durch eine Polyäthylenterephthalat- oder andere temperaturwiderstandsfähige synthetische Fasern enthaltende Oberschicht (10, 10 a, 10 b, 10 c, 10 x) gegen Hitzeeinwirkung abgeschirmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 122 805; britische Patentschriften Nr. 702 046, 708 936, 710078.
DES54150A 1956-07-03 1957-07-03 Trockenfilz fuer Papiermaschinen Pending DE1126724B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1126724XA 1956-07-03 1956-07-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1126724B true DE1126724B (de) 1962-03-29

Family

ID=22345241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES54150A Pending DE1126724B (de) 1956-07-03 1957-07-03 Trockenfilz fuer Papiermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1126724B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649312A1 (de) * 1975-10-30 1977-05-05 Scapa Porritt Ltd Papiermachergewebe, insbesondere fuer den nassbereich von papiermaschinen bestimmtes gewebe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT122805B (de) * 1929-12-14 1931-05-11 Hutter & Schrantz A G Siebware Aus Asbest- und anderen Fasern hergestellter Trockenfilz mit mehreren Gewebelagen für Pappen- und Papiermaschinen.
GB702046A (en) * 1950-04-28 1954-01-06 Edward Race Improvements in and relating to papermakers' felts
GB708936A (en) * 1951-06-06 1954-05-12 Ici Ltd Improvements in paper-making and like machine felts
GB710078A (en) * 1950-04-28 1954-06-09 Edward Race Improvements in and relating to papermakers' felts

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT122805B (de) * 1929-12-14 1931-05-11 Hutter & Schrantz A G Siebware Aus Asbest- und anderen Fasern hergestellter Trockenfilz mit mehreren Gewebelagen für Pappen- und Papiermaschinen.
GB702046A (en) * 1950-04-28 1954-01-06 Edward Race Improvements in and relating to papermakers' felts
GB710078A (en) * 1950-04-28 1954-06-09 Edward Race Improvements in and relating to papermakers' felts
GB708936A (en) * 1951-06-06 1954-05-12 Ici Ltd Improvements in paper-making and like machine felts

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649312A1 (de) * 1975-10-30 1977-05-05 Scapa Porritt Ltd Papiermachergewebe, insbesondere fuer den nassbereich von papiermaschinen bestimmtes gewebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1535698B1 (de) Riemen- oder Gurtgewebe
DE7836754U1 (de) Papiermaschinensieb
DE102014223972A1 (de) Doppelschlaufennaht in Bespannung
DE2003131B2 (de) Roehrchenumhuellung fuer roehrchenelektroden elektrischer sammler aus einem gewebe oder geflecht aus glasfasern und thermoplastischen kunststoffasern
EP0117994B1 (de) Hitzesterilisierbare Decke und ein Verfahren zu deren Herstellung
DE1126724B (de) Trockenfilz fuer Papiermaschinen
DE1636192B1 (de) Gewebter Trockenfilz für Papiermaschinen
DE112021003479T5 (de) Künstliches blutgefäss
DE7906321U1 (de) Textiles Flächengebilde
EP0054206B1 (de) Trockenfilz für die Trockenpartie von Papiermaschinen
DE409175C (de) Metallgewebe fuer Tragflaechen u. dgl.
DE7831770U1 (de) In form von bahnen hergestellter fadenverbundstoff mit quer zueinander verlaufenden lagen paralleler faeden
DE589446C (de) Mehrschichtige gewebte Decke
DE4127164C2 (de) Gewebter Spezialgurt für Wellpappenmaschinen
DE3046228C2 (de)
DE532243C (de) Treiber
WO2016087348A1 (de) Nahtsicherungsfaden
AT383623B (de) Hitzesterilisierbare decke und ein verfahren zu deren herstellung
DE1270487B (de) Foerderband aus Kautschuk oder einem Kunststoff und mit einer Verstaerkung
DE19819400A1 (de) Textiler Bezugsstoff
DE1435089B1 (de) Reissfeste,beschichtete textile Verbundbahn
DE2041609A1 (de) Bespannung fuer Maschinen zur Trocknung endloser Bahnen
DE564709C (de) Werkstoff aus in Florform uebergefuehrten Faserstoffen und synthetischen Harzen
AT210331B (de) Webfaden aus Kunststoff
EP1662037A1 (de) Seil oder Seilelement