DE589446C - Mehrschichtige gewebte Decke - Google Patents

Mehrschichtige gewebte Decke

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DE589446C
DE589446C DE1930589446D DE589446DD DE589446C DE 589446 C DE589446 C DE 589446C DE 1930589446 D DE1930589446 D DE 1930589446D DE 589446D D DE589446D D DE 589446DD DE 589446 C DE589446 C DE 589446C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

Landscapes

  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Mehrschichtige gewebte Decke Es gibt schon gewebte Decken, deren warm haltende Eigenschaft auf die Ausbildung ihrer Oberfläche zurückzuführen ist. Zu diesem Zweck werden gegenwärtig die Decken nach ihrer Verwebung bearbeitet, indem sie verfilzt oder sonstwie behandelt werden, wodurch die Berührungsoberflächen der Ketten-und Schußfäden in einen dicht zusammenhängenden Kern durch Vermattung oder Verfilzung übergeführt werden. Die Außenflächen der hecke werden je in eine vliesarti.ge Polfläche umgewandelt, indem die Fasern gelockert werden, so daß diese Außenflächen aus miteinander verschränkten, gelockerten, losen Fasern bestehen, die sich von der Oberfläche .des Materials abheben.
  • Die Wärmefähigkeit der Decke hängt zum großen Teil von dieser Behandlung oder Überführung in dieses aufgerauhte Vlies ab, durch welches, die an der Oberfläche der Decke befindlichen Fasern in den gelockerten Zustand gebracht werden. In den kleinen Zwischenräumen, Kammern oder Zellen, welche durch die Lockerung und Aufrauhung der Fasern an der Oberfläche entstehen, wird nämlich Luft eingeschlossen, und diese eingeschlossene Luft, welche den Durchgang von Frischluft durch das Gewebe unmöglich macht, trägt dann zur Warmhaltung bei.
  • Das auf .diese Weise erzeugte Deckengewebe, wie es im Haushalt und vielfach auch gewerblich gebraucht wird, hat verhältnismäßig geringes Gewicht und ist warm. Der Kern ist wohl dünn, jedoch die Oberfläche wird zu einem verhältnismäßig tiefen Vlies. Diese Eigenschaft wird jedoch nur auf Kosten der Stärke des Gewebes erzeugt, denn diese Stärke hängt von dem Kern des Gewebes ab, und es ist gerade .der Kern, der verdünnt wird. Es entstehen dadurch jedoch möglichst viele solcher Luftkammern oder Zellen, die die größtmöglichste Warmhaltung verbürgen, da infolge .dieser Zellen der Durchgang der Luft verhindert und die Ausstrahlungsfähigkeit durch die Decke selbst verringert wird.
  • Decken dieser Art sind jedoch nicht für alle Zwecke von großem Wert; beispielsweise nicht für das Heer, für Sportzwecke oder in anderen Fällen, in welchen eine derartige Decke nicht nur geringes Gewicht haben und Warmhalten soll, sondern in welchen auch eine verhältnismäßig große Stärke, sehr kleiner Rauminhalt und eine verhältnismäßig glatte Oberfläche wünschenswert sind.
  • Die Decke nach der Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus, daß die Schußfäden die äußeren Gewebeschichten und,die Kettenfäden die innere Schicht des Gewebes bilden, wobei die Kettenfäden zwischen Gruppen von mittleren Schußfäden und einzelnen äußeren Schußfäden hindurchgehen und schließlich benachbarte Kettenfäden übereinander hinweggehen. Dieses hat den Vorteil, daß die Decke wasserdicht wird"da etwaige von der äußeren Gewebeschicht aufgenommene Feuchtigkeit durch die äußeren Schußfäden aufgesaugt und abgeleitet wird, ohne sofort durch die Decke zu den inneren Schichten zu dringen. So kann beispielsweise eine Mischung von Baumwolle oder Wolle entweder für die Kettenfäden oder für die Schußfäden verwendet werden, oder diese Fäden können aus reiner Wolle bestehen. Es ist nur notwendig, daß zur Erzeugung der gewünschten Eigenschaften dieser Decke die Fäden verschiedene Oberflächenmerkmale aufweisen und verschiedengradige Verfilzung zeigen. Die Art der Verwebung dieser Fäden ist von untergeordneter Bedeutung, jedoch zeigen einzelne Webearten einen höheren Wirkungsgrad als andere. Im nachstehenden wird auf bestimmte Fadenarten Bezug genommen, wobei jedoch im allgemeinen die Anordnung und die Eigenschaften. dieser Fäden veränderlich sind, wenn das Gewebe der gewünschten Art erzeugt werden soll.
  • Abb. i ist eine Draufsicht in größerem Maßstab zur Darstellung des Gewebes, wobei die Kettenfäden in vollen' Linien an der Innenfläche des Gewebes und in gestrichelten Linien an der Außenfläche des Gewebes gezeigt sind.
  • Abb.2 ist eine Draufsicht auf eine Seite des Gewebes, ohne solche Darstellung der Kettenfäden.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht auf eine andere Seite, wenn das Gewebe nach der Linie X-X auf sich selbst abgefaltet ist.
  • Abb.4 ist ein Schnitt in Richtung der Kettenfäden, Abb. 5 ein Schnitt in Richtung der Schußfäden.
  • Abb. 6 zeigt in größerem Maßstab ein kurzes Stück eines Schußfadens aus Wolle, und Abb. 7 zeigt ähnlich ein kurzes Stück eines Kettenfadens aus Kammgarn.
  • In Abb. i sind die Kettenfäden i als ausgekämmte Kernfäden von langstapeligem Material erzeugt. Diese miteinander zu einem Garn verzwirnten Fäden haben eine verhältnismäßig glatte Oberfläche und sind stark, damit sie der Decke die gewünschte Festigkeit verleihen.
  • Die Schußfäden 2 bestehen vorzgsweise aus Wolle. Sie haben die gewöhnliche,- weiche, Iosfaserige Oberfläche und unterscheiden sich in dieser Beziehung bedeutend von der Oberfläche .des Kamingarns.
  • Die Fäden i und .2 werden null in beliebiger Weise miteinander verwoben, z. B. wie in der Zeichnung dargestellt. Die Kettenfäden i liegen dabei zwischen je drei aufeinanderfolgenden Schußfäden und sind dann wieder auf der gegenüberliegenden Seite der Schußfäden angeordnet. Die Schußfäden werden so in dem Gefüge gehalten und nehmen mit Bezug aufeinander eine ähnliche Stellung ein wie die Kettenfäden; sie liegen in Gruppen nebeneinander entsprechend .den Schußfäden. Es geht daraus hervor, wie auch in Abb. i gezeigt, daß benachbarte Kettenfäden nicht über die gleichen Schußfäden hinweggehen. Die Verwebung führt auf diese Weise zu einer Kettenfädenanordnung, in welcher die Kettenfäden in Zwischenräumen zusammengehalten werden.
  • Ein derartiges Gewebe bildet dann ein dreischichtiges Gefüge mit einer Anzahl von Zellen oder Luftlöchern 3.
  • Nach der Verwebung der Ketten- und Schußfäden findet eine Verfilzung statt, durch welche aber nicht die Ketten- und Schußfäden aufgeraulit und miteinander durch ihre feinen vorstehenden Fasern verbunden werden. Es findet im Gegensatz zum bekannten Verfahren nur eine Verfilzung der Schußfäden statt, während die Kettenfäden dazu dienen, die äußeren Schichten voneinander getrennt zu erhalten, so daß im Kern des Gewebes das zellenförmige Gefüge entsteht. Nach der Verfilzung kann eine Aufrauliung, wenn auch nur in einem geringeren Grad als in dem bekannten Verfahren, stattfinden. Die Fähigkeit, «-arm zu halten, ist bei der Decke nach der Erfindung darauf zurückzuführen, daß die Schußfäden in eine verhältnismäßig dichte Masse zusammen verfilzt sind, so daß durch diese Masse dein Durchzug der Luft zu den Zellen ein Widerstand geboten wird und auch der Entweichung der Luft aus diesen Zellen in der Decke selbst ein Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Verglichen mit einer bekannten Decke hat man es bei der Erfindung nicht mit einem verfilzten, aufgerauhten Kern zu tun, in welchem Ketten- und Schußfäden der gleichen Behandlung unterworfen wurden, sondern es verbleiben unterschiedliche Merkmale an der Oberfläche der Kettenfäden und der Schußfäden, damit auch hier ein dichter, fester Kern entsteht, wenn das Gewebe der -Nachbehandlung unterworfen wird.
  • Bei der Herstellung der bekannten Decken hat die Decke vor Beendigung der kostspieligen und zeitraubenden Oberflächenbehandlung fast keine Fähigkeit, die Wärme zurückzubehalten. Es hängt also .diese wärmehaltende Eigenschaft größtenteils von der Vliesbildung, Aufrauhung oder Lockerung der äußeren Schichten des Gewebes ab. Es ist gerade diese Arbeit, die kostspielig ist und viel Zeit verbraucht und schließlich zu einer Decke führt, deren Oberflächenausbildung durchaus nicht vorteilhaft ist und namentlich Fremdkörper ansammelt und zurückbehält.
  • Die Decke nach der Erfindung ,erfordert nur sehr wenig Aufrauhung. Die Räume oder Zellen oder Taschen für die unbewegliche Luft, die darin gefangen gehalten wird, werden in das Gefüge durch die Verwebungsart selbst eingeführt, im Gegensatz zu dein bekannten Verfahren, in welchem diese Lufttaschen oder Zellen sich nur in dein äußeren Pol oder Vlies befanden. Die Decke .der Erfindung zeigt auch .größere Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit. Sie ist nahezu wasserdicht, denn es, fehlt darin der aus verfilzten oder vermatteten Fasern bestehende Kern, der aus den Garnen der Kette und des Schusses gebildet wurde.
  • Gemäß .der gewählten Verwebungsart sind die Kettenfäden, die aus gekämmten Garnen bestehen, dazu geeignet, Feuchtigkeit zu fördern. Diese Feuchtigkeit würde der Richtung der Kettengarne folgen, falls die Feuchtigkeit diese Garne durch die aus Wolle erzeugten Schußfäden erreichen sollte. Die Strömung .der Feuchtigkeit in den Kettenfäden aus Kammgarn findet leichter statt als die Strömung durch die anliegenden Schichten von Wollenfäden. Der gekämmte Kettenfaden besteht aus langen, in der gleichen Richtung verlaufenden und miteinander verzwirnten Fasern, die ohne Vermattung oder Verfilzung zwischen den Wollenfä.den eingewoben sind. Die langen Kettengarne arbeiten gewissermaßen nach Art .eines Dochts, d. h. die Flüssigkeit oder Feuchtigkeit zieht in ihnen in der Längsrichtung durch Kapillarwirkung, und es teilt sich dann diese Feuchtigkeit kaum den benachbarten Schußfäden mit. Man hat also die Erscheinung, daß ein Teil des Gefüges die Feuchtigkeit leichter befördert. Dieser Teil ist jedoch nicht eng mit dein anderen Teil verbunden oder wenigstens nicht mit ihm verfilzt, d. h. mit den äußeren Lagen aus Wollenfäden; es befinden sich zwischen ihnen Lufträume oder kleinere, unterbrochene Luftzellen. Die Feuchtigkeit tritt also nicht ohne weiteres von dem äußeren Wollenvlies auf die innere Schicht aus Kammgarn über, und falls doch ein Übertritt in .diese Kernschicht stattfinden sollte, so strömt die Feuchtigkeit in dieser Schicht mit verhältnismäßig geringem Widerstand, und es besteht keine Gefahr, daß sich die Feuchtigkeit nunmehr der gegenüberliegenden Wollenschicht mitteilt. Das Gefüge hat demnach einen verhältnismäßig großen Widerstand gegen Feuchtigkeit.
  • Es sei ferner bemerkt, daß die im Innern des Gefüges vorhandenen Luftzellen oder Taschen, die mit unbeweglicher Luft gefüllt sind, so angeordnet sind, daß Luft, die durch das Gewebe hindurchziehen will, einen vielfach gewundenen Pfad durchströmen muß. Die bewegte Luft strömt dabei gegen die unbewegliche Luft in den Zellen, und durch die Einfügung dieser Zellen und die Aufdrängung des vielfach gewundenen Pfades wird die Strömung der Luft durch das Gewebe hindurch verzögert und die Wärmewirkung erhöht. Man kann dies leicht erkennen, wenn man zum Vergleich ein Gewebe, das nach dem bekannten Verfahren hergestellt ist, und ein Gewebe nach der Erfindung gegen das Licht hält. In dem bekannten Gewebe kann man das Tageslicht sehr wohl durch die in Eindeckung miteinander liegenden Zellen wahrnehmen, namentlich, wenn das Gewebe dabei etwas gestreckt wird. Das Gewebe der Erfindung läßt das Tageslicht überhaupt nicht durchblicken oder nur ganz wenig, und selbst eine Streckung des Stoffes ändert nichts an diesem Zustand. Das neuartige Gewebe hat eben drei oder mehr Schichten, bestehend aus Wollenfäden, mit umgebenden Räumen und Zwischenräumen von unbewegter Luft. Auf diese Weise entsteht ein Gewebe mit einem Höchstmaß von Wärmefähigkeit, hervorgerufen durch tote Lufträume im Innern, wobei die Kettenfäden eine Oberflächenausbildung haben, die eine Verfilzung verhindert und selbst bei der Nachbehandlung einen dichten Kern darstellen. Das Gewebe nimmt nur sehr wenig Raum ein, da die Aufrauhung der Oberfläche verringert ist. Das Gewebe hat ferner die wertvolle Eigenschaft, der Leitung von Feuchtigkeit Widerstand zu leisten, da im Innern des Gewebes Garne angeordnet sind, die die Feuchtigkeit führen, so daß in ihnen die Feuchtigkeit absorbiert wird und nicht durch das Gewebe hindurchtreten kann. Schließlich ist die Herstellungsart eine sehr billige, da Material zur Verwendung gelangt, das nur wenig kostet und da fernerhin die kostspielige und zeitraubende Arbeit der Aufrauhung und Aufkämmung verringert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrschichtige gewebte Decke, bestehend aus leicht verfilzbaren Schußfäden und weniger leicht verfilzbaren Kettenfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (--) die äußeren Gewebeschichten und die Kettenfäden (i) eine mittlere Gewebeschicht bilden, wobei die Kettenfäden (i) zwischen Gruppen von mittleren Schußfäden (2) und einzelnen äußeren Schußfäden (2) hinweggehen und schließlich benachbarte Kettenfäden übereinander hinweggehen, um in dem Gewebe Luftzellen zu bilden.
  2. 2. Decke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Wolle bzw. Kammgarn bestehenden Schuß- und Kettenfäden in das Gefüge eingebunden sind, um drei oder mehr Schichten zu bilden, von welchen die innere Schicht mit Lufträumen oder Zellen versehen ist.
DE1930589446D 1930-07-01 1930-07-01 Mehrschichtige gewebte Decke Expired DE589446C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303688A1 (de) * 1983-02-03 1984-08-09 Lentia GmbH Chem. u. pharm. Erzeugnisse - Industriebedarf, 8000 München Hitzesterilisierbare decke und ein verfahren zu deren herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303688A1 (de) * 1983-02-03 1984-08-09 Lentia GmbH Chem. u. pharm. Erzeugnisse - Industriebedarf, 8000 München Hitzesterilisierbare decke und ein verfahren zu deren herstellung
US4562869A (en) * 1983-02-03 1986-01-07 Chemie Linz Aktiengesellschaft Heat-sterilizable blanket, and a process for its manufacture

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