DE1125929B - Verfahren zur Herstellung von Thio- oder Dithiophosphorsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Thio- oder Dithiophosphorsaeureestern

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DE1125929B
DE1125929B DEC18145A DEC0018145A DE1125929B DE 1125929 B DE1125929 B DE 1125929B DE C18145 A DEC18145 A DE C18145A DE C0018145 A DEC0018145 A DE C0018145A DE 1125929 B DE1125929 B DE 1125929B
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dithiophosphoric acid
thio
acid esters
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Dr Berthold Braehler
Dr Rolf Zimmermann
Dr Johannes Reese
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/6527Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07F9/653Five-membered rings
    • C07F9/65324Five-membered rings condensed with carbocyclic rings or carbocyclic ring systems

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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 12 ρ 3
INTERNATIONALE KL.
C07d;f
C 18145 IVd/12p
ANMELDETAG: 30. DEZEMBER 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DEK AUSLEGESCHRIFT: 22. MÄRZ 1962
Es ist bereits eine Anzahl von Schädlingsbekämpfungsmitteln auf Basis von Mono- und Dithiophosphorsäureestern, unter anderem auch von Hydroxycarbonsäureamiden, und zwar von solchen Hydroxycarbonsäureamiden, die die Gruppierung
O
enthalten, worin η eine ganze Zahl ist, bekannt.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung einer neuen Gruppe von Mono- und Dithiophosphorsäureestern, und zwar von solchen, die zum Unterschied von den bekannten Produkten die Gruppierung
Verfahren zur Herstellung
von Thio- oder Dithiophosphorsäureestern
Anmelder:
Chemische Werke Albert,
Wiesbaden-Biebrich, Albertstr. 10-14
Dr. Berthold Brähler, Wiesbaden-Biebrich,
Dr. Rolf Zimmermann, Wiesbaden,
und Dr. Johannes Reese, Wiesbaden-Biebrich,
sind als Erfinder genannt worden
— C-N-CH2- S —P(
enthalten. Diese neuen Thio- oder Dithiophosphorsäureester werden erfindungsgemäß durch Umsetzung von N-Halogenmethyl-benzoxazolon oder seinen im Benzolkern halogenierten Derivaten mit einem Salz eines Thio- oder Dithiophosphorsäureesters der allgemeinen Formel
X —S —Ρ
OR
in der R Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und X ein Alkalimetall oder Ammonium bedeutet, in einem inerten Lösungsmittel in an sich bekannter Weise erhalten.
An Stelle der Salze der Thio- oder Dithiophosphorsäureester können auch die entsprechenden Säuren in Gegenwart von Halogenwasserstoff bindenden Mitteln, wie tertiären Aminen, ζ. B. Pyridin, bei der Umsetzung verwendet werden. Der Benzolring kann ein- oder mehrfach durch Halogen substituiert sein.
Der Austausch des Halogens gegen die Phosphorsäureestergruppierung verläuft im allgemeinen schon bei Zimmertemperatur, doch ist es in manchen Fällen vorteilhaft, zur Beschleunigung und Vervollständigung der Reaktion bei höheren Temperaturen, vorzugsweise zwischen 50 und 7O0C, zu arbeiten. Die Umsetzung kann in wäßrig-acetonischer Lösung erfolgen oder in Aceton oder höheren Ketonen allein; auch Alkohole, Dioxan, Tetrahydrofuran sowie Benzol, Toluol und Tetrachlorkohlenstoff sind als Lösungsmittel geeignet. Die erfindungsgemäße Umsetzung verläuft nach folgendem Schema:
C = O + X —S — P;
N'
CH2-HaI
C = O + XHaI
In dieser Formel haben X, R und Y die oben ange- Die für die Umsetzung erforderlichen N-Halogen-
gebenen Bedeutungen. methyl-benzoxazolone können in bekannter Weise aus
209 520/416
Benzoxazolon über die N-Hydroxymethylverbindungen hergestellt werden. Die Einführung von Halogen in den Benzolkern wird zweckmäßig über das N-Chlormethylbenzoxazolon vorgenommen.
Die neuen Thiophosphorsäureester sind kristalline Verbindungen. Sie zeichnen sich durch gute insektizide und acarizide Wirksamkeit sowie sehr gute Pflanzenverträglichkeit aus und entfalten darüber hinaus eine fungistatische Wirkung. Da ihre Toxizität gegenüber Warmblütern nur gering ist, sollen sie als Schädlingsbekämpfungsmittel Verwendung finden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäßen Substanzen im Laufe der Zeit zu fungizid wirksamen Substanzen abgebaut werden. Diese Eigenschaft besitzen andere Mono- oder Dithiophosphorsäureester nicht.
Die vorteilhaften Ergebnisse gegenüber bekannten Schädlingsbekämpfungsmitteln auf Basis von Dithiophosphorsäureestern gehen beispielsweise aus folgenden Versuchen hervor:
Dauerwirksamkeit gegen Sitophilus granaria
Es wurde eine Trägersubstanz mit Lösungen von vier verschiedenen, erfindungsgemäß herstellbaren Stoffen und einer Vergleichssubstanz auf jeweils der gleichen Fläche versprüht. Von jeder der erfindungsgemäß herstellbaren Substanzen wurden Lösungen zweier verschiedener Konzentrationen aufgesprüht. Außerdem wurde eine Kontrollsubstanz geprüft. 7 Tage später wurden die Trägersubstanzen mit Sitophilus granaria besetzt. Es wurden nach weiteren 48 Stunden folgende Ergebnisse erhalten:
Substanz Kon
zentration
der Lösung
in Teilen
je Million
Prozent
der
getöteten
Tiere
LD50
Teile je
Million
A
B
C
D
E (Kontroll
substanz)
Gegenversuch
ohne Wirkstoff
1250
39
1250
39
1250
39
1250
39
39
100
60
100
48
100
58
100
38
15
<39
etwa 41
<39
<1250> 39
>39
Es zeigte sich also, daß die erfindungsgemäßen Substanzen bei einer niedrigen Aufwandmenge wirksamer waren als die Kontrollsubstanz. Während nämlich durch die Kontrollsubstanz nur 15% der Tiere abgetötet wurden, wurden durch die erfindungsgemäßen Substanzen 60, 48, 58 bzw. 38 % der Tiere abgetötet.
Bei den einzelnen angewandten Verbindungen handelt es sich um folgende Stoffe:
A. Benzoxazolon-N-methylen-S-dithiophosphorsäure-O,O-dimethylester,
B. 6-Chlor-benzoaxolon-N-methylen-S-dithiophosphorsäure-0,0-dimethylester,
C. Benzoxazolon-N-methylen-S-thiophosphorsäure-O,O-dimethylester,
D. 6-Chlor - benzoxazolon- N - methylen - S - thiophosphorsäure-O,O-dimethylester,
E. Kontrollsubstanz O,O-Dimethyl-(N-methylcarbamoylmethyl)-dithiophosphorsäureester.
In einem weiteren Versuch wurde die Kontaktwirksamkeit gegen Epilachna varivestis geprüft, in dem Lösungen verschiedener Konzentrationen auf eine gleich große Fläche aufgesprüht wurden. Nach 48 Stunden wurde die Zahl der toten Tiere festgestellt. Während mit dem Benzoxazolon-N-methylen-S-thiophosphorsäure-O,O-dimethylester bei Lösungskonzentrationen von 0,00025, 0,001 und 0,0039 °/? sämtliche Schädlinge getötet waren, wurde der gleiche Effekt mit 0,0039% der obengenannten Kontrollsubstanz erreicht.
Durch weitere Versuche zeigte sich, daß die neuen Insektizide gegen die verschiedensten Insekten, auch im Larven- bzw. Puppenstadium, sehr wirksam sind.
Beispiel 1
5,35 Gewichtsteile N-Chlormethyl-benzoxazolon in 75 Gewichtsteilen Dioxan werden bei Zimmertemperatur mit der Lösung von 5,24 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des Dithiophosphorsäure-CsO-dimethylesters in 10 Gewichtsteilen Dioxan vereinigt. Nach beendeter Kochsalzabscheidung wird abfiltriert und das Lösungsmittel im Vakuum vertrieben. Man erhält den neuen Benzoxazolon-N-methylen-S-dithiophosphorsäure-O,O-dimethylester als kristallines Rohprodukt, welches aus einem Gemisch von Benzol und Ligroin umkristallisiert wird und dann von 68 bis 72°C schmilzt. Die Ausbeute beträgt 7,5 Gewichtsteile (84% der Theorie).
Beispiel 2
1,58 Gewichtsteile Dithiophosphorsäure-O.O-dimethylester werden mit Natriumbicarbonatlösung neutralisiert und unter starkem Rühren die Lösung von 1,83 Gewichtsteilen N-Chlormethyl-benzoxazolon in 45 Gewichtsteilen Methylisobutylketon bei Zimmertemperatur eingetragen. Nach lstündigem Rühren wird die organische Phase abgetrennt, mit Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum abdestilh'ert. Man erhält den gleichen Ester wie im Beispiel 1 als kristalline Masse, die mit wenig Methanol gewaschen wird. F. 63 bis 680C. Ausbeute 1,8 Gewichtsteile (59% der Theorie.)
Beispiel 3
1,58 Gewichtsteile Dithiophosphorsäure-CXO-dimethylester werden mit wäßrigem Ammoniak neutralisiert und bei Zimmertemperatur mit 1,83 Gewichtsteilen N-Chlormethyl-benzoxazolon in 32 Gewichtsteilen Aceton vereinigt. Nach 20stündigem Stehen wird die klare Lösung zur Hälfte eingeengt, worauf sich der neue im Beispiel 1 genannte Ester in weißen Kristallen abscheidet. F. 58 bis 65°C, nach Umkristallisieren aus Methanol F. 68 bis 730C.
Beispiel 4
5,49 Gewichtsteile N-Chlormethyl-benzoxazolon in 112 Gewichtsteilen Aceton werden bei Zimmertemperatur mit 6,24 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des Dithiophosphorsäure-O,O-diäthylesters in 24 Gewichtsteilen Aceton vereinigt. Nach 3tägigem Stehen
trennt man vom ausgeschiedenen Kochsalz ab und vertreibt das Lösungsmittel. Man erhält den Benzoxazolon - N- methylen - S - dithiophosphorsäure - 0,0 - diäthylester als schwach gelbes Öl, welches nach und nach kristallin erstarrt. F. 120 bis 1280C. Ausbeute: 8,8 Gewichtsteile (88,1% der Theorie).
Beispiel 5
2,18 Gewichtsteile N-Chlormethyl-6-chlor-benzoxazolon, gelöst in 25 Gewichtsteilen Dioxan, werden bei Zimmertemperatur zu 1,8 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des Dithiophosphorsäure-O^-dimethylesters in 15 Gewichtsteilen Dioxan gegeben. Nach ltägigem Stehen wird das ausgeschiedene Kochsalz abgetrennt und das Filtrat im Vakuum eingedampft. Es verbleibt der 6-Chlorbenzoxazolon-N-methylen-S-dithiophosphorsäure-O,O-dimethylester als gelbes öl, das beim Erkalten kristallin erstarrt. Nach Umkristallisieren aus einem Gemisch von Benzol- und Petroläther erhält man den neuen Ester in Form von weißen Kristallen vom F. 55 bis 570C. Ausbeute: 2,8 Gewichtsteile (82,5% der Theorie).
Beispiel 6
2,18 Gewichtsteile N-Chlormethyl-o-chlorbenzoxazolon werden unter leichtem Erwärmen in 160 Gewichtsteilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst und sodann zu der etwa 350C warmen Lösung 1,58 Gewichtsteile Dithiophosphorsäure-0,0-dimethylester, neutralisiert mit Natriumbicarbonat, unter kräftigem Rühren gegeben. Nach 5stündigem Rühren bei Zimmertemperatur trennt man die organische Phase ab, trocknet mit Natriumsulfat und vertreibt das Lösungsmittel im Vakuum. Man erhält den im Beispiel 5 genannten Ester in Form weißer Kristalle, die nach dem Umkristallisieren aus Benzol—Petroläther bei 57 bis 59° C schmelzen. Ausbeute: 2 Gewichtsteile (58,8% der Theorie).
Beispiel 7
40
1,3 Gewichtsteile N-Chlormethyl-6-brombenzoxazolon in 10 Gewichtsteilen Dioxan liefern mit 0,9 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des Dithiophosphorsäure-O,O-dimethylesters in 10 Gewichtsteilen Dioxan nach 3tägigem Stehen bei Zimmertemperatur, Abtrennen des Natriumchlorids und Entfernen des Lösungsmittels den neuen 6-Brombenzoxazolon-N-methylen-S-dithiophosphorsäure-O^-dimethylester als gelbes Öl, das rasch kristallin erstarrt. F. 87 bis 900C.
Beispiel 8
5,49 Gewichtsteile N-Chlormethylbenzoxazolon in 96 Gewichtsteilen Aceton werden mit 5,40 Gewichtsteilen des Kaliumsalzes des Thiophosphorsäure- Ο,Ο-dimethylesters vereinigt. Nach 8stündigem Stehen bei Zimmertemperatur wird zur Vervollständigung der Reaktion noch einige Stunden bei 6O0C erwärmt. Nach Abtrennen des Kaliumchlorids und Vertreiben des Lösungsmittels erhält man den neuen Benzoxazolon-N - methylen - S - thiophosphorsäure - 0,0 - dimethylester als gelbliches Öl, das beim Erkalten kristallin wird. Umkristallisation aus Methanol ergibt weiße Kristalle von F. 52 bis 55°C. Ausbeute: 6,7 Gewichtsteile (77,3 % der Theorie).
Beispiel 9
65,4 Gewichtsteile N-Chlormethylbenzoxazolon und 54 Gewichtsteile des Natriumsalzes des 0,0-Dimethylmono-thiophosphorsäureesters werden in 1500 Gewichtsteilen Aceton bei Raumtemperatur unter Rühren umgesetzt. Nach 4 bis 6 Stunden wird das ausgeschiedene Kochsalz abgetrennt und das Aceton danach im Vakuum abdestilliert. Es hinterbleibt der 6 - Chlorbenzoxazolon - N - methylen - S - thiophosphorsäure-O,O-dimethylester als öliger Rückstand, der beim Animpfen kristallisiert. Die Ausbeute beträgt 98 Teile, das sind 96,6 Gewichtsprozent der Theorie. Der Schmelzpunkt liegt bei 90 bis 930C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von Thio- oder Dithiophosphorsäureestern der allgemeinen Formel
    \ O
    C = O
    OR
    OR
    in der Y ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und R Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei der Benzolkern noch durch Halogenatome substituiert sein kann, dadurch gekennzeich net, daß ein N-Halogenmethyl-benzoxazolon oder seine im Benzolkern halogenierten Derivate mit einem Salz eines Thio- oder Dithiophosphorsäureesters der allgemeinen Formel
    X —S —P'
    OR
    OR
    in der R und Y die oben angegebene Bedeutung haben und X ein Alkalimetall oder Ammonium bedeutet, in einem inerten Lösungsmittel in an sich bekannter Weise umgesetzt wird oder daß an Stelle des Salzes eines Thio- oder Dithiophosphorsäureesters mit der entsprechenden Säure in Gegenwart eines Halogenwasserstoff bindenden Mittels in an sich bekannter Weise umgesetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 033 948; deutsche Patentschriften Nr. 1 022 579, 954 960, 124;
    schweizerische Patentschrift Nr. 318 185; britische Patentschrift Nr. 781 471.
    © 209 520/416 3.62
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