DE1125447B - An- und Abstellvorrichtung fuer den Druckwerkszylinder, insbesondere an Rotationstiefdruckmaschinen - Google Patents

An- und Abstellvorrichtung fuer den Druckwerkszylinder, insbesondere an Rotationstiefdruckmaschinen

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DE1125447B
DE1125447B DEM44988A DEM0044988A DE1125447B DE 1125447 B DE1125447 B DE 1125447B DE M44988 A DEM44988 A DE M44988A DE M0044988 A DEM0044988 A DE M0044988A DE 1125447 B DE1125447 B DE 1125447B
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DE
Germany
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pressure
cylinder
worm
worm shaft
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Application number
DEM44988A
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English (en)
Inventor
Jean Rohrer
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Winkler Fallert and Co AG Maschinenfabrik
Original Assignee
Winkler Fallert and Co AG Maschinenfabrik
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/34Cylinder lifting or adjusting devices
    • B41F13/38Cylinder lifting or adjusting devices electrically or magnetically operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • An- und Abstellvorrichtung für den Druckwerkszylinder, insbesondere an Rotationstiefdruckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf An- und Abstellvorrichtungen für den Druckwerkszylinder, insbesondere an Rotationstiefdruckmaschinen, bei denen zwei Gewindespindeln durch je ein mit Innengewinde versehenes, unverschiebbar gelagertes Schneckenrad verstellt werden und in die Schneckenräder eine par-Alel zur Achse des Druckwerkszylinders liegende, mittels eines Motors angetriebene Schneckenwelle eingreift.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum An- und Abstellen des Gegendruckzylinders gegenüber dem Formzylinder einer Rotationstiefdruckmaschine, bei der der Druckzylinder auf einer exzentrisch zu seinem Umfang angeordneten Achse lose drehbar angeordnet und diese in einem Schlitten gelagert ist, durch dessen Bewegung der Druckzylinder an den Formzylinder hin und von ihm weg bewegt werden kann, steht ein mit dem einen Ende der exzentrischen Achse fest verbundener Hebel unter dem Druck einer Feder, die den Druckzylinder an den Formzylinder anpreßt und mit deren Hilfe die Pressung des Druckzylinders gegen den Formzylinder eingestellt werden kann, wenn der Druckzylinder durch die Schlittenbewegung an den Formzylinder angestellt wird. Die Bewegung, die der Hebel unter dem Einfluß der Entspannung der Feder ausführt, ist dabei vorzugsweise durch einen Anschlag begrenzt.
  • Bei dieser vorbekannten Vorrichtung hört der Schlittenantrieb nicht selbsttätig auf, wenn ein vorgegebener Anpreßdruck erreicht ist. Man kann allein den jeweiligen Anpreßdruck ablesen. Vor Druckanstellung läßt sich die Druckanzeigevorrichtung nicht auf einen gewünschten Druck einstellen.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung genannter Art ist eine federbelastete Rutschklauenkupplung vorgesehen, die die Verbindung zwischen einem Anstellmotor und der Schneckenwelle bildet. Durch Verstellung des Widerlagers der Feder läßt sich, wenn auch ungenau, der Druck einstellen, bei dem sich die Kupplung zwischen dem Anstellmotor und der Schneckenwelle löst. Übersteigt der Anpreßdruck der Druckwalze ein durch die Einstellung der Feder bestimmtes Maß, so rutscht die Kupplung aus ihrer Klauenstellung heraus und rattert. Der Motor muß dann sofort abgestellt werden, hierzu sollen nicht näher beschriebene Mittel vorgesehen sein. Erfolgt das Ausschalten des Motors nicht sofort, so werden auf die Schnecken der Schneckenwelle ruckartige Stöße ausgeübt. Der Andruck der Druckwalzen ist dann nicht mehr konstant, sondern schwankt. Hinzu kommt noch, daß die Klauenkupplung im Laufe des Betriebes einem großen Verschleiß unterworfen ist und damit zunehmend ungenauer arbeitet. Das ist wohl auch der Grund, daß eine Vorrichtung zur Anzeige des gewünschten Anstelldruckes und zur Vorcinstellung eines gewünschten Anstelldruckes nicht vorgesehen sind. Ferner ist bei dieser bekannten Vorrichtung ein sehr kräftiges Widerlager für den Klauenteil vorzusehen, der mit dem Antriebszahnrad verbunden ist. Insgesamt ist also auch hier nicht gewährleistet, daß der Motor bei einem zahlenmäßig nach Wunsch vorgebbaren Einstelldruck ausgeschaltet wird. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung soll eine Voreinstellbarkeit eines gewünschten Anpreßdruckes gewährleistet sein. Bei dieser Vorrichtung sind zwischen den aufeinanderzudrückenden Zylindern und den Spindeln Federn angeordnet. Diese elastische Abstützung der Zylinder gegeneinander ist beidseitig nicht genau gleichmäßig zu halten. Die Feder betätigt eine Meßuhr, an der der jeweilige Anpreßdruck ablesbar ist. Die Feder muß, damit auch die größten erwünschten Anpreßdrucke ablesbar sind, sehr stark sein und hat dementsprechend eine Federcharakteristik, die nur einen sehr geringen Federweg gestattet. Dies führt dazu, daß die Anzeigegenauigkeit der Meßuhr ungenügend wird. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung ist ferner eine Elektromagnetkupplung zum raschen Abtrennen des Anstellmotors von der Spindel vorgesehen. Diese Kupplung löst sich dann, wenn die Druckzylinder mit dem gewünschten Preßdruck aufeinanderdrücken. Danach kann sich also die Spindel noch weiter drehen. Ist keine zusätzliche Bremse eingebaut, so ergibt sich eine ungenaue Druckeinstellung. Soll eine Nachregulierung erfolgen, was mit einem Handrad bei dieser bekannten Vorrichtung an sich möglich ist, so muß die Kupplung wieder eingeschaltet werden. Damit ist dann aber eine gegebenenfalls eingebaute Bremse wieder gelöst. Das ganze System ist frei und kann sich bei Erschütterungen verstellen, was beim Lauf der Maschine eine Veränderung des Anpreßdruckes zur Folge hat. Diese Vorrichtung ist auch kostspielig, da insbesondere die Meßuhr und die zu ihr gehörenden mechanischen Teile eine genaue Bearbeitung erfordern.
  • Insgesamt gestattet also auch diese bekannte Vorrichtung nicht, einen vorgebbaren Anpreßdruck, bei dem sich der Motor ausschaltet, präzis voreinzustellen und sichert auch nicht eine stets gleichbleibende Höhe des Anpreßdruckes nach Abstellung des Anstelhnotors.
  • Die An- und Abstellvorrichtung eingangs genannter Art ist demgegenüber gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebung der Schneckenwelle in der einen Richtung durch eine Regulierschraube mit Abstützelement und in der anderen Richtung durch ein an sich bekanntes federndes Widerlager begrenzt ist und daß die Schneckenwelle bei Axialverschiebung gegen das federnde Widerlager über einen mit diesem fest verbundenen Anschlag einen in Axialrichtung einstellbaren, mit einer Anzeigevorrichtung versehenen Schalter für den Motor betätigt.
  • Das federnde Widerlager kann aus einem pneumatischen oder aus einem hydraulischen Aggregat bestehen. Die Abschaltung der An- und Abstellvorrichtung wird ausgelöst durch eine Axialverschiebung der Schneckenwelle, die die Gewindespindeln antreibt, welche der Verstellung des Preßzylinders dienen.
  • Im Hinblick auf die zu lösende Aufgabe wird Schutz nur für die Merkmale in ihrer Gesamtheit, nicht aber für die Einzelelemente beansprucht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt also eine starre Druckeinstellung, da zwischen den Druckwerkszylinderlagern, den Gewindespindeln und den Schneckenrädern keine federnden Teile vorhanden sind. Das federnde Widerlager hat auf die Starrheit der Vorrichtung keinen Einiluß, da es sich außerhalb der Druckeinwirkung der Druckwerkszylinder befindet. Wegen der Übersetzung Gewindespindel-Schneckenrad-Schnecke kann das federnde Widerlager bedeutend schwächer gehalten werden als die Feder in der zuletzt beschriebenen bekannten Vorrichtung. Sie kann somit einen langen Federweg erhalten, welcher für die Einstellgenauigkeit des Anpreßdruckes entscheidend ist. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und robust, so daß auch die anderen Mängel der letztgenannten bekannten Vorrichtung in Fortfall kommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen in der Beschreibung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im waagerechten Schnitt, Fig.3 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig.1 von links, teilweise im Schnitt, Fig.4 Einzelheiten des linken Teiles des Schnittbildes der Fig. 2.
  • Die Zylinderlager 1 und 2 sind an den Seitenwänden 3 und 4 in der Höhe verschiebbar und mit Schraubenspindeln 5, 6 verbunden, auf welchen die als Mutter ausgebildeten Schneckenräder 7 und 8 eingesetzt sind. Die Schneckenräder sind je in Gehäuse 9 bzw. 10 gelagert und mit den Schnecken 11 und 12 verbunden, welche durch Hülse 13 starr gekuppelt sind. Regulierschraube 14 mit Abstützelement 15, bestehend aus einer Kugel, einem Drucklager od. dgl., dienen als Endanschlag zum Heben des Preßzylinders 16 sowie zum Einstellen eines Minimaldruckes.
  • Der Antrieb der Druckanstellung erfolgt durch den Motor 17 mit Haltbrernse, welcher durch Zahnräder 18 und 19 mit der Schneckenwelle 20 verbunden ist. Durch Drehgriff 21, verbunden mit Gewindebolzen 22, kann die Bremsung des Motors 17 gelöst und der Preßdruck durch Handrad 23 von Hand nachgestellt werden. Die sich bei steigendem Preßdruck durch den Gewindegang der Schnecken 11,12 in den Schneckenrädern 7 und 8 axial verschiebende Schneckenwelle 20 drückt über Drucklager 24 und Schiebehülse 25 auf die Druckfeder 26, welche durch ihr Zusammendrücken einen immer größer werdenden Druck in der Gegenrichtung erzeugt und den Preßdruck des Preßzylinders 16 erhöht. Der an Schiebehülse 25 befestigte Anschlag 27 drückt auf einen Schalter 28; welcher über Halter 29 im Führungsstück 30 über Gewindespindel 31 mit Skala 32 verbunden ist. Durch das Verstellen des Schalters 28 kann der axiale Weg der Schneckenwelle 20 so reguliert werden, daß durch den Gegendruck der Druckfeder 26 der Preßdruck des Preßzylinders von annähernd Null bis auf das gewünschte Maximum feinreguliert werden kann.
  • Das Voreinstellen des Preßdruckes erfolgt lediglich durch das Drehen der Skala 32 auf den gewünschten Wert.
  • Zum An- und Abstellen des Druckes braucht man nur den Motor 17 in Bewegung zu setzen, was zweckmäßig über eine Druckknopfsteuerung erfolgt.
  • An Stelle der Druckfeder 26 zur Erzeugung des Gegendruckes kann auch ein pneumatisches oder ein hydraulisches Aggregat eingebaut werden. Ebenso können die Schneckengetriebe durch mindestens ein anderes Getriebe mit schrägverzahnten Rädern ersetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. An- und Abstellvorrichtung für den Druckwerkszylinder, insbesondere an Rotationstiefdruckmaschinen, bei der zwei Gewindespindeln durch je ein mit Innengewinde versehenes, unverschiebbar gelagertes Schneckenrad verstellt werden und in die Schneckenräder eine parallel zur Achse des Druckwerkszylinders liegende, mittels eines Motors angetriebene Schneckenwelle eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialverschiebung der Schneckenwelle (20) in der einen Richtung durch eine Regulierschraube (14) mit Abstützelement (15) und in der anderen Richtung durch ein an sich bekanntes federndes Widerlager (24, 25, 26) begrenzt ist und daß die Schneckenwelle (20) bei Axialverschiebung gegen das federnde Widerlager (24, 25, 26) über einen mit diesem fest verbundenen Anschlag (27) einen in Axialrichtung einstellbaren, mit einer Anzeigevorrichtung (32) versehenen Schalter (28) für den Motor (17) betätigt.
  2. 2. An- und Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Widerlager (24, 25, 26) aus einem pneumatischen oder aus einem hydraulischen Aggregat besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 711160, 701564, 670 636; schweizerische Patentschrift Nr. 206 741; französische Patentschriften Nr. 691438, 609 970; britische Patentschriften Nr. 699 420, 691243, 483 735; USA.-Patentschriften Nr. 2 212 820, 2 076 241.
DEM44988A 1959-06-16 1960-04-13 An- und Abstellvorrichtung fuer den Druckwerkszylinder, insbesondere an Rotationstiefdruckmaschinen Pending DE1125447B (de)

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