DD135050B1 - Einrichtung zur steuerung von zustellbewegungen - Google Patents

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Erhard Daemmrich
Gottfried Loessner
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Erhard Daemmrich
Gottfried Loessner
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

-и-
Titel der Erfindung
Einrichtung zur Steuerung von Zustellbewegungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung von Zustellbewegungen zum Profilieren von Formschleifkörpern mit einer durch einen Motor angetriebenen diamantbestückten Rolle.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen mittels Klinke-Klinkenrad über eine Gewindespindel die diamantbestückten Rollen gegen den Schleifkörper zugestellt werden. Zum Teil besitzen diese Einrichtungen eine hydraulische Schnellverstellung zum Heranfahren und Abheben der diamantbestückten Rolle.
Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß in den meisten Fällen die Geschwindigkeit des Zustellschrittes zu groß ist und damit die diamantbestückte Rolle eine große Belastung erfährt, die der Lebensdauer der diamantbestückten Rolle abträglich ist.
Weiterhin haben Einrichtungen der bekannten Art den Nachteil, daß hydraulische Schnellverstellung dieser Art einen zusätzlichen Schlitten erfordern.
Weiterhin ist eine Einrichtung bekannt, bei der ein Vorschubmechanismus aus einem Klinkenradgetriebe mit Schubkolbenantrieb und einer Rückholfeder besteht.
Bei dieser Lösung können zwar mehrere Schlitten in Abhängigkeit voneinander verstellt werden, aber die Verstellung des Schlittens für die Diamantrolle ist nur schrittweise, und es ist nur diese eine Bewegung möglich.
-Z-
Ziel der Erfindung
Die Erfindung dient dem Ziel, eine Einrichtung zur Steuerung von Zustellbewegungen zum Profilieren von Formschleifkörpern mit einer durch einen Motor angetriebenen diamantbestückten Rolle einzusetzen, welche mit einfachen Mitteln eine Zustellbewegung ermöglicht, um damit vor allem eine schonende Beanspruchung der diaraantbestückten Profilrolle zu realisieren.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die in der Charakteristik der bekannten technischen Lösung beschriebenen Mängel lassen sich auf folgende Ursachen zurückführen:
1. Einrichtungen, die über diamantbestückte Rollen verfügen, besitzen zum Teil eine hydraulische Schnellverstellung zum Heranfahren und Abheben diamantbestückter Rollen.
2. Zur Genauigkeitsbearbeitung von Formschleifkörpern ist die Geschwindigkeit des Zustellschlittens zu groß, so daß die Gefahr hohen Verschleißes der diamantbestückten Rolle besteht.
3. Um die Bewegung nach Punkt 1 zu realisieren, verfügen die bisher beschriebenen Einrichtungen über einen zusätzlichen Schlitten.
Um diese Mangel zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Steuerung der Zustellbewegung zum Profilieren von Formschleifkörpern mit einer durch einen Motor angetriebenen, diamantbe™ stückten Rolle, bestehend aus einem, von einem Schraubtrieb angetriebenen Schlitten, dessen Mutter einerseits durch einen hydraulischen Schubkolbentrieb und andererseits die Spindel durch ein Klinke-Klinkenradgetriebe antreibbar ist, zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine für die diamantbestückte Rolle schonende Zustellgeschvjindigkeit geringer Größe realisiert, sowie das Heranfahren und Abheben der diamantbestückton Rolle ohne zusätzlichen Schlitten ausführt.
Erfindun gsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das mit dem Klinkenrad fest verbundene Schraubenrad das Schraubenrad, welches einen Bremskegel trägt, antreibt, um dieses mittels eines Hydraulikzylinders axial mit einer Stange und einer in Gegenrichtung v/irkenden Druckfeder verstellbar angeordnet ist.
Weiterhin ist eine Schaltstange mit einem Hebel in Verbindung mit der das Schraubenrad tragenden Stange angeordnet, und еіле Mutter ist über einen Hebel mit einem weiteren Schubkolbentrieb verbunden.
-3-
Dadurch wird mit der Einrichtung erreicht, daß entweder vor einer Beaufschlagung des Spindelantriebes mit dem Druckmittel durch das gleiche Druckmittel die Spindelbremse gelüftet ist, oder vor einer Beaufschlagung des Spindelmutterantriebes die Spindel ohne Änderung der Drehrichtung wieder gebremst ist.
Dabei ist durch den Einsatz eines Drosselrückschlagventils eine sehr langsame Vorschubbewegung, des Schlittens, jedoch auch eine schnelle Rückstellung der Spindelmutter in die Ausgangslage möglich, und sowohl ein schonender Einsatz als auch ein schn-elles Abheben des AbriebtWerkzeuges gewährleistet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Abrichteinrichtung, Fig. 2 einen Schnitt I - I nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt II - II nach Fig. 2.
In einem kastenförmigen Grundkörper 13 nach Fig. 1 sind die wesentlichen Bestandteile der Einrichtung dargestellt. Die Einrichtung zum Abrichten eines Schleifkörpers verfügt über einen Hydraulikzylinder 1, welcher bei Beaufschlagung mit Drucke1 über eine Leitung 16 einen Bremskegel 14 lügtet, danach den Weg für das Drucköl über Leitung 1? freigibt, welches einen weiteren Hydraulikzylinder 2 beaufschlagt.
Der Hydraulikzylinder 2 seinerseits bewirkt eine Verschiebung einer Schaltstange 18 mit einer auf ihr um eine Achse drehbar angeordneten Klinke 12, wobei gleichzeitig ein auf einer Spindel 19 angeordnetes Klinkenrad 4 angetrieben ist.
Klinkenrad 4 setzt eine Spindel 19 in Bewegung und vollzieht damit eine Schlittenzustellung. Der Hydraulikzylinder 2 ist nach erfolgter Schlittenzustellung mittels einer Druckfeder 21 axial in eine Ausgangslage zurückführbar. Das auf der Spindel 19 angeordnete Klinkenrad 4 mit Klinke 12 setzt über ein mit ihm fest verbundenes Schraubenrad 5 ein Schraubenrad 6 in rotierende Bewegung, wobei dieses Schraubenrad 6 an seinem vorderen Ende den Bremskegel 14 trägt. Dieser Brenskegel 14 wird über den Hydraulikzylinder 1 in Axialrichtun^ gelüftet, wobei nach Beendigung der Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinders 1, raittels einer axialvirkenden Druckfeder 15, ohne Änderung der Drehrichxung, Schraubenrad 6 mit Bremskegel 14 gebremst ist.
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Das fest nit dem Klinkenrad A- verbundene Schraubenrad 5 ist mit den Schraubenrad 6 in Uirkverbindung, wobei Schraubenrad б mit Bremskegel 1A- auf einer Stange 7 geführt und mit dem Hydraulikzylinder 1 verbunden ist.
Die Einrichtung verfügt weiter über eine Mutter 9 nach Fig. 2, welche über einen Hebel 10 mit einem Schubkolbentrieb 11 nach Fig. 3 verbunden ist, wobei einerseits die Mutter 9 durch die Anordnung des Schubkolbentriebes 11 gehalten und nur über Spindel 19 mit Klinke 12 eine Zustellbewegung eines Schlittens erfolgt, andererseits eine Drehung der Mutter 9 über den Schubkolbentrieb 11 eine v/eitere Zustellbewegung mit geringer Zustellgeschwindigkeit des Schlittens realisiert ist, wobei die Spindel 19 selbst über Schraubenrad 6 mit Bremskegel 1A- gehalten ist.
Wirkungsweise der Abrichteinrichtung
Bei Beaufschlagung der Leitung 16 mit Druckö'l wird über Hydraulikzylinder 1 und Stange 7 der Bremskegel 1A- gelüftet. Danach gibt Hydraulikzylinder 1 die Leitung 17 frei und es erfolgt über Hydraulikzylinder 2 eine Verschiebung der Stange 18. Dabei wird durch die Klinke 12 das Klinkenrad A- und mit ihm die Spindel 19 gedreht, wobei die Mutter 9 durch den Schubkolbentrieb 11 gehalten wird. Damit ist ein Zustellschritt erfolgt, dessen Beendigung durch den Endschalter 20 gemeldet wird.
Mit diesem Signal erfolgt das Umsteuern der Hydraulik, wodurch die Leitung 16 und 17 drucklos werden. Durch die axial wirkende Druckfeder 15 erfolgt über den Bremskegel 1A- des Schraubenrades б in Verbindung mit dem Schraubenrad 5 die Bremsung der Spindel 19. Gleichzeitig wird die Stange 18 mit der Klinke 12 durch die Druckfeder 21 in die Ausgangslage zurückgeführt.
über den Schubкоlbentriob 11 und den angelenkten Hebel 10 erfolgt die Drehung der Mutter 9 um einen konstanten Betrag. Durch das Drosselrückschlagventil 22 ist es möglich, eine sehr langsame Bewegung des Schubkolbentriebes 11 und damit eine sehr langsame Vorschubbewegung mit konstantem Hub zu erreichen.
Nach Betätigung des Endschalters 23 erfolgt das Umsteuern der Hydraulik und durch die Wirkung des Drosselrückschlagventi1ь 22 ein schnelles Rückstellen des Schubkolbentriobes 11 und damit ein schnelles Rückstellen der Kutter 9 in die AusgangeIa^e, wobei eine schnelle Abhebebewegung des AbrichtwericEouges gewährleistet ist.
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Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Einrichtung zur Steuerung der Zustellbewegung zum Profilieren von Formschleifkörpern mit einer durch einen Motor angetriebenen, diamantbestückten Rolle, bestehend aus einem, von einem Schraubtrieb angetriebenen Schlitten, dessen Mutter einerseits durch einen hydraulischen Schubkolbentrieb und andererseits die Spindel durch ein Klinke-IQ inkenradgetriebe antreibbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß das mit dem Klinkenrad (4) fest verbundene Schraubenrad (5) das Schraubenrad (6), welches einen Bremskegel (1A-) trägt, antreibt, und dieses mittels eines Hydraulikzylinders (1) axial mit einer Stange (?) und einer in Gegenrichtung wirkenden Druckfeder (15) verstellbar angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Schaltstange O) mit einem Hebel (8) in Verbindung mit der das Schraubenrad (6) tragenden Stange (7) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß eine Mutter (9) über einen Hebel (10) mit einem Schubkolbentrieb (11) verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    DE-PS 1191251 (67 d-26)
    DE-OS 2104623 (B 24 b, 53/06)
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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