DE3026776A1 - Geraet zum schaerfen von skikanten - Google Patents

Geraet zum schaerfen von skikanten

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DE3026776A1
DE3026776A1 DE19803026776 DE3026776A DE3026776A1 DE 3026776 A1 DE3026776 A1 DE 3026776A1 DE 19803026776 DE19803026776 DE 19803026776 DE 3026776 A DE3026776 A DE 3026776A DE 3026776 A1 DE3026776 A1 DE 3026776A1
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grinding wheel
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grinding
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FINSTERWALD MARTIN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/06Edge-sharpeners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/006Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools for edges of skis, snowboards or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schärfen von Skikanten
  • mit einem ein rotierendes Schleiforgan antreibenden Motor und einem den Motor aufnehmenden Gehäuse mit einer auf der jeweiligen Skilauffläche abstützbaren Führungsfläche nach der Patentanmeldung P 30 13 532.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Gerät nach der Hauptanmeldung im Aufbau weiter zu vereinfachen, eine noch wirtschaftlichere Fertigung zu ermöglichen und die Funktion zu verbessern sowie die Handhabung zu erleichtern. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß an dem Gehäuse ein an einer Seitenfläche des jeweiligen Skis abstützbares Distanz- und Führungsorgan vorgesehen ist, daß das Schleiforgan aus einer Schleifscheibe mit zur Gehäuse-Führungsfläche zumindest im wesentlichen paralleler Drehachse besteht, und daß die Schleifscheibe mit dem Antriebmotor über eine Kupplung verbunden ist, die eine Verstellung der im Gehäuse gelagerten Schleifscheibe in Axial-Richtung zuläßt.
  • Während beim Gegenstand nach der Hauptanmeldung das Distanz-und Führungselement als relativ zum Gehäuse bewegliches Organ ausgebildet war, ist dieses Distanz- und Führungselement nunmehr fest mit dem Gehäuse verbunden und dafür die Schleifscheibe verschiebbar, und zwar vorzugsweise axial verschiebbar gelagert. Durch die Abstützung der axial verschiebbar gelagerten Schleifscheibe in Verschieberichtung auf einer Feder kann der maximale Anpreßdruck der Schleifscheibe an der jeweiligen Skikante definiert vorgegeben und ein unerwünscht starkes Anpressen bei unsachgemäßer Handhabung des Geräts ausgeschaltet werden.
  • Die spezielle Art der Kupplung zwischen Antrieb und Schleifscheibe trägt ebenfalls ganz wesentlich zur Vereinfachung des Gesamtaufbaus bei, uns zwar sowohl dann, wenn die Kupplung über eine elastische, am Umfang der Schleifscheibe aufliegende Antriebsachsenhülse erfolgt, als auch dann, wenn die Kupplung über ein Zahnradpaar vorgenommen wird, wobei in diesem Falle die Antriebsachse ein relativ kleines Ritzel trägt, das in ein drehfest mit der Schleifscheibe verbundenes Zahnrad eingreift und die beiden Zahnräder unter Beibehaltung des kämmenden Zustandes axial gegeneinander verschiebbar sind.
  • Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beispielsweise erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische teilweise geschnitten dargestellte Ansicht einer Ausführungsform eines Schärfgerätes nach der Erfindung, und Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1.
  • Die Figur 1 zeigt einen Ski 1 mit üblichen seitlichen Stahlkanten 2, die bündig mit der Lauffläche 3 des Skis sind und seitlich etwas über die Seitenfläche des Skis vorstehen.
  • Zum Zwecke des Schärfens der Stahlkanten 2 wird das Gehäuse 4 des erfindungsgemäßen Gerätes mit seiner eben ausgebildeten Stütz-und Führungsfläche 5 auf die Lauffläche 3 des Skis aufgesetzt.
  • Im Gehäuse 4 befindet sich ein schematisch angedeuteter Motor 6, dem zweckmäßigerweise ein Uberlastungsschutz zugeordnet ist. Dieser Motor 6 treibt über seine Abtriebswelle 8, die quer zur Längsrichtung verläuft und vorzugsweise noch in der Gehäusewandung 17 gelagert ist, eine Schleifscheibe 10 an.
  • Diese Schleifscheibe 10 ist freidrehend auf einer Achse 18 angeordnet, die einerseits in einer Wandung 12 eines die Schleifscheibe 10 haubenartig umgebenden Gehäuseteils gelagert und andererseits in einen Gewindebock 15 des Gehäuses geschraubt ist. Das außenliegende Ende der Achse 18 trägt ein Stellorgan 14, dem zusätzlich ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Rastorgan zugeordnet sein kann, welches sicherstellt, daß die Achse in definierten Positionen fixiert ist und nicht durch die Drehbewegung der Schleifscheibe 10 verstellt werden kann.
  • Zwischen Achse und Schleifscheibe ist zweckmäßigerweise ein eine geringe Reibung gewährleistendes Kunststoff-Hülsenelement vorgesehen, das zumindest auf der der Haubenwand 12 zugewandten Seite einen Bund aufweist, über den ggf. unter Zwischenschaltung einer weiteren Scheibe eine Feder 16 abgestützt ist, welche die Schleifscheibe 10 in Motorrichtung und damit in Richtung der jeweiligen Stahlkante 2 eines Skis in definierter Weise vorspannt.
  • Zwischen der Gehäusewandung 17 und der Schleifscheibe 10 ist zweckmäßigerweise ein Distanzelement 9 vorgesehen, dessen axiale Länge so bemessen ist, daß die maximale Verschiebung der Schleifscheibe 10 in Richtung der Gehäusewandung 17 und damit der maximale überstand der wirksamen Schleiffläche bezüglich der gehäusefesten Distanz-und Führungsorgane 13 festgelegt ist.
  • Die Kupplung zwischen der Antriebwelle 8 und der Schleifscheibe erfolgt über eine am Außenrand der Schleifscheibe 10 anlie gende elastische, auf die Achse 8 aufgesteckte Hülse 7. Auf diese Weise ergibt sich eine starke und erwünschte Untersetzung der Antriebsdrehzahl und ein besonders einfacher Aufbau der Gesamtanordnung. Prinzipiell könnte die Kupplung auch über entsprechende Zahnräder vorgenommen werden, da auch auf diese Weise eine axiale Verschiebbarkeit der Schleifscheibe 10 zum Zwecke der Ein-und Nachstellung erreichbar ist Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Reibkupplung über eine elastische Hülse 7 erbringt aber den zusätzlichen Vorteil, daß bei einer Axialverstellung der Schleifscheibe 10 die Elastizität der Hülse 8 kleine Axialverstellungen, wie sie erwünscht sind, begünstigt, größeren und unerwünschten Axialverstellungen aber entgegenwirkt, da bei entsprechend großer Anlagekraft Verstellungen im Regelfall im Rahmen der axialen Verformbarkeit der Hülse 7 bleiben.
  • Wenn erwünscht ist, die Schleifscheibe 10 nach unten herauszunehmen, kann die Wandung 12 einteilig mit dem Gehäuse 4 ausgebildet sein. In diesem Falle weisen die Distanz- und Führungsorgane 13 einen solchen gegenseitigen Abstand auf, daß die Herausnahme der Schleifscheibe 10 problemfrei möglich ist. Für den Fall, daß man es vorzieht, die Wandung 12 beispielsweise über Schrauben am Gehäuse 4 zu befestigen, so kann die Auswechslung der Schleifscheibe 10 durch Abnahme der Wandung und Herausdrehen der Achse 18 erfolgen. In diesem Falle kann das haubenartige Gehäuse, das gleichzeitig Distanz- und Führungselement beinhaltet, auch geschlossen ausgebildet werden.
  • Die Schleifscheibe 10 kann in bereits erwähnter Weise bezüglich der Wandung 12 über die Druckfeder 16 abgestützt sein, wobei die Vorspannkraft dieser Feder 16 so gewählt wird, daß ein definierter Schleif- und Anpreßdruck gegeben ist, wenn der gewünschte Relativabstand von Distanz- und Führungsorgan 13 und Schleifscheibe eingestellt ist. Zusätzlich kann auf der Achse 18 auch noch ein Festanschlag auf der Seite der Feder 16 vorgesehen sein.
  • Fig. 2 zeigt die relativ Lage von Schleifscheibe 10 und Antriebsorgan 7,8 , welches vorzugsweise in der oberen Halbebene der Schleifscheibe angreift, um die Auswechslung der Schleifscheibe nicht zu beeinträchtigen.
  • Die Verwendung einer Reibungskupplung zwischen Antriebswelle und Schleifscheibe erbringt nicht nur den Vorteil des einfachen Aufbaus, sondern ermöglicht es auch, preiswerte Motoren unterschiedlicher Bauart einzusetzen, weil diese Kupplungsart weitgehend unabhängig von der Relativlage der Welle 8 zur Aufstandsfläche bzw.
  • Befestigungsfläche des Motors 6 am Gehäuse 4 realisiert werden kann.
  • Die Schleifscheibe wird im Gehäuse 4 derart gelagert, daß die Schleifwirkung an der jeweiligen Stahlkante 2 im äußersten Umfangbereich der Schleifscheibe 10 erfolgt, d.h. daß die Schleifscheibe im praktischen Einsatz höchsten unwesentlich über die Stahlkante nach unten vorsteht.
  • Das Distanzelement 9, daß die Verschiebung der Schleifscheibe 10 in Richtung der Gehäusewandung 17 begrenzt, macht beim praktischen Betrieb auch kenntlich, wenn die maximal zulässige Schleifscheibenabnutzung erreicht ist, da in diesem Falle keine Schleifwirkung mehr erzeilDar ist, weil die notwendige Relativlage von unmittelbarer Schleiffläche und Vorderkante des Distanz- und Führungsorgans 13 nicht mehr erreicht werden kann.
  • Das im Achsen- Aufnahmeblock 15 vorgesehene Gewinde besteht bevorzugt aus einem in einer Hülse vorgesehenen Feingewinde, wobei diese Hülse in den Kunststoff eingesetzt oder eingegossen sein kann.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip der Schleifscheibenführung und -einstellung kann auch realisiert werden, wenn mit einem externen, ankuppelbaren Motorantrieb gearbeitet wird. In diesem Fall wird dann das Gerät gemäß der Erfindung als Zusatzgerät ausgebildet.
  • Aufgrund der raumsparenden Anordnung der einzelnen Bestandteile des Schleifgeräts nach der Erfindung ist es auch möglich, in das Cerät einen aufladbaren Akkumulator zu integrieren, so daß eine Netzunabhängigkeit erreicht wird.
  • Der Griffbereich des Geräts wird zweckmäßigerweise im Haubenteil ausgebildet, um eine besonders sichere und leichte Führung des Geräts zu gewährleisten, wenn dieses längs der Skilauffläche geführt wird.
  • Sollte gewünscht sein, daß das Schleifgerät nur dann seine schleifende Wirkung entfalten kann, wenn es gleichzeitig längs des Skis verschoben wird, so kann in die Motorzuleitung ein elektrischer Schalter geschaltet werden, der nur dann geschlossen ist, wenn das Schleifgerät längs des Skis verschoben wird.
  • Im Regelfalle ist jedoch ein derartiger, auf Bewegung ansprechender oder bei auftretender Relativverschiebung betätigbarer Schalter nicht notwendig, weil durch die Einstellung von Relativlage von Schleifscheibe und Distanzorgan der maximal mögliche Materialabtrag auf die geringstmöglichen, noch eine genügende Schärfung der Kanten erbringenden Werte eingestellt ist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann auch als Standgerät ausgebildet werden, wobei dann der Ski, dessen Kanten zu schärfen sind, an dem Gerät unter Anlage am Distanz- und Führungsorgan vorbeigeführt werden muß.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Gerät zum Schärfen von Skikanten Patentansprüche Gerät zum Schärfen von Skikanten mit einem ein rotierendes Schleiforgan antreibenden Motor und einem den Motor aufnehmenden Gehäuse mit einer auf der jeweiligen Skilauffläche abstützbaren Führungsfläche, nach Patentanmeldung p 30 13 532, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Gehäuse (4) ein an einer Seitenfläche des jeweiligen Skis (1) abstützbares Distanz- und Führungsorgan (13) vorgesehen ist, das das Schleiforgan aus einer Schleifscheibe (10) mit zur Gehäuse-Führungsfläche (5) zumindest im wesentlichen paralleler Drehachse besteht, und daß die Schleifscheibe (10) mit dem Antriebsmotor (6) über eine Kupplung verbunden ist, die eine Verstellung der im Gehäuse gelagerten Schleifscheibe in Axial-Richtung zuläßt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das mit dem Gehäuse (4) fest verbundene Distanz-und Führungsorgan (13) die Schleifscheibe (10) haubenartig übergreift, und daß die Schleifscheibenachse (18) einerseits in einer Gehäusewand (17) und andererseits in einer Haubenwand (12) gehaltert ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schleifscheibe (10) frei drehbar auf der Achse (18) angeordnet und zumindest haubenseitiq abgestützt ist, und daß die die Schleifscheibe (10) tragende Achse (18) am gehäuseseitigen Ende mit einem Gewinde versehen und in einen Gewinde block (15) geschraubt ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schleif.,cheibe (10) bezüglich der Haubenwandung (12) über eine Feder (16) abgestützt ist.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Gehäusewandung (17) und der Schleifscheibe (10) ein Stützelement (9) vorgesehen ist.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schleifscheibe (10) mit dem Antriebsmotor (6) über eine Reibkupplung verbunden ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Welle (8! des Antriebsmotors (6) parallel zur Schleifscheibenwelle verläuft und daß diese Motorwelle (8) am Schleifscheibenumfang über eine elastische Hülse (7) angreift.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die axiale Länge der elastischen Hülse (7) größer ist als die Dicke der Schleifscheibe (10).
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die die Schleifscheibe (10) tragende Achse über ein außerhalb der Haubenwand gelegenes Stellelement (14) durch Schraubwirkung axial verstellbar ist.
  10. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Antriebsmotor (6) in Abhängigkeit von dem Spanndruck der der Schleifscheibe (10) zugeordneten Feder (16) abschaltbar ist.
  11. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Stütz- und Führungsorganen (13) ein die Auswechslung der Schleifscheibe (10) ermöglichender Freiraum vorgesehen ist.
  12. 12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schleifscheibe (10) in einem U-förmigen Bügel gelagert und dieser Bügel in Axial-Richtung der Scheibe geführt und verstellbar ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Bügel schwenkbar gelagert und gegen die Antriebsachse (7,8) vorgespannt ist.
  14. 14. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Haubenteil des Gehäuses (4) mit einer Griffmulde versehen ist.
  15. 15. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haubenwand (12) und das Distanz- und Führungselement (13) einteilig ausgebildet sind und daß dieses Teil am Gehäuse (4) abnehmbar befestigt ist.
  16. 16. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Motor (6) beweglich gelagert und über seine Achse (10) federnd gegen die Schleifscheibe (10) vorgespannt ist.
  17. 17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Druckfeder (16) einerseits über ein Zwischenelement an der Schleifscheibe (10) und andererseits an einem Absatz der Achse (18) abgestützt ist.
  18. 18. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schleifscheibe (10) auf einer Hülse sitzt, die drehbar auf der Schraubachse (18) angebracht ist und auf der die Schleifscheibe axial unter der Wirkung einer auf einem Achsenbund abgestützten Feder verschiebbar ist, und daß diese Drehhülse haubenseitig an einem Ansatz der Schraubachse (18) abgestützt ist.
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