DE3013532A1 - Geraet zum schaerfen von skikanten - Google Patents

Geraet zum schaerfen von skikanten

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DE3013532A1
DE3013532A1 DE19803013532 DE3013532A DE3013532A1 DE 3013532 A1 DE3013532 A1 DE 3013532A1 DE 19803013532 DE19803013532 DE 19803013532 DE 3013532 A DE3013532 A DE 3013532A DE 3013532 A1 DE3013532 A1 DE 3013532A1
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DE
Germany
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ski
housing
sharpening
spacer
grinding wheel
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Withdrawn
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DE19803013532
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English (en)
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FINSTERWALD MARTIN
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FINSTERWALD MARTIN
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/06Edge-sharpeners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/006Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools for edges of skis, snowboards or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schärfen von Ski-
  • kanten mit einem ein rotierendes Schleiforqan antreibenden Motor und einem den Motor aufnehmenden Gehäuse mit einer auf der jeweiligen Skilauffläche abstützbaren FührullgsflSche. Es ist bswkannt, daß die Fahreigenschaft von Skiern sehr stark von der jeweiligen Schärfe der Kanten abhängig ist, da unscharfe, das heißt gerundete Kanten keine exakte Führung der Skier auf harten und insbesondere eisigen Pisten ermöglichen und auch häufig Ursache für Stürze und daraus resultierende Verletzungen sind.
  • Aufgrund der ständig zunehmenden Zahl der Skifahrer trifft man immer häufiger harte und eisige Pisten an, auf denen der Kantenverschleiß besonders ausgeprägt ist und dazu führt, daß selbst bei neuwertigen Skiern die notwendige Griffigkeit der Kanten bereits nach drei bis vier Tagen verlorengeht. Skier ohne scharfe Kanten büßen aber in bereits erwähnter Weise einen wesentlichen Teil ihrer Fahreigenschaften ein, wobei dies selbst für hochwertige und damit teuere Skier gilt.
  • Es ist zwar möglich, die Kanten von Skiern in Sportgeschäften nachschleifen zu lassen, wozu im Regelfall eine Art von Bandschleifgerät verwendet wird, aber diese Art des Nachschärfens von Kanten wird im Regelfalle von einem Skifahrer nur einmal pro Saison, nämlich bei der Vorbereitung seines Sportgeräts für die jeweilige Saison vorgenommen, da ein wiederholtes Weggeben der Skier zum Nachschleifen nicht nur umständlich und aufwendig sondern auch relativ teuer ist.
  • Es sind auch schon feilenartig ausgebildete Geräte zum Schärfen der Skikanten bekannt, die mit einer gleichzeitig zum Einspannen der Feile dienenden Führung ausgestattet sind.
  • Mittels derartiger Geräte können zwar Kanten nachgeschliffen werden, aber diese Schärfarbeit ist nicht einfach durchzuführen, da einerseits ein Einspannen der Skier erforderlich und andererseits eine erhebliche Kraftaufwendung notwendig ist. Uberdies besteht dabei die Gefahr, daß bei etwas unsachgemäßer Handhabung des Schärfgeräts der Gleitbelag der Skier beschädigt wird.
  • Aufgrund dieser Schwierigkeiten verwenden manche Skifahrer zum Schärfen der Kanten ihrer Skier beispielsweise eine in eine Bohrmaschine eingespannte Schleifscheibe und fahren mittels dieser Schleifscheibe längs der Kanten des jeweils eingespannten Skiers. Diese Art, die Kanten zu schärfen, erbringt im Regelfall jedoch mehr Schaden als Nutzen, da sich meistens eine Art Wellenschliff ergibt, keine Rechtwinkligkeit der Kantenflächen gewährleistet werden kann und durch zu starkes Andrücken der Schleifscheibe eine lokale Überhitzung der Kanten erfolgen kann, durch das die gehärteten-Kanten ihre Härte verlieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein motorisch betriebenes Gerät der eingangs definierten Gattung zu schaffen, das problemfrei zu handhaben ist, eine einwandfreie Schärfung unter Ausbildung senkrecht zueinander verlaufenden Kantenflächen gewährleistet und die Gefahr der lokalen Kantenüberhitzung während des Schleifvorgangs weitestgehend ausschaltet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Gehäuse ein an einer Seitenfläche des jeweiligen Skis abstützbares Distanz- und Führungselement verstellbar gelagert ist.
  • Das Gehäuse des Geräts wird demgemäß nicht nur dazu verwendet, das vorzugsweise aus einer Schleifscheibe bestehende Schleiforgan exakt zu führen, so daß die Schleiffläche senkrecht zur Lauffläche des zu bearbeitenden Skiers liegt, sondern es wird außerdem zur Führung und Lagerung eines Distanzeleinentes ausgenützt, welches gewährleistet, daß der Abstand zwischen Schleifscheibe und Skiseitenfläche exakt vorgegeben werden kann und beim Schleifvorgang nicht nur eine exakte Ausrichtung in der Lauf flächenebene sondern auch in der Ebene der Skiseitenfläche gewährleistet ist und damit Verkantungseffekte beim Schleifvorgang ausgeschlossen werden.
  • Das Distanz- und Führungselement, das am Gehäuse verschiebbar gelagert und in seinem Abstand zum Gehäuse mittels eines Stellorgans exakt einstellbar ist, übergreift die Schleifscheibe vorzugsweise haubenartig und legt zusammen mit einer schleifscheibenseitigen Gehäusewand, die den Motoraufnahmeraum begrenzt, einen Schleifstaub-Sammelraum fest. Damit wird gleichzeitig ein einfacher, wirksamer Schutz gegen wegspritzende Teilchen erhalten.
  • Zwischen Gehäuse und Distanz- und Führungselement wird vorzugsweise wenigstens eine Druckfeder angeordnet, so daß das Distanz- und Führungselement vom Gehäuse weg gegen einen vom jeweiligen Stellorgan gebildeten Anschlag gedrückt wird.
  • Zwischen Motor und Schleifscheibe kann ein Untersetzungsgetriebe angeordnet sein. Das Gehäuse wird gemäß einer ersten Ausführungsform so ausgebildet, daß die Drehachse des Antriebsmotors quer zum jeweils zu bearbeitenden Ski verläuft, und nach einer zweiten Ausführungsvariante verläuft die Drehachse des Antriebsmotors in Skilängsrichtung, wobei in diesem Falle erreicht werden kann, daß die Gesamtbreite des Schleifgeräts nur unwesentlich größer als die Breite eines zu bearbeitenden Skis ist, was die Führung des Schleifgeräts längs des Skis weiter erleichtert.
  • Das haubenartig ausgebilde Distanz- und Führungselement kann nach Lösen der Stellschraube vom Gehäuse abgezogen werden, so daß die Schleifscheibe frei zugänglich ist und auch einfach ausgewechselt werden kann.
  • Das Schleifgerät nach der Erfindung ist aufgrund der Doppelführung und der Einstellbarkeit des Distanz- und Führungselements besonders einfach zu bedienen und gewährleistet stets einen einwandfreien Kantenschliff, wobei von besonderer Bedeutung ist, daß durch die definierte Einstellbarkeit der Schleifwirkung jeweils nur der minimal notwendige Materialabtrag erfolgt und somit auch die Gefahr einer lokalen Kantenüberhitzung vermieden werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Schärfgeräts nach der Erfindung im Schleifscheibenbereich, Figur 2 eine Seitenansicht des Geräts nach Figur 1.
  • Die Schnittansicht nach Figur 1 zeigt einen Ski 1 mit üblichen seitlichen Stahlkanten 2, die btindig mit der Lauffläche 3 des Skis sind und seitlich etwas über die Seitenfläche des Skis vorstehen.
  • Zum Zwecke des Schärfens dieser Stahlkanten 2 wird das Gehäuse 4 des erfindungsgemäßen Geräts mit seiner eben ausgebildeten Stütz- und Führungsfläche 5 auf die Lauffläche 3 des Skis aufgesetzt.
  • In dem Gehäuse 4 befindet sich ein schematisch angedeuteter Motor 6, dessen Welle bei der dargestellten Ausführungsform parallel zur Skilängsrichtung verläuft und beispielsweise über ein Schnecken-Umlenkgetriebe und ggfs. über ein weiteres Untersetzungsgetriebe mit einer Antriebswelle 8 für eine Schleifscheibe 10 verbunden ist. Diese Schleifscheibe 10 ist über ein geeignetes Kupplungselement 9 mit der Antriebswelle 8 verbindbar.
  • Der Durchmesser der Schleifscheibe 10 ist bezogen auf die Antriebswelle 8 so gewählt, daß die Unterkante der Schleifscheibe 10 bei auf die Skilauffläche 3 aufgesetzten Gerät etwas unterhalb der Unterkante der zu schärfenden Stahlkante 2 gelegen ist. Am Gehäuse 4 ist ein Distanz- und Führungselement 12 verschiebbar und feststellbar gelagert, das die Schleifscheibe 10 haubenartig umgreift und mit seinem unteren Schenkel 13 an der Seitenfläche des Skis abstützbar ist. Dieses-haubenartige Distanz- und Führungselement ist als stabiles, verwindungssteifes Teil ausgebildet und relativ zum Gehäuse 4 mittels einer Stellschraube 14 positionierbar, wobei diese Stellschraube in ein Massiv-Gewindeteil 15 des Gehäuses eingreift und eine Druckfeder 16 trägt, welche das Distanz- und Führungselement stets gegen den von der Stellschraube 14 gebildeten Anschlag drückt.
  • Das haubenartige, quer zum Gehäuse verstellbare Distanz-und Führungselement 12, 13 legt zusammen mit der schleifscheibenseitigen Wandung 17 des Gehäuses 4 einen Aufnahmeraum 11 für den Schleifstaub fest.
  • Das an der Seitenfläche des Skis anliegenden Distanzelement 13 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sich eine Zweipunkt-Anlage mit geringer Reibung ergibt.
  • Die Führung des haubenartigen Elements 12 kann in unterschiedlicher Weise, z.B. über Schwalbenschwanz-Nuten erfolgen, aber es muß stets gewährleistet sein, daß nach Lösen der Stellschraube 14 dieses haubenartige Teil 12 vom Gehäuse 4 abgezogen werden kann, da auf diese Weise dann die Schleifscheibe 10 frei zugänglich wird und nach Lösen der Kupplung 9 auch ein Auswechseln der Schleifscheibe problemlos möglich ist.
  • Die Figur 2 läßt erkennen, daß das Schleifgerät nach der Erfindung bequem Von oben erfaßt und längs des Skis geführt werden kann, wobei stets die notwendige Parallelführung gewährleistet ist. In das Gehäuse kann ggfs. auch eine vorzugsweise aufladbare Energiequelle integriert werden, so daß ein netzunabhängiger Betrieb möglich ist.
  • Ein mit dem erfindungsgemäßen Gerät durchgeführter Kantenschleifvorgang geht folgendermaßen vor sich: Zunächst wird das Distanz- und Führungselement 12, 13 so eingestellt, daß die Schleifscheibe 10 nur ganz geringfügig über das an der Seitenkante des Skis anliegende Distanzelement 13 vorsteht. Wird dann das Schleifgerät bei laufendem Motor längs des Skis geführt, so kann die Bedienungsperson die Schleifwirkung akustisch verfolgen, da bereits nach kurzer Dauer des Schleifvorgangs das typische Schleifgeräusch verschwindet und die Schleifscheibe aufgrund des Distanzelementes 13 nicht mehr wirksam sein kann. Zeigt eine Begutachtung der Stahlkante 2, daß noch nicht die genügende Schärfe vorhanden ist, so wird die Stellschraube 14 geringfügig verstellt und der Schleifvorgang wiederum bis zum Verschwinden des typischen Schlt#ifgcrä#:schcs wied(srholt.
  • Da die Schleifscheibe bezüglich der Seitenfläche der Stahlkante 2 exakt geführt ist, muß bei diesem Schleifvorgang nicht einmal der Ski fest eingespannt werden.
  • Dies erleichtert den Schleifvorgang ganz beträchtlich.
  • Der auftretende Verschleiß der Schleifscheibe 10 kann ebenfalls durch einfaches Verstellen des Distanz- und Führungselementes 12, 13 ausgeglichen werden.
  • Obwohl aufgrund des sehr genau steuerbaren Materialabtrags die Uberhitzungsgefahr der jeweiligen Stahlkante sehr gering ist, wird vorzugsweise die Schleifscheibe mit relativ geringer Drehzahl angetrieben, was durch die Verwendung eines Schnecken-Umlenkgetriebes und/oder eines Untersetzungsgetriebes ohne weiteres möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip der Schleifscheibenführung und -einstellung kann auch realisiert werden, wenn mit einem externen, ankuppelbaren Motorantrieb gearbeitet wird.
  • In diesem Falle wird das Gerät gemäß der Erfindung als Zusatzgerät ausgebildet.
  • Die Drehrichtung der Schleifscheibe wird so gewählt, daß sich eine Schleifwirkung an der Stahlkanten-Seitenfläche ausgehend von der Lauffläche des Skis zur Skioberseite ergibt, da auf diese Weise jegliche störende Gratbildung verhindert wird.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Gerät zum Schärfen von Skikanten Patentansprüche Gerät zum Schärfen von Skikanten mit einem ein rotierendes Schleiforgan antreibenden Motor und einem den Motor aufnehmenden Gehäuse mit einer auf der jeweiligen Skilauffläche abstützbaren Führungsfläche , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Gehäuse (4) ein an einer Seitenfläche des jeweiligen Skis (1) abstützbares Distanz- und Führungselement (12, 13) verstellbar gelagert ist.
  2. 2. Gerät zum Schärfen von Skikanten nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schleiforgan aus einer Schleifscheibe (10) mit zur Gehäuse-Führungsfläche (5).
    paralleler Drehachse besteht und daß das Distanz- und Führungselement die Schleifscheibe (10) übergreift und eine Schutzhaube bildet.
  3. 3. Gerät zum Schärfen von Skikanten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Distanz-und Führungselement (12, 13) mit dem Gehäuse (4) über eine Schiebeführung verbunden und der Abstand zwischen Gehäuse und Distanz- und Führungselement mittels eines Stellgliedes (14) einstellbar ist.
  4. 4. Gerät zum Schärfen von Skikanten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zwischen dem Gehäuse (4) und dem Distanz- und Führungselement (12, 13) wenigstens eine Druckfeder (16) angeordnet ist.
  5. 5. Gerät zum Schärfen von Skikanten nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stellglied eine Stellschraube ist und daß die Druckfeder auf dieser Stellschraube zwischen Gehäuse und Distanz- und Führungselement angeordnet ist.
  6. 6. Gerät zum Schärfen von Skikanten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die schleifscheibenseitig gelegene Gehäusewandung zusammen mit dem die Schleifscheibe (10) umfassenden Distanz-und Führungselemente (12, 13) eine Schleifstaubkammer (11) begrenzt.
  7. 7. Gerät zum Schärfen von Skikanten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Distanz- und Führungselement (12, 13) im wesentlichen im Querschnitt U-förmig ausgebildet-ist und einen längeren und einen kürzeren Schenkel aufweist, wobei der längere Schenkel am Gehäuse (4) geführt und der kürzere Schenkel (13) an der Skiseitenfläche abstützbar ist.
  8. 8. Gerät zum Schärfen von Skikanten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Distanz- und Führungselement (12, 13) zum Zwecke des Schleifscheibenwechsels vom Gehäuse (4) abziehbar ist.
  9. 9. Gerät zum Schärfen von Skikanten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das der Skiseitenfläche zugewandte Ende des Distanz- und Führungselements eine Zweipunkt-Abstützung bildet.
  10. 10, Gerät zum Schärfen von Skikanten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen Antriebsmotor (6) und Schleifscheibe (10) ein Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist.
  11. 11. Gerät zum Schärfen von Skikanten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Drehachse des Antriebsmotors (6) im wesentlichen parallel zur Skilängsrichtung verläuft.
  12. 12. Gerät zum Schärfen von Skikanten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (4) mit einem zumindest im wesentlichen in Längsrichtung des zu bearbeitenden Skis verlaufenden Führungsgriff versehen ist.
  13. 13. Gerät zum Schärfen von Skikanten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Gehäuse (4) zusätzlich zum Antriebsmotor (6) eine vorzugsweise aufladbare Stromquelle angeordnet ist.
  14. 14. Gerät zum Schärfen von Skikanten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sich zumindest der kürzere Schenkel (13) des Distanz-und Führungselementes im wesentlichen über die Länge des Gehäuses (4) erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3048253A1 (de) * 1980-12-20 1982-07-29 Werner 7547 Wildbad Genth Geraet zum schaerfen der laufflaechenkanten von skiern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3048253A1 (de) * 1980-12-20 1982-07-29 Werner 7547 Wildbad Genth Geraet zum schaerfen der laufflaechenkanten von skiern

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