DE2135473A1 - Meßeinrichtung fur Schleifmaschinen - Google Patents

Meßeinrichtung fur Schleifmaschinen

Info

Publication number
DE2135473A1
DE2135473A1 DE19712135473 DE2135473A DE2135473A1 DE 2135473 A1 DE2135473 A1 DE 2135473A1 DE 19712135473 DE19712135473 DE 19712135473 DE 2135473 A DE2135473 A DE 2135473A DE 2135473 A1 DE2135473 A1 DE 2135473A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring
rod
workpiece
sensor
grinding wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712135473
Other languages
English (en)
Other versions
DE2135473B2 (de
DE2135473C3 (de
Inventor
Hiroaki Kanya Ohtsu Ikuo Toyota Äichi Asano (Japan) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyoda Koki KK
Original Assignee
Toyoda Koki KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Koki KK filed Critical Toyoda Koki KK
Publication of DE2135473A1 publication Critical patent/DE2135473A1/de
Publication of DE2135473B2 publication Critical patent/DE2135473B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2135473C3 publication Critical patent/DE2135473C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/18Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the presence of dressing tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

54-019-3 W. G.
1 A -259; 16 - 260
15. Juli 1971
TOYOM KOlLI KABUSHIKI KAISüA Kariya-shi, Aichi-ken, Japan
Meßeinrichtung für Schleifmaschinen
Die Erfindung "betrifft eine Meßeinrichtung für Schleifmaschinen mit einer einen dem Werkstück zugeordneten Fühler aufweisenden Meßeinheit und mit einer Vorschubeinrichtung um die Meßeinheit in die Meßzone zu "bewegen.
Die am häufigsten angewandte Methode zum Schleifen von zylindrischen Bereichen und von Schulterbereichen eines Werkstücks während einer Schleifoperation ist duroh die folgenden Merkmale gekennzeichnet:
Gemäß Fig. 1 wird in einem ersten Schritt ein Werkstück W zwischen einem Spindelstock 3 und einem Reitstock 4 befestigt, welche auf einem Tisch 2 montiert sind. In einem zweiten Schritt wird ein Fühler Z eines auf einem Maschinenbett 1 ruhenden Meßkopfes 6 auf das Werkstück W zu bewegt, so daß er an einer Bezugsfläche desselben angreift. Hierdurch wird das Werkstück W in einer gewünschten axialen Lage positioniert. In einem dritten Schritt wird eine Schleifscheibe 5 vorwärts bewegt um einen zylindrischen Bereich W1 zu schleifen. Danach wird der Tisch 2 nach rechts
geschoben, wodurch die Schleifscheibe 5 den Schulterbereich W2 des Werkstücks schleift. Die zur Durchführung dieser Schleifoperation verwendete Schleifscheibe 5 ist gewöhnlich an einer Seite konkav ausgebildet um einen zusätzlichen Anstieg der Temperatur am Schulterbereich W2 zu vermeiden. Die.an einer Seite konktav ausgebildete Schleifscheibe soll im folgenden als konkave Schleifscheibe bezeichnet werden.
Die konkave Schleifscheibe kann einen zusätzlichen Anstieg der Temperatur im Schulterbereich W2 während einer Schultersehleifoperation verhindern, da nur einKLeiner Seitenbereich 5a der Schleifscheibe den Schulterbereich W2 belührt. Bei Schulterschleifoperationen mit konkaven Schleifscheiben tritt jedoch ein Problem hinsichtlich der Bearbeitungsgenauigkeit auf. Nach dem Schleifen einer bestimmten Anzahl von Werkstücken muß die Schleifscheibe 5 mit einem Diamantabrichtwerkzeug 8 abgerichtet werden. Es soll angenommen werden, daß die Peripherie der Schleifscheibe 5 um einen Betrag ^s abgerichtet wird. Hierdurch wird die Breite der Schleifscheibe um den Betrag At verringert. Der Abstand L zwischen dem Fühler 7 des Meßkopfes 6 und der Sextenfläche der Schleifscheibe 5 wird erhöht, da die Breite der Schleifscheibe 5 während jeder Abrichtoperation um den Betrag ^t verringert wird. Aus diesem Grunde wird die Bearbeitungsgenauigkeit an das Schulterbereich W2 herabgesetzt, auch wenn der Meßkopf 6 die axiale Position des Werkstückes W korrekt bestimmt und der Tisch 2 entsprechend der Lagebestimmung durch den Meßkopf 6 positioniert wird.
Somit ist es Aufgabe der Erfindung, eine automatische Meßeinrichtung zu schaffen, um den Abstand zwischen der Schleifscheibenseitenfläche und dem Werkstück trotz Verringerung der Schleifscheibenbreite durch Abrichtoperationen konstant zu halten.
10Ö88A/136S
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß die Meßeinheit parallel zur Achse des Werkstückes verschiebbar angeordnet ist und daß eine Kompensationseinrichtung vorgesehen ist, welche während des Abrichtens der Schleifscheibe die Meßeinheit um einen vorbestimmten Betrag Δ± in axialer Richtung des Werkstücks bewegt, um durch das Abrichten hervorgerufene Änderungen der Schleifscheibenbreite zu kompensieren.
Erfindungsgemäß ist ein Meßkopf mit einem Fühler vorgesehen, welcher sich stets in der gewünschten Position relativ zur Schleifscheibe befindet, wodurch eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit erzielt wird. Dies geschieht durch Kompensation der Veränderung des Abstandes zwischen dem Fühler und einer Bezugsseitenfläche der Schleifscheibe, welche sich auf Grund einer Abrichtoperation an der konkaven Schleifscheibe ergibt, indem man den Meßkopf gleichzeitig mit der Abrichtoperation bewegt. Während der Meßkopf zwischen einer obersten Position und einer Me3 zone bewegt wird, wird der Fühler des Meßkopfes inline Niohtangriffsposition bewegt. Der Fühler steht nur dann in einer Angriffspositon oder Meßposition, wenn der Meßkopf sich in der Meßzone befindet. Hierdurch wird eine Beschädigung des Fühlers durch Kollision mit dem Werkstück wirksam vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder sich entsprechende Bauteile bezeichnen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der allgemeinen Beziehungen zwischen Werkstück und Schleifscheibe;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
1ÖÖÖ84/136S
Fig. 3 eine Seitenansicht der "bevorzugten Ausführungsfortn in Richtung des Pfeiles III in Pig. 2;
Fig. 4 eine Detailansieht des in Fig. 2 durch den Pfeil I? bezeichneten Bereichs, teilweise im Schnitt;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4; Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 4; Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 7; Fig*10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 7 und Fig* 11 einen Schnitt entspieohend dem Pfeil XI in Fig.
Gemäß Figuren 2 und 3 ist ein Haltearm 25 vorgesehen, welcher fest mit dem Maschinenbett 1 verbunden ist und ein Gehäuse 9 trägt, von welchem sich eine Führungsstange 10 und eine Vorschubstange 12 horizontal und jarallel zueinander erstrecken. Ein Gleitgehäuse 13 ist verschiebbar auf der Stange 10 und der Stange 12 gelagert. Ferner ist eine Führungsstange 23 und eine Zahnstange 24 mit einer Zahnreihe 24a vorgesehen, welche im rechten Winkel zur Stange 10 und zur Stange 12 angeordnet sind und in dem Gleitgehäuse 13 in im wesentlichen vertikaler Richtung verschiebbar gelagert sind. An den unteren Enden der Führungsstange 23 und der Zahnstange 24 ist ein Meßkopf 6 befestigt, welcher einen ver3chwenkbaren Fühler 1J aufweist, der zur Durchführung einer Messung mit dem Werkstück 4 in Berührung gebracht werden kann. Es muß be-
1ÖÖ884/ 1 365
merkt werden, daß diese Meßeinrichtung mit einem nicht dargestellten Schleifscheibenschlitten, welcher eine Schleifscheibe trägt, verbunden sein kann und nicht . wie hier dargestellt mit dem Maschinenbett 1.
Die Führungsstange 10 ist innen hohl und in diesem inneren Hohlraum erstreckt sich koaxial eine Torschubstange 11, welche an ihren Enden durch Antifriktionslager 15a und 15b drehbar gelagert ist. Das vordere Ende der Vorschubstange 11 weist einen Gewindebereich 14 auf, welcher in eine Vorschubmutter 16 eingreift, die ihrerseits in dem {
Gleitgehäuse 13 befestigt ist. Ferner ist eine Hilfsmutter 17 roit dem Gewindebereich 14 der Torscliubstange 11 verschraubt. Sie greift an einem Stift 18 an, welcher an der Yorsohubmutter 16 befestigt ist, so daß eine Eelativrotetion vermieden wird. Zwisohen den Muttern und 17 ist eine Druckfeder 19 angeordnet, so daß ein Spiel zwischen der Vorschubmutter 16 und dem Gewindebereich 14 durch die Vorspannung in axialer Riohtung ausgeschaltet wird. Wenn somit die Vorschubstange 11 gedreht wird, so wird das Gleitgehäuse 13 mit großer Genauigkeit vor und zurück bewegt. Diese Bewegung
wird durch die Vorschubmutter 16 und die Hilfsmutter ι
17 vermittelt. Die Bewegung erfolgt axial zur Vorschubstange 11. Dabei wird der '!Fühler 7 des Meßkopfes 6 zum Schulterbereich W2 des Werkstücks W hin bewegt und von diesem weg bewegt. Die Vorschubstange 12 ist drehbar in einem Lagerpaar 20a und 20b gelagert, welche fest mit dem Gleitgehäuse 13 verbunden sind. Am vorderen Ende der Vorschubstange 12 ist ein Ritzel 21 mittels einer Keilverbindung 22 befestigt. Das Ritzel 21 greift gemäß Figuren 5 und 6 an der Zahnreihe 24a der Zahnstange 24 an. Somit kann der Meßkopf 6 ferner durch Drehung der Vorschubstange 12
100*84/1365
-6- 213547^
in vertikaler Richtung bewegt werden, wobei er durch, die führungsstange 23 geführt wird.
Im folgenden wird der VoisDhubmeohanismus für die Vorschubstange 11 anhand der figuren 7 tmd 8 im einzelnen erläutert« In dem Gehäuse 9 ist auf das hintere Ende der Yorschubstange 11 ein Zahnrad 30 aufgekeilt, welches mit einem weiteren Zahnrad 29 kämmt, das an einer Welle 27 befestigt ist. Die Welle 27 liegt parallel zur Torschubstange 11 im Gehäuse 9. Bin Ritzel 28 ist drehbar auf der Welle 27 befestigt und kämmt mit einer Zahnreihe, welohe an einer Kolbenstange 38 eines Kolbens 36 ausgebildet ist. Der Kolben 36 ist verschiebbar in einem Zylinder 35 vorgesehen, welcher am Gehäuse 9 ausgebildet ist. Eine Druckfeder 37 ist im Zylinder 35 vorgesehen und dient der Rückkehrbewegung des Kolbens 36 in seine Ausgangsposition nach beendeter Betätigung. An dem Ritzel 28 ist ein Schaukelglied befestigt, so daß das Ritzel 28 und das Schaukelglied 33 gemeinsam bewegbar sind. Mittels eines Stiftes 34 ist an dem Schaukelglied 33 drehbar eine Schaltklinke 32 befestigt, welohe an einem auf die Welle 27 aufgekeilten Schaltrad 31 angreift. Somit kann das Sohaltrad 31 durch die hin-und hergehende Bewegung des Kolbens 36 über das Ritzel 28, das Schaukelglied 33 und die Schaltklinke 32 intermittierend in nur einer Richtung gedreht werden. Das Ausmaß der Drehbewegung des Schaltrades 31 kann mittels einer bogenförmigen Plbfcte 32a gesteuert werden, welohe verstellbar am Gehäuse 9 zwischen der Schaltklinke 32 und dem Schaltrad 31 befestigt ist. Bei einer Bewegung des Kolbens 36 nach links gemäß Pig. 7 wird das Schaukelglied 33 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Schaltklinke 32 während eines vorbestimmten Betrages dieser Bewegung des Sohaukelgliedes 33 über die bogenförmige Platte 32a gleitet. Danach gelangt die Schaltklinke in Angriff am Sohaltrad 31· Sodann wird eine weitere auf das Sohaltrad 31 ausgeübte Drehbewegung über die Welle 27 und die Zahnräder 29 und 30 auf die Vorsohubstange 11 Übertragen, so daß das Gleitgehäuse 13 in horizontaler Richtung bewegt
109884/1365
Ein Handgriff 26 ist an einem Ende der Welle 27 befestigt, so daß das Gleitgehäuse 13 auch manuell bewegt werden kann, falls dies erwünscht ist. Es muß betont werden, daß das Gleitgehäuse 13 bei manueller Betätigung frei bewegbar ist, da bei einer manuellen Drehung der Welle 2^ die Schaltklinke 32 über der bogenförmigen Platte 32a liegt und keine ■^ingriffsverbindung zwischen der Schaltklinke 32 und dem Schaltrad 31 besteht.
Die Betätigung des Zylinders 35 erfolgt gleichzeitig mit der Betätigung einer Abricht-Einriohtung, welche nicht dargestellt ist und welche ein Diamantabrichtwerkzeug 8 bewegt. (j Eine Druckflüssigkeit, welche von einer Pumpe bereitgestellt wird, wird, gleichzeitig sowohl dem Zylinder 35 als auch der Abrichteinrichtung zur Bewegung des Diamentabriohtwerkzeuges 8 zugeführt. Wenn eine derartige Abrichtoperation an der konkaven Schleifscheibe 5 durchgeführt wird, so verringert sich deren Breite um einen Betrag ^t auf Grund der Durchmesserabnahme derselben. Hierbei erhöht sich der Abstand L zwischen dem Fühler 7 und der korrespondierenden Stirnfläche der Schleifscheibe 5 vtm den gleichen Betrag At.
Mit dem beschriebenen erfindungsgemäßen Gerät kann jedoch der Abstand L konstakt gehalten werden, da die Vorschubstange 11 gedreht wird, wobei das Gleitgehäuse 13 bewegt " wird, während an der Schleifscheibe eine Abrichtoperation ausgeführt wird. Der Abstand, über welchen das Gleitgehäuse 13 bewe$ wird, wird wie oben erläutert durch die bogenförmige Platte 32a im Schaltklinkenmechanismus gesteuert.
Im folgenden soll auf die Figuren 5, 6, 7 und 9 Bezug genommen werden um den Mechanismus zur Bewegung des Messkopfes 6 in vertikaler Richtung näher zu erläutern. Gemäß Fig. 7 ist in dem Gehäuse 9 eine hydraulische Betätigungseinrichtung 44 vorgesehen, welche einen verschieb-
109884/1365
baren Kolben 45 und eine eine Zahnreihe 43a tr^ende Korbenstange 43 aufweist. Die Zahnreihe 43a kämmt mit einem Ritzel 42, welches auf einer Welle 41 sitzt. Diese Welle 41 ist drehbar und paiäLlel zur Yorschubstange 12 im Gehäuse 9 gelagert. Ein Zahnrad 40 ist auf die Welle 41 aufgekeilt und kämmt mit einem Zahnrad 39, welches mit einem Ende der Vorschubstange 12 verbunden ist. Somit wird bei einer Bewegung des Kolbens 45 der hydraulischen Betätigungseinrichtung nach vorn oder gemäß Pig. 7 nach rechts die rechts gerichtete Bewegung der Kolbenstange 43 über das Ritzel 42, die Welle 41, die Zahnränder 40 und 39 in eine Drehbewegung der Torschubstange 12 umgewandelt. Somit wird die Zahnstange durch den Eingriff des am anderen Ende der Vorsehubstange 12 aufgekeilten Ritzels 21 an der Zahnreihe 24a vertikal nach unten bewegt. Der Meßkopf 6 kann nach oben und nach unten bewegt werden^ wobei er durch die Pührungsstange 23 geführt wird. Dies geschieht duroh Drehung der Vorschubstange 12 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn im Gefolge der Betätigung der hydraulischen Betätigungseinrichtung 44•■Am hinteren Ende des Gehäuses 9 ist ein Begrenzungssohalter 46 vorgesehen. Dieser wird durch die Kolbenstange 43 betätigt und zeigt die Tatsache an, daß die Meßeinrichtung 6 in ihrer obersten lage angelangt ist.
Zur Steuerung der der hydraulischen Betätigungseinrichtung 44 zugeführten Druckflüssigkeit ist ein gewöhnliches Umschaltventil 86 vorgesehen, so daß der Kolben 45 in gesteuerter Weise .vor und. zurück bewegt v/erden kann.
Es ist ferner eine Einrichtung zur Steuerung des Hubes der hydrauljteshen Betätigungseinrichtung 44 am gegenüberliegenden Ende der Kolbenstange 43 vorgesehen. Hierzu ist eine weitere Kolbenstange 47 vorgesehen, welche einen Hohlraum 49a an einem Ende derselben aufweist.
109884/
2135471
Sie erstreckt sich von dem der Kolbenstange 43 entgegengesetzten Ende des Korbens 45. Sie trägt an ihrem vorderen Ende ein Ansehlagelement 50, welches fest mit ihr verbunden ist. Am vorderen Ende des Gehäuses 9 ist dehbar eine Gewindestange 49 gelagert. Diese kann keine axiale Bewegung ausführen. Sie trägt an einem Ende einen Handgriff 48 außerhall) des Gehäuses und erstreckt sich mit ihrem anderen Ende in den hohlen Bereich 49a der Kolbenstange 47 hinein. Ein Ansohlagblock 51 steht außerhalb des Hohlraums 49a in Schraubverbindung mit der Gewindestange 49 und weist einen Begrenzungsschalter | 54 auf. Dieser 'zeigt an, daß der Kolben 45 an seinem rechten Hubende angelangt ist. Somit zeigt der Begrenzungsschalter an, daß der Meßkopf 6 in seiner untersten Position oder in der Meßzone angelangt ist. Ein Stift 52 ist im Preßsitz am Anschlagblock 51 befestigt und greift in eine Führungsnut 53 ein, welche parallel zur Achse der Kolbenstange 47 am Gehäuse 9 ausgebildet ist. Somit wird der Anschlagblock 51 an einer Verdrehung und an einer zwangsläufig bei der Drehbewegung auftretenden Bewegung in axialer Richtung zur Kolbenstange 47 gehindert. Somit kann das rechte Hubende des Kolbens 45 gesteuert werden, indem man den Anschlagblock 51 über ,
den Handgriff 48 bewegt. Das Ausmaß der nach rechts gerichteten Bewegung des Kolbens 45 wird somit durch den Angriff des Anschlagblockes 51 an der Kolbenstange
Ende, 47 reguliert. Wenn nun das rechte/der Kolbenstange 47 am Anschlagblock 51 in Angriff gelangt, so wird der Begrenzungsschalter 54 durch das Anschlagelement 50 betätigt und zeigt somit an, daß der Meßkopf 6 in der Meßzone angelangt ist. Wenn eine Messung nicht erforderlich ist, so wird der Fühler 7 äes Meßkopfes 6 in seine höchste Position relativ zum Werkstüok W gebracht, und wenn andererseits eine Messung erforderlich ißt, so wird der Messkopf 6 in die Messzone bewegt.
109884/136S
Hierdurch wird eine Beschädigung des Fühlers 7 auf Grund der Bewegung des Werkstücks W oder des Meßkopfes 6 wirksam vermieden.
In folgenden soll unter Bezugnahme auf Pig, 11 der Meßkopf 6 näher "beschrieben werden. Der Fühler 7 ist um einen Stift 73 verschwenkbar am Gehäuse 6a des Messkopfes 6 gelagert. Zwischen dem Gehäuse 6a und dem oberen Bereich des Fühlers 7 ist eine Druokfederwendel 74 vorgesehen, um die iinterste Spitze des Fühlers 7 mit einem vorbestimmten Druck gegen das Werkstück W zu drüoken. Das obere Ende des Fühlers 7 greift an einem Hebel 71 an.. Dieser ist mittels einer Blattfeder 76 am Gehäuse 6a des Messkopfes 6 befestigt, so daß der Hebel 71 entsprechend der Drehbewegung des Fühlers 7 gedreht wird. Am freien Ende des Hebels 71 ist ein Eisenkern 70b eines Differentialtransformators 70 befestigt. Der Differentialtransformator 70 ist am Gehäuse 6a befestigt. Diese Anordnung dient zur Feststellung der Fühlerbewegung; Der Differentialtransformator 70 wandelt die Bewegung des Eisenkerns 70b in ein elektrisches Signal um. Dieses wird durch einen Draht in das nicht dargestellte Hauptsteuersystem der Schleifmaschine eingegeben. Der Draht läuft durch eine Öffnung 69, ein biegsames Rohr 70a, eine Öffnung 65 und eine Innenbohrung 64 in der Zahnstange 24. Der Fühler kann durch eine Kolbenstange 68 einer hydraulischen Betätigungseinrichtung 67 in die in Fig. 11 mit strichpunktierten Linien dargestellte Position bewegt werden, so daß der Fühler 7 außer Eingriff mit dem Werkstück W gelangt. Die Kolbenstange 68 der hydraulischen Betätigungseinrichtung 67 wird normalerweise durch eine darin enthaltende Druckfeder 78 in ihre zurückgezogene Position gedruckt. Sie wird gegen die Kraft der Druckfeder 78 vorwärts bewegt, wenn ein Druckmedium in eine Kammer 67a der hydraulischen Betätigungseinrichtung 67 geleitet wird. Dabei wird der Fühler 7 außer Eingriff mit dem Werkstück gebracht.
10 9 8 8 4/1365
Wenn sich die Kolbenstange 68 in ihrer zurückgezogenen Position befindet, so steht der Fühler 7 auf Grund der Druckfeder 74 in Messposition und wenn die Kolbenstange 68 mit Hilfe des Druckmediums in der Kammer 67a vorwärtsbewegt ist, so ist der Fühler 7 aus der Messposition herausgeschwenkt.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf Fig. 10 der Fühler-Steuermeohanisnrus zur Steuerung der Betätigungseinrichtung 67 näher beschrieben werden. In einer Bohrung 56a in dem Anschlagblock 51 ist verschiebbar ein Ventil 56 vorgesehen, welches im Abstand voneinander erhabene Bereiche 57 und 58 | aufweist· Die'Bohrung 56a ist mit Zufluss- und Abfluss-Leitungen 60a und 60b verbunden. Eine Druckfeder 59 sitzt zwischen dem Ventil 56 und einer Deckelplatte für die Bohrung 56a und drückt normalerweise das Ventil 56 gemäß Fig. 10 nach links, wodurch die Zufuhrleitung 60a geöffnet ist und die Abflussleitung 60b durch den erhabenen Bereich 58 geschlossen ist. Das Anschlagelement 50 der Kolbenstange 47 trägt eine verstellbare Schraube 55, welche bei Bewegung der Kolbenstange 47 zu dem rechten Hubende hin am Ventil 56 angreift und dieses nach rechts bewegt. Hierdurch verschließt der erhabene Bereich 57 die Zufuhrleitung 60a und der erhabene Bereich 58 gibt die Abfluss- j leitung 60b frei.
Eine Öffnung 61 verbindet die Leitungen 60a und 60b mit einer Innenbohrung 62 in der Führungsstange 23. Diese Verbindung geschieht über ein biegsames Rohr 61a. Im unteren Bereich der Innenbohrung 62 ist eine Öffnung 63 vorgesehen, welche über ein biegbares Rohr 63a mit der Kammer 67a der hydraulischen Betätigungseinrichtung 67 in Verbindung steht. Bevor der Kolben 45 der hydraulischen Betätigungseinrichtung 44 an seinem rechten Hubende angelangt ist, d. h. bevor der Ileßkopf 6 in der Meßzone angelangt ist, behält das Ventil 56 auf
1098
Grund der Druckfeder 59 seine linke Position gemäß Fig. 10 "bei und somit wird die Kammer 67a über die Öffnung 61, das flexible Rohr 61a, die Innenbohrung 62, die Öffnung 63 und das flexible'Rohr 63a und die Öffnung 66 von der Druckflüssigkeit beaufschlagt. Demgemäß wird der Kolben 68 gegen die Kraft der Feder 78 vorgedruckt, so daß der Fühler 7 nicht am Werkstück angreift. Wenn nun der Kolben 45 zu seinem rechten Hubende hin bewegt wird, so drückt die Schraube 55 am Anschlagelement 50 das Ventil 56 nach rechts\ wobei die Zufuhrleitung 60a durch den erhobenen Bereich 57 geschlossen wird und wobei die Abfluss leitung 60i> zur Atmosphäre hin geöffnet wird. Dies führt zu einem Abbau des Drucks in der Kammer 67a auf Atmosphärendruek und die Kolbenstange 68 wird auf Grund der Vorspannung der Druckfeder 78 in die Betätigungseinrichtung 67 zurückgezogen. Hierdurch wird der Filier 7 unter dem Einfluss der Druckfeder 74 iro Uhrzeigersinn gedreht und gelangt in Angriff am Werkstück, d. h. in seine Messposition.
Im folgenden soll die vollständige Arbeitsweise der Brfindungsgemäßen automatischen Messeinrichtung dargestellt werden« Die Position des Gleitgehäuses 13 in horizontaler Richtung und die Position des Messkopfes 6 in der Messzone werden ursprünglich so eingestellt, daß ein vorbestimmtes Messignal erzeugt wird, wenn die Vorschubstange 11 mit dem Handrad 26 gedreht wird und wenn der Ansohlagblook 51 durch manuelle Bedienung am Handrad 48 verschoben wird, so daß der Messkopf 6 in seiner geeignetsten Position in Bezug auf das Werkstück W plaziert ist, welches vom Spindelstock 3 und vom Reitstock 4 getragen ist.
1 0 9 8 8 A / 1 3 6 5
Wenn die Schleifoperation beginnt, wird das Solenoid SOL 1 des Umschaltventils 86 betätigt, so daß der Messkopf 6 in die Messzone abgesenkt wird« Wenn der Messkopf 6 sich in der Messzone befindet, wird der Fühler 7 'durch die .Druckfeder 74 in seine Messposition geschwenkt. Gleichzeitig wird der Begrenzungsschalter 54 durch das Anschlagelement 50 betätigt und zeigt an, daß der Kolben 45 der hydraulischen Betätigungseinrichtung 44 an seinen Habende angelangt ist. Hierdurch wird ein Signal erzeugt, welches die Bewegung des Schlittens 2 in axialer Richtung des Werkstücks W auflöst. Hierdurch gelangt der Sohulterbereioh W2 des Werkstücks« W in Angriff am Fühler 7 und der Messkopf 6 erzeugt ein Messignal wenn das Werkstüok W und der Messkopf 6 einen vorbestimmten Abstand voneinander annehmen. Auf örund des Messignals wird der Schlitten 2 angehalten und ein weiteres Solenoid, nämlich das Solenoid SOL 2, des TJmschaltventils 86 wird betätigt, so daß der Kolben 45 in umgekehrter Richtung bewegt wird. Hierbei wird der Messkopf 6 in seine oberste Position zurückgezogen. Wenn der Kolben 45 mit der Rückzugsbewegung beginnt, so gelangt das Anschlagelement 50 der Kolbenstange 47 außer Eingriff an dem Ventil 56, wodurch der erhabene Bereich 57 des Yentils 56 die Zufuhrleitung 60a öffnet und wodurch der erhabene Bereich 58 des Ventils 56 die Abfluss- ι
leitung 60b säüießt, Nachfolgend wird die Druckflüssigkeit in die Kammer 67a der hydraulischen Betätigungseinrichtung 67 geleitet, wodurch der Fühler 7 unter dem Einfluss der Kolbenstange 68 zurückkehrt und außer Eingriff am Werkstück W gelangt. Sobald der Messkopf 6 in seine oberste zurückgezogene Position gelangt, wird der Begrenzungsschalter 46 durch die Kolbenstange 43 betätigt und erzeugt ein weiteres elektrisches Signal, welches die Vorwärtsbewegung der Schleifscheibe 5 auf das Werkstück W hin auslöst. Die Schleifscheibe führt
10988WUGi
nun eine Schleifoperation am zylindrischen Bereich W1 und am Sohulterbereich W2 des Werkstücks W aus. Nach Beendigung einer vorbestimmten Anzahl von Schleifzyklen wird ein Abriehtsignal erzeugt, durch welches ein Umschaltventil 87 "betätigt wird« Hierbei wird das Diamantabrichtwerkzeug 8 auf Grund des Druckmediums zur konkaven Schleifscheibe 5 hin bewegt. Wenn nun. die Peripherie der Schleifscheibe 5 um einen Betrag Δ S abgerichtet wird, so verringert sich wie oben erwähnt die Breite der Schleifscheibe um den Betrag Δΐ· Dies führt dazu, daß der Abstand 1 zwischen dem Fühler 7 und der Stirnfläche der Schleifscheibe 5 um den gleichen Betrag erhöht wird. Wenn jedoch das Umschaltventil 87 duroh das Abrichtsignal betätigt wird und das Diamant abrichtwerkzeug 8 vorbewegt wird, so wird die Betätigungseinrichtung 35 für die Schaltradeinrichtung mit dem gleichen Druckmedium beaufschlagt, wodurch das Gleitgehäuse 13 bewegt wird. Somit wird die normalerweise auftretende Abstandsdifferenz 2λ "t durch die Arbeitsweise des Schaltklinkenmechanismus und des zugehörigen Getriebes eliminiert. Auf diese Weise wird eine derartige Veränderung des Abstandes L stets autoraäisoh und mit großer Genauigkeit kompensiert, so daß der Abstand L stets konstant gehalten wird.
1Ö9S84/136S

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ί 1·^Automatische Meßeinrichtung für Schleifmaschinen mit einer einen dem Werksttiok zugeordneten Fühler aufweisenden Meßeinheit und mit einer Vorschubeinrichtung um die Meßeinheit in die Meßzone zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinheit (6,7) parallel zur Achee des Werkstücks (W) verschiebbar angeordnet ist und daß eine Kompensationseinriohtung (11,31,32) vorgesehen ist, welohe während des Abrichtens der Schleif- j| scheibe (5) die Meßeinheit (6,7) um einen vorbestimmten Betrag £ t in axialer Riohtung des Werkstücke (W) bewegt, um durch das Abrichten hervorgerufene Änderungen der Sohleifsoheibenbreite zu kompensieren.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (11,31 und 32) eine Vorschubstange (11) umfasst, welohe in Antriebsverbindung mit der Messeinheit (6,7) steht, sowie einen Antrieb (35,38) zum Drehen der Vorschubstange und einen Sehaltklinkenmechanismus (31,32) zwiechen der Vorschub-. stange (11) und dem Antrieb (35,38) zur Steurung des Be-
    träges der Drehung der VorSchubstange (11). "
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter (56,67), welcher auf den Antrieb (4445) anspricht und den Fühler (7) in Angriff und außer Angriff am Werkstück (W) bringt.
    109886/136&
DE2135473A 1970-07-15 1971-07-15 Rundschleifmaschine Expired DE2135473C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45061907A JPS4844915B1 (de) 1970-07-15 1970-07-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2135473A1 true DE2135473A1 (de) 1972-01-20
DE2135473B2 DE2135473B2 (de) 1977-08-11
DE2135473C3 DE2135473C3 (de) 1978-04-06

Family

ID=13184680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2135473A Expired DE2135473C3 (de) 1970-07-15 1971-07-15 Rundschleifmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3772829A (de)
JP (1) JPS4844915B1 (de)
DE (1) DE2135473C3 (de)
FR (1) FR2098424B1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3964211A (en) * 1975-07-31 1976-06-22 Ex-Cell-O Corporation Stone wear indication on a honing machine
GB8403877D0 (en) * 1984-02-14 1984-03-21 Ti Matrix Ltd Cylindrical grinding machine
DE3842601A1 (de) * 1988-12-17 1990-07-05 Wernicke & Co Gmbh Brillenglasrandschleifmaschine
US4998957A (en) * 1989-04-03 1991-03-12 Rank Taylor Hobson Inc. Device for minimizing the thermal sensitivity of a machining apparatus
US4964755A (en) * 1989-04-18 1990-10-23 Lew-Mor, Inc. Manhole cover lock apparatus
JPH048405A (ja) * 1990-04-27 1992-01-13 Toyoda Mach Works Ltd 工作主軸装置
DE19625520C1 (de) * 1996-06-26 1997-06-12 Reishauer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Stirnzahnrädern
JP2008114295A (ja) * 2006-10-31 2008-05-22 Okuma Corp 研削盤
CN103144034B (zh) * 2013-02-07 2015-04-29 常州工学院 平面共轭凸轮轮廓检测和磨削加工装置的控制方法
US10190860B2 (en) 2015-08-25 2019-01-29 Adcole Corporation Camshaft sidewall measuring devices and methods thereof

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2363946A (en) * 1943-01-28 1944-11-28 Brown & Sharpe Mfg Grinding machine
US2639562A (en) * 1950-02-09 1953-05-26 Landis Tool Co Precision locating device
US2955391A (en) * 1958-12-22 1960-10-11 Norton Co Work positioning mechanism for machine tools
GB1057468A (de) * 1965-12-20

Also Published As

Publication number Publication date
DE2135473B2 (de) 1977-08-11
FR2098424B1 (de) 1973-06-29
FR2098424A1 (de) 1972-03-10
JPS4844915B1 (de) 1973-12-27
US3772829A (en) 1973-11-20
DE2135473C3 (de) 1978-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0443160A2 (de) Vorrichtung zum Ausführen einer Schnellverstellung von Maschinenteilen oder dergleichen
DE2353833B2 (de) Steuereinrichtung für den Schleifschlitten einer Schleifmaschine
DE2135473A1 (de) Meßeinrichtung fur Schleifmaschinen
CH636034A5 (de) Abrichtgeraet fuer eine tellerfoermige schleifscheibe an einer zahnflankenschleifmaschine.
DE2301669A1 (de) Innenschleifmaschine
DE2163517A1 (de) Setzstockeinrichtung
DE604736C (de) Vorrichtung zur Grob- und Feinverstellung von Arbeitsschlitten an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
DE926827C (de) Mehrschnitt-Steuervorrichtung fuer Drehbaenke
DE1777175B2 (de) Werkstück-Transportvorrichtung an einer Doppelscheibenschleifmaschine
DE1114109B (de) Einrichtung zum automatischen Abrichten zweier zusammenwirkender Schleifscheiben einer Federendenschleifmaschine
DE1502492B1 (de) Kopierschleifmaschine
DE1116570B (de) Beistelleinrichtung fuer messgesteuerte sowie den Scheibenschwund selbsttaetig kompensierende Schleifmaschinen mit Eil-, Grob- und Feinzustellung
DE1259176B (de) Vorschubsteuerung fuer Werkzeugschlitten einer kurvengesteuerten Drehmaschine
DE1502502C3 (de) Zustellsteuereinrichtung für den Schleifscheibensupport einer Rundschleifmaschine
DE1502487C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rundschleifen von Teilen beidseitig eingespannter Werkstücke
DE1907422A1 (de) Raeder-Honmaschine oder dergleichen Feinbearbeitungsmaschine
DE1502504C (de) Einrichtung zum Beistellen der Schleifscheibe und selbsttätigen Kompen sieren des beim Abrichten entstehenden Schleif Scheibenschwundes
DE860885C (de) Vorrichtung zum Umfangfraesen grosser Werkstuecke, insbesondere von Stahlingots
AT207197B (de) Dreh- und Fräshalbautomat
DE1577514C3 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Dekorschliffen an Hohlgläsern
DE1577395A1 (de) Vorrichtung zum Hinterschleifen
CH283159A (de) Mehrschnittvorrichtung an Drehbänken.
DE1477677C (de) Antrieb für die Zustellspindel des Querschlittens einer Hinterdrehmaschine
DE1527101A1 (de) Arbeitsdruckgesteuerte Vorrichtung zum Bearbeiten von waelzfaehigen profilierten Teilen,beispielsweise von Zahnraedern od.dgl.
DE751840C (de) Kopiervorrichtung mit Fluessigkeitssteuerung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehbaenke

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee