DE1125317B - Panzerfahrzeugkoerper - Google Patents
PanzerfahrzeugkoerperInfo
- Publication number
- DE1125317B DE1125317B DEE15691A DEE0015691A DE1125317B DE 1125317 B DE1125317 B DE 1125317B DE E15691 A DEE15691 A DE E15691A DE E0015691 A DEE0015691 A DE E0015691A DE 1125317 B DE1125317 B DE 1125317B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turret
- opening
- vehicle body
- vehicle
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
- F41H7/044—Hull or cab construction other than floors or base plates for increased land mine protection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
INTERNAT. KL. F 07 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
E 15691 Ic/72g
ANMELDETAG: 10. A P R I L 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 8. MÄRZ 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 8. MÄRZ 1962
Die Erfindung betrifft einen Panzerfahrzeugkörper für eine zweiköpfige Besatzung, bei dem das Dach
eine kreisrunde Geschützturmöffnung mit einem zum Tragen des Geschützturmes bestimmten Rand und
mindestens eine weitere, die Beobachtung zum Lenken des Fahrzeuges gestattende Sehöffnung aufweist,
die kleiner ist als die Geschützturmöffnung.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Panzerfahrzeugkörpers mit möglichst kleinen Dimensionen
für eine Zweimannbesatzung, wobei aber doch eine einwandfreie Stützung des schweren Panzerturmes
durch das Dach und ein hoher Widerstand des Daches gegen Verbiegung gewährleistet ist. Zum Erzielen
kleiner Abmessungen erscheint es vorteilhaft, die Sitze für die beiden Besatzungsmitglieder nebeneinander
anstatt hintereinander anzuordnen, wodurch mehr an Länge eingespart wird, als der Raum an
Breite zunimmt. Bei einer solchen Anordnung besteht jedoch die Gefahr, daß der Gesichtswinkel des
Fahrers durch den Geschützturm begrenzt wird.
Die bisher bekanntgewordenen Panzerfahrzeuge bieten keine Möglichkeit, den Fahrzeugkörper bei
ausreichender Steifheit weitgehend klein zu halten, ohne den Sichtwinkel des Fahrers zu beschränken.
So ist ein Panzerfahrzeug vorgeschlagen worden, bei dem die Luke in einem Abstand von der Turmdrehachse
liegt, der dem Halbmesser des Kreises entsprechen soll, den das Rückende des Geschützrohres bei
Drehung des Turmes beschreibt. Diese Anordnung der Luke soll dem Ladekanonier das Laden des
Geschützes durch Hochheben seiner Arme durch die Luke erlauben, wenn das Rückende des Rohres sich
oberhalb der Luke befindet. Die besondere Anordnung der Sehöffnung im Fahrzeugdach hängt folglich
von der Länge des Rückendes des Geschützes ab.
Ähnlich ist auch ein weiteres bekanntgewordenes Panzerfahrzeug konstruiert, bei dem die Sehöffnung
ebenfalls außerhalb der als für ihre Unterbringung optimal anzusehenden Dachzone liegt.
Durch die Erfindung wird dagegen ein Panzerfahrzeugkörper
mit minimalem Raumbedarf und ausreichendem Sichtwinkel für den Fahrer sowie mit guter
Steifheit des Daches auf äußerst zweckmäßige und einfache Weise dadurch geschaffen, daß die Sehöffnung
in einer zwischen dem Rand der Geschützturmöffnung und einer der Seitenwände des Fahrzeuges
liegenden, nach vorn durch eine vertikale, den Rand der Geschützturmöffnung etwa tangierende
Querebene sowie nach hinten durch eine vertikale, etwa durch die Mitte der Geschützturmöffnung verlaufende
Querebene begrenzten Zone angeordnet ist, wobei der Rand der Geschützturmöffnung an drei
Panzerfahrzeugkörper
Anmelder:
Georges Even, Paris
Georges Even, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner,
Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 23,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. April 1957 (Nr. 736 051)
Frankreich vom 10. April 1957 (Nr. 736 051)
Georges Even, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Punkten durch Versteifungsstücke gestützt ist, von denen eines an der der Sehöffnung zunächst liegenden
Seitenwand und die beiden anderen an der dieser Seitenwand gegenüberliegenden Seitenwand des Fahrzeugkörpers
befestigt sind.
Dabei empfiehlt es sich, daß ein den Rand der Geschützturmöffnung verstärkender Laufkranz für
den Geschützturm mit einer sich zwischen den beiden Seitenwänden des Fahrzeuges erstreckenden vertikalen
Trennwand fest verbunden ist. Auch können sich zwei der Versteifungsstücke vom Laufkranz zu
je einer der beiden durch die Trennwand und die Seitenwände des Fahrzeugkörpers gebildeten Ecken
erstrecken. Darüber hinaus können sämtliche Versteifungsstücke zweckmäßig an der Innenseite des
Fahrzeugdaches befestigt sein.
Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung und der Zeichnung erläutert, die beispielsweise einige
Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf emen Panzerfahrzeugkörper nach der Erfindung mit eisern
auf der Längsachse des Fahrzeuges liegenden Geschützturm und mehreren Beobachtungsöffnungen,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Fig. 1 ähnelnde Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform, bei der der Geschützturm
außermittig liegt, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Lienie 4-4 in Fig. 3.
209 518/50
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht der dargestellte Panzerfahrzeugkörper aus einem
Dach 1, aus zwei Seitenwänden 2 und 3 und aus einem Boden 4. Das Dach 1 weist eine große, kreisrunde
Geschützturmöffnung 5 auf, deren Rand mit einem Kranz 6 von U-förmigem Querschnitt verstärkt
ist, der als Lauffläche für den (nicht dargestellten) die Öffnung 5 abdeckenden und die Waffe oder die Waffen
des Fahrzeuges tragenden Geschützturm dient. Unterhalb des Geschützturmes hält sich der Bord- ao
schütze als eines der beiden Besatzungsmitglieder des Fahrzeuges auf. Der Panzerfahrer, als zweites Besatzungsmitglied,
verfügt im dargestellten Beispiel zur Beobachtung für das Lenken des Fahrzeuges über
drei Sehöffnungen 7. Diese Öffnungen nehmen im Dach des Fahrzeuges einen genau bestimmten Platz
ein, und zwar so, daß sie in einer (in Fig. 1 schraffierten) zwischen dem Rand der Geschützturmöffnung
5 und einem der Seitenränder des Fahrzeuges enthaltenen und nach vorn durch eine vertikale, den ao
Rand der Öffnung 5 im wesentlichen tangierende Querebene sowie nach hinten durch eine vertikale,
im wesentlichen durch die Mitte der Öffnung 5 verlaufende Querebene begrenzten Zone angeordnet
sind. Man sieht, daß der Sichtbereich für die seitliche Beobachtung turmseitig durch den Geschützturm deswegen
nicht behindert wird, weil die Beobachtungsöffnungen? in bezug auf die Achse des Geschützturmes
ausreichend weit vorn liegen, wie es die in Fig. 1 mit 8 bezeichnete Sichtbereichsgrenze zeigt. Es
ist klar, daß die Sicht nach vorn und nach der anderen
Seite des Fahrzeuges völlig unbehindert ist und sich in gewissem Umfange selbst nach hinten
erstrecken kann.
Die vom Kranz 6 gebildete Lauffläche muß außerdem im übrigen ständig einwandfrei eben bleiben,
damit der Geschützturm bequem gedreht werden kann. Er darf also auf keinen Fall der Einwirkung
von Deformationen des Fahrzeugkörpers und insbesondere den Deformationen des Daches 1 des Fahrzeuges
ausgesetzt sein. Deshalb ist der Kranz 6 bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform an
sich sehr starr, und er wird in ebenfalls sehr starrer Weise an nur drei Punkten seines Umfanges, und
zwar auf der Oberkante von drei an drei auf dem Umfang der Öffnung 5 sinngemäß verteilt liegenden
Punkten gegen die Innenfläche der Seitenwände 2 und 3 des Fahrzeuges geschweißten Versteifungsblechen 11, 12, 13 getragen. Unter diesen Bedingungen
definieren diese drei Punkte eine Ebene, in der der Kranz 6 verbleibt, die also nicht den Deformationen
der Fahrzeugwände und insbesondere des Fahrzeugdaches 1 ausgesetzt ist.
Fig. 3 und 4 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, bei der die vom Geschützturm abgedeckte Öff-
nung5 außermittig angeordnet und zur linken Seite des Fahrzeuges hin verlegt ist. Zu der für das Lenken
des Fahrzeuges erforderlichen Beobachtung ist eine einzige, wieder in der gleichen, vorstehend näher
gekennzeichneten schraffierten Zone liegende Sehöffnung 16 vorgesehen. Hier ist die Starrheit des die
Lauffläche für den Geschützturm bildenden Kranzes 17 geringer als die des Kranzes gemäß der Ausführungsform
nach Fig. 1 und 2. Damit dieser Kranz trotz der Deformationen des Fahrzeugkörpers doch
stets eben bleibt, wird eine Anordnung getroffen, die darin besteht, daß man den Kranz fest mit den Oberkanten
der beiden lotrecht zu den Seitenwänden verlaufenden, senkrechten Wände verbindet, wobei eine
dieser Wände aus einer quer verlaufenden Zwischenwand 18 und die andere Wand einfach aus der Seitenwand
3 des Fahrzeugkörpers gebildet wird. Der Kranz 17 wird an seinem Umfang insbesondere mit
Hilfe von vertikalen, mit dem oberen Abschnitt der Wände 18 und 3 verbundenen Versteifungsblechen
19, 21, 22 bestmöglich verstärkt.
Claims (4)
1. Panzerfahrzeugkörper, insbesondere für eine zweiköpfige Besatzung, bei dem das Dach eine
kreisrunde Geschützturmöffnung mit einem zum Tragen des Geschützturmes bestimmten Rand
und mindestens eine weitere, die Beobachtung zum Lenken des Fahrzeuges gestattende Sehöffnung
aufweist, die kleiner ist als die Geschützturmöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sehöffnung (7, 16) in einer zwischen dem Rand der Geschützturmöffnung (5) und einer der Seitenwände
(2, 3) des Fahrzeuges liegenden, nach vorn durch eine vertikale, den Rand der Geschützturmöffnung
(5) etwa tangierende Querebene sowie nach hinten durch eine vertikale, etwa durch die
Mitte der Geschützturmöffnung (5) verlaufende Querebene begrenzten Zone angeordnet ist, wobei
der Rand der Geschützturmöffnung an drei Punkten durch Versteifungsstücke (11, 12, 13
bzw. 19, 21, 22) gestützt ist, von denen eines an der der Sehöffnung zunächst liegenden Seitenwand
(2) und die beiden anderen an der dieser Seitenwand gegenüberliegenden Seitenwand (3)
des Fahrzeugkörpers befestigt sind.
2. Panzerfahrzeugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Rand der Geschützturmöffnung
(5) verstärkender Laufkranz (6) für den Geschützturm mit einer sich zwischen
den beiden Seitenwänden (2, 3) des Fahrzeuges erstreckenden vertikalen Trennwand (18) fest
verbunden ist.
3. Panzerfahrzeugkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der
Versteifungsstücke (19, 22) sich vom Laufkranz (6) zu je einer der beiden durch die Trennwand
(18) und die Seitenwände (2, 3) des Fahrzeugkörpers gebildeten Ecken erstrecken.
4. Panzerfahrzeugkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsstücke
(11, 12, 13 bzw. 19, 21, 22) an der Innenseite des Fahrzeugdaches (1) befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 727438, 946 601;
französische Patentschrift Nr. 1040 524;
belgische Patentschrift Nr. 501997;
britische Patentschriften Nr. 122 601, 566729;
USA.-Patentschriften Nr. 1204 758, 1276 444.
Deutsche Patentschriften Nr. 727438, 946 601;
französische Patentschrift Nr. 1040 524;
belgische Patentschrift Nr. 501997;
britische Patentschriften Nr. 122 601, 566729;
USA.-Patentschriften Nr. 1204 758, 1276 444.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 518/50 2.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1125317X | 1957-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1125317B true DE1125317B (de) | 1962-03-08 |
Family
ID=9634457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE15691A Pending DE1125317B (de) | 1957-04-10 | 1958-04-10 | Panzerfahrzeugkoerper |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH345816A (de) |
DE (1) | DE1125317B (de) |
FR (1) | FR1171072A (de) |
GB (1) | GB864389A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10214854A1 (de) * | 2002-04-04 | 2003-10-16 | Krauss Maffei Wegmann Gmbh & C | Gepanzertes Fahrzeug, insbesondere Kampffahrzeug |
DE10160208B4 (de) * | 2001-12-07 | 2005-06-30 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Luke für einen multifunkionalen Aufnahmering an gepanzerten Fahrzeugen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10337643A1 (de) * | 2003-08-16 | 2005-03-10 | Krauss Maffei Wegmann Gmbh & C | Deckel für einen im Turm oder der Fahrzeugwanne eines Kampffahrzeugs angeordneten Munitionsraum |
IL207237A (en) | 2010-07-26 | 2014-03-31 | Plasan Sasa Ltd | Support for machine gun position |
FR2990171B1 (fr) * | 2012-05-04 | 2014-05-02 | Nexter Systems | Vehicule blinde comportant une cloison pare-feu |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE501997A (de) * | ||||
US1204758A (en) * | 1916-03-23 | 1916-11-14 | Joseph Gonsior | Armored war-automobile. |
US1276444A (en) * | 1917-05-31 | 1918-08-20 | Carroll M Taylor | Armored war-automobile. |
GB122601A (en) * | 1918-09-02 | 1919-01-30 | Edward Lycett Green | Improvements in or relating to Armoured Automobile Vehicles for Military Purposes. |
DE727438C (de) * | 1937-10-17 | 1942-11-03 | Deutsches Reich Vertreten Durc | Panzerfahrzeug |
GB566729A (en) * | 1941-10-31 | 1945-01-11 | Specialty Equipment And Machin | Improvements relating to gun carriages |
FR1040524A (fr) * | 1951-08-13 | 1953-10-15 | Chasseur de chars | |
DE946601C (de) * | 1953-10-15 | 1956-08-02 | Georges Even | Panzerfahrzeug |
-
1957
- 1957-04-10 FR FR1171072D patent/FR1171072A/fr not_active Expired
-
1958
- 1958-04-08 GB GB11110/58A patent/GB864389A/en not_active Expired
- 1958-04-08 CH CH345816D patent/CH345816A/fr unknown
- 1958-04-10 DE DEE15691A patent/DE1125317B/de active Pending
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE501997A (de) * | ||||
US1204758A (en) * | 1916-03-23 | 1916-11-14 | Joseph Gonsior | Armored war-automobile. |
US1276444A (en) * | 1917-05-31 | 1918-08-20 | Carroll M Taylor | Armored war-automobile. |
GB122601A (en) * | 1918-09-02 | 1919-01-30 | Edward Lycett Green | Improvements in or relating to Armoured Automobile Vehicles for Military Purposes. |
DE727438C (de) * | 1937-10-17 | 1942-11-03 | Deutsches Reich Vertreten Durc | Panzerfahrzeug |
GB566729A (en) * | 1941-10-31 | 1945-01-11 | Specialty Equipment And Machin | Improvements relating to gun carriages |
FR1040524A (fr) * | 1951-08-13 | 1953-10-15 | Chasseur de chars | |
DE946601C (de) * | 1953-10-15 | 1956-08-02 | Georges Even | Panzerfahrzeug |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10160208B4 (de) * | 2001-12-07 | 2005-06-30 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Luke für einen multifunkionalen Aufnahmering an gepanzerten Fahrzeugen |
DE10214854A1 (de) * | 2002-04-04 | 2003-10-16 | Krauss Maffei Wegmann Gmbh & C | Gepanzertes Fahrzeug, insbesondere Kampffahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1171072A (fr) | 1959-01-22 |
GB864389A (en) | 1961-04-06 |
CH345816A (fr) | 1960-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4425852C2 (de) | Frontkarosseriebauteil für ein Kraftfahrzeug | |
DE3722696C2 (de) | ||
DE2636365C2 (de) | Unterbau für eine Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE640513C (de) | Wagenkasten, insbesondere fuer Eisenbahnwagen und Omnibusse | |
DE3343682A1 (de) | Tragender aufbau fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3836808A1 (de) | Dachholmenaufbau fuer kraftfahrzeuge | |
DE2039234A1 (de) | Achsaufhaengung fuer Fahrzeuge | |
DE1011740B (de) | Karosserie fuer Zugmaschinen | |
EP1818543B1 (de) | Schaufel für ein Schaufelrad | |
DE1125317B (de) | Panzerfahrzeugkoerper | |
EP1660367A1 (de) | Containerschiff | |
DE3011345C2 (de) | Verbindung von Rohren mit Randbereichen von Blechen o.dgl. flächigen Bauteilen | |
DE634467C (de) | Fahrgestellrahmen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2741125A1 (de) | Lastkraftwagen, insbesondere grossraumfahrzeug oder sattelschlepper | |
EP2735496A2 (de) | Bordwand für Nutzfahrzeug-Ladeflächen | |
DE2457171A1 (de) | Starres fahrgestell fuer kraftfahrzeuge, insbesondere kompaktwagen fuer luftverfrachtung | |
DE626159C (de) | Gelenklagerung fuer Kraftwagenmotorhauben | |
DE10116437B4 (de) | Karosserie eines Fahrzeuges | |
DE2812485C2 (de) | ||
DE2938119C2 (de) | Baggerzahn | |
DE102021103507B4 (de) | Reling für ein Kraftfahrzeug | |
DE3247271C2 (de) | Gepanzertes Fahrzeug | |
DE3636285C2 (de) | ||
DE574325C (de) | Aus Gurten und Stegen zusammengesetzter Traeger, insbesondere Holm, fuer Flugzeugtragfluegel | |
DE102019127617A1 (de) | Minenschutz für militärische Fahrzeuge |