DE1124404B - Nadelwalze fuer Spinnereimaschinen, insbesondere fuer Kaemm-Maschinen - Google Patents

Nadelwalze fuer Spinnereimaschinen, insbesondere fuer Kaemm-Maschinen

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DE1124404B
DE1124404B DEB44353A DEB0044353A DE1124404B DE 1124404 B DE1124404 B DE 1124404B DE B44353 A DEB44353 A DE B44353A DE B0044353 A DEB0044353 A DE B0044353A DE 1124404 B DE1124404 B DE 1124404B
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Germany
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locking sleeve
needle
screw
needle bars
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Application number
DEB44353A
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English (en)
Inventor
Guido Bettoni
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements
    • D01G19/105Combing cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadelwalze für Spinnereimaschinen, insbesondere für Kämm-Maschinen mit im wesentlichen radialen und im gleichen Abstand voneinander angeordneten Längsnuten in der Schale der Walze zur Aufnahme einer Anzahl von Nadelstäben und mit einer verdrehbaren und feststellbaren Verriegelungshülse für die Nadelstäbe an wenigstens einem Ende der Schale und mit einer Aussparung in der Verriegelungshülse zum Einsetzen und Ausbauen der Nadelstäbe.
Wenn bei der bekannten Nadelwalze ein Nadelstab auszuwechseln ist, dann muß die Verriegelungshülse gelöst und auf den entsprechenden Nadelstab eingestellt werden, damit die Aussparung an der Verriegelungshülse den Nadelstab freigibt. Nach dem Auswechseln des Nadelstabes ist die Verriegelungshülse wieder derart zu verdrehen, daß alle Nadelstabenden überdeckt sind und in dieser Stellung ist dann die Verriegelungshülse zu sichern. Insbesondere dann, wenn ein Mehrzahl von Stäben ausgewechselt werden muß oder wenn beispielsweise die ganze Walze neu bestückt werden soll, ist die Bedienung der bekannten Nadelwalze sehr umständlich. Die Verriegelungshülse muß jeweils auf den entsprechenden Stab eingestellt werden, wobei zu beachten ist, daß dies für beide Verriegelungshülsen an den Enden der Stäbe gilt. Ferner besteht die Gefahr, daß am Ende der Auswechselungsarbeiten die Verriegelungshülsen nicht in die richtige Verriegelungsstellung gebracht werden. Die Bedienung der bekannten Nadelwalzen ist daher in der Regel nicht durch ungeübte Hilfskräfte durchführbar.
Es ist zwar bekannt, die Aussparung in der Verriegelungshülse etwas breiter auszubilden, so daß nicht nur ein Nadelstab, sondern zwei Nadelstäbe gleichzeitig ausgewechselt werden können. Der Vorteil einer solchen Maßnahme ist jedoch gering, da beim Austausch einiger weniger Nadelstäbe diese selten nebeneinanderliegen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Nadelwalze zu schaffen, bei der ohne Demontage einzelner Teile durch eine einzige Einstellung der Verriegelungshülse jeder beliebige Nadelstab auswechselbar ist. Auch ist es ein Teil der Erfindung, ohne zusätzliche Manipulationen eine Mehrzahl von Stäben oder auch alle Stäbe auswechseln zu können. Weiter bezweckt die Erfindung die Anordnung derart zu treffen, daß Fehler bei der Montage ausgeschlossen sind, und zwar auch dann, wenn die Montage von ungeübten Kräften durchgeführt wird.
Die Erfindung geht von einer Nadelwalze der eingangs beschriebenen Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung der Verriegelungs-Nadelwalze für Spinnereimaschinen,
insbesondere für Kämm-Maschinen
Anmelder:
Guido Bettoni, Bergamo (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Pfister, Patentanwalt,
Memmingen, Buxacher Str. 9
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 26. April 1956 (Nr. 6241)
Guido Bettoni, Bergamo (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
hülse gleichmäßig verteilte, den Nadelstäben zugeordnete Sperrzähne vorgesehen sind, die in der ersten, durch einen Anschlag bestimmten Stellung der Verriegelungshülse alle Enden der Nadelstäbe sperren und diese in der zweiten, ebenfalls durch einen Anschlag bestimmten Stellung zwischen den Zähnen freigeben.
Bei der Nadelwalze nach der Erfindung besitzt die Verriegelungshülse zwei Stellungen, die exakt bestimmt sind, und die Relativbewegung der Verriegelungshülse von der einen Stellung in die andere Stellung ist gering.
Der Arbeitsaufwand zur Entriegelung der Nadelstäbe ist minimal. Es entfällt ein Suchen der richtigen Stellung der Verriegelungshülse im Hinblick auf den auswechselnden Stab.
Bedienungsfehler sind weitgehend reduziert, da nur zwei Stellungen der Verriegelungshülse möglich sind und jede Stellung durch einen Anschlag begrenzt ist. Eine Verbreiterang der Aussparung der bekannten Verriegelungshülse würde demgegenüber die Gefahr mit sich bringen, daß ein Randstab oder einige Randstäbe versehentlich nicht verriegelt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verriegelungshülse und das Ende der Schale zusammenwirkende Nuten aufweisen, die eine gegenseitige Verdrehung zulassen, eine gegenseitige Axialverschiebung jedoch ausschließen.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn in der Verriegelungshülse eine an sich bekannte lösbare Schraube vorge-
209 510/71

Claims (4)

  1. 3 4
    sehen ist, die mit ihrem abgesetzten Ende in eine ra- gentialnut 25 vorgesehen, deren tangentiale Länge
    diale Bohrung einer am Ende der Schale befindlichen größer ist als die Stärke d der Nadelstäbe.
    Tangentialnut eingreift, wobei die Enden der Tangen- Am Umfang der Verriegelungshülse 19 sind ferner
    tialnut zusammen mit dem Schraubenende bei ge- Öffnungen 26 vorgesehen, deren Funktion im Zusamlöster Schraube zwei Anschläge bilden, die die gegen- 5 menhang mit der Tangentialnut 25 näher erläutert
    seitige Verdrehung der Verriegelungshülse gegenüber wird.
    dem Ende der Schale begrenzen und die beiden Stel- Wie sich aus den Fig. 3 und 4 entnehmen läßt, be-
    lungen bestimmen. Auf diese Weise kann eine schnelle sitzt die Verriegelungshülse 19 eine Aussparung, in
    und genaue Einstellung der Verriegelungshülse er- der eine Anzahl von Sperrzähnen 27 sich befinden, dereicht werden. io ren Verteilung und Anordnung derjenigen der Längs-
    Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Schale nuten 13 entspricht. Die Breite der Sperrzähne 27 ist
    in an sich bekannter Weise halbzylindrisch ist und dabei im wesentlichen gleich der Breite d der Nadel-
    die Verriegelungshülse eine halbkreisförmige Gestalt stäbe 14. Die Sperrzähne 27 stehen über das Ende 17
    besitzt. vor, so daß sie über die Ränder 28 der Enden 15 der
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 15 Nadelstäbe 14 greifen, wenn die Verriegelungshülse
    Erfindung dargestellt. Es zeigt die in der Fig. 1 bzw. in der Fig. 7 dargestellte Be-
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Nadelwalze triebsstellung einnimmt.
    nach der Erfindung, Die Stützhülse 20 besitzt einen Rand 29, der mit
    Fig. 2 die halbzylindrische Schale, die die Nadel- den entsprechenden Rändern 28 am Ende 15 α der
    stäbe aufnimmt, teilweise im Schnitt und teilweise in 20 Nadelstäbe zusammenwirkt.
    Ansicht, Wenn die Schraube 22 die in der Fig. 7 dargestellte
    Fig. 3 eine Vorderansicht der Verriegelungshülse, Stellung einnimmt (Betriebsstellung), dann befinden
    Fig. 4 eine Seitenansicht der Verriegelungshülse sich die Sperrzähne 27 der Verriegelungshülse 19 im
    nach der Fig. 3, Bereich der Ränder 28 der Nadelstäbe 14 und halten
    Fig. 5 eine Seitenansicht einer Stützhülse, 25 diese fest. Die anderen Enden 15 α der Nadelstäbe
    Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Endes liegen dabei unter dem Rand 29 der Stützhülse 20.
    eines Nadelstabes und Wenn nun einer der Nadelstäbe ausgewechselt wer-
    Fig. 7 einen Querschnitt durch die Darstellung der den soll, dann genügt es, wenn die Schraube 22 so ge-
    Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie VII-VII. löst wird, daß das untere Ende 23 dieser Schraube aus
    Die Nadelwalze besteht im wesentlichen aus der an 30 der Bohrung 24 zurückgezogen wird. Durch ein ge-
    sich bekannten halbzylindrischen Schale 10, deren eignetes Werkzeug, z. B. einen Stift 30, der in eine der
    Einzelheiten aus der Fig. 2 hervorgehen. Diese Schale Öffnungen 26 eingeschoben wird, ist es möglich, die
    ist z.B. durch eine Schraubverbindung 11 mit dem Verriegelungshülse 19 gegenüber dem Ende 17 zu
    Walzenkörper 12 verbunden, der seinerseits durch verdrehen, bis das Ende 23 der Schraube 22 an dem
    eine Kämm-Maschine beliebiger Ausbildung ange- 35 Ende der Tangentialnut 25 anstößt.
    trieben wird. In dieser Lage, die als Auswechselstellung bezeich-
    An der äußeren Oberfläche der Schale 10 sind net werden kann, sind die Sperrzähne 27 der Verriege-
    Längsnuten 13 vorgesehen, z. B. eingefräst. Diese lungshülse in trangentialer Richtung verschoben, und
    Nuten sind im gleichen Abstand zueinander angeord- zwar soweit, daß die Nadelstäbe mit einem zangen-
    net und schließen mit der Radialen einen bestimmten 40 artigen Werkzeug, das beispielsweise an den Nadeln
    Winkel ein. 31 angreift, herausgezogen werden können.
    Die Nuten 13 besitzen eine Breite, die der Breite Nach der Auswechslung der Nadelstäbe genügt es, der Nadelstäbe 14 entspricht. Die Nadelstäbe 14 sind mit dem Stift 30 die Verriegelungshülse 19 in der entan ihren Enden mit vorstehenden Teilen 15 versehen, gegengesetzten Richtung zu verdrehen, und zwar sodie vom Mittelteil des Nadelstabes durch einen Ein- 45 weit, bis das Ende 23 der Schraube 22 an dem gegenschnitt 16 abgeteilt sind, so daß die Nadelstäbe in den überliegenden Ende der Tangentialnut 25 anstößt. Nuten 13 eingespannt werden können. Dann kann die Schraube 22 wieder festgeschraubt Die Schale 10 besitzt zwei Enden 17 und 18, die werden, so daß das Schraubenende 23 wieder in die einerseits von der Verriegelungshülse 19 und anderer- Bohrung 24 eingreift. In dieser Betriebsstellung liegen seits von der Stützhülse 20 gehalten sind. Im Quer- 50 alle Sperrzähne 27 über den Rändern 28 der Nadelschnitt (Fig. 1) ist erkennbar, daß die Enden und die stäbe und verhindern jede Bewegung. Hülsen eine Nutenanordnung aufweisen, die eine gegenseitige Verdrehung zuläßt, eine Axialverschiebung Patentansprüche· jedoch ausschließt. Ebenso wie die Schale 10 besitzen
    die Hülsen 19 und 20 in an sieh bekannter Weise eine 55 1. Nadelwalze für Spinnereimaschinen, inshalbzylindrische bzw. halbkreisförmige Gestalt. Es besondere für Kämm-Maschinen mit im wesentbereitet somit keine Schwierigkeiten, die Hülsen 19 liehen radialen und im gleichen Abstand vonein- bzw. 20 durch eine Drehbewegung auf die Enden 17 ander angeordneten Längsnuten in der Schale der bzw. 18 der Schale 10 aufzuschieben. Dies gelingt bei Walze zur Aufnahme einer Anzahl von Nadelentsprechender Montagefolge auch dann, wenn jede 60 stäben und mit einer verdrehbaren und feststell-Welle 12 zwei Schalen 10 usw. trägt. baren Verriegelungshülse für die Nadelstäbe an Die Stützhülse 20 ist dauernd fest mit dem Kopf- wenigstens einem Ende der Schale und mit einer ende 18 durch mindestens eine Schraube 21 verbun- Aussparung in der Verriegelungshülse zum Einden, während die Verriegelungshülse 19 mittels der setzen und Ausbauen der Nadelstäbe, dadurch lösbaren Schraube 22 am Ende 17 befestigt ist. Diese 65 gekennzeichnet, daß in der Aussparung der VerSchraube 22 ragt mit ihrem unteren Ende 23 in eine riegelungshülse (19) gleichmäßig verteilte, den radial gerichtete Bohrung 24 im Ende 17 der Schale 10 Nadelstäben (14) zugeordnete Sperrzähne (27) hinein. Die Bohrung 24 ist am Grunde einer Tan- vorgesehen sind, die in der ersten, durch einen
    Anschlag bestimmten Stellung der Verriegelungshülse alle Enden (15) der Nadelstäbe (14) sperren und diese in der zweiten, ebenfalls durch einen Anschlag bestimmten Stellung zwischen den Zähnen (27) freigeben.
  2. 2. Nadelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (19) und das Ende (17) der Schale (10) zusammenwirkende Nuten zum gegenseitigen Verdrehen, aber ohne Axialverschiebung aufweisen.
  3. 3. Nadelwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte lösbare Schraube (22) in der Verriegelungshülse vorgesehen ist, die mit ihrem abgesetzten Ende (23) in eine radiale Bohrung (24) einer am Ende (17) der Schale (10) befindlichen Tangentialnut (25) eingreift, wobei die Enden der Tangentialnut (25) zusammen mit dem Schraubenende (23) bei gelöster Schraube zwei Anschläge für die Begrenzung der gegenseitigen Verdrehung der Verriegelungshülse (19) gegenüber dem Ende (17) der Schale und für die Bestimmung der beiden Stellungen der Hülse bilden.
  4. 4. Nadelwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (10) in an sich bekannter Weise halbzylindrisch ist und die Verriegelungshülse (19) eine halbkreisförmige Gestalt besitzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 83 991, 356 896;
    britische Patentschrift Nr. 353 012.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 209 510/71 2.
DEB44353A 1956-04-26 1957-04-18 Nadelwalze fuer Spinnereimaschinen, insbesondere fuer Kaemm-Maschinen Pending DE1124404B (de)

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DE1124404B true DE1124404B (de) 1962-02-22

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DEB44353A Pending DE1124404B (de) 1956-04-26 1957-04-18 Nadelwalze fuer Spinnereimaschinen, insbesondere fuer Kaemm-Maschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336327A1 (de) * 1983-10-06 1985-04-18 Drei-S-Werk Präzisionswerkzeuge GmbH & Co Fertigungs-KG, 8540 Schwabach Nadelwalze fuer textilmaschinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE83991C (de) *
DE356896C (de) * 1922-08-14 Max Boehmer Kaemmtrommel fuer Kaemmaschinen
GB353012A (en) * 1929-04-13 1931-07-13 Antonio Marinello Capdevila Improvements in comb cylinders for combing wool

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CH347113A (it) 1960-06-15
FR1173627A (fr) 1959-02-27
GB828169A (en) 1960-02-17

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