DE1123952B - Luftgewehr - Google Patents

Luftgewehr

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Publication number
DE1123952B
DE1123952B DEA34533A DEA0034533A DE1123952B DE 1123952 B DE1123952 B DE 1123952B DE A34533 A DEA34533 A DE A34533A DE A0034533 A DEA0034533 A DE A0034533A DE 1123952 B DE1123952 B DE 1123952B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
push rod
compression cylinder
loading
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA34533A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Zimmermann
Helmut Liebmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JG Anschuetz GmbH and Co KG
Original Assignee
JG Anschuetz GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by JG Anschuetz GmbH and Co KG filed Critical JG Anschuetz GmbH and Co KG
Priority to DEA34533A priority Critical patent/DE1123952B/de
Publication of DE1123952B publication Critical patent/DE1123952B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/60Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas
    • F41B11/64Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot
    • F41B11/642Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns characterised by the supply of compressed gas having a piston effecting a compressor stroke during the firing of each shot the piston being spring operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • F41A9/17Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Luftgewehr Die Erfindung betrifft ein Luftgewehr mit Lademulde, deren Einschwenken in die Ladestellung und deren Wiederausschwenken aus der Ladestellung durch die axiale Bewegung eines der Luftgewehrteile gesteuert wird.
  • Bekannt ist es, bei einem Luftgewehr mit am Gewehrschaft befestigtem Luftverdichtungszylinder und mit gegenüber diesem gleichachsig verschiebbaren Lauf ein Hebelgestänge vorzusehen, das einerseits mit einer Nockensteuerbahn außen am Lauf zusammenwirkt und das andererseits an seinem anderen Arm die als Lademuldenplatte ausgebildete Ladehilfsvorrichtung trägt, die sich beim Öffnen des Verschlusses vor das Geschoßlager des Laufes legt.
  • Demgegenüber sitzen bei Ausbildung des Gewehres mit durch Spannhebel axial verschiebbarem Luftverdichtungszylinder die Steuermittel für das Einschwenken der Lademulde bzw. für deren Wiederausschwenken erfindungsgemäß am Luftverdichtungszylinder oder sind durch dessen Bewegung betätigbar. Die Erfindung bietet deshalb den Vorteil der Steuerbarkeit der Lademuldenplatte auch bei einem Luftgewehr mit feststehendem Lauf. Ferner ist der Vorteil erzielt, daß die Ladehilfsvorrichtung ein einziges, einarmiges Bauteil sein kann, welches bei geschlossenem Gewehr außerhalb der axial beweglichen Bauteile des Gewehres liegt. Beispielsweise kann die Lademulde, durch eine Feder belastet, derart gelagert sein, daß beim Zurückverschieben des Luftverdichtungszylinders die Lademulde durch den Druck der Feder in die Ladestellung vor dem Lauf einschwenkt, während sie bei vorverschobenem Luftverdichtungszylinder aus der Ladestellung herausgedrängt liegt.
  • Als Körper, der die Lademulde aus der Ladestellung herausdrängt, dient vorzugsweise ein Nocken am vorderen Teil des Luftverdichtungszylinders, so daß der Luftverdichtungszylinder die Lademulde beim Herausdrängen aus der Gewehrkammer unmittelbar steuert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Lademulde ein doppelarmiges Blechbiegeteil.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Nocken ein Langloch einer Schubstange durchdringt, derart, daß sowohl beim Zurückverschieben als auch beim Wiedervorschieben des Luftverdichtungszylinders die Schubstange dem- Luftverdichtungszylinder erst verzögert folgt. Ist das Luftgewehr mit einem der Abzugsvorrichtung zugehörigen Prellhebel zum Einwirken auf einen Querschieber versehen, bei dessen Querbewegung der Luftverdichterkolben ausgelöst wird, sind zweckmäßigerweise die Länge des Langloches und die Länge der Schubstange derart bemessen, daß bei vorgezogener Schubstange der Prellhebel frei dem Querschieber gegenüberliegt, während bei zurückgezogener Schubstange diese eine Schutzwand zwischen Prellhebel und Querriegel bildet. Auch kann die Schubstange eine Auflauffläche aufweisen, durch die kurz vor Ende des Rückbewegens der Schubstange ein Steuerhebel derart verschwenkt wird, dal, dieser durch Rückdruck auf den Prellhebel die gesamte Abzugsvorrichtung in die Schießbereitschaftsstellung bringt. Schließlich ist das erfindungsgemäße Luftgewehr noch mit einer auf die Schubstange einen Zug nach rückwärts ausübenden Feder ausgestattet.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Bild l veranschaulicht es im Längsschnitt in der Schießbereitschaftsstellung, Bild 2 im Längsschnitt in der Stellung nach dem Abschießen und Bild 3 im Längsschnitt während des Ladens des Gewehres.
  • Der Kolben 1 der Luftpumpe, der im Luftverdichtungszylinder 2 axial verschiebbar ist, trägt den Kolbenring 1 a, den Abstützring 1 b aus nicht aushärtbarem Kunstharz und die Mutter 1 e. Der Lauf 13 ist mit dem Mantelrohr 4 starr verbunden, das mit dem Gewehrschaft S verschraubt ist, so daß Korn und Kimme des Gewehres festgestellt sind. Im durch den Deckel 7 geschlossenen, den Luftverdichtungszylinder 2 lagernden Mantelrohr 4 sind das Gegengewicht 6 und der Stempel 14 axial beweglich gelagert. Das Gegengewicht 6 und der Kolben 1 führen die vorgespannte Druckfeder 5. Die Ringscheibe 8 ist aus Gummi hergestellt. Die Druckfeder 9 wird von der Kolbenstange 3 des Kolbens 1 geführt.
  • Die Abzugsvorrichtung besteht aus dem auf dem Stift 15 gelagerten und durch die Feder 16 belasteten Prellhebel 12, aus dem durch die Feder 20 belasteten Schlaghebel 17, aus dem Drücker 19, aus dem Zwischenhebel 25 und aus dem durch die Feder 22 belasteten und um den Stift 23 schwenkbaren Steuerhebel 24.
  • Die Ladehilfsvorrichtung besteht aus der im Querschnitt U-förmigen, aus Blech gefertigten Lademulde 26 und aus der Feder 27. Die Schubstange 28, an der die Zugfeder 30 angreift, ist mittels des Nockens 29 in Gestalt einer Kopfschraube am Kopf 2a des Luftverdichtungszylinders 2 angeschlossen.
  • Beim Verschieben des Luftverdichtungszylinders 2 aus der Stellung nach Bild 2 in die Stellung nach Bild 3 mittels einer nicht dargestellten, am Kopf 2a angreifenden Zugstange zum Zweck des Spannens der Dl uckfeder 5 wird auch der Kol'oen 1 in Richtung E verschoben und die Spannfeder 5 gespannt. Diese drückt mit ihrem hinteren Ende das Gegengewicht 6, 14 am Ende des Spannhubes gegen die Weichstoffscheibe 8 des Deckels 7. Hierbei drückt der Stempel 14 auch die Druckfeder 9 zusammen. Daraufhin schiebt sich der im Gegengewicht 6, 14 querbewe glich gelagerte Querriegel 10 unter der Wirkung der Feder 21 in die Nut 11 der Kolbenstange ? ein.
  • Beim darauffolgenden Verschieben des Luftverdichtungszylinders 2 in Richtung F mittels der nicht dargestellten Zugstange legt sich der Riegel 10 an die Nase 4n. an, so daß die Bauteilgruppe 2, 6, 14 festgelegt ist. Die Schubstange 28 schiebt den Nocken 29 nach vorn. Mit diesem klappt die den Schlitz 32 aufweisende und als Sicherung dienende Schubstange 2.8 die um den Stift 33 schwenkbare Lademulde 26 nach unten, bevor die Zugstange und der Luftverdichtungszylinder in derjenigen Endstellung angelangt sind, in der das Gewehr abschießbereit ist (Bild 1). Während, wie aus Bild 3 ersichtlich ist, die Schubstange 28 in ihrer zurückgezogenen Stellung eine Schutzwand zwischen dem Prellhebel 12 und dem Querriegel 10 bildet, liegen erst bei vorverschobener Schubstange 28 der Prellhebel 12 und der Querschieber frei gegenüber. Wird jetzt der Drücker 19 betätigt, so gibt die Nase 17a den PreUhebe112 frei, der jetzt gegen den Querriegel 10 schlagen kann. Dieser bewegt sich und gibt die Kolbenstange 3 frei, so daß die Luftpumpe in Tätigkeit tritt. Deren Luftdruck treibt das Geschoß G durch den Lauf 13 hindurch.
  • Nach dem Abschießen des Geschosses wird die Gewehrkammer K (Ladekammer) wieder geöffnet, die Druckfeder 5 gespannt und die Abzugsvorrichtung wieder gesichert.
  • Der Ring 34 aus Gummi dient dem Abdichten des Spaltes zwischen den Teilen 13 und 2a beim Ingangsetzen der Luftpumpe.
  • Die Auflauffläche 28a an der Schubstange 28 bewirkt, daß erst kurz vor Ende des Rückbewegens der Schubstange 28 der Steuerhebe124 derart verschwenkt wird, daß dieser durch den Rückdruck auf den Prellhebel 12 die gesamte Abzugsvorrichtung in die Schießbereitschaftsstellung bringt, wie dies aus Bild 3 ersichtlich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Luftgewehr mit Lademulde, deren Einschwenken in die Ladestellung und deren Wiederausschwenken aus der Ladestellung durch die axiale Bewegung eines der Luftgewehrteile gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Gewehrs mit durch Spannhebel (3) axial verschiebbarem Luftverdichtungszylinder (2) die Steuermittel (28,29) für das Einschwenken der Lademulde (26) bzw. für deren Wiederausschwenken am Luftverdichtungszylinder (2) sitzen oder durch dessen Bewegung betätigbar sind.
  2. 2. Luftgewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lademulde (26), durch eine Feder (27) belastet, derart gelagert ist, daß beim Zurückverschieben des Luftverdichtungszylinders (2) die Lademulde durch den Druck der Feder (27) in die Ladestellung vor dem Lauf (13) einschwenkt (Bild 3), während sie bei vorverschobenem Luftverdichtungszylinder (2) aus der Ladestellung herausgedrängt liegt (Bilder 1, 2).
  3. 3. Luftgewehr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Körper, der die Lademulde (26) aus der Ladestellung herausdrängt, ein Nocken (29) am vorderen Teil des Luftverdichtungszylinders (2) dient.
  4. Luftgewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lademulde (26) ein doppelarmiges Blechbiegeteil ist (Bild 6).
  5. 5. Luftgewehr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (29) ein Langloch (32) einer Schubstange (28) durchdringt, derart, daß sowohl beim Zurückverschieben als auch beim Wiedervorschieben des Luftverdichtungszylinders (2) die Schubstange (28) dem Luftverdichtungszylinder (2) erst verzögert folgt.
  6. 6. Luftgewehr nach Anspruch 5 mit einem der Abzugsvorrichtung zugehörigen Prellhebel zum Einwirken auf einen Querschieber, bei dessen Querbewegung der Luftkolben ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Langloches (32) und die Länge der Schubstange (28) derart bemessen sind, daß bei vorgezogener Schubstange (28) der Prellhebel (12) frei dem Querschieber (1.0) gegenüberliegt (Bilder 1, 2), während bei zurückgezogener Schubstange (28) diese eine Schutzwand zwischen Prellhebel (12) und Querriegel (10) bildet (Bild 3).
  7. 7. Luftgewehr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (28) eine Auflauffläche (28 a) aufweist, durch die kurz vor Ende des Rückbewegens der Schubstange (28) ein Steuerhebel (24) derart verschwenkt wird, daß dieser durch Rückdruck auf den Prellhebel (12) die gesamteAbzugsvorrichtung in dieSchießbereitschaftsstellung bringt. B. Luftgewehr nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine auf die Schubstange (28) einen Zug nach rückwärts ausübende Feder (30). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1032 688.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008099514A1 (ja) * 2007-02-16 2008-08-21 Tokyo Marui Co., Ltd. 玩具銃におけるリコイルショック装置
CN1916554B (zh) * 2005-08-19 2010-05-12 东京丸井株式会社 玩具枪的反冲装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2113736A1 (de) * 2007-02-16 2009-11-04 Tokyo Marui Co.Ltd. Rückschlagdämpfungsvorrichtung in spielzeugpistole
EP2113736A4 (de) * 2007-02-16 2012-09-05 Tokyo Marui Co Ltd Rückschlagdämpfungsvorrichtung in spielzeugpistole

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