DE1123771B - Gittergesteuerte elektrische Entladungsroehre - Google Patents

Gittergesteuerte elektrische Entladungsroehre

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DE1123771B
DE1123771B DES69996A DES0069996A DE1123771B DE 1123771 B DE1123771 B DE 1123771B DE S69996 A DES69996 A DE S69996A DE S0069996 A DES0069996 A DE S0069996A DE 1123771 B DE1123771 B DE 1123771B
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DE
Germany
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grid
glass plate
cathode
control grid
discharge tube
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Pending
Application number
DES69996A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Egon Scheddin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1123771B publication Critical patent/DE1123771B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/36Tubes with flat electrodes, e.g. disc electrode

Landscapes

  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Gittergesteuerte elektrische Entladungsröhre Die Erfindung betrifft eine gittergesteuerte elektrische Entladungsröhre mit einem Preßglasteller, der neun kreisförmig angeordnete Durchführungsstifte enthält, für ultrahochfrequente Schwingungen und für Gitterbasisschaltung mit einem parallel zum Preßglasteller angeordneten einseitigen Elektrodensystem, bei dem die Anode, deren wirksame Fläche etwa die gleiche Breite wie die Kathode hat, nur der dem Preßglasteller abgewandten Flachseite der Flachkathode zugewandt ist, dessen Steuergitter als Spannrahmengitter ausgebildet ist und die Elektroden durch die über die Steuergitterholme gesteckten Isolierscheiben nach Art eines frei tragenden Systems gehaltert sind.
  • Die Gitterbasisschaltung ist eine hauptsächlich im UKW-Bereich gebräuchliche Eingangsschaltung, bei der das Steuergitter den gemeinsamen Bezugspunkt bildet und bei der die Eingangsspannung zwischen Kathode und Spannungsnullpunkt eingespeist wird. Dadurch nimmt der Eingangswiderstand einen sehr kleinen Wert an, und die betreffende Röhre benötigt eine entsprechend große Steuerleistung. Ihr Vorteil besteht darin, daß besonders bei Röhren mit kleinem Durchgriff eine kleinere Rückwirkungskapazität zwischen Anode und Kathode auftritt. Dadurch ist die Verwendung von an sich rauschärmeren Trioden in UHF-Stufen meist ohne Neutralisation möglich.
  • Röhren mit einseitigem Triodensystem, bei dem die Elektroden zwischen zwei Glimmerscheiben gehaltert sind und sowohl die Flachkathode als auch die als einflächiges Spanngitter ausgebildete Steuerelektrode durch getrennte Federn mit ihren maßgeblichen Flächen gegen entsprechende Anschlagflächen der Halterungsscheiben gedrückt werden, sind in bezug auf den Durchführungsteller für liegende Anordnungen, z. B. aus der USA.-Patentschrift 2 886 734 und für nufrechtstehende Anordnungen, z. B. aus der USA.-Patentschrift 2 663 819, bekannt. Dadurch, daß das Steuergitter die Kathode nicht umschließt und höchstens zweifach herausgeführt ist, sind die erwähnten bekannten Röhren mit Rücksicht auf ihre Steuergitterzuleitungsinduktivitäten für eine Gitterbasisschaltung im UHF-Bereich nicht besonders geeignet; ihr Aufbau ist hinsichtlich der maßgeblichen Elektroden nicht genügend starr beschaffen, um eine bei Spanngitterausführung an sich erhöhte Mikrophonieanfälligkeit zu vermeiden bzw. zu verringern.
  • Es ist weiter ein einseitig liegend angeordnetes Triodensystem mit einem Spanngitter als Steuerelektrode bekannt, bei dem die Zuführungen zu den einzelnen Elektroden in der Systemebene durch eine entsprechende Quetschschmelzung erfolgt und das als Verstärkerröhre, infolge des einflächig ausgebildeten Steuergitters und seiner einfachen Zuleitung wegen, wie vorher erläutert, nicht in Gitterbasisschaltung im UHF-Bereich geeignet ist.
  • Der Mikrophonieeffekt tritt bekanntlich vorwiegend bei mechanischer Erschütterung infolge Bewegung, insbesondere rhythmischer Bewegung, wie z. B. durch akustische Anregung, irgendwelcher Elektroden oder Elektrodenteile gegeneinander auf. Da die betreffenden Elektroden im Betrieb durchweg eine Steuerwirkung auf den Elektronenstrom ausüben, wird diese, nämlich die Steuerwirkung, gegenüber der von ruhenden Elektroden durch deren Bewegung zusätzlich verändert, die sich in niederfrequenten Schwingungen bzw. als NF-Modulation einer HF störend bemerkbar macht. Es ist bekannt, daß die Bewegungen von Gitter und Kathode um den Betrag der Röhrenverstärkung stärker an der Erzeugung derart unerwünschter Mikrophoniespannungen beteiligt ist als beispielsweise die der Anode. Bei den bisher üblichen Halterungen der Elektroden in den entsprechenden Löchern von Glimmerscheiben können sowohl Gitter als auch Kathode entsprechend den vorhandenen Passungen getrennte Bewegungen, z. B. auch senkrecht zu ihrer Längsausdehnung ausführen. Darüber hinaus kann die Gitterelektrode im Mikrophoniespektrum Resonanzstellen verursachen, die durch Resonanzfrequenz der einzelnen Gitterwindungen entstehen. Bei modernen hochverstärkenden Röhren mit sehr kleinen Elektrodenabständen, insbesondere extrem kleinem Gitterkathodenabstand auf Grund der hierfür allgemein verwendeten Spanngitter, muß in entsprechend erhöhtem Maße die Mikrophoniefälligkeit verringert werden.
  • Erreicht wird dies bei einer eingangs geschilderten gittergesteuerten elektrischen Entladungsröhre für ultrahochfrequente Schwingungen und für Gitterbasisschaltung nach der Erfindung dadurch, daß das Steuergitter die Kathode umschließt, die Länge seines Spannrahmens etwa gleich dem Kreisdurchmesser der Durchführungsstifte des--Preßglastellers ist und das Steuergitter an mindestens vier gegenüberliegenden Stellen der Holme, etwa unmittelbar oberhalb der Durchführungsperlen des Preßglastellers direkt an den Durchführungsstiften befestigt ist.
  • Durch diese Maßnahme wird ein Röhrensystem geschaffen, bei dem das Steuergitter praktisch starr mit dem Glasteller verbunden ist, so daß eine Bewegungsmöglichkeit ausgeschaltet ist und :eine Stabilität im Sinne der angestrebten Mikrophoniebekämpfung erhalten wird. Bei einem derart ausgebildeten Elektrodensystem erfolgt die Befestigung an vier Stellen der betreffenden Gitterholme oberhalb der Durchführungsperlen unter Einhaltung eines zur Aufnahme der im Betrieb auftretenden Wärmeausdehnung dienenden Sicherheitsabstandes zur Vermeidung von Glassprüngen an den Durchführungsdrähten durch Direktschweißen.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung ist ein unmittelbar über dem Durchführungsteller angeordnetes Elektrodensystem einer Triode, wie es auch für Gitterbasisbetrieb geeignet ist, derart dargestellt, daß die vordere Glimmerscheibe entfernt ist. Darin ist mit 1 die Flachkathode bezeichnet, um die die als Spanngitter ausgebildete Steuerelektrode 2 mit den beiden Holmen 3 angeordnet ist. Darüber befindet sich die Anode 4, die eine zur Kathode hinweisende Einstülpung 5 besitzt und die außerdem zur besseren Kühlung im Betrieb zwei seitliche, etwa senkrecht von der Kathode weggebogene Kühlflächen 6 aufweist. Gehaltert sind Anode, Kathode und Heizer in z. B. parallelen Glimmerscheiben 7, die über die Holme des Steuergitters gesteckt sind und von denen nur die hintere dargestellt ist. Das Steuergitter 2 ist mit den Holmen 3 etwa unmittelbar oberhalb der Durchführungsperlen 8 des Tellerfußes 9 an mindestens drei Durchführungsstiften 10 direkt durch Schweißen befestigt. Im Bedarfsfalle, vor allem aber bei genügend vorhandenen Durchführungsstiften kann das Gitter auch eine mehr als vierfache Zuleitung bekommen, wobei vier davon der Halterung dienen. Zur besseren Abschirmung gegenüber den Heizerzuführungen kann am Steuergitter ein entsprechend ausgebildetes Abschirmblech vorgesehen werden. Die gleiche abschirmende Wirkung erhält man im Fall einer Pentode dadurch, daß das Schirmgitter auch im unteren Teil um das Steuergitter herumgeführt wird.
  • Die beschriebene Maßnahme hat im Falle eines liegenden Systems mit kurzem Aufbau des Steuergitters bei Anordnung unmittelbar oberhalb des Tellerfußes für Ultrahochfrequenzröhren, die in einer Gitterbasisschaltung betrieben werden, den sehr wesentlichen Vorteil, daß die maßgeblichen Selbstinduktivitäten der Elektrodenzuleitungen kleinste Werte im Vergleich zu bekannten Röhren annehmen.
  • Zur Herabsetzung der mit zunehmender Frequenz ansteigenden inneren Verkopplung von Eingangskreis und Ausgangskreis in der Röhre ist die Selbstinduktivität der Steuergitterzuleitung durch mehrfache Befestigung des Steuergitters direkt an den Durchführungsdrähten etwa unmittelbar oberhalb der Durchführungsperlen auf einen sehr kleinen Wert herabgesetzt. Gleichzeitig wird die Zuleitung zur Kathode ebenfalls sehr kurz. Da der Einfluß der Anodenzuleitung für den Verstärkungsvorgang nicht die Bedeutung wie die der Kathode bzw. des Steuergitters hat, ist ihre Anordnung auf der dem Teller abgewandten Seite vertretbar.
  • Die durch die erfindungsgemäße Maßnahme erzielte Verbesserung hinsichtlich des Mikrophonieeffektes ist derart, daß die an Versuchsröhren ermittelte Mikrophoniespannung um einen Faktor 5 bis 10 niedriger als bei entsprechend gleichwertigen bekannten Röhren liegt.
  • Die Halterung der Glimmerscheiben und damit des Elektrodensystems durch das Gitter vermindert die Wärmeabfuhr der Kathodenenden über die in üblichen Anordnungen vorhandenen, durch die Glaswand abgestützten Glimmerscheiben. Damit wird die Temperaturverteilung auf der relativ kurzen Kathode günstiger, was sowohl für die Rauscheigenschaften als auch für die Spitzenstrombelastbarkeit der Kathode allgemein von Vorteil ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gittergesteuerte elektrische Entladungsröhre mit einem Preßglasteller, der neun kreisförmig angeordnete Durchführungsstifte enthält, für ultrahochfrequente Schwingungen und für Gitterbasisschaltung mit einem parallel zum Preßglasteller angeordneten einseitigen Elektrodensystem, bei dem die Anode, deren wirksame Fläche etwa die gleiche Breite wie die Kathode hat, nur der dem Preßglasteller abgewandten Flachseite der Flachkathode zugewandt ist, dessen Steuergitter als Spanrahmengitter ausgebildet ist und die Elektroden durch die über die Steuergitterholme gestecktenIsolierscheiben nachArt eines frei tragenden Systems gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergitter die Kathode umschließt, die Länge seines Spannrahmens etwa gleich dem Kreisdurchmesser der Durchführungsstifte des Preßglastellers ist und das Steuergitter an mindestens vier gegenüberliegenden Stellen der Hohne, etwa unmittelbar oberhalb der Durchführungsperlen des Preßglastellers direkt an den Durchführungsstiften befestigt ist.
  2. 2. Entladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuergitter Abschirmbleche zurAbschirmung derHeizerzuleitung gegen die Anode vorgesehen sind.
  3. 3. Entladungsröhre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Pentode zur besseren Schirmwirkung das Schirmgitter auch den dem Preßglasteller abgewandten Teil des Steuergitters umschließt.
  4. 4. Entladungsröhre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Belastbarkeit die Anode so großflächig ausgebildet ist, daß die Ultrahochfrequenzeigenschaften nicht beeinträchtigt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 715 037, 722 822, 764 607; deutsche Auslegeschrift Nr. 1042138; deutsche Auslegeschrift V 7198 VIII c/21 g (bekanntgemacht am 20.12.1956); USA.-Patentschriften Nr. 2 663 819, 2 862136, 2886734.
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Citations (7)

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