DE1123604B - Antrieb fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents
Antrieb fuer Spindeln von Spinn- und ZwirnmaschinenInfo
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- D01H13/1625—Electro-mechanical actuators
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- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
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- F16H7/1254—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
S67161Vna/76c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 8. FEBRUAR 1962
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen mittels einzelner,
endlos auflegbarer Antriebsbänder, die von je einer auf einer gemeinsamen, längs der Maschine durchgehenden
Antriebswelle angeordneten und außerhalb der Bandschlinge des Antriebsbandes liegenden Antriebsscheibe
angetrieben und von mit ihren Achsen unverschiebbar an einem gemeinsamen, beweglich gelagerten,
zweiarmigen Träger aufgenommenen Umlenkrollen sowie Spannrollen geführt und gespannt
werden.
Bei einem bekanntgewordenen Antrieb für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen, bei dem die Antriebsscheibe
außerhalb der Schlinge des als Schnur ausgebildeten, endlosen Antriebsmittels angeordnet ist
und die einem jeden Antriebsmittel zugeordnete Umlenk- bzw. Spannrolle innerhalb der Schlinge liegt, ist
sowohl für die Umlenkrolle als auch für die Spannrolle je ein Halter vorgesehen, wobei der Halter für
die Spannrolle schwenkbar gelagert und mit einer Feder zum Spannen des Antriebsmittels verbunden
ist. Das Antriebsmittel läuft dabei in entsprechenden Rillen des Spindelwirteis sowie der Antriebsscheibe
und der Spann- bzw. Umlenkrolle. Durch die Verwendung je eines Halters für die Spann- bzw. die Umlenkrolle
ergibt sich eine Konstruktion, die einen besonders sorgfältigen Einbau der einzelnen Teile erforderlich
macht.
Bei einer weiter bekanntgewordenen Ausführung ist ein zweiarmiger, um eine horizontale und eine
vertikale Achse beweglicher Träger vorgesehen, an dessen beiden Hebelarmen je eine Rolle angeordnet
ist. Eine dieser Rollen wirkt dabei als Leitrolle, während die andere, gleichachsig zur Leitrolle angeordnete
Rolle als Spannrolle für das Antriebsband dient. Unabhängig von dem durch die Anordnung des Trägers
erforderlichen, großen Raumbedarf für diese Spannvorrichtung ergibt sich, ebenso wie bei der vorerwähnten
Anordnung, der Nachteil, daß der Umschlingungswinkel des Antriebsbandes bzw. der Antriebsschnur
an der Antriebsscheibe verhältnismäßig klein ist, wodurch auch eine Beschränkung in der
übertragbaren Antriebsleistung in Kauf genommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen
zu schaffen, bei welchem die vorerwähnten Nachteile zuverlässig vermieden werden. Erreicht wird dies gemäß
der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß jeder Träger für die Spann- bzw. Umlenkrollen quer zur
Antriebswelle um eine sich parallel zu dieser erstrekkende Tragstange schwenkbar gelagert und mit je
Antrieb für Spindeln von Spinn-
und Zwirnmaschinen
und Zwirnmaschinen
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt
Joseph Steichele, Stuttgart-Weilimdorf,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einer Rolle vor und hinter der senkrechten Mittelebene der Antriebsachse versehen ist. Auf diese Weise
läßt sich der Umschlingungswinkel des Antriebsbandes bzw. der Antriebsschnur verhältnismäßig groß
ausbilden und der Raumbedarf kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch gering gehalten
werden, daß die Hebelarme des Trägers in an sich bekannter Weise verschieden lang ausgebildet
sind, wobei die als Spannrolle wirkende, mit ihrer Achse parallel zur Antriebswelle liegende Rolle an
dem längeren Hebelarm und die mit ihrer Achse etwa senkrecht zur Antriebswelle liegende, als Umlenkrolle
dienende Rolle an dem kürzeren Hebelarm des Trägers aufgenommen ist. Die als Spannrolle wirkende
Rolle kann auf der der Antriebsscheibe in Maschinenlängsrichtung zu- oder abgekehrten Seite des Armes
angeordnet sein. Die Wahl der jeweiligen Anordnung wird sich dabei im wesentlichen danach richten, wie
das Antriebsband am einfachsten aufgelegt bzw. abgenommen werden kann. Unabhängig von der vorerwähnten
Anordnung der Spannrolle am Träger ist das Auflegen und Abnehmen des Antriebsbandes bei
der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung in einfacher
Weise dadurch möglich, daß der Träger so weit zur Antriebsscheibe hin verschwenkt wird, daß sich
das Antriebsband leicht lockert und leicht abnehmen bzw. in dieser Lage des Trägers und der an diesem
gehaltenen Rollen wieder auflegen läßt.
Die Träger für die einzelnen Spann- und Umlenkrollen
können für eine Maschinenseite in an sich bekannter Weise auf einer gemeinsamen Tragstange angeordnet
sein und diese in bekannter Weise schalenförmig von oben her übergreifen, wobei zum Begrenzen ihres
Schwenkweges und zum Sichern ihrer gegenseitigen
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Lage in an sich bekannter Weise auf der Tragstange ein Schlitz vorgesehen sein kann, in welchem ein Führungsglied
eingreift. Zum Erzeugen der Bandspannung steht der Träger in an sich bekannter Weise
unter der Wirkung eines Kraftspeichers, beispielsweise in Form einer Feder oder eines mit dem Träger
verbundenen Gewichtes.
Um die Lagerung der Tragstange für die einzelnen Träger zu vereinfachen und übersichtlich zu gestalten,
empfiehlt es sich, in bekannter Weise an einem maschinenfesten Teil in vorgegebenen Abständen
Lagerböcke für die Antriebswelle anzuordnen, die jeweils einen angeformten Lagerteil zur Aufnahme
der Tragstange aufweisen.
Schließlich kann die als Umlenkrolle dienende Rolle *5
gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung konisch ausgebildet sein, in der Weise, daß der größere
Durchmesser an der Außenseite der Rolle liegt, wodurch eine Sicherung gegen ein Ablaufen des Antriebsbandes
erreicht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Antrieb mit einem die Spann- und Umlenkrolle aufnehmenden Träger in Seitenansicht
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antriebsanordnung gemäß Fig. 1.
An einer in der Zeichnung mit 1 bezeichneten, in üblicher Weise längs der Maschine durchgehenden
Spindelbank sind einzelne Spindellagergehäuse 2 mittels
einer Spannmutter 3 in vorgegebenen Teilungsabständen gehalten und nehmen den sich über der
Spindelbank 1 nach oben erstreckenden, drehbaren Spindeloberteil 4 auf, der an seinem über dem oberen
Ende des Spiegellagergehäuses 2 liegenden Teil einen Antriebswirtel 5 aufweist. Ein sich nach unten erstreckender
Teil 1' der Spindelbank 1 trägt in Längsrichtung der Maschine gesehen in bestimmten Abständen
Lagerböcke 6 zur Lagerung einer durchgehenden Antriebswelle 7, die ihrerseits einzelne, im
Abstand der Spindelteilung angeordnete Antriebsscheiben 8 trägt. Jeder Lagerbock 6 weist an seinem
unteren Ende einen weiteren Lagerteil 6' zur Aufnahme einer sich parallel zur Antriebswelle 7 längs
der Maschine erstreckenden Tragstange 9 auf. Diese wird von einem im wesentlichen halbschalenförmig
gebildeten Lagerteil 11 eines Trägers 10 von oben her übergriffen und weist einen Führungsstift 12 auf,
der in einen Schlitz 11' der Lagerschale 11 greift und damit sowohl den Schwenkweg als auch die axiale
Stellung des Trägers 10 auf der Tragstange 9 begrenzt. Der Träger 10 ist seinerseits als zweiarmiger Hebel
ausgebildet, an dessen Hebelarmen 10' und 10" Rollen 13 und 14 gelagert sind, wovon die als Umlenkrolle
dienende Rolle 13 an dem kürzeren Hebelarm 10' und die als Spannrolle dienende Rolle 14 an dem
längeren Hebelarm 10" drehbar gelagert ist. Die Achsen der Rollen 13 und 14 sind dabei in den Hebelarmen
10' und 10" des Trägers 10 fest aufgenommen und nur zusammen mit diesem um die Tragstange 9
verschwenkbar.
Eine an dem Träger 10 angeformte Verdickung 15
bildet einen in der in Fig. 1 in Richtung des Pfeiles B angedeuteten Schwenkrichtung des Trägers 10 wirkenden
Schwerkraftspeicher, so daß ein den Wirtel 5 und die Rollen 13 und 14 umschlingendes, um die
Antriebsscheibe 8 geführtes Antriebsband 16 gespannt wird. Die Antriebsscheibe 8 liegt dabei außerhalb der
Bandschlinge des Antriebsbandes 16, während der Wirtel 5 und die Spannrolle 14 sowie die Umlenkrolle
13 innerhalb der Bandschlinge des Antriebsbandes angeordnet sind. Wie aus Fig. 1 der Zeichnung
weiter zu ersehen ist, läuft die Drehachse für die Spannrolle 14 etwa parallel zur Längsachse der Antriebswelle?,
während die Drehachse der eine konische Mantelfläche aufweisenden Umlenkrolle 13 windschief
zu dieser angeordnet ist.
Das Auflegen des Antriebsbandes 16 kann in der Weise erfolgen, daß es zunächst von oben über die
Spindel bzw. deren Wirtel 5 gelegt wird, während ein Teil um die Antriebsscheibe 8 und der andere Teil des
Antriebsbandes 16 um die Rolle 13 bzw. 14 gelegt werden, nachdem der Träger etwas in Richtung auf
die Antriebsscheibe hin verschwenkt worden ist. Wenn der Träger 10 unter der Wirkung des Belastungsgewichtes
15 in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1 verschwenkt wird, spannt sich das Antriebsband 16.
Der Antrieb kann, ohne daß eine Veränderung der Lage der einzelnen Antriebselemente zueinander notwendig
ist, für beide Drehrichtungen verwendet und gegebenenfalls durch ein, die Antriebselemente umschließendes,
bekanntes Gehäuse gekapselt werden. Ferner können an sich bekannte, für das Abbremsen
der Spindel vorgesehene Bremselemente angeordnet und in üblicher Weise an der Spindelbank bzw. dem
Spindellagergehäuse befestigt werden.
Die Lagerung der Antriebswelle 7 selbst kann schließlich im Rahmen der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung
auch anders als im dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden, beispielsweise derart,
daß die Lagerböcke 6 nicht an der Spindelbank, sondern an einem anderen maschinenfesten Teil aufgenommen
sind.
Claims (7)
1. Antrieb für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen mittels einzelner endloser auflegbarer
Antriebsbänder, die von je einer auf einer gemeinsamen längs der Maschine durchgehenden
Antriebswelle angeordneten und außerhalb der Bandschlinge des Antriebsbandes liegenden
Antriebsscheibe angetrieben und von mit ihren Achsen unverschiebbar an einem gemeinsamen,
beweglich gelagerten, zweiarmigen Träger aufgenommenen Umlenkrollen sowie Spannrollen
geführt und gespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (10) senkrecht zur
Antriebswelle (7) um eine sich parallel zu dieser erstreckende Tragstange (9) schwenkbar gelagert
und mit je einer Rolle (13 und 14) vor und hinter der senkrechten Mittelebene der Antriebsachse
versehen ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (10' und 10") des
Trägers (10) in an sich bekannter Weise verschieden lang ausgebildet sind, wobei die als
Spannrolle wirkende, mit ihrer Achse parallel zur Antriebswelle (7) liegende Rolle (14) an dem
längeren Hebelarm (10") und mit ihrer Achse etwa senkrecht zur Antriebswelle (7) liegende, als
Umlenkrolle (13) dienende Rolle an dem kürzeren Hebelarm (10') des Trägers (10) aufgenommen ist.
3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Spannrolle
wirkende Rolle (14) auf der der Antriebsscheibe (8) in Maschinenlängsrichtung zu- oder ab-
gekehrten Seite des Armes (10") angeordnet ist (Fig. 2).
4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (10) einer
Maschinenseite in an sich bekannter Weise auf einer gemeinsamen Tragstange (9) angeordnet
sind und diese in bekannter Weise schalenförmig von oben her übergreifen und in an sich bekannter
Weise mit je einem ihren Schwenkweg und ihre Lage in Axialrichtung auf der Tragstange
begrenzenden Führungsglied (12), das in einen Schlitz (11') eingreift, zusammenwirken.
5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) in an
sich bekannter Weise unter der Wirkung eines die Bandspannung bestimmenden Kraftspeichers (15)
steht.
6. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise an einem maschinenfesten Teil in vorgegebenen Abständen Lagerböcke (6) für die
Antriebswelle (7) angeordnet sind, die jeweils einen angeformten Lagerteil (6') zur Aufnahme
der Tragstange (9) aufweisen.
7. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Umlenkrolle
dienende Rolle (13) konisch ausgebildet ist, wobei der größere Durchmesser an der Außenseite der
Rolle liegt (vgl. Fig. 1, strichpunktiert).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 852068, 675 928;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 802 136;
USA.-Patentschriften Nr. 2 869 317, 2297 250.
Deutsche Patentschriften Nr. 852068, 675 928;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 802 136;
USA.-Patentschriften Nr. 2 869 317, 2297 250.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 209 508/214 1.62
Priority Applications (7)
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GB17771/58A GB827140A (en) | 1957-06-21 | 1958-06-04 | Improvements in or relating to pick-up bearing pressure indicators |
CH612760A CH380606A (de) | 1957-06-21 | 1960-05-30 | Antrieb für Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1123604B true DE1123604B (de) | 1962-02-08 |
Family
ID=7455789
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST12681A Pending DE1055838B (de) | 1957-06-21 | 1957-06-21 | Einrichtung zum Bestimmen des Tonarm-Auflagegewichts |
DES67161A Pending DE1123604B (de) | 1957-06-21 | 1960-02-18 | Antrieb fuer Spindeln von Spinn- und Zwirnmaschinen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST12681A Pending DE1055838B (de) | 1957-06-21 | 1957-06-21 | Einrichtung zum Bestimmen des Tonarm-Auflagegewichts |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
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