DE1122862B - Aufblasbares Rettungsfloss - Google Patents

Aufblasbares Rettungsfloss

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DE1122862B
DE1122862B DE1957F0023881 DEF0023881D DE1122862B DE 1122862 B DE1122862 B DE 1122862B DE 1957F0023881 DE1957F0023881 DE 1957F0023881 DE F0023881 D DEF0023881 D DE F0023881D DE 1122862 B DE1122862 B DE 1122862B
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Germany
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chambers
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Pending
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DE1957F0023881
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English (en)
Inventor
Rex Stanley Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frankenstein & Sons Manchester
REX STANLEY SMITH
P Frankenstein and Sons Manchester Ltd
Original Assignee
Frankenstein & Sons Manchester
REX STANLEY SMITH
P Frankenstein and Sons Manchester Ltd
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/02Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

  • Aufblasbares Rettungsfloß Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Rettungsfloß mit unterteiltem Hauptschwimmkörper und zwei über je ein Rückschlagventil mit den Kammern des Hauptschwimmkörpers verbundenen Querbügeln, die ein Schutzdach tragen.
  • Es ist bei aufblasbaren Rettungsflößen bekannt, die Hauptschwimmkammer geteilt auszuführen, indem sie durch Querwände in zwei getrennt aufblasbare Kammern unterteilt ist.
  • Es ist bei aufblasbaren Rettungsflößen ferner bekannt, zum Stützen des Floßdaches zwei mit getrennten Kammern des Hauptschwimmkörpers verbundene Querbügel zu verwenden. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß bei Beschädigung und Erschlaffen der Einzelkammer, an die einer der Querbügel angeschlossen ist, dieser nicht mehr in aufrechter Stellung gehalten wird, sondern umfällt, obwohl er selbst durch das Rückschlagventil in aufgeblasenem Zustande erhalten bleibt. Bei einer Beschädigung des Querbügels selbst sackt dieser jedoch zusammen, und der von ihm getragene Dachteil fällt auf die Insassen des Rettungsfloßes herab. Im Hinblick auf die Tatsache, daß es sich bei einem Rettungsfloß um ein Behelfsgerät handelt, dessen Belastbarkeit und verfügbarer Raum aufs äußerste ausgenutzt werden muß, stellt das Niederfallen eines erheblichen Teiles des Floßdaches auf die Besatzung eine ausgesprochene Beeinträchtigung nicht nur der Bequemlichkeit, sondern überhaupt der Aussicht zu überleben dar.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß zusätzlich ein dritter, mittlerer Querbügel vorgesehen ist, der durch eine Trennwand unterteilt ist und dessen Kammern über je ein Rückschlagventil mit je einer Kammer des Hauptschwimmkörpers verbunden sind.
  • Die Vorteile, die sich aus der Ausbildung gemäß der Erfindung ergeben, lassen sich am besten an Hand eines Vergleiches mit den bekannten Rettungsflößen mit zwei nicht unterteilten Querbügeln, die an je eine Kammer des Hauptschwimmkörpers angeschlossen sind, erläutern.
  • Wenn bei Beschädigung eines der beiden Querbügel des bekannten Rettungsfloßes dieser zusammenbricht, bleibt ein im Längsschnitt durch das Floß als Dreieck erscheinender freier Raum erhalten. Die Spitze des Dreiecks bildet der unbeschädigte andere Querbügel. Der restliche Teil des Rettungsfloßes ist für den Aufenthalt der Schiffbrüchigen nicht mehr nutzbar. Wenn hingegen beim Rettungsfloß nach der Erfindung einer der Querbügel am Floßende ausfällt, bleibt immer noch ein trapezförmiger lichter Raum verfügbar, der einen bedeutend größeren Anteil des ursprünglich verfügbaren Raumes ausmacht und dessen obere Seite durch die beiden verbleibenden Querbügel begrenzt ist. Erleidet der mittlere Träger eine Beschädigung, so strömt zwar aus der einen seiner beiden Kammern die Luft aus, jedoch behält die andere Kammer ihre Steifigkeit, und es besteht keine Gefahr, daß der Träger zusammenbricht. In diesem Falle bleibt sogar der ursprünglich verfügbare Raum zur Gänze erhalten, denn der schlaffe Teil des mittleren Querbügels wird von dem noch intakten Teil gestützt.
  • Bei einer Beschädigung des Hauptschwimmkörpers besteht im allgemeinen die Gefahr, daß der daran angeschlossene Querbügel ebenfalls zusammenbricht. In diesem Falle trifft es bei der Ausbildung nach der Erfindung ebenfalls zu, daß ein größerer lichter Raum verfügbar bleibt. Obwohl an der beschädigten Schwimmkammer auch eine Kammer des mittleren Querbügels angeschlossen ist, bleibt dieser größere lichte Raum erhalten, da die andere Kammer des Querbügels noch an der zweiten, steif aufgeblasenen Hauptschwimmkammer angeschlossen ist, die der Verbindung an dieser Stelle eine ausreichende Steifigkeit verleiht und somit den Querbügel daran hindert, infolge der Schlaffheit der beschädigten Schwimmkammer am anderen Anschlußpunkt des Querbügels niederzustürzen. Lediglich die lichte Höhe wird infolge des Durchgangs des Daches zum Teil geringfügig vermindert. Die Steifigkeit an den Anschlußstellen ist besonders dann in hohem Maße gegeben, wenn dort außer dem mittleren Querbügel auch eine quer über das Floß reichende aufblasbare Bank am Hauptschwimmkörper angeschlossen ist.
  • In allen Fällen bleibt nach Beschädigung einer der Kammern ein wesentlich größerer Teil des lichten Raumes des Floßes erhalten als bei dem bekannten Floß. Dies trägt zur Erhaltung der ohnehin beschränkten Bequemlichkeit der in Seenot geratenen Insassen des Rettungsfloßes entscheidend bei.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein mehrsitziges Rettungsfloß nach der Erfindung in vollständig aufgeblasenem Zustande; Fig. 2 und 3 stellen eine Vorder- oder Bugansicht bzw. eine Seitenansicht des Rettungsfloßes im aufgeblasenen Zustande dar.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Hauptschwimmkörper 5 des Rettungsfloßes nach der Erfindung (das für ein Fassungsvermögen von 4 bis 20 Personen und darüber konstruiert sein kann) in bekannter Weise in zwei Schwimmkammern unterteilt.
  • Die den Hauptschwimmkörper in zwei C-förmige Schwimmkammern unterteilenden Querwände 9 sind in der Mitte der Seiten 6 angeordnet. Die Schwimmkammern sind aus einer in einer Außentasche 12 verstauten Flasche 11 mit komprimiertem Kohlendioxyd oder einem sonstigen Gas über ein Abzweigstück 10 gleichzeitig aufblasbar. Ventile 13 gestatten ein getrenntes Nachfüllen der beiden Schwimmkammern mittels einer nicht dargestellten Handpumpe, im Falle, daß die Kammern beschädigt oder ungenügend aufgeblasen sind.
  • Das Rettungsfloß ist ferner in der Mitte mit einer schlauchförmigen Bank 14 ausgestattet, die im Durchmesser im aufgeblasenen Zustande etwas kleiner ist als der Hauptschwimmkörper 5 und die den freien Abstand zwischen den Schwimmkörperseiten 6 in halber Höhe derselben überspannt.
  • Direkt oberhalb dieser Bank 14 sind die oberen Teile der Schwimmkörperseiten 6 mittels eines aufblasbaren Querbügels 15 miteinander verbunden. Zwei weitere Querbügel 16 von etwas geringerer Höhe und Spannweite als der mittlere Querbügel 15 sind in ähnlicher Weise in der Nähe der Enden des Schwimmkörpers 5 quer zu diesem angeordnet. Die Querbügel 15 und 16 können im aufgeblasenen Zustande im Durchmesser etwas kleiner gehalten sein als die Bank 14. Die Bank 14 und der Querbügel 15 sind mit Zwischenwänden 17 und 18 ausgestattet. die sich im ersteren Falle in der Längsrichtung, im letzteren in der Querrichtung erstrecken. Die dadurch gebildeten Kammern werden von je einer Schwimmkammer des Schwimmkörpers 5 aus über Rückschlagventile 19 aufgeblasen.
  • Die Rückschlagventile 19 sind federbelastet oder auf andere Weise so konstruiert, daß sie das Füllmedium nur dann in die Bank 14 und in den Querbügel einlassen, wenn der Schwimmkörper 5 bis zu dem Maße aufgeblasen ist, daß dieser eine genügend feste Form angenommen und eine genügende Tragfähigkeit erreicht hat, um ein verhältnismäßig bequemes Einsteigen in das Rettungsfloß zu gestatten.
  • Jede Kammer des Querbügels 15 ist ferner mit einem zusätzlichen Ventil 20 ausgestattet, mittels dessen sie von Hand nachgefüllt werden kann, im Falle daß sie kein Füllmedium vom Schwimmkörper 5 her erhalten hat, d. h. wenn letzterer beschädigt sein sollte oder aus einem anderen Grunde nicht selbsttätig gefüllt wird.
  • Die Ouerbüge115 und 16 stützen das Schutzdach 23, das mit verschließbaren Öffnungen 24 an den Enden versehen ist.
  • Wie ersichtlich, bleiben, wenn eine Kammer des Schwimmkörpers 5 durch Beschädigung an Druck verlieren sollte, der gegenüberliegende Querbügel 16, der mittlere Querbügel 15 sowie auch die Bank 14 aufgeblasen, so daß die Bank und die aufgeblasenen Querbügel wegen ihrer Verbindung mit der unbeschädigten Schwimmkammer das Rettungsfloß in starrem, seetüchtigem Zustande erhalten und auch die entsprechende Hälfte des Schutzdaches 23 stützen.

Claims (1)

  1. PATENT. ANSPRUCH: Aufblasbares Rettungsfloß mit unterteiltem Hauptschwimmkörper und zwei über je ein Rückschlagventil mit den Kammern des Hauptschwimmkörpers verbundenen Querbügeln, die ein Schutzdach tragen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein dritter, mittlerer Querbügel (15) vorgesehen ist, der durch eine Trennwand (18) unterteilt ist und dessen Kammern über je ein Rückschlagventil (19) mit je einer Kammer des Hauptschwimmkörpers (5) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 949 274, 881 164; britische Patentschrift Nr. 636 776; USA.-Patentschriften Nr. 2 427 287, 2 390 199, 2 223 625; Prospekt der Fa. Elliot Equipment Ltd.: The »Mariner« 20-Man Inflatable Liferaft.
DE1957F0023881 1956-09-01 1957-08-30 Aufblasbares Rettungsfloss Pending DE1122862B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1181880X 1956-09-01

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Publication Number Publication Date
DE1122862B true DE1122862B (de) 1962-01-25

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ID=10880373

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DE1957F0023881 Pending DE1122862B (de) 1956-09-01 1957-08-30 Aufblasbares Rettungsfloss

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FR (1) FR1181880A (de)

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EP0916573A3 (de) * 1997-11-15 1999-12-01 Deutsche Schlauchbootfabrik Hans Scheibert GmbH & Co. KG Verfahren zur Inbetriebnahme von aufblähbaren Rettungsinseln

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FR1181880A (fr) 1959-06-19

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