DE949274C - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von flexiblen Querwaenden im Innern eines langgestreckten flexiblen rohrfoermigen Koerpers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von flexiblen Querwaenden im Innern eines langgestreckten flexiblen rohrfoermigen Koerpers

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DE949274C
DE949274C DEP11830A DEP0011830A DE949274C DE 949274 C DE949274 C DE 949274C DE P11830 A DEP11830 A DE P11830A DE P0011830 A DEP0011830 A DE P0011830A DE 949274 C DE949274 C DE 949274C
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Frank Carillon
Dietrich Gustaf Rempel
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Phoenix AG
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Phoenix Gummiwerke AG
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von flexiblen Querwänden im Innern eines langgestreckten flexiblen rohrförmigen Körpers Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von flexiblen Querwänden im Innern eines langgestreckten flexiblen rohrförmigen Körpers, insbesondere zwecks Herstellung eines aus solchen rohrförmigen Körpern bestehenden Pontons. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, mit der das Verfahren nach der Erfindung durchgeführt werden kann. Ein typisches Anwendungsbeispiel der Erfindung ist die Herstellung von Pontons für das Überbrücken von Wasserläufen. Moderne Pontons sind meistens längliche, im wesentlichen zylindrische Körper auf flexiblem wasserdichtem Material, und dieses ist für gewöhnlich ein schweres Gewebe, das mit Naturkautschuk oder Kunstkautschuk imprägniert und bedeckt ist. Sie werden mit Druckluft aufgeblasen und sind im Interesse der Sicherheit, insbesondere für militärische Zwecke, in wasser- und luftdichte Zellen unterteilt, damit nicht der ganze Ponton durch ein einzelnes Leck die Luft verliert. Die Konstruktion derartiger in Zellen unterteilter rohrförmiger Körper ist bekannt, und die Erfindung gibt ein neues Verfahren an, nach dem derartige Schwimmkörper hergestellt werden können..
  • Infolge des relativ hohen inneren Luftdrucks können leicht an den Nähten zwischen den Trennwänden und dem rohrförmigen Körper und an den Nähten des Körpers selbst Undichtigkeiten entstehen, und zwar von der Innenseite her. Wegen der relativ langen und schmalen Gestalt der rohrförmigen Körper sind feste und dichte Verbindungen an den inneren Nähten sehr schwer zu erreichen.
  • Bislang wurde bei der Herstellung solcher rohrförmigen Körper in der Weise vorgegangen, daß man die einzelnen Zellen getrennt herstellte und danach miteinander verband, so daß schließlich der langgestreckte rohrförmige und mit Trennwänden versehene Schwimmkörper entstand. Die einzelnen Zellen wiesen dabei etwa die Gestalt eines zylindrischen Bechers mit Boden auf; sie bestanden also aus einem kurzen rohrförmigen. Stück, das an einem Ende mit einem kreisscheibenförmigen Abschluß versehen war. Beim Zusammensetzen wurde jeweils der obere Rand des einen Bechers mit dem Boden des nächsten Bechers verbunden, und daraus ergab sich, daß der fertige Schwimmkörper keine glatte zylindrische Oberfläche aufweisen konnte. Für eine feste und innige Verbindung mußte nämlich der Rand des einen Bechers über den Boden des nächsten Bechers hinweggestülpt werden. so daß sich an dieser Stelle eine Überlappung ergab.
  • Nachteilig an dieser bekannten Bauart ist einesteils das Vorhandensein dieser Doppelungen bzw. der verschiedenen, über die Länge des Schwimmkörpers verteilten Ränder der einzelnen Becher. Derartige Schwimmkörper werden häufig in strömendem Wasser benutzt; in anderen Fällen sollen sie geschleppt werden, und diese Verbindungsstellen haben zur Folge, daß der gesamte Schwimmkörper einen verhältnismäßig großen Widerstand im Wasser aufweist. Andererseits ist diese Bauart auch hinsichtlich der Festigkeit nachteilig: die Vielzahl der Verbindungsstellen ergibt ebenso viele schwache Punkte, an denen mindestens die Möglichkeit des Loslassens und damit Undichtwerdens oder gar eines Auseinanderreißens besteht. Eine Bauart, bei der solche Stoßstellen oder Verbindungsstellen völlig vermieden sind, weist zweifellos bedeutende Vorteile auf.
  • Bei einer anderen Ausführungsform derartiger Schwimmkörper wurde eine schlauchartige Außenhülle verwendet, in der zunächst keinerlei Trennwände vorgesehen waren. Um die notwendige Unterteilung in einzelne Zellen zu erreichen, wurden in die Außenhülle dehnbare Gummiblasen eingesetzt und aufgeblasen. Diese Gummiblasen waren so geformt und angeordnet, daß die einander benachbarten Blasen sich mit ihren Bodenteilen berührten und die Berührungsflächen die Trennwände der einzelnen Kammern bildeten. Mit dieser Bauart wurden bereits die soeben geschilderten Nachteile vermieden, denn die Außenhülle war glatt und gegebenenfalls aus einem Stück geformt, so daß sie einen geringeren Wasserwiderstand aufwies und außerdem keine Gefahr des Nachgebers an Trennstellen bestand. Nachteilig an dieser Konstruktion ist aber, daß sie verhältnismäßig kompliziert ist, der Materialaufwand höher und die Herstellung recht umständlich ist.
  • Das Verfahren nach der Erfindung vermeidet diese Nachteile. Insbesondere umfaßt das Verfahren nach der Erfindung eine Reihe von Arbeitsgängen, bei denen die Rundnähte an den Querwänden und anderen Teilen des rohrförmigen Körpers und auch die Nähte des rohrförmigen Körpers selbst von außen sichtbar und frei zugänglich bearbeitet werden, so daß die Nahtherstellung genau und gründlich durchgeführt werden kann und zuverlässig Wasser- und luftdichte Nähte entstehen. Die Erfindung besteht darin, daß ein Ende des anfänglich die Innenseite nach außen zeigenden rohrförmigen Körpers in den restlichen Teil des Körpers hineingestülpt und der Umstülpvorgang durch auf das hineingestülpte Körperende ausgeübten Zug schrittweise weitergeführt wird, wobei jeweils der Rand einer einzusetzenden Querwand an der Stelle des Körpers befestigt wird, wo die nach außen gekehrte innere Oberfläche des rohrförmigen Körpers nach innen gestülpt wird, bis sämtliche Querwände befestigt sind und der Körper gänzlich umgestülpt ist, so daß seine richtige Seite nach außen gelangt ist.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, mit der das Verfahren nach der Erfindung in zweckmäßiger Weise durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in denen eine Vorrichtung nach der Erfindung und die einzelnen Arbeitsschritte dargestellt sind, und zwar zeigt Fig. I einen gemäß der Erfindung hergestellten Ponton im Längsschnitt, Fig. 2 eine Außenansicht des Pontons laut Fig. I, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig.2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt durch die Rundnaht zwischen Heckteil und Rohrkörper in vergrößertem Maßstab, Fig.5 einen Schnitt durch die Rundnaht zwischen einem Schott und dem Rohrkörper in vergrößertem Maßstab, Fig.6 einen offenen Teil einer Längsnaht des rohrförmigen Körpers, Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht, die das Verfahren zur Herstellung einer Längsnaht des rohrförmigen Körpers verdeutlicht, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7, Fig.9 einen Schnitt durch eine Längsnaht des rohrförmigen Körpers vor dem Zusammenpressen der Teile, Fig. io einen Schnitt ähnlich Fig. 9 nach dem Zusammenpressen der Teile, Fig. i i eine Seitenansicht, teils im Schnitt, von einer Vorrichtung oder einem Gestell, das den Röhrkörper beim Anbringen des Bugteils und der Außenwände trägt, wobei die Herrichtung der Teile zum Befestigen eines Bugteils an den Rohrkörper gezeigt wird, Fig. i2 einen Schnitt ähnlich Fig. ii während eines anderen Stadiums beim Befestigen des Bugteils am Rohrkörper, Fig. I3 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile I3-I3 in Fig. I2, Fig. I4 einen Längsschnitt des Geräts und eines teilweise zusammengesetzten Pontons, aus dem die Befestigung einer Querwand innerhalb des Rohrkörpers hervorgeht, Fig.I5 einen Teilschnitt des Geräts in ververgrößertem Maßstab, der einen Arbeitsgang bei der Ausbildung einer Naht zwischen dem Rohrkörper und dem Pontonbugteil zeigt, Fig. I5 a die schematische Darstellung eines Ventils zur wahlweisen Zufuhr von Preßluft verschiedenen Drucks zu einer Luftkammer, Fig. I6 den Schnitt eines Teils der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab, wobei ein Arbeitsgang zur Herstellung einer Naht zwischen dem Rohrkörper und einer Querwand ersichtlich ist, Fig. I7 und I8 den Aufriß und Grundriß einer Zange zum Herausziehen des vorderen Teils des Pontons während des Zusammenbaus, Fig. I9 einen zur Vorrichtung gehörenden Halte-oder Umschließungsring in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2o die Vorrichtung ohne den rohrfözmigen Körper in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2I einen Teilquerschnitt, der die Befestigung eines Heckteils an den Rohrkörper des Pontons zeigt, Fig. 22 einen Aufriß in kleinerem Maßstab, der die Befestigung des Pontonhecks zeigt.
  • In den Fig. I bis 5 ist ein fertiger Ponton dargestellt, der hier als Beispiel eines flexiblen, rohrförmigen, in Zellen unterteilten Körpers gewählt wurde. Er besteht aus einem länglichen Rohrkörper 23 mit einem Heckteil 24 und einem Bugteil 25. Der Körper 23 ist durch vier .Quertrennwände oder Schotten 26 in Zellen unterteilt. Körper, Bug, Heck und Schotten bestehen aus flexiblem, aber relativ schwerem Gewebe, das mit Naturkautschuk oder Kunstkautschuk (z. B. Neoprene) imprägniert und bedeckt ist. Derartige Pontons sind für gewöhnlich sehr lang im Verhältnis zu ihrem Querschnitt, wobei eine Länge von etwa 6,7 m bei einem Durchmesser von etwa 9o cm typisch ist.
  • Der eigentliche Körper 23 besteht aus zwei Teilen, dem oberen Teil 27 und dem unteren Teil 28 (Fig. 3). Wenngleich auch eine andere Herstellungsweise möglich ist, soll der Zusammenbau doch zweckmäßig nach dem in Fig. 7 bis Io veranschaulichten Verfahren erfolgen. Das Stück flexiblen gummierten Materials, das den unteren Teil 28 bildet, wird auf einen flachen Tisch gelegt, wobei die spätere Außenfläche des fertigen Pontons nach oben gekehrt ist. Der obere Teil 27 wird auf den unteren Tei1 28 gelegt, wobei die Seite, die im fertigen Ponton nach innen kommt, oben liegen muß. Die obere Fläche an jedem Rand des Teils 28 und des Teils 27 wird mit einer Lage 29 bzw. 29' von Gummikleblösung bekannter Zusammensetzung bestrichen, die bis zur Klebrigkeit abtrocknen muß, und eine solche Lage - hier als Lage 29' auf dem oberen Teil 27 gezeigt - wird mit einem Gewebemitläufer 30 bedeckt. Gew-ebemit läufer sind bekannte Hilfsmittel und bestehen aus derart vorbereiteten Gewebestreifen, daß sie leicht anhaften, aber auch leicht von der mit Gummilösung bestrichenen Fläche wieder abgezogen werden können, ohne daß zuviel Kleblösung am Mitläufer haftet. Zwischen den unteren Teil 28 und den oberen Teil 27 werden Streifen 31 und 31' aus Naturkautschuk derart gelegt und mit Bändern 31, und 31ä aus gummiertem Gewebe bedeckt, däß sie an jeder Seitenkante hervorstehen. Jede Seitenkante des unteren Teils 28 wird um die entsprechende Seitenkante des oberen Teils 27 herum nach oben gefaltet, wie die Pfeile in Fig. 7 und 8 andeuten; die einzelnen Teile befinden sich dann in der wie in Fig. 9 gezeigten Lage. Der Mitläufer 30 trennt die Einstriche von Kleblösung 29 und 29' voneinander und gestattet, die eingestrichenen Kantenteile zu verschieben und in eine glatte und sauber überlappende Lage zu arbeiten. Der Mitläufer 30 wird dann nach und nach zwischen den sich gegenüberliegenden Lagen von Kleblösung 29 und 29' herausgezogen, und diese Lagen werden durch Einwischen mit der Kleblösung mittels eines Schwamms aktiviert. Der Schwamm wird beim Herausziehen des Mitläufers an den Kleblösungslagen entlang geführt, und die überlappenden Seitenkanten des unteren Teils 28 werden durch geeignete Mittel fest auf die darunterliegenden Seitenkanten des oberen Teils gepreßt, wie z. B. mit Handanrollern bekannter Konstruktion, woraufhin die überlappenden Kanten der beiden Teile die in Fig. io veranschaulichte Lage einnehmen. Die Gummistreifen 31 und 31' dehnen sich während dieses Anpreßvorgangs etwas aus und werden später gleichzeitig mit den anderen Verbindungsstellen des Pontons vulkanisiert. Dies erfolgt in einem nachfolgenden Arbeitsgang, der keinen Teil der Erfindung darstellt.
  • Bisher wurde die Herstellung einer Naht an lediglich der einen Kante der Teile 27 und 28 beschrieben; der gleiche Vorgang muß sich an der gegenüberliegenden Seitenkante abspielen. Dadurch entsteht ein rohrförmiger Körper 23, dessen später nach innen kommende Oberfläche außen liegt. Da der Körper mit der Innenseite nach außen zusammengebaut wird, liegen die inneren Kariteri der Nähte frei zugänglich vor dem Arbeiter, der sie sauber und laufend miteinander verbinden kann. So wird die Möglichkeit, daß späterhin infolge eines übermäßigen Innendrucks des fertigen Artikels Undichtigkeiten entstehen, bedeutend herabgemindert.
  • Obgleich der bisher beschriebene Körper aus nur zwei Teilen 27 und 28 besteht, so brauchen diese oberen und unteren Teile nicht aus je einem über die ganze Länge des Körpers reichenden Streifen zu bestehen, sondern können auch aus verschiedenen Stücken auf geeignete Weise zusammengefügt sein.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden ein oder mehrere Quertrennwände.oder Schotten 26 und, falls gewünscht, ein Bugteil 25 mit der Innenfläche des Rohrkörpers fest verbunden und verklebt, während diese Innenfläche nach außen gekehrt ist; die Haut des rohrförmigen Körpers wird gewendet, indem man das eine Ende axial durch den anderen Teil hindurch zurückzieht und so die Haut des rohrförmigen Körpers umstülpt, nachdem jedes Schott an der noch nach außen gekehrten Innenfläche des Körpers dicht neben der Stelle befestigt worden ist, an der das Umstülpen der Haut erfolgt. Auf diese Weise kann ein Schott irgendwo mitten im Körper befestigt werden, oder es können mehrere Schotten in beliebigen Abständen voneinander angebracht werden. Nach Befestigung des letzten Schotts wird der Rest des Rohrkörpers umgestülpt, so daß nun der ganze Körper mit der richtigen Seite nach außen gekehrt ist. Alsdann wird das Heckteil an dem letzten umgestülpten Teil des Körpers befestigt. Die Schotten sind flexibel und weisen vorzugsweise ungefähr Schalen-oder Halbkugelform auf mit einem zylindrischen Rand, dessen Flächen am Umstülppunkt über die nach außen gekehrte Innenfläche des Rohrkörpers gezogen werden können, wobei Kleblösung zwischen den Schottrand und die Körperfläche gestrichen wird. Zwischen die mit Kleblösung versehenen Flächen kann ein Mitläuferstreifen gelegt werden, damit während des Zusammenbaus die Flächen der Schotten auf die Flächen des Rohrkörpers sauber und leicht aufgelegt werden können. Die Verbindungsstelle kann dadurch sicher abgedichtet werden, daß der Rohrkörper nach außen zu radial gegen den ihn umgebenden zylindrischen Rand des Schotts gedehnt wird, wobei man eine übermäßige radiale Ausdehnung des letzteren durch geeignete Mittel, wie z. B. einen Umfassungsring, verhindert. Diese Ausdehnung des Rohrkörpers kann durch eine ringförmige aufblasbare Luftkammer bewirkt werden, der mit einer ihn tragenden Felge gleichzeitig als Umstülpring dient, um den herum der Rohrkörper allmählich mit der richtigen Seite nach außen gestülpt wird.
  • In den.Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens veranschaulicht. Die Vorrichtung besitzt eine Luftkammer, bestehend aus einem ringförmigen Luftschlauch 32 auf einem kurzen zylindrischen Ring 33 und daran - z. B. mit Schrauben 35 - befestigten Ringscheiben 34, wobei die Seitenkanten des Luftschlauchs zwischen die Ringscheiben 34 und die Kanten des Ringes 31 geklemmt sind (Fig. i i, 15, 16 und 2o). Der Ring 33 ist an dem freien Ende eines langgestreckten Gestells befestigt, das die Form eines Troges hat und das an dem der Luftkammer entgegengesetzten Ende von einem Rahmen F geeigneter Konstruktion getragen wird, wie aus Fig. i i und Fig. 2o ersichtlich. Das langgestreckte Gestell S ist ein Ausleger von ungefähr der gleichen Länge wie der Rohrkörper 23 des Pontons oder eines anderen darauf zusammenzubauenden Gegenstandes.
  • In der gezeigten Darstellung besteht das Gestell S aus zwei parallel laufenden Träger 36 und einem U-förmigen Trog 37 aus Eisenblech, der an seinen oberen Kanten an den Trägern angeschweißt oder anderweitig befestigt ist (s. Fig. i3). Zwei Stangen 38 ziehen sich in Längsrichtung an dem Gestell S oberhalb des Troges entlang und werden durch Querträger 39 gehalten, die an die Träger 36 geschweißt sind (Fig. 1i, 13 und 2o). Eine Luftleitung 4o (Fig. i i) ist mit dem Innern der Luftkammer 32 durch einen Anschluß 34 verbunden, der an einer Öffnung des Ringes 33 befestigt ist. Die Leitung 4o verläuft durch den Trog 17 und kann wahlweise an Druckluft von niedrigem oder hohem Druck oder an ein Vakuum angeschlossen werden. Ein hierfür geeignetes Ventil ist in Fig. i5 a veranschaulicht, wobei der Schlauchanschluß mit 41, der Anschluß des hohen Drucks mit 42, der des niedrigen Drucks mit 43 und der des Vakuums mit 44 bezeichnet ist. Um zu verhindern, daß sich die Kanten der Schotten und der Endstücke radial ausdehnen, wenn die Luftkammer 32 zwecks Festpressens der zu verklebenden Rundnähte aufgeblasen wird, ist ein Halte- oder Umschließungsring 45 vorgesehen, der aus Metall geformt und vorzugsweise mit einer Lage von weichem Gummi 46 ausgeschlagen ist (Fig. i9). Der Ring 45 kann mit Griffen 47 versehen sein. Der Rohrkörper 23 wird nun in sich um die ringförmige Luftkammer herum an dem Trog 37 entlang umgestülpt werden, indem eine Zugleine 48 mittels einer Zange T an der Spitze des Bugteils 25 befestigt wird (s. Fig. 17 und i8). Die Zange kann eine übliche Bauart aufweisen und besteht wie ersichtlich aus Schenkeln 49, die am Kopfende mit länglichen Greifplatten So versehen sind und ein Scherengelenk 5 i bekannter Konstruktion aufweisen, das mit der Zugleine 48 verbunden ist; auf diese Weise bewirkt ein Ziehen an der Zugleine ein verstärktes Festhalten der Zange an der Spitze des Bugteils 25.
  • Im folgenden werden nun die notwendigen Arbeitsgänge beschrieben, die für die Befestigung eines Bugteils 25 und eines oder mehrerer Schotten 26 an einen rohrförmigen Pontonkörper 23 erforderlich sind. Der Rohrkörper 23 wird mit seiner Innenseite nach außen (wie er durch die vorstehend beschriebene Bauweise oder bei anders geartetem Zusammenbau dadurch erzielt wird, daß er vorher von innen nach außen gestülpt wurde) über das Gestell S geführt, wobei das Bugende des Körpers um die Luftkammer herum in den Körper hineingestülpt wird, wie in Fig. i i gezeigt, um dessen Oberfläche, die die Außenfläche des fertigen Stückes bilden soll, nach außen zu kehren. Da es im allgemeinen wünschenswert ist, daß das Bugende 25 leicht winklig aufwärts zum Körper 23 steht, wie in Fig. i gezeigt, so wird das Bugende des Körpers in der dargestellten Weise in einem Winkel zur Achse des Körpers angeordnet, wobei die Wand des Körpers eine Rille oder Falte 52, wie in Fig. i i gezeigt, bildet. Die Spitze 53 des Bugteils 25 wird durch die ringförmige Luftkammer 32 nach innen gezogen und an der Zugleine 48 mittels der Zange T befestigt. Dieser durch die Luftkammer 32 geführte, sich im Trog 37 des Gestells S befindende Bugteil 25 kehrt bereits die richtige Seite nach außen, während sein hinteres Ende die: Innenseite näch außen kehrt, da es über den Umfang der Luftkammer 32 und um diesen herumgeführt ist, wie in Fig., i i gezeigt.
  • Das Ende des Körpers 23 wird nach außen gestülpt, und die dann frei liegende Fläche der umgestülpten' Kante des Körpers 23 sowie der frei liegende Rand des Bugteils, der um die Luftkammer 32 herumgezogen ist, werden mit mehreren Lagen von Gummikleblösung 54 und 55 versehen. Nachdem die Kleblösung etwas angetrocknet ist, wird ein Gewebemitläufer 56 über die Kleblösungslage 55 gelegt. Die Luftkammer 32 wird nun über die Leitung 40 mit Preßluft von geringem Druck (etwa o,oi8 kg/cm2) gespeist, um die Luftkammer aufzublasen und den Rand an der aufgelegten Stelle festzuhalten. Dann wird die Kante des Körpers 23 umgestülpt, auf den Mitläufer 56 gebracht, sauber ausgerichtet und sorgfältig geglättet, so daß die Kleblösungseinstriche 54 und 55 an den gegenüberliegenden Seiten des Mitläufers (Fig. 15) im wesentlichen übereinanderliegen. Der Mitläufer 56 wird dann nach und nach zwischen den Kleblösungseinstrichen herausgezogen; diese Lägen werden mit einem Verdünnungsmittel übergewischt, und zwar entlang und zwischen den Kleblösungseinstrichen direkt- hinter dem Punkt, wo der Mitläufer 56 gerade herausgezogen wird. Nachdem marr'sich vergewissert hat, daß die Kanten des Körpers und des Bugteils einander sauber überlappen und keine Falten aufweisen - ein Arbeitsgang, der gegebenenfalls durch Anpressen der Ränder mit Anrollern von Hand durchgeführt werden kann-, wird der Haltering 45 auf das Körperende gebracht, wobei der Gummiring q:6 auf der Kante des Körpers 23 liegt (Fig. i2). Dann wird der Druck in der Luftkammer 32 erhöht - etwa auf 2,8 kg/cnn2 -, um den Rand des Buges straff gegen den vom Ring L4.5 umschlossenen Rand des Körpers 23 zu pressen; damit ist die Rundnaht oder Verbindung fertiggestellt. Nachdem dieser Druck eine Zeit larig - etwa 5 Minuten - auf die Naht gewirkt hat, läßt man die Luftkammer 32 durch Entlüftung mittels der Leitung ¢o oder durch Anschließen oder Leitung an ein Vakuum zusammenfallen, woraufhin der Ring 45 abgenommen wird.
  • Um den Körper für das Anbringen eines Schotts in die richtige Lage zu bringen, wird der Bugteil und ein Teil des Körpers axial-innerhalb des übrigen Körpers durch die Luftkammer 32. hindurch und längs des Troges 37 bzw. des Gestells S gezogen, und zwar bis zu einer'Zwischenstellung, wie sie in Fig. 1q. dargestellt ist. Die Zugkraft wird durch die Zugleine 48 mit der Zange T ausgeübt, was entweder von Hand oder maschinell (nicht abgebildet) geschehen kann. Die nach außen gekehrte Fläche des Körpers 23 wird mit "einer Lage Kleblösung 57 eingestrichen, und zwar in dem Streifen, der sich oberhalb des Umfangs der Luftkammer 32 befindet; nach teilweisem Trocknen wird sie mit einem Gewebemitläufer 56' überdeckt (Fig. i6)-: Ein Schott 26, das aus einem schalenförmigen Teil von gummiertem. Gewebe besteht, wird dann mit seinem zylindrischen Rand 59 über und um den Mitläufer 56' herum aufgebracht, nachdem zuerst eine Lage Kleblösung 58 innen auf den Rand 59 aufgestrichen und angetrocknet ist (Fig. i6). Die Luftkammer 32 kann währenddessen mit niedrigem Luftdruck aufgeblasen werden, und die überlappenden Ränder werden ausgerichtet und geglättet wie oben. Der Mitläufer 56' wird nun herausgezogen, die Kleblösungseinstriche mit Verdünnungsmittel übergewischt,- der Schottrand nötigenfalls von Hand festgepreßt oder glattgerollt, der Ring q.5 über den- Schottrand-59 gelegt und der Druck in der Luftkammer 32 auf den höheren Wert gebracht, worauf die Schott-Rundnaht fertiggestellt ist. Nachdem die Naht fest sitzt, läßt man die Luftkammer 32 zusammenfallen, der Ring 45 wird entfernt, und der Körper 23 wird weiter durch das Gestell S gezogen bis zu dem Punkt, an dem das nächste Schott angebracht werden soll. Diese Arbeitsgänge wiederholen sich so lange, bis die vorgesehene Anzahl Schotten angebracht ist, woraufhin der Körper 23 vollständig durch die ringförmige Luftkammer 32 gezogen wird und auf diese -Weise seine richtige Seite vollkommen nach außen gekehrt ist. Dann wird der fast fertige Ponton von dem Gestell S entfernt.
  • Der Heckteil 24 kann an derri soweit zusammengebauten Ponton in beliebiger Weise angebracht werden. Wie in Fig.6 veranschaulicht, kann in einer Längsnaht des Körpers 23 bei dessen Zusammenbau ein Spalt 6o offen gelassen werden, und das hintere Ende des Körpers wird über eine ringförmige Luftkammer 32' gestreift, der durch den Spalt 6a eingeführt wird, wie in Fig. 22 gezeigt. Die Luftkammer 32' wird von einem kurzen zylindrischen Ring 33' und Ringscheiben 3q.' in völlig gleicher Weise, wie bereits beschrieben, getragen, und letzterer ruht auf einem vertikalen Ständer 61 mit einem Fuß 62.
  • Eine Lage von angetrockneter Kleblösung wird außen auf den Rand 63 aufgebracht und mit einem Gewebemitläufer überdeckt. Ferner wird die vorher mit Kleblösung eingestrichene Kante 64 des Heckteils 24 über den Rand 63 des Körpers gestreift, wobei die Hinterkante 63 des Körpers 23 den Umfang der Luftkammer 32' umschließt; dann wird eine Rundnaht, in gleicher Weise wie oben für den Bug und die Schotten beschrieben, hergestellt. Der Körper 23 wird dann von der Luftkammer 32' abgenommen, und das Loch 6o wird mit Kleblösung wie üblich von Hand geschlossen. Der vollständig fertiggestellte Ponton wird dann aufgeblasen und vulkanisiert.
  • Vorstehend ist die Erfindung an Hand des Zusammenbaus eines Pontonschwimmers beschrieben. Es versteht sich jedoch, da- B die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist und ebenso zur Herstellung oder zum Zusammenbau anderer länglicher, flexibler, rohrförmiger Körper angewandt werden kann. Das Verfahren ist z. B. mit Vorteil anwendbar bei der Herstellung von Schlauchringen, von aufblasbaren Rettungsflößen sowie für andere Artikel in Schlauchform aus flexiblen Materialien.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Befestigen von flexiblen Querwänden im Innern eines langgestreckten flexiblen rohrförmigen Körpers, insbesondere zwecks Herstellung eines aus solchen rohrförmigen Körpern bestehenden Pontons, dadurch gekennzeichnet, daß -ein Ende des anfänglich die Innenseite nach außen zeigenden rohrförmigen Körpers (23) in den restlichen Teil des Körpers hineingestülpt und der Umstülpvorgang durch auf das hineingestülpte Körperende (25) ausgeübten Zug schrittweise weitergeführt wird, wobei jeweils der Rand einer einzusetzenden Querwand (26)- an der Stelle des Körpers befestigt wird, wo die nach außen gekehrte innere -Oberfläche des rohrförmigen Körpers (23) nach innen gestülpt wird, bis sämtliche Querwände befestigt sind und der Körper gänzlich umgestülpt ist, so daß seine richtige Seite nach außen gelangt ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bereits bei der Herstellung des langgestreckten rohrförmigen Körpers (23), insbesondere Pontons, diejenige seiner beiden Oberflächen, die nach restloser Fertigstellung nach innen zu liegen kommt, nach außen gekehrt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen schalenförmig gestalteten Querwände (26) mit der Innenseite ihres zylindrischen, einen Kleblösungsaufstrich erhaltenden Randes (59) am Umstiilppunkt des rohrförmigen Körpers (23) auf dessen dort nach außen gewendete innere Oberfläche aufgebracht werden und der Körper dann radial nach außen gedehnt wird, um die zu verklebenden Flächen fest aufeinanderzupressen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Rand (59) der Querwand (26) beim .die Klebflächen aufeinanderpressenden Dehnen des Körpers (23) durch einen Ring (45) daran gehindert ist, dieser Radialdehnung unbegrenzt nachzugeben.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines langggestreckten frei tragenden Gestells (S) eine ringförmige, radial dehnbare Luftkammer (3a, 33, 34) derart befestigt ist, daß seine Ebene im wesentlichen senkrecht zur Längsausdehnung des Gestells (S) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer aus einer starren, ringförmigen, nach außen offenen Rinne (33, 34) besteht, die außen mit einem ringförmigen Luftschlauch (32) abgeschlossen und am freien Ende des aus mindestens einem Träger (36) bestehenden Gestells (S) befestigt ist, wobei dieses Gestell an seinem anderen Ende von einem Ständerrahmen-(F) getragen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (S) aus zwei parallelen, an zwei sich etwa gegenüberliegenden Punkten der Luftkammer (32, 33, 34) befestigten Trägern (36) besteht. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,- daß das Gestell (S) mit einem langgestreckten Trog (37) versehen ist, der im wesentlichen ebenso lang wie das Gestell ist und sich zwischen den Trägern (36) erstreckt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit mindestens einer Stützstange (38) ausgerüstet ist, die an den Trägern (36) befestigt ist, und auf der dem Trog (37) entgegengesetzten Seite verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5041o2, 461 6o8.
DEP11830A 1953-04-30 1954-04-24 Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von flexiblen Querwaenden im Innern eines langgestreckten flexiblen rohrfoermigen Koerpers Expired DE949274C (de)

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