DE1122659B - Kugelregenreinigungsanlage - Google Patents

Kugelregenreinigungsanlage

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DE1122659B
DE1122659B DEST9200A DEST009200A DE1122659B DE 1122659 B DE1122659 B DE 1122659B DE ST9200 A DEST9200 A DE ST9200A DE ST009200 A DEST009200 A DE ST009200A DE 1122659 B DE1122659 B DE 1122659B
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
lock chamber
balls
conveying
container
Prior art date
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Pending
Application number
DEST9200A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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Publication date
Application filed by L&C Steinmueller GmbH filed Critical L&C Steinmueller GmbH
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Publication of DE1122659B publication Critical patent/DE1122659B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Kugelregenreinigungsanlage Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Fördereinrichtung zur Rückförderung der Reinigungsteilchen bei Kugelregenreinigungsanlagen.
  • Das Kugelregenreinigungsverfahren ist an sich bekannt. Hierbei werden die zur Beregnung der zu reinigenden Heizflächen verwendeten Stahlkugeln mit Hilfe eines Injektors oder anderer Fördermittel, die ununterbrochen betrieben werden können, wie z. B. Schraubenpumpen od. dgl., einem Hochbehälter zugeführt, von dem sie nach dem Passieren der zu reinigenden Heizflächen wieder in die Fördereinrichtung gelangen. Der Transport dieser Stahlkugeln erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand, der auch entsprechende Kosten verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Wirtschaftlichkeit der Rückförderung der Kugeln von Kugelregenreinigungsanlagen zu erhöhen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in einem geschlossenen, als Schleusenkammer wirkenden Raum, dem die aus den Heizflächen ausfallenden Kugeln zugeleitet werden, ein heb- und senkbarer, die Kugeln aufnehmender Behälter angeordnet ist, der im gefüllten Zustand durch das Gewicht der Kugeln abgesenkt wird und dabei ein Steuerventil öffnet, so daß das in die Schleusenkammer eintretende Fördermittel dieselbe unter Druck setzt und die Kugeln durch das in die Schleusenkammer hineinragende Förderrohr in den oberhalb der zu reinigenden Heizfläche angeordneten Sammelbehälter fördert, bis sich der Behälter unter dem Einfluß des Gewichtsverlustes wieder hebt und hierbei das Steuerventil schließt, so daß die Zufuhr des Fördermittels zur Schleusenkammer unterbrochen wird. Hierbei wird durch das Fördermittel ein zwischen dem Kugelzufallschacht und der Schleusenkammer eingeschaltetes Absperrorgan - beispielsweise mittels eines zwischen Schleusenkammer und Steuerventil angeordneten Betätigungszylinders und eines Kolbens - mit ansteigendem Druck in der Schleusenkammer geschlossen und mit fallendem Druck geöffnet. Der von einer Feder getragene Behälter betätigt beim Absinken mittels eines Steuernockens einen Schaltstift, der seinerseits den Ventilkolben des Steuerventils öffnet und beim Wiederanheben den Stift freigibt, so daß der Ventilkolben wieder in die Schließstellung zurückkehrt. Zur Vergrößerung der Verstellkraft ist mittels des Fördermittels der Schaltstift mit einem Vorsteuerkolben verbunden, der seinerseits den Zutritt des Fördermittels zu einem mit dem Hauptventilkolben verbundenen Verstärkerkolben freigibt und den Hauptventilkolben in die öffnungsstellung bewegt. Der Hauptventilkolben und gegebenenfalls der Vorsteuerkolben werden von je einem Doppelkolben gebildet, die mittels Druckfedern in die Schließstellung zurückgedrückt werden können. Der Vorsteuerkolben ist mit einer Membran ausgerüstet, die einerseits vom Luftdruck der Umgebung und andererseits vom Druck in der Schleusenkammer belastet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Gesamtanordnung der Fördereinrichtung einer Kugelregenreinigungsanlage in schematischer Darstellung, Abb.2 die mit dem Kugelbehälter verbundene Steuereinrichtung.
  • In der Schleusenkammer 1 ist ein mit Führungsleisten 3 versehener Behälter 2 angeordnet, der durch eine Feder 4 getragen wird, welche im unteren Teil der Kammer 1 gelagert ist. Eine Leitung 6 verbindet die Steuereinrichtung 5 mit einem Betätigungszylinder 7, der am oberen Teil der Kammer 1 angebracht ist und mit dieser in Verbindung steht. Mit dem Kolben 8 des Zylinders 7 ist ein Gestänge 9 mit dem Absperrorgan 10 verbunden, das einen in die Kammer 1 eingeführten Kugeleinlaufschacht 11 verschließen kann. Sofern sich in dem Schacht 11 über dem Absperrorgan 10 eine bestimmte Menge Kugeln angesammelt hat und die Druckluftzufuhr durch die Steuereinrichtung 5 in die Kammer 1 hinein unterbrochen ist, wird das Absperrorgan 10 durch das Gewicht der Kugeln geöffnet, so daß die Kugeln in den Behälter 2 fallen. Durch die Gewichtszunahme des Behälters 2 wird dieser dann gegen den Druck der Feder 4 abgesenkt, wobei der Nocken 3 a den Schaltstift 19 eindrückt und dabei gleichzeitig (Abb.2) den Vorsteuerkolben 26 gegen die Druckfeder 24 so weit verschiebt, daß die durch den Anschluß 18 eingeführte Preßluft durch die Leitung 20 strömen kann und den Kolben 21 a verschiebt, so daß der Ventilkolben 21 die Zufuhr der Preßluft zur Leitung 18a freigibt. Aus der Leitung 18a wird die Preßluft dann mittels der Leitung 6 in die Schleusenkammer 1 geführt. Durch die Zunahme des Luftdruckes in der Kammer 1 wird der Kolben 8 nach oben gedrückt, so daß das Absperrorgan 10 geschlossen wird. Hierdurch wird vermieden, daß die durch die Leitung 6 zugeführte Preßluft in den Kugeleinlaufschacht 11 entweichen kann. Die Preßluft strömt nun in das Förderrohr 12 und nimmt dabei aus dem Behälter 2 die hier angesammelten Kugeln mit in den Sammelbehälter 13, in welchem die Kugeln durch entsprechende Einbauten von der durch die Abluftleitung 14 entweichenden Förderluft getrennt werden.
  • Infolge der Entleerung des Behälters 2 wird dieser durch die Feder 4 wieder angehoben und gibt den Schaltstift 19 frei, der jedoch in der eingerückten Stellung zunächst verbleibt. Dies wird dadurch verursacht, daß der in der Kammer 1 herrschende Luftdruck durch Öffnungen in der Kammerwand in einen Raum 28 weitergeleitet wird. Dieser Raum 28 ist durch eine Membran 23, die mit der Schaltstiftachse verbunden ist, gegen einen mit einer Druckausgleichsöffnung 27 versehenen Raum abgegrenzt. Erst nach Absinken des Druckes in der Kammer 1, was nach dem Fördern des größten Teiles der Kugeln eintritt, gibt die Membran 23 nach, so daß der Schaltstift 19 in seine Ausgangslage zurückkehrt. Dabei wird der Kolben 26 so weit nach links verschoben, daß der obere Teil der Leitung 20 mit einer Druckausgleichsöffnung 29 verbunden wird. Die Druckfeder 22 schiebt dann die Kolben 21 und 21 a in ihre Ausgangslage zurück, wodurch die Zufuhr der Preßluft zur Leitung 6 und damit in die Schleusenkammer 1 unterbrochen wird.
  • Nach öffnen des unter dem Sammelbehälter 13 angeordneten Ventils 15, das durch die durch das Förderrohr 12 zugeführte Preßluft bewirkt werden kann, werden die Kugeln durch Zuführungsrohre 16 den Streuern 17 zugeführt, von wo sie auf die Heizflächen fallen und diese reinigen. Die unter den Heizflächen angeordneten Einbauten 25 leiten die Kugeln dem Einlaufschacht 11 wieder zu.
  • Die Kugelförderung und damit die Reinigung der Heizflächen wird so lange periodisch und automatisch wiederholt, bis der Preßluftzutritt zum Anschluß 18 geschlossen wird.
  • An Stelle der Preßluftsteuerung 5 kann auch ein elektrisch gesteuertes Fördermittelventil angewendet werden, dessen Betätigung einerseits durch den Schaltstift 19 und andererseits durch die auf den Druck in der Förderkammer reagierende Membran 23 herbeigeführt wird. Auch kann das Absperrorgan 10 vom Fördermittel direkt beeinflußt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Fördereinrichtung zur Rückförderung der Reinigungsteilchen bei Kugelregenreinigungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem geschlossenen, als Schleusenkammer wirkenden Raum (1), dem die aus den Heizflächen ausfallenden Kugeln zugeleitet werden, ein heb- und senkbarer, die Kugeln aufnehmender Behälter (2) angeordnet ist, der im gefüllten Zustand durch das Gewicht der Kugeln abgesenkt wird und dabei ein Steuerventil (5) öffnet, so daß das in die Schleusenkammer (1) eintretende Fördermittel dieselbe unter Druck setzt und die Kugeln durch das in die Schleusenkammer (1) hineinragende Förderrohr (12) in den oberhalb der zu reinigenden Heizfläche angeordneten Sammelbehälter (13) fördert, bis sich der Behälter (2) unter dem Einfluß des Gewichtsverlustes wieder hebt und hierbei das Steuerventil (5) schließt, so daß die Zufuhr des Fördermittels zur Schleusenkammer (1) unterbrochen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Fördermittel ein zwischen dem Kugelzufallschacht (11) und der Schleusenkammer (1) eingeschaltetes Absperrorgan (10) - beispielsweise mittels eines zwischen Schleusenkammer (1) und Steuerventil (5) angeordneten Betätigungszylinders (7) und eines Kolbens (8) - mit ansteigendem Druck in der Schleusenkammer geschlossen und mit fallendem Druck geöffnet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Feder (4) getragene Behälter (2) beim Absinken mittels eines Steuernockens (3 a) einen Schaltstift (19) betätigt, der seinerseits den Ventilkolben (21) des Steuerventils (5) öffnet, und beim Wiederanheben den Stift (19) freigibt, so daß der Ventilkolben (21) wieder in die Schließstellung zurückkehrt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Verstellkraft mittels des Fördermittels der Schaltstift (19) mit einem Vorsteuerkolben (26) verbunden ist, der seinerseits den Zutritt des Fördermittels zu einem mit dem Hauptventilkolben (21) verbundenen Verstärkerkolben (21 a) freigibt und den Hauptventilkolben in die Öffnungsstellung bewegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptventilkolben (21) und gegebenenfalls der Vorsteuerkolben (26) von je einem Doppelkolben gebildet werden, die mittels Druckfedern (22 bzw. 24) in die Schließstellung zurückgedrückt werden.
  6. 6. Steuerventil mit Verstärkeranordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsteuerkolben (26) mit einer Membran (23) ausgerüstet ist, die einerseits vom Luftdruck der Umgebung und andererseits vom Druck in der Schleusenkammer (1) belastet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 544 794; deutsche Patentanmeldung H 12556 IV d/ 23 b (bekanntgemacht am 2. 12. 1954).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3332547C1 (de) * 1983-09-09 1985-05-30 FEG - Heizflächen Reinigungsanlagen GmbH, 4353 Oer-Erkenschwick Vorrichtung zur Reinigung von durch Verbrennungsgase beaufschlagten, in einem Rauchgasschacht angeordneten Wärmeübertragungsflächen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544794C (de) * 1928-11-03 1932-02-22 Polysius Akt Ges G Verfahren zum Foerdern von pulverfoermigem Massengut durch Druckluft

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