DE1120692B - Verfahren zur Herstellung linearer, hochmolekularer, verspinnbarer Polyester - Google Patents

Verfahren zur Herstellung linearer, hochmolekularer, verspinnbarer Polyester

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DE1120692B
DE1120692B DEB34950A DEB0034950A DE1120692B DE 1120692 B DE1120692 B DE 1120692B DE B34950 A DEB34950 A DE B34950A DE B0034950 A DEB0034950 A DE B0034950A DE 1120692 B DE1120692 B DE 1120692B
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Germany
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polyester
molecular weight
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dicarboxylic acid
linear
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Application number
DEB34950A
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English (en)
Inventor
James Gordon Napier Drewitt
James Lincoln
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Acordis UK Ltd
Original Assignee
British Celanese Ltd
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    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/40Polyesters derived from ester-forming derivatives of polycarboxylic acids or of polyhydroxy compounds, other than from esters thereof
    • C08G63/42Cyclic ethers; Cyclic carbonates; Cyclic sulfites; Cyclic orthoesters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • C08G63/82Preparation processes characterised by the catalyst used
    • C08G63/83Alkali metals, alkaline earth metals, beryllium, magnesium, copper, silver, gold, zinc, cadmium, mercury, manganese, or compounds thereof

Description

INTERNAT.KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
B34950rVd/39c
ANMELDETAG: 19. MÄRZ 1955
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 28. DEZEMBER 1961
Die Erfindung betrifft die Herstellung linearer, hochmolekularer Polyester.
Nach dem Verfahren des deutschen Patents 973 992 werden lineare, hochmolekulare, verspinnbare Polyester durch Kondensation einer freien Dicarbonsäure, wie Terephthalsäure, mit einem cyclischen Glykolcarbonat, wie Äthylencarbonat, erhalten.
Erfindungsgemäß werden linerare hochmolekulare Polyester durch die Zugabe eines Glykolcarbonates und einer Dicarbonsäure in Molverhältnissen von 1:1 bis 2: 1 zu einem niedermolekularen Polyester, d. h. einem Polyester, der eine Eigenviskosität von 0,1 bis 0,4 aufweist, erhalten, wobei man anschließend das Gemisch durch Erwärmen so lange polykondensiert, bis zunächst eine homogene Schmelze und anschließend ein fadenverformbarer Polyester erhalten wird.
Bei einer derartigen Verfahrensweise, d. h. durch Erwärmen eines Gemisches aus Dicarbonsäure, Glykolcarbonat und einem Polyester mit geringer Eigen-Viskosität an Stelle einer Umsetzung von Dicarbonsäure mit Glykolcarbonat allein, wie es im deutschen Patent 973 992 angeführt ist, wird die zur Erzielung einer homogenen Schmelze und somit des fertigen Polyesters benötigte Zeit erheblich verringert. Der erzielte Vorteil ist besonders dann sehr ausgeprägt, wenn die Dicarbonsäure, z. B. Terephthalsäure, lediglich geringfügig in organischen Lösungsmitteln löslich ist.
Der als Ausgangsstoff verwendete niedermolekulare Polyester, für dessen Herstellung kein Schutz begehrt wird, kann aus der Dicarbonsäure und dem Glykolcarbonat erhalten werden.
Vorzugsweise werden nach dem Verfahren der Erfindung etwa gleiche Mengen der monomeren Umsetzungsteilnehmer und des niedermolekularen Polyesters miteinander vermischt und erwärmt. Es kann auch ein kleineres Verhältnis, z. B. bis herab zu 1:2, oder ein höheres Verhältnis der niedermolekularen Polyester zu den monomeren Umsetzungsteilnehmern angewandt werden, z. B. bis zu 4: 1.
Es ist zweckmäßig, das erfindungsgemäße Verfahren in drei Stufen auszuführen, wobei in der ersten Stufe die monomeren Umsetzungsteilnehmer zu dem niedermolekularen Polyester zugesetzt werden. Die erste Stufe wird bei Normaldruck unter Rückfluß ausgeführt. Bei der zweiten Verfahrensstufe wird das Erwärmen bei Normaldruck oder unter einem geringen Unterdruck fortgesetzt, und in der letzten Verfahrensstufe wird die Umsetzung bei einem starken Unterdruck, ζ. B. einem Druck von 2 bis 10 mm Hg, fortgesetzt. Die monomeren Umsetzungsteilnehmer können Verfahren zur Herstellung linearer, hochmolekularer, verspinnbarer Polyester
Anmelder: British Celanese Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Busse, Patentanwalt, Osnabrück, Möserstr. 20/24
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 2. April 1954 (Nr. 9729)
James Gordon Napier Drewitt, Spondon, Derby, und James Lincoln, London (Großbritannien), sind als Erfinder genannt worden
langsam zu einer relativ großen Menge des geschmolzenen niedermolekularen Polyesters zugesetzt werden, die bei der Reaktionstemperatur unter Rückfluß gehalten wird. Hierbei wird das Umsetzungsgemisch kontinuierlich unter Ausbildung einer homogenen Schmelze gerührt, von der ein Teil mit einer Geschwindigkeit abgezogen wird, die derjenigen der zugesetzten monomeren Umsetzungsteilnehmer entspricht.
Der niedermolekulare Polyester weist vorzugsweise eine Eigenviskosität von 0,15 bis 0,3 auf. Unter dem hier angewandten Ausdruck »Eigenviskosität« ist der Wert log(.j?r/c zu verstehen, in dem ητ die relative Viskosität einer Lösung von cg des Polyesters in 100 ecm m-Kresol darstellt, wobei c in der Größenordnung von 1 g liegt. Es ist zweckmäßig, einen niedermolekularen Polyester anzuwenden, dessen Eigenviskosität in der Größenordnung von 0,25 liegt, da bei dieser Verfahrensstufe der Polyester immer noch ziemlich fließfähig ist und somit leicht mit den zugesetzten monomeren Umsetzungsteilnehmern vermischt werden kann.
Während der Umsetzung wird vorteilhaft gerührt, da die Umsetzungsgemische eine relativ geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit aliphatischen oder aromatisch-aliphatischen Dicarbonsäuren, besonders vorteilhaft mit hochschmelzenden Polyestern aus aromatischen Dicarbonsäuren durchgeführt werden.
109 757/595
Zu derartigen aromatischen Carbonsäuren gehören die Terephthalsäure, die Diphenyl-4,4'-dicarbonsäure, die ,\,jS-Diphenyläthan-4,4'-dicarbonsäure, «,o-Diphenylbutan-4,4'-dicarbonsäure und weitere «,co-Diphenylalkan^^'-dicarbonsäuren.dietx^-Diphenoxyäthan- 4,4'-dicarbonsäure, die «,<5-Diphenoxybutan-4,4'-dicarbonsäure und weitere α,ω-Diphenoxyalkan-4,4'-dicarbonsäuren und die 1,5-, 2,6- und 2,7-Naphthalindicarbonsäuren. Bei allen diesen Dicarbonsäuren sind deren Carboxylgruppen mit dem aromatischen Kern oder Kernen dergestalt verknüpft, daß (bei kürzester Zählweise längs der Kohlenstoffatome in dem Kern) wenigstens in jedem Kern 4 Kohlenstoffatome zwischen den Verknüpfungsstellen liegen. Bei dieser Definition zählt ein einzelner Benzolring oder ein einzelner Naphthalinring als ein aromatischer Kern, während Diphenyl (I) und Diphenylalkane(II)
-(CHj)r
II
als zwei aromatische Kerne zählen. Die bevorzugten Dicarbonsäuren sind diejenigen, bei denen die Carboxylgruppen in entgegengesetzten Stellungen der Kerne verknüpft sind, d. h. bei einem Benzolkern in p-Stellung, bei zwei Benzolkerne enthaltenden Verbindungen in der 4,4'-Stellung und bei Verbindungen der Naphthalinreihe in 1,5- oder 2,6-Stellung.
Der Anteil, in dem das cyclische Glykolcarbonat angewandt wird, hat einen gewissen Einfluß auf die Art und die Konstitution des erhaltenen Polyesters. Wenn z. B. cyclisches Äthylencarbonat mit Terephthalsäure in einem Molverhältnis von 1,0 bis 1,3 Mol cyclisches Carbonat auf 1 Mol Terephthalsäure erwärmt wird, wird ein Polyester erhalten, dessen Schmelzpunkt und weitere Eigenschaften sehr eng bei denjenigen des Polyesters liegen, der unmittelbar aus Äthylenglykol und Dimethylterephthalat hergestellt wird. Wenn das cyclische Glykolcarbonat jedoch in einer Menge von 2 Mol cyclischem Carbonat auf 1 Mol Terephthalsäure angewandt wird, besitzt der erhaltene Polyester einen tiefen Schmelzpunkt, obgleich derselbe immer noch kristallin, fadenverformbar und kaltziehbar ist.
Die Umsetzung kann in Gegenwart eines Umesterungs-Katalysators, z. B. Magnesium, Natrium sowie Natrium-, Magnesium- oder Lithiumalkoholaten, ausgeführt werden. Ein derartiger Katalysator kann dem Umsetzungsgemisch zu Beginn der Umsetzung oder zu einem Zeitpunkt, zu dem das Gemisch homogen geworden ist, zugesetzt werden. Die Umsetzung kann bei einer Temperatur z. B. von 2000C, besonders bei 250 bis 300aC durchgeführt werden.
Beispiel 1
Ein niedermolekularer Polyester wurde durch Erwärmen von 24,9 Teilen Terephthalsäure und 14,5 Teilen cyclischem Äthylencarbonat hergestellt, wobei man unter Rückfluß bei einer Temperatur von 2700C unter Stickstoff so lange arbeitet, bis die Terephthalsäure in Lösung gegangen ist und die Entwicklung von Kohlendioxyd praktisch aufgehört hat. Hierzu werden etwa 3 Stunden benötigt. Der erhaltene niedermolekulare Polyester besaß eine grundmolare Viskositätszahl von 0,26.
Es wurden 20 Teile dieses niedermolekularen Polyesters, 16,6 Teile Terephthalsäure, die 0,1 % Natriumterephthalat enthielt, und 10,6 Teile cyclisches Äthylencarbonat mit 0,5 Teilen Magnesiumband in einem Stickstoffstrom auf eine Temperatur von 270° C erwärmt. In etwa 50 Minuten wurde eine klare, durchsichtige Schmelze erhalten. Sodann wurden der Schmelze weitere 33,2 Teile Terephthalsäure und 21,2 Teile cyclisches Äthylencarbonat zugesetzt und zu einem späteren Zeitpunkt weitere 66,4 Teile Terephthalsäure und 42,4 Teile cyclisches Äthylencarbonat zugegeben. Nach jeder Zugabe bedurfte es etwa der gleichen Zeit, bis eine klar durchsichtige Schmelze entstand. Diese Verfahrensweise wurde fortgesetzt. Vor jeder Zugabe der Monomeren wurde eine entsprechende Menge des niedermolekularen Polyesters mit einer Eigenviskosität von etwa 0,25 abgezogen.
Der erhaltene niedermolekulare Polyester wurde weiter durch 2stündiges Erwärmen auf 27O0C bei Normaldruck und anschließendes weiteres Erwärmen auf eine Temperatur von 2700C bei einem Druck von 3 mm Hg polykondensiert. Der erhaltene Polyester war weiß, zäh und zeigte einen Schmelzpunkt von 2500C sowie eine Eigenviskosität von 0,49. Aus der Schmelze können Fäden mit guten Kaltzieheigenschaften gesponnen werden.
Beispiel 2
Es wurden 40 Teile des im Beispiel 1 angewandten niedermolekularen Polyesters mit einer Eigenviskosität von 0,26 zusammen mit 16,6 Teilen Terephthalsäure, die 0,1 °/o Natriumterephthalat enthielten, sowie 10,6 Teile cyclisches Äthylencarbonat und 0,5 Teile Magnesiumband in einem Stickstoffstrom auf eine Temperatur von 2700C erwärmt. Es bildete sich nach etwa 35 Minuten eine homogene Schmelze. Die Terephthalsäure und das cyclische Äthylencarbonat wurden sodann kontinuierlich in konstanten Anteilen mit einer Geschwindigkeit von 42,7 Teilen Terephthalsäure und 27,1 Teilen cyclischem Äthylencarbonat pro Stunde der Schmelze zugesetzt, während 49,4 Teile des niedermolekularen Polyesters mit einer Eigenviskosität von 0,26 kontinuierlich pro Stunde abgezogen wurden. Der Polyester wurde unter Anwendung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens in eine fadenverformbare Schmelze aufgearbeitet. Die grundmolare Viskosität und weitere Eigenschaften des niedermolekularen Polyesters waren ähnlich denjenigen, wie sie der nach dem Beispiel 1 hergestellte Polyester besaß.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung linearer, hochmolekularer, verspinnbarer Polyester durch Umsetzung von Dicarbonsäuren mit einem cyclischen Glycolcarbonat, besonders Äthylencarbonat, gegebenenfalls in Gegenwart eines Umesterungskatalysators, unter Erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem Polyester mit einer Eigenviskosität von 0,1 bis 0,4 als drittem Umsetzungsteilnehmer durchführt, wobei das Molverhältnis des cyclischen Glykolcarbonats zur freien Dicarbonsäure zwischen 1: 1 und 2: 1 liegt, und daß man das Umsetzungsgemisch erhitzt, bis zunächst eine homogene Schmelze und später ein fadenverformbarer Polyester entsteht.
5 6
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
zeichnet, daß man die Umsetzung mit einer aro- dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis
matischen Dicarbonsäure, besonders Terephthal- des cyclischen Glykolcarbonats zur freien Di-
säure, als Dicarbonsäure durchführt, deren Carb- carbonsäure zwischen 1: 1 und 1,3:1 beträgt.
oxylgruppen am aromatischen Kern oder den 5
aromatischen Kernen in entgegengesetzten Stellun- In Betracht gezogene ältere Patente:
gen gebunden sind. Deutsches Patent Nr. 973 992.
© 109 757/595 12.61
DEB34950A 1951-08-20 1955-03-19 Verfahren zur Herstellung linearer, hochmolekularer, verspinnbarer Polyester Pending DE1120692B (de)

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