DE1520329A1 - Waermewiderstandsfaehige Polyamide - Google Patents

Waermewiderstandsfaehige Polyamide

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DE1520329A1
DE1520329A1 DE19631520329 DE1520329A DE1520329A1 DE 1520329 A1 DE1520329 A1 DE 1520329A1 DE 19631520329 DE19631520329 DE 19631520329 DE 1520329 A DE1520329 A DE 1520329A DE 1520329 A1 DE1520329 A1 DE 1520329A1
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DE
Germany
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aromatic
radicals
group
ring
poly
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DE19631520329
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English (en)
Inventor
Frank Dobinson
Jack Raleigh Preston
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Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/32Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids from aromatic diamines and aromatic dicarboxylic acids with both amino and carboxylic groups aromatically bound

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

DIPL.-ING.H. VON SCHÜMANN
Bayer. Hypotheken- und Weduelbank Mündien, Mündien 22, Widenmayerstrafie
Konto Nr. Mx 6342 Telegrammadresse: Protector Mündten
Postscheckkonto: München 49463 Telefon: 224893
MOMSANTO CHSMICAL COMPAJfY 300 North Lindbergh Boulevard St.Louie 66, Missouri, USA.
Witraewiderstandeflihige
Die Erfindung bezieht; «loh auf wKraewiderstandafltaige Polyanide. Insbesondere besieht sieh die Erfindung auf hocharomatieohe, einfach*vielfach« und Sohvels-RingeyateaH Polyamide hohen Molekulargewichte* und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung*
Ganz aus aromatischen Ringen bestehende Polyamide,
0 H die durch Karbonaaidgruppen, - C - N - , für jede der
sich wiederholenden Struktureinheiten bestehen, sind erwünscht infolge ihres weiten Bereiches von ohenlsohen und
phy.sikalinohen
Eigenschaften. Solohe gansarooatlsohe Polyamide
- 1 - BAD
9 0 9 8 2 1 / 1 1 U
weisen ein· sehr grosse WMrmebestandlgkelt und «int gute Widerstandsfähigkeit gegen ander· nachteilig· Einflüsse* wie durch Säuren auf. In dem U.S.Patent 3,006,899 tob Hill und anderen wird ein gansaroaatisohe· Polyamid durch die Reaktion eines aromatischen Dlamln «it eineu aromatischen Diaoid-Chlorid In eine« wässrigen System erzeugt. Jedoch er* geben sich aus der Verwendung der Atisgangsmaterialien gewisse Nachteile* Die »eilten der verwendeten Diamine oxydieren leicht nit Farbprodukten, die ebenfalls das Molekulargewicht begrenzen. Bin Problem ergibt sich aus der korrosiven eigenschaft von Isophthaloyl-Chlorid und aus den grossen Mengen von Wasserstoff-Chlorid« die wahrend der Polymerisation von diese« Diaoid-Chlorid freigegeben werden und die neutralisiert werden Bussen. Der Gewichtsverlust bei der Umwandlung von Monomer in Polymer kann bis zu 255* erreichen. Dieser Gewichtsverlust, der auch bei der Erzeugung von Poly-m-Benzamid in der deutschen Patentanmeldung Hr. K 53,652 IVd/290 auftritt, kann bis zu 38* errelohen.
Sin Zweck der vorliegenden Erfindung 1st β», neue wärmebeständige Zusammensetzungen von Materialien zu schaffen, die ganz-aromatische Polyamide enthaltende Einfach-Vielfach- und Schmelz-Ringe aufweisen*. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist» die Erzeugung von neuartigen ganzaromatischen Folien-Faden- und Faser -bildenden Polyamiden hohen Molekulargewichtes« die durch die Reaktion von bestimmten aromatischen Diaminen mit Hallden erzeugt werden» Sin weiteres Ziel der Erfindung ist, die Erzeugung von aromatischen Polyamiden mit vorher bestimmten festen oder geordnet auftretenden
.2- »09821/111* -^
Hulti-Ring-Struktur-Einheiten. Ein «usMtzliches Ziel 1st es, «in Verfahren für die Erzeugung dieser ganz-aromatischen Polyamide zu schaffen.
Weitere Ziele und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung:
Ib allgemeinen werden die Ziele der Erfindung durch die Polymerisation eines aromatischen Diamln-Monomers erreicht« der interne Karbonamid-Verkettungen mit einen aromatischen Diacld-Halid-Monoaer aufweist. D*a Dlamln ist symmetrisch und besteht aus drei aromatischen Kernen, wobei der mittlere Kern durch Karbonamidgruppen mit den zwei äusseren Amii&cernen verbunden 1st. Der Ausdruck "symmetrisch" wie hier verwendet* bezieht sich auf die Diamine« in denen die ftusseren zwei aromatischen Kerne dieselbe Ausrichtung und der mittlere aromatische Kern irgend eine Ausbildung haben, die zumindest eine Symmetrieebene aufweist. Dadurch kann die sich ergebende polymerische Zusammensetzung beispielsweise aromatische Diacld-aromatische Diarain« und Aminoaroyl-Einheiten in der wiederholt auftretenden Struktureinheit aufweisen. Da die Diamine symmetrisch sind, haben von diesen Diaminen hergestellte Polymere eine geordnete oder feste Beziehung mit allen anderen aromatischen Kernen, die durch Karbon-Amid-Verkettungen verbunden sind.
Die Polymere nach der Erfindung könnexlureh die allgemeine Formel J
"3~909821/11U ^.
BAD
N-X-S-N-Y-N-C-X-N-f-Z-C*
* RR
dargestellt «reden, worin X, Y und Z dlvalente aromatische Radikale sind, die von Einfach-, Vielfach- und Schmelzring-Radikalen ausgewählt worden sind, von denen zumindest einer eine Multi-Ring-Zusammensetzujng haben muß und worin R Wasserstoff sein kann oder ein Alkyl-Radikal, das von 1
oder Phenyl.
bis 3 Wasserstoffatome eäeirxiftienyl· enthalten kann, Mit Multi ring ist ein System gemein, das mehr als einen Benzolring wie Naphtalin, Biphenyl oder substituiertes Naphtalln oder Biphenyl enthält. Die Anordnung dieser Einheiten kann durch ein einfaches Ändern des Diaminteiles, des Diacid-Teiles oder beider Teile vorausgesagt werden. Unter den vielen möglichen Multiring-System-Polyamlden, die in den Rahmen der oban angeführten allgemeinen Formel fallen, können aufgeteilt werden: Poly, N,Nf-m-Fhenylebenbis ( m-Benzamldo) 4,4f-Biphenyldikarbonamid mit der Strukturformelι
Poly ^N'-B-Phenylenebis (p-Benzamido) 4,4f-Biphenyl-Dikarbo nanid, Poly N,N*-m-Pehylenibes (m-Benzamido) 2,6-Naphthalin-Dikarbonamid, Poly N.N'-m-Phenylenibes (p-Benzamldo) 2,6 Naphthalin-Dikarbinamid, Poly N,N*-(2,7-Naphthalin) bis (n-Benzaaido) 2,6-Naphthalln-Dikarbonamid mit der Strukturformel:
-4-909821/111 £βΔΠ Λ
BAD ORIGINAL
Poly N,Nf-p-Phenylenebis (p-Benzamido) 2,6-Naphthalin-Dlkarbonamid, Poly Ν,Ν1 - (1,5-Naphthalin) bis (m-Benzamldo) 4,4I-Biphenyl-Dikarbonamid, Poly ^N'-^^-Biphenylen) bis (m-Berazamido), IsoPhthalamid, Poly N,Nf- (4,4I-Biphenylen) bis (p-Benzamido) Isophthalamid, Poly l^Nt-(4,4*-Biphenylen) bis (m-Benzamido) 4,4>-BiphenylDlkarbonamid od.dgl.
Die Polymerisation der Polymere nach der Erfindung können durch die Grenzflächen- oder Lösung-Technik durchgeführt werden. Die Lösungsraethode für die Polymerisation wird vorgezogen, da der Polymer dann direkt aus der Polymerisationslösung ohne Filtern, Waschen oder Trocknen vor der Vorbereitung der Spinnlösung zu Fasern gesponnen werden kann. Die Lösungs-Polymerisat ionsmethode kann allgemein wie folgt beschrieben werden..Das Diamin wird in einen geeigneten Lösungsmittel gelöst, das gegenüber der Polymerisationa-Beaktlon träge 1st. Die selben Lösungsmittel können für das Diamin und das Diaeid verwendet werden. Unter solchen Lösemitteln können Dirnethylazetamid, l-Methyl-2-Pyrrolidon, l,5-Dimethyl-2-Pyrrolidon, Hexaraethylphosphoramid od.dgl· angeführt werden. Diese Lösungsmittel werden vielfach wirksamer gestalltet, wenn sie mit einer geringen Menge von bis zu 10^ von Alkali oder Alkali-Erde-Salz, wie Lithium-Chlorid, Lithium-Bromld, Magnesium-ehlorid, Magnesiura-Bromid, Berylium-Chlorid oder Kalzium-Chlorid vermischt werden. Die bevorzugten Lösungsmittel für die Lösungs-Polymerisation sind Dimethylazetat-Amid oder Dimethylazetaraid, das 5% Lithium-Chlorid enthält. Die Diamin-
909821/11U - 5 -
Lösung wird auf zwischen O0C und - 200C gekühlt und das Dlacid-Chlorid wird entweder als ein Feststoff oder als eine Lösung mit einem der oben angeführten Lösungsmittel zugesetzt Die Mischung wird dann für eine Zeitperiode gerührt, bis die Polymerisation im wesentlichen vollständig ist und eine hohe
Viskosität erreicht wird. Diese hochviskose Lösung kann dann als so lohe
gesponnen werden« oder aber der Polymer kann getrennt
werden, indem die Mischung in eine Nlchtlösung (coagulation) gegossen wird und dann der Polymer gewaschen und getrocknet und denn eine Spinnlösung vorbereitet wird.
Die Grenzflächen-Polymerisations-Reaktion wird durchgeführt, indem Wasser, ein Emulgator und das Diamin oder sein Dihydro« chlorid vermischt wird. ISin Proton-Akzeptor wird dann hinzugefügt und die Mischung wird schnell gerührt· Dabei wird eine Lösung eines Diacid-Halides in einem trägen organischen Lösungsmittel hinzugefügt. Die Mischung wird gerührt, bis die Polymerisation vollständig 1st. Der Polymer wird dann durch Filtrierung isoliert und gewaschen und getrocknet. Das DiacId-Halid-Lösungsmlttel kann ein zyklisches, nicht aromatisches, oxygenlertes organisches Lösungsmittel, wie ein zyklisches Tetraraethylen SuIfon 2,4-Dlraethyl zyklisches Tetramethylen-Sulfon, Tetrahydrofuran, Propylen-Oxyd und Zyklohexanon sein. Weitere geeignete Lösungsmittel für die Diacid-Halide schliessen chlorierte Wasserstoffe, wie Methylen-Chlorid, Chloroform und Chlorobenzol, ebenso Benzol, Azeton, Nitrobezol, Benzonitril, Azetophenon, Azetonltril, Toluen, und Mischungen von den oben angeführten Lösungsmitteln ein, wie Tetrahydrofuran und Benzonitril, Tetrahydrofuran und
909821/11U. „ β
- 6 " BAD ORIGINAL
Azetophenon oder Benzol und Azeton od.dgl.
Geeignete Emulgier-Agente für die Grenzflächen-Polymerisation sind anionische und nichtionische Verbindung wie Natrium-Lauryl-Sulfat, Nonylphenoxy (Äthylenoxy), Ethan, das Natrium oder Kalium-Salz jeder geeigneten kondensierten sulfonischen Säure od.dgl.
Ein Proton-Akzeptor, wie das Wort hier verwendet wird» bezeichnet eine Verbindung, die als ein Säurespülralttel wirkt, um das während der Reaktion gebildete HCl zu neutralisieren und um die Reaktion bis zur Vollendung aufrecht zu erhalten. Geeignete Protonen-Akzeptoren schllessen Natrium-Karbonat» Natrium-Hydroxid, Kalium-Hydroxid, tertiäre Amine wie Triäthyl Amine, Trimethyl Amine, Tripropyl Amine, Äthyl-Dimethyl Amine, Tributyl Amine und ähnliche Verbindung ein, die wie gewünscht wirken.
Die Mengen der verschiedenen Reaktanten die verwendet werden können, ist natürlich entsprechend der erwünschten Polymerart sehr verschieden. In den meisten Fällen können jedoch im wesentlichen gleich molare Mengen oder ein leichter Überschuss von Diaeid Halid zum Diamln verwendet werden. Für die Örenzflächen-Polymerisations-Heaktionen wird genügend Proton-Akzeptor hinzugefügt, um die azidisehen Nebenprodukte
t zu halten
zn neutralisieren,/Wobei die Gesamtmenge von einem Fachmann
leicht festgestellt werden kann.
7 -
909821/11T4
BAD
Die zur Herstellung der aromatischen Polyamide nach der Erfindung verwendeten aromatischen Diamine haben die folgende allgemeine Formel:
HO OH
I H ut
R- N-X-C-N-Y-N-C-X-N-R
k k
in der R aus der Gruppe ausgewählt ist, die Wasserstoff, niedriges Alkyl und Phenyl enthält und X und Y aromatische Radikale darstellen, die von Einfach-, Vielfach- und ßchraelzrlng-aromatischen Radikalen ausgewählt worden sind. Beispieleweise können X und Y Phenylen, Biphenylen oder Naphthalin sein. Diese aromatischen Diamine werden zusammen mit einer Methode für ihre Herstellung in der Patentanmeldung Nr. Preston, und andere offenbart. Unter solchen Diaminen können N,N*-m-Phenylenebis (m-Arainobenzamide), N,Nf-m-Phenylenbis (p-Aminobenzamid), Ν,Ν'-p-Phenylenebis (m-aminobenzamid), N.N'-p-Phenylenebis (p-Aminobenzamld), N,Nf-(2,6-Naphthalin) bis (p-Aminobenzaraid), N,N'-(2,7-Naphthalin) bis (m-Amlnobenzamid), N,N'-(l,f>-Naphthalln) bis (p-Aminobenzamid), N,N'-(1,5-Naphthalln) bis (m-Aminobenzamid), Ν,Ν1^- Phenylenebis (7-Amino-2-Naphtharaid) od.dgl. angeführt werden.
Geeignete Diacidhalide, die für die Erzeugung der Polymere nach der Erfindung verwendet werden, können durch die allgemeine Formel:
0 O
Hai - Ä - Ar - C - Hai
dargestellt werden, in der Hai ein Halogen-Ersatz wie Chlor, Brom oder Iod ist und Ar einen aromatischen Kern wie Phenylen, Naphthalin oder Biphenyl darstellt. Bei dem
909821/11U - - — - «
BAD ORIGINAL - ο -
aromatischen Kern können Gruppen in gewünschter Lage auf dem Ring oder den Ringen ausgetauscht sein und beispielsweise können Alkyl-, Aryl» Alkoxy- oder Nitro-Substituenten verwendet werden. An dem aromatischen Ring können mehr als eine Brsatzgruppe angebracht warden» Jedoch muss diese Substitution symmetrisch sein· Die Gesamtzahl von Waatftxx Kohlenstoffatomen in jedem der Substituenten sollt· nicht acht überschreiten. Als Beispiele für solche Diaeid-Halide können Isophthaloyl-Chlorid, 2-Methyl-5-Äthyl Isophthaloyl-Chlorid, Terephthaloyl Chlorid, Tetramethyl, Terephthaloyl-Chlorld, 2,6-Naphthalin Dikarbonyl-Chlorid, 2,7-Naphthalin-Dikarbonyl-Chlorid, 3,3'-Biphenyldikarbonyl Chlorid, 4,4f-Biphenyldikarbonyl Chlorid od.dgl. angeführt werden.
Die Polymere nach der Erfindung haben sehr erwünschte Eigenschaften. Diese haben eine inhärente Viskosität von mindest 0,6. Ihre hohe WärmewiderstandsfMhigkeit und ihre niedrige dielektrische Konstante ermöglicht ihre Verwendung zu vielen Zwecken, wie elektrische Isolation, Industrie-Filter, Förderbänder, Reifengewebe-Binlagen, wiederverwendbare Fallschirme usw. Diese können grenzflächig oder in Lösung in quantitativen Ausbeuten hergestellt werden. In der letzteren oder Lösungs-Polymerisation können sie direkt zu Fasern aus der Polymerisationslösung ausgesponnen werden ohne Filtern, Waschen oder Trocknen vor der Vorbereitung der Spinnlösung. Das Polymerisationsverfahren 1st weniger kompliziert infolge der Tatsache, dass das Diamin-Bestandteil sehr stabil ist und nicht zu farbigen Nebenprodukten oxydiert, die das Molekulargewicht begrenzen. Die Stabilität der Diamine
9 0 9 8 2 1 / 1 1 U BAD - 9 -
erlaubt die Verwendung von Lösungs- oder Grenzflächen-Polymerisations-Techniken, die im allgemeinen zu verfärbten Polymeren geringen Molekulargewichte« führen würden. Die Diamine sind grösstenteils wirtschaftlich attraktiv im Vergleioh zu den in anderen Polyamid-Reaktionen verwendeten Diaminen. Das Polymerisationsverfahren erfordert weniger Diaeid Chlorid für die Reaktion zu Hoohgewichts-Molekular-Polymeren als die Verfahren nach dem Stand der Technik und infolgedessen werden weniger korrosive Nebenprodukte erzeugt. Geringere Gewichtsverluste treten bei den Ausgangsmaterialien auf, für die Erzeugung eines gewissen Gewichtes von Polymer, da wenige Diacid-Chlorid verwendet wird. Das bedeutet ebenfalls, dass weniger Säure-Akzeptor verwendet werden kann. Die ganzaromatischen Polyamide nach dieser Erfindung können besser besonderen Endzwecken angepasst werden als die bisher verwendeten. Beispielsweise können durch die Änderung der Ausrichtung von X, Y und Z hochlösliche Polymere, Polymere von einer mittleren Löslichkeit oder unlösliche Polymere mit sehr hoher Wärmewiderstandsfähigkeit erzeugt werden. Zur weiteren Darstellung der Erfindung und ihrer Vorteile werden folgende besondere Beispiele gegeben, wobei es offensichtlich 1st, dass diese nur zu Darstellungszwecken bestimmt sind. In den Beispielen sind alle Teile und Prozente in Gewicht angegeben, ausser bei gegenteiligen Angaben. Inhärente Viskositätswerte werden in Dimethyl-Azetat-Amid mit 5# Lithium-Chlorid bei 300C bei einer Konzentration von 0,5 Gramm Polymer auf 100 ml einer Losung bestimmt.
909821 /1 Γ
Beispiel I
Ein XO,58 Gramm Muster von Ν,Ν'-m-Phenylenebis (ra-Aminobenzamid) wurde in 55 inl von trockenem Dirnethyl-Azetanid aufgelöst und die Lösung wurde auf -200C gekühlt. Eine Äquimolare Menge, 7,59 Gramm von Naphthalin-2,6-Dikarbonyl Chlorid wurde gleichzeitig hinzugefügt und die Temperatur der die gerührte Suspension umgebenden Bades wurde 15 Minuten lang auf -200C gehalten. Nach der Entfernung des Kühlbades wurde das Rühren während ungefähr zwei Stunden weitergeführt, wobei die gelbe Farbe des Säure-ChIoridee verschwand und eine wasserweisse dicke Flüssigkeit sehr hoher Viskosität gebildet wurde. Diese Flüssigkeit wurde verdünnt und der Polymer wurde niedergeschlagen und isoliert. Die inhärente Viskosität des Polymers war 2,24. Eine Differential-Thermal-Untersuchung und eine thermografimetrische Untersuchung zeigten, dass der Polymer bis zu 4950C stabil war. Der Polymer konnte wieder in Dimethyl-Azetamid aufgelöst werden, das 5# Lithium Chlorid enthält, um eine 20#ige Lösung zu bildet. Aus dieser Löeung könnten Fasern mit einer Zähigkeit von 5 Gramm pro Titer gesponnen werden bei Verwendung einer herkömmlichen Trockenspinnmethode.
Beispiel II
In einem konischen Behälter wurden 8,502 Graain von 1μ TQmI trockenem Dimethylazetamid aufgelöstem Ν,Ν'-m-Phenylenebis (m-Aminobenzamid) eingeführt und die Lösung wurde auf -200C gekühlt. iSine äquimolare Menge, 6,855 Gramm von
n . 90 9821/1114 _ - —~*
BAD ORIGINAL
4,4'-Bibenzoylehlorid wurde In einem Schub hinzugefügt und die Suspension wurde gerührt und während 15 Minuten auf -200C gehalten. Zu diesem Zeltpunkt wurde das Kühlbad entfernt und das Rühren während zwei Stunden weitergeführt, während welcher Zeit die Viskosität der Lösung erhöht wurde. Die Flüssigkeit wurde mit weiterem Dimethylazetaraid verdünnt und in einem Schnellrühr-nBlendorn langsam in Wasser gegossen, das eine geringe Menge von Dimethylazetamid enthielt. Der Polymer wurde niedergeschlagen und zweimal mit Wasser bei 900C gewaschen, gefiltert und dann mit einer Mischung von 1 zu 1 aus Azeton und Methanol gewaschen und ansohllessend getrocknet. Die Ausbeute war 95$. Die inhärente Viskosität ergab wie in den vorherigen Beispielen 0,86 bei Dimethylazetamid, das 5% LithiumChlorid enthielt. Die Differential-Thermal-Analyse ergab einen Schmelz- und Zersetzungs-Punkt bei 4320C.
Beispiel III
Ein 3,19 Gramm Teil von N,Nt-m-Phenylenebls (p-Aminobenzamld) wurde in 30 ml trockenem Dirnethyl-Azeamld aufgelöst, das 5% Lithium Chlorid enthielt. Die Lösung wurde auf ~20°C gekühlt und 3,80 Gramm Naphthalln-2,6-Dlkarbonyl-Chlorid wurde in einem Schub hinzugefügt· Das Kühlbad wurde nach 15 Minuten entfernt. Nach weiteren 45 Minuten wurden zusätzliche £5 ml Dimethylazetamid hinzugefügt, das 5# Lithium Chlorid enthielt. Sine Stunde später hatte sich eine klare viskose Flüssigkeit gebildet. Der Polymer wurde entfernt, gewaschen und getrocknet. Die Differential-Thermal-Analyse des Polymers ergab bis zu 5000C keinen Schmelz- oder
. 12 . 9 0 9 8 2 1 / 1 1 U
BAD ORIGINAL
Zersetzung·-Punkt. Dl« inhärente VlskoeitÄt mr 1,38. Beispiel IV.
Ein 3,96 Gramm Teil von 2,7-Naphthalenebis («- Aminobenzamid) wurde in 75 »1 Dirnethylazeta*id aufgelöst· Die Lösung wurde auf -200C gekühlt und 2,52 Gran» Maphthalin-2,6-Dikarbonyl Chlorid wurde in einem Schub hinzugefügt. Nach ungefähr einer Stunde war die Reaktion vollständig und der Polymer wurde niedergeschlagen, gewaschen und getrocknet· Die inhärente Viskosität des Polymers war 1,15. Die Differential-Thermal Analyse in Stickstoff ergab einen Zersetzungspunkt bei 455°C.
Da viele Abänderungen dieser Erfindung durchgeführt werden können ohne ihren Rahmen zu verlassen* ist es offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf die besonderen AusfuTirungsfornien begrenzt ist, ausser wie in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt.
BAD OFUGINAL
909821/1 1 U

Claims (1)

  1. Patentanspruch· .
    1. Ein gan2aromati8ch.es wärmewiderstandsfähiges Polyamid, dadurch gekennzeichnet« dass et wiederkehrende Struktureinheiten der folgenden allgemeinen Formel
    R OR RO RO 0
    1 a ι 11 in \\
    — N-X-C-N-Y-N-C-X-N-C-Z-C — aufweist« in der X, Y und Z divalente aromatische Radikale sind« die aus einer Gruppe ausgewählt wurden, die einfachvielfach« und Schmelzring-Radikale umfasst« wobei zumindest einer dieser eine Multlring-Zusammensetzung haben muss und worin R aus der Gruppe ausgewählt worden ist« die Stickstoff
    die von 1 bis j5 Wasserstoff atone
    aufweisen, und Phenyl umfasst.
    2. Ein ganzaromatisches« wärmewiderstandsfähiges, faserbildendes Polyamid« dadurch gekennzeichnet« dass es regelmäßig wiederkehrende Struktureinheiten mit der folgenden allgemeinen Formel aufweist:
    R OR RO RO 0
    I »I ti Il W
    —Ä -X-C-N-Y-N-C-X-N-C-Z-C —
    in der X« Y und Z divalente aromatische Radikale sind« die aus der Gruppe ausgewählt worden sind« die Einfach-« Vielfach- und Schmelzrlng-Radikale aufweist« von denen zumindest einer eine Multiring-Zusaniinensetzung haben nuss« in der die Sinfaoh-Ring-Radikale anders als ortho ausgerichtet sind« in der X zumindest eine Symmetrieebene aufweisen kann und Y und Z zumindest eine Symmetrie-Ebene aufweisen müssen« und in
    909821 /1 1 U
    - 14 - BAD ORIGINAL
    der R aus der Gruppe ausgewählt worden ist« die Stickstoff und Alkyl-Radikale umfasst, die bis zu drei Kohlenstoffatom« und Phenyl enthalten.
    3. Eine neue Stoffzusammensetzung. Poly N,N1-m-Phenylenebis (m-Benz&mldo ) 4, 4f -Biphenyldikarbonamicl.
    4. Eine neue Stoff Zusammensetzung, Poly N, N1 -m-Phenylenebls (m-Benzaraido) 2,6-Naphthalin Dikarbonamid.
    5. Eine neue Stoffzusammensetzung Poly N^- bis-(m-Benzamido) 2,6-Naphthalin Dikarbonaniid
    6. Sine neue Stoffzusammensetzung Poly N,K' -m- Phenylenebls (p-Benzamido) 4,4*-Biphenyl-Dikarbonamld
    7. Eine neue StoffZusammensetzung Poly N,NI-4,4I-Biphenylenebis (m-Benzamldo) 4,4'-Biphenyl Dikarbonaniid.
    Ein Verfahren zur Herstellung von ganzaromatischen Polyamiden, dadurch gekennzeichnet, dass regelmässig wiederkehrende Struktureinheiten die allgemeine Formel
    R OR RO RO 0
    aufweisen, in der X, Y und Z divalente aromatische Radikale sind, aus der Gruppe ausgewählt worden sind, die Einfach-Vielfach- und Schmelz-Ring-Radikale aufweist, von denen zumindest einer eine Multiringzusammensetzung haben muss und in der R aus der Gruppe ausgewählt worden ist, die
    9 0 9 8 2 1 / 1 1 U
    " 15 "
    bad original
    Jb
    Stickstoff, 1-3 Kohlenstoff-Atome enthaltende Alkyl-Radlkale und Phenyl umfasst und dass ein aromatisches Dlamln der allgemeinen Fomel
    HO OH
    IH Il 1
    R- N-X-C-H-Y-N-C-X-N-R
    R R
    in der R aus der Stickstoff niedriges Alkyl und Phenyl umfassende Gruppe ausgewählt ist und X und Y aromatische Radikale darstellen» die aus der Einfach-, Vielfach- und Sohmelsring-axomatisohe Radikale umfassenden Gruppe aftsgewühlt «orden ist» Mit eine« aromatischen Diaoidhalid der allgemeinen Formeis 0 0
    I *
    HaI-C- Ar -C-Hai
    reagiert wird, in der Hai ein Halo-Radlkal und Ar einen aromatischen Kern darstellt» unter Anwesenheit eines Proton-Akzeptors und eines organischen Lösemittels» um ein Polyamid mit einer inhärenten Viskosität von mindestens 0,6 zu erzeugen·
    9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» dass das organische Lösungsmittel Dimethylazetamld ist.
    10« Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet» dass das organische Lösungsmittel eine Mischung aus 95$ Dimethylazetamld und 556 Lithium-Chlorid ist.
    11· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Lösungsmittel eine Lösung aus Tetrahydrofuran und
    Benzonitrll ist.
    , 909821/1114
    6AD ORIGINAL
    12. Dl« Stoffverbindung nach Anspruch I, dadurch gekenaseionnet, dass sie dl· For» «Ines Fadens aufweist.
    13. Die Stoffverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem geformten Artikel verwendet wird·
    14. Die Erfindung im wesentlichen wie oben beschrieben.
    - 17 -
    909821/11U ■.
    8AD ORIGINAL
DE19631520329 1962-09-11 1963-09-11 Waermewiderstandsfaehige Polyamide Pending DE1520329A1 (de)

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