-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Tür- und Fensterbeschläge, insbesondere eine Türspindel.
-
STAND DER TECHNIK
-
Die Produkttypen, die für Türen mit automatischem pufferndem Schließen verwendet werden, sind derzeit auf dem Markt zahlreich, und das Türspindelprodukt mit Öffnen in zwei Richtungen basiert hauptsächlich auf einer Bodenfeder, wenn die Bodenfeder installiert ist, ist es allerdings äußerst umständlich, Gruben auf dem Boden für eine versteckte Installation und Konstruktion zu graben, und es ist komplizierter, die Fußbodenplatte zu zerstören, um eine Grube zu graben. Der größte Nachteil besteht darin, dass ein potenzielles Sicherheitsrisiko besteht, wenn eine Fußbodenplatte durchdrungen wird, und zwischen der Mitte der Ausgangswelle der Bodenfeder und des Türrahmens besteht ein großer Abstand, was zu einem großen Spalt zwischen dem Türblatt und dem Türrahmen führt, nachdem das Türblatt geöffnet wurde, und die Hände der Kinder können leicht in den Spalt hineinragen, beim automatischen Schließen des Türblatts können die Hände der Personen leicht eingeklemmt und verletzt werden; Ein weiteres Produkt ist die Türspindel mit automatischem Schließen, während des Öffnens und Schließens des Türblatts bleibt der Spalt zwischen dem Türblatt und dem Türrahmen unverändert, was relativ sicher ist, allerdings kann die Tür nur in eine Richtung geöffnet werden, was für öffentliche Plätze nicht geeignet ist. Zusätzlich gibt es ein Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann. Da es keine Positionierungsfunktion gibt, wird das Türblatt während des Gebrauchs leicht aufgeblasen. Die vorstehenden verschiedenen Gründe verursachen eine äußerst unbequeme Verwendung für den Benutzer.
-
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
-
Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt eine Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, zur Verfügung, unter Verwendung der technischen Lösung des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird eine innerhalb des Türblatts installierte Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, verwendet, während des Öffnens und Schließens des Türblatts bleibt der Spalt zwischen dem Türblatt und dem Türrahmen im Wesentlichen unverändert, um zu verhindern, dass die Hand eines Kindes in den Spalt hineinragt und eingeklemmt sowie verletzt wird. Weiterhin aufgrund der verstärkten Positionierungsfunktion wird der Winkel des Öffnens und Schließens des Türblatts genauer, was die Anforderungen an die Sicherheit und die ästhetische Wirkung im modernen sozialen Leben erfüllen kann.
-
Um den Zweck zu erreichen, verwendet das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die folgende technische Lösung:
- die vorliegende Erfindung stellt eine Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, zur Verfügung, umfassend eine Außenhülse, ein erstes Abdeckteil, ein zweites Abdeckteil, eine Ausgangswelle, eine Rutschensäule, eine Zentralwelle, eine Rückstellfeder und ein Federsperrteil, wobei ein Ende der Außenhülse mit einem Flansch versehen ist, an dem ein Flanschinstallationsloch vorgesehen ist, und wobei in einem nahe an dem Flanschinstallationsloch liegenden Röhrenhohlraum der Außenhülse das zweite Abdeckteil angeordnet ist, und wobei in einem Röhrenhohlraum am anderen Ende der Außenhülse das erste Abdeckteil angeordnet ist, und wobei die Außenhülse mit dem ersten Abdeckteil und dem zweiten Abdeckteil fest verbunden ist, und wobei ein erster Endabschnitt der Zentralwelle in den inneren Hohlraum des ersten Abdeckteils hineinragt, und wobei die Zentralwelle und das erste Abdeckteil eine Passungsstruktur bilden, die in axialer Richtung verschiebbar verbunden ist und sich synchron dreht, und wobei ein zweiter Endabschnitt der Zentralwelle in den inneren Hohlraum der Rutschensäule hineinragt, und wobei der zweite Endabschnitt mit einer ersten Antriebswelle und einer zweiten Antriebswelle versehen ist, die zueinander gegenüberliegend nach oben und unten versetzt angeordnet sind, wobei die Rutschensäule mit einer ersten Rutsche und einer zweiten Rutsche versehen ist, die zueinander gegenüberliegend nach oben und unten versetzt angeordnet sind, und wobei die erste Rutsche und die zweite Rutsche jeweils V-förmig ausgebildet sind, und wobei die erste Antriebswelle in die erste Rutsche und die zweite Antriebswelle in die zweite Rutsche hineinragt, und wobei von dem Zylinderboden der Rutschensäule die Ausgangswelle herausragt, und wobei die Ausgangswelle aus dem inneren Hohlraum des zweiten Abdeckteils herausragt, und wobei die Ausgangswelle und die Rutschensäule mit dem zweiten Abdeckteil beweglich verbunden sind, und wobei sich die Ausgangswelle und die Rutschensäule in dem Röhrenhohlraum der Außenhülse nur in Umfangsrichtung bewegen, und wobei das Federsperrteil im Mittenabschnitt der Zentralwelle fest eingebettet ist, und wobei das Montageverfahren der Rückstellfeder darin besteht, die Rückstellfeder an dem Wellenkörper der Zentralwelle zwischen der oberen Endfläche des Federsperrteils und der inneren Endfläche einer oberhalb des Federsperrteils befindlichen, sich nicht axial bewegenden Komponente aufzusetzen;
- und wobei sich das Federsperrteil axial bewegt und die Rückstellfeder zusammendrückt, wenn sich die Ausgangswelle und die Rutschensäule in dem Röhrenhohlraum der Außenhülse in Umfangsrichtung bewegen sowie die erste Antriebswelle in der ersten Rutsche gleitet und von der niedrigsten Position der V-Form zur höchsten Position der V-Form gleitet und die zweite Antriebswelle in der zweiten Rutsche gleitet und von der niedrigsten Position der V-Form zur höchsten Position der V-Form gleitet.
-
Ferner ist in dem inneren Hohlraum der Außenhülse weiterhin ein verstärkter Positioniermechanismus installiert, wobei das zweite Abdeckteil ein zweiter Verschlussdeckel ist, und wobei der verstärkte Positioniermechanismus einen zweiten Verschlussdeckel, eine Positionierhülse, eine Positionierkugel und eine Positionierfeder umfasst, und wobei der zweite Verschlussdeckel als Ganzes in einer Ringform ausgebildet ist, deren beiden Enden nach innen vertieft sind und Mittenabschnitt mit einer hohlen abgestuften Fläche versehen ist, und wobei an der hohlen abgestuften Fläche mehrere Positionierlöcher vorgesehen sind, und wobei die Positionierhülse als Ganzes ringförmig ausgebildet und an dem Mittenabschnitt der Ausgangswelle fest aufgesetzt ist, und wobei an den dem Positionierloch entsprechenden Positionen der Positionierhülse jeweils ein Durchgangsloch vorgesehen ist, in dem die Positionierkugel und die Positionierfeder vertikal angeordnet sind, und wobei die Positionierkugel von der Positionierfeder ins Positionierloch eingeschoben werden kann, und wobei die Ausgangswelle den zweiten Verschlussdeckel und die Positionierhülse durchdringt.
-
Ferner sind zwischen einer der Ausgangswelle zugewandten äußeren Endfläche der Rutschensäule und einer der Rutschensäule zugewandten inneren Endfläche des zweiten Verschlussdeckels mehrere Stahlkugeln angeordnet.
-
Ferner ist an einer senkrecht zur Achse ausgerichteten Position der Positionierhülse eine Stellschraube zur synchronen Verbindung der Positionierhülse und der Bewegung der Ausgangswelle angeordnet.
-
Ferner muss die Ausgangswelle, nachdem sie durch die Positionierhülse ging, weiterhin der Reihe nach einen Lageraußenring, einen Lagerinnenring und einen Haltering durchdringen, wobei zwischen dem Lageraußenring und dem Lagerinnenring ein Wälzlager angeordnet ist.
-
Ferner muss die Ausgangswelle, nachdem sie durch die Positionierhülse ging, weiterhin der Reihe nach einen Lageraußenring und einen Lagerinnenring durchdringen, wobei zwischen dem Lageraußenring und dem Lagerinnenring ein Wälzlager angeordnet ist, und wobei der Lagerinnenring mit der Ausgangswelle fest verbunden ist.
-
Ferner sind die höchste Position der V-Form der ersten Rutsche und die höchste Position der V-Form der zweiten Rutsche jeweils mit einem horizontalen Nutabschnitt versehen, der parallel zu der Endfläche der Rutschensäule ausgerichtet ist, wobei der horizontale Nutabschnitt einen konkaven Nutabschnitt umfasst, der gegenüberliegend zu der Endfläche der Rutschensäule angeordnet ist.
-
Ferner ist an dem Wellenkörper der ersten Antriebswelle und der zweiten Antriebswelle jeweils eine Schiebehülse aufgesetzt.
-
Ferner ist das erste Abdeckteil eine Wellenbüchse, wobei an der Innenwand der Wellenbüchse eine Keilnut vorgesehen ist, und wobei ein in den inneren Hohlraum der Wellenbüchse hineinragender erster Endabschnitt mit einer Keilwelle versehen ist, und wobei die Zentralwelle und die Wellenbüchse eine Passungsstruktur bilden, die in axialer Richtung verschiebbar verbunden ist und sich synchron dreht, und wobei die Zentralwelle und die Wellenbüchse durch eine Passung zwischen der Keilwelle und der Keilnut eine axiale verschiebbare Verbindung und eine synchrone Drehung realisieren.
-
Ferner ist in dem inneren Hohlraum der Außenhülse zwischen der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils und der inneren Endfläche der Rutschensäule ein hydraulischer Puffermechanismus angeordnet.
-
Ferner umfasst der hydraulische Puffermechanismus ein Federsperrteil, das ein Kolben ist.
-
Ferner ist der Raum zwischen der oberen Endfläche des Kolbens und der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils eine Ölspeicherkammer und der Raum zwischen der unteren Endfläche des Kolbens und der inneren Endfläche der Rutschensäule eine Druckölkammer, wenn das Montageverfahren der Rückstellfeder insbesondere darin besteht, dass die Rückstellfeder an dem Wellenkörper der Zentralwelle zwischen der oberen Endfläche des Kolbens und der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils aufgesetzt ist.
-
Ferner ist zwischen der Rückstellfeder und der oberen Endfläche des Kolbens ein Haltering angeordnet.
-
Ferner ist zwischen der Außenwand des ersten Abdeckteils und der Innenwand der Außenhülse ein Dichtring, zwischen der Außenwand des Kolbens und der Innenwand der Außenhülse ein Dichtring, zwischen der Innenwand des zweiten Verschlussdeckels und der Außenwand der Ausgangswelle ein Dichtring und zwischen der Außenwand des zweiten Verschlussdeckels und der Innenwand der Außenhülse ein Dichtring 21 angeordnet.
-
Ferner ist der Kolben ein Kolben mit einem Einwegventil.
-
Ferner ist an dem Boden der Innenwand der Rutschensäule ein Magnet angeordnet.
-
Ferner ist die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, weiterhin mit einem Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus versehen.
-
Ferner besteht die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus darin, dass von der äußeren Endfläche des ersten Endabschnitts entlang der Achse der Zentralwelle ein Lochkanal an ihrem Wellenkörper angeordnet ist, wobei an dem Wellenkörper der Zentralwelle ein Ölrücklaufloch vorgesehen ist, das mit dem Lochkanal verbunden ist, und wobei in dem Lochkanal von oben nach unten eine Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel platziert ist, und wobei an einem nach außen gerichteten Endabschnitt des ersten Abdeckteils ein erster Verschlussdeckel verschraubt ist, und wobei an dem mittleren Durchgangsloch des ersten Verschlussdeckels eine Geschwindigkeitseinstellschraube verschraubt ist, und wobei in einem Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel eingebettet ist, und wobei das andere Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube zum Äußeren der oberen Endfläche des ersten Verschlussdeckels herausragt und an diesem Ende ein Einstellrad fest installiert ist, und wobei zwischen der Zentralwelle und dem inneren Loch des ersten Abdeckteils ein Spalt vorgesehen ist, der als Öldurchgang verwendet wird.
-
Ferner kann die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus weiterhin darin bestehen, dass von der äußeren Endfläche des ersten Endabschnitts entlang der Achse der Zentralwelle ein Lochkanal an ihrem Wellenkörper angeordnet ist, wobei an dem Wellenkörper der Zentralwelle ein Ölrücklaufloch vorgesehen ist, das mit dem Lochkanal verbunden ist, und wobei in dem Lochkanal von oben nach unten eine Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel platziert ist, und wobei an einem nach außen gerichteten Endabschnitt des ersten Abdeckteils ein erster Verschlussdeckel verschraubt ist, und wobei an dem mittleren Durchgangsloch des ersten Verschlussdeckels eine Geschwindigkeitseinstellschraube verschraubt ist, und wobei in einem Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel eingebettet ist, und wobei das andere Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube zum Äußeren der oberen Endfläche des ersten Verschlussdeckels herausragt und an diesem Ende ein Einstellrad fest installiert ist, und wobei zwischen der oberen Endfläche und der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils ein Durchgangsloch vorgesehen ist, der als Öldurchgang verwendet wird.
-
In den obigen zwei spezifischen Strukturen des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus befindet sich das Ölrücklaufloch an dem Wellenkörper der Zentralwelle zwischen der unteren Endfläche des Kolbens und der inneren Endfläche der Rutschensäule, oder das Ölrücklaufloch ist an der äußeren Endfläche des zweiten Endabschnitts entlang der Achse der Zentralwelle so angeordnet, dass es in Verbindung mit dem Lochkanal steht.
-
Ferner weist die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel einen variablen Durchmesser auf.
-
Ferner ist zwischen der Innenwand des ersten Verschlussdeckels und der Außenwand der Geschwindigkeitseinstellschraube ein Dichtring und zwischen der Außenwand des ersten Verschlussdeckels und der Innenwand des ersten Abdeckteils ein Dichtring angeordnet.
-
Ferner ist der Raum zwischen der oberen Endfläche des Kolbens und der inneren Endfläche der Rutschensäule eine Ölspeicherkammer und der Raum zwischen der unteren Endfläche des Kolbens und der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils eine Druckölkammer, wenn das Montageverfahren der Rückstellfeder insbesondere darin besteht, dass die Rückstellfeder an dem Wellenkörper der Zentralwelle zwischen der oberen Endfläche des Kolbens und der inneren Endfläche der Rutschensäule aufgesetzt ist.
-
Ferner ist zwischen der oberen Endfläche der Rückstellfeder und der inneren Endfläche der Rutschensäule ein Flachlager angeordnet.
-
Ferner ist zwischen der Außenwand des ersten Abdeckteils und der Innenwand der Außenhülse ein Dichtring, zwischen der Außenwand des Kolbens und der Innenwand der Außenhülse ein Dichtring, zwischen der Innenwand des zweiten Verschlussdeckels und der Außenwand der Ausgangswelle ein Dichtring und zwischen der Außenwand des zweiten Verschlussdeckels und der Innenwand der Außenhülse ein Dichtring 21 angeordnet.
-
Ferner ist der Kolben ein Kolben mit einem Einwegventil.
-
Ferner ist an der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils ein Magnet angeordnet.
-
Ferner ist die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, weiterhin mit einem Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus versehen.
-
Ferner besteht die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus darin, dass von der äußeren Endfläche des ersten Endabschnitts entlang der Achse der Zentralwelle ein Lochkanal an ihrem Wellenkörper angeordnet ist, wobei an dem Wellenkörper der Zentralwelle ein Ölrücklaufloch vorgesehen ist, das mit dem Lochkanal verbunden ist, und wobei in dem Lochkanal von unten nach oben eine Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel platziert ist, und wobei an einem nach außen gerichteten Endabschnitt des ersten Abdeckteils ein erster Verschlussdeckel verschraubt ist, und wobei an dem mittleren Durchgangsloch des ersten Verschlussdeckels eine Geschwindigkeitseinstellschraube verschraubt ist, und wobei in einem Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel eingebettet ist, und wobei das andere Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube zum Äußeren der oberen Endfläche des ersten Verschlussdeckels herausragt und an diesem Ende ein Einstellrad fest installiert ist, und wobei zwischen der Zentralwelle und dem inneren Loch des ersten Abdeckteils ein Spalt vorgesehen ist, der als Öldurchgang verwendet wird.
-
Ferner kann die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus weiterhin darin bestehen, dass von der äußeren Endfläche des ersten Endabschnitts entlang der Achse der Zentralwelle ein Lochkanal an ihrem Wellenkörper angeordnet ist, wobei an dem Wellenkörper der Zentralwelle ein Ölrücklaufloch vorgesehen ist, das mit dem Lochkanal verbunden ist, und wobei in dem Lochkanal von unten nach oben eine Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel platziert ist, und wobei an einem nach außen gerichteten Endabschnitt des ersten Abdeckteils ein erster Verschlussdeckel verschraubt ist, und wobei an dem mittleren Durchgangsloch des ersten Verschlussdeckels eine Geschwindigkeitseinstellschraube verschraubt ist, und wobei in einem Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel eingebettet ist, und wobei das andere Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube zum Äußeren der oberen Endfläche des ersten Verschlussdeckels herausragt und an diesem Ende ein Einstellrad fest installiert ist, und wobei zwischen der oberen Endfläche und der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils ein Durchgangsloch vorgesehen ist, der als Öldurchgang verwendet wird.
-
In den obigen zwei spezifischen Strukturen des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus befindet sich das Ölrücklaufloch an dem Wellenkörper der Zentralwelle zwischen der oberen Endfläche des Kolbens und der inneren Endfläche der Rutschensäule, oder das Ölrücklaufloch ist an der äußeren Endfläche des zweiten Endabschnitts entlang der Achse der Zentralwelle so angeordnet, dass es in Verbindung mit dem Lochkanal 903 steht.
-
Ferner weist die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel einen variablen Durchmesser auf.
-
Ferner ist zwischen der Innenwand des ersten Verschlussdeckels und der Außenwand der Geschwindigkeitseinstellschraube ein Dichtring und zwischen der Außenwand des ersten Verschlussdeckels und der Innenwand des ersten Abdeckteils ein Dichtring angeordnet.
-
Unter Verwendung der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung werden die umständliche Installation der Bodenfeder und das versteckte Sicherheitsrisiko im Gebrauch gelöst. Auf die Weise werden die Probleme gelöst, dass die Verwendung der Türspindel mit Schließen in einer Richtung unbequem ist und die herkömmliche Türspindel mit Schließen in zwei Richtungen keine genaue Positionierung aufweist und das Türblatt nach Schließen versetzt ist.
-
Figurenliste
-
- 1 zeigt ein schematische Querschnittsdiagramm des Zusammenbaus eines ersten Ausführungsbeispiels der Türspindel der vorliegenden Erfindung, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann,, wobei die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, an dem Oberteil des Türblatts installiert und mit dem Türrahmen auf der linken Seiten und dem Türblatt auf der rechten Seite zur Verwendung zusammengebaut ist;
- 2 zeigt ein schematische Querschnittsdiagramm des Zusammenbaus eines zweiten Ausführungsbeispiels der Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, der vorliegenden Erfindung, wobei die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, an dem Unterteil des Türblatts installiert und mit dem Türrahmen auf der linken Seiten und dem Türblatt auf der rechten Seite zur Verwendung zusammengebaut ist;
- 3 zeigt eine schematische Draufsicht der relativen Bewegung zwischen dem Türrahmen und dem Türblatt, an denen die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist,
- 4 zeigt ein schematisches Querschnittsdiagramm der strukturellen Komponenten eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gemäß 1;
- 5 zeigt ein schematisches Querschnittsdiagramm der strukturellen Komponenten eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gemäß 2;
- 6 zeigt ein schematisches Diagramm der dreidimensionalen Struktur einer Rutschensäule und einer Ausgangswelle im zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gemäß 2;
- 7 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Zentralwelle;
- 8 zeigt eine schematische Strukturansicht eines zweiten Verschlussdeckels;
- 9 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Positionierhülse;
- 10 zeigt ein schematisches Querschnittsdiagramm eines Energiefreisetzungszustandes (linke Ansicht) und eines Energiespeicherungszustandes (rechte Ansicht) eines ersten Ausführungsbeispiels der Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, der vorliegenden Erfindung gemäß 1;
- 11 zeigt ein schematisches Querschnittsdiagramm eines Energiefreisetzungszustandes (rechte Ansicht) und eines Energiespeicherungszustandes (linke Ansicht) eines zweiten Ausführungsbeispiels der Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, der vorliegenden Erfindung gemäß 2.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Einstellrad
- 2
- Geschwindigkeitseinstellschraube
- 3
- Erster Verschlussdeckel
- 4
- Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel
- 5
- Wellenbüchse
- 6
- Außenhülse
- 601
- Flanschinstallationsloch
- 7
- Rückstellfeder
- 8
- Kolben
- 9
- Zentralwelle
- 9001
- Erster Endabschnitt
- 9002
- Zweiter Endabschnitt
- 10
- Schiebehülse
- 901
- Erste Antriebswelle
- 902
- Zweite Antriebswelle
- 903
- Lochkanal
- 904
- Ölrücklaufloch
- 12
- Rutschensäule
- 1201
- Erste Rutsche
- 1202
- Zweite Rutsche
- 1203
- Ausgangswelle
- 13
- Stahlkugel
- 14
- Zweiter Verschlussdeckel
- 1401
- Positionierloch
- 15
- Positionierkugel
- 16
- Positionierfeder
- 17
- Haltering
- 18
- Wälzlager
- 1801
- Lageraußenring
- 1802
- Lagerinnenring
- 19
- Stellschraube
- 20
- Positionierhülse
- 2001
- Durchgangsloch
- 21
- Dichtring
- 22
- Einwegventil
- 23
- Druckölkammer
- 24
- Ölspeicherkammer
- 25
- Magnet
- 26
- Flachlager
-
AUSFUHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer werden. Beziehen Sie sich zum Lesen bitte auf 1 bis 10.
-
In der vorliegenden Erfindung kann die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, am Oberteil oder Unterteil des Türblatts installiert werden. Die Strukturen der am Oberteil und Unterteil installierten Türspindeln mit Öffnen in zwei Richtungen können einheitlich oder uneinheitlich sein. Der Grund für die Uneinheitlichkeit ist die Berücksichtigung der Schwerkraftwirkung. Wenn ein hydraulischer Puffermechanismus verwendet wird, sollte es am besten berücksichtigt werden, dass sich in einer senkrecht zu dem Boden ausgerichteten Richtung die Ölspeicherkammer am Oberteil und die Druckölkammer am Unterteil befindet, da die Druckölkammer vor Luft geschützt werden muss. Wenn die Druckölkammer am Oberteil angeordnet ist, kann die Luft möglicherweise eintreten, und die Luft hat eine große Kompressionselastizität, was die Pufferwirkung des hydraulischen Puffers verringert.
-
Ausführungsbeispiel 1:
-
Wie in 1 bis 7 dargestellt,
stellt die vorliegende Erfindung eine Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, zur Verfügung, umfassend eine Außenhülse 6, ein erstes Abdeckteil, ein zweites Abdeckteil, eine Ausgangswelle 1203, eine Rutschensäule 12, eine Zentralwelle 9, eine Rückstellfeder 7 und ein Federsperrteil, wobei ein Ende der Außenhülse 6 mit einem Flansch versehen ist, an dem ein Flanschinstallationsloch 601 vorgesehen ist, und wobei in einem nahe an dem Flanschinstallationsloch 601 liegenden Röhrenhohlraum der Außenhülse 6 das zweite Abdeckteil angeordnet ist, und wobei in einem Röhrenhohlraum am anderen Ende der Außenhülse 6 das erste Abdeckteil angeordnet ist, und wobei die Außenhülse 6 mit dem ersten Abdeckteil und dem zweiten Abdeckteil fest verbunden ist, und wobei ein erster Endabschnitt 9001 der Zentralwelle 9 in den inneren Hohlraum des ersten Abdeckteils hineinragt, und wobei die Zentralwelle 9 und das erste Abdeckteil eine Passungsstruktur bilden, die in axialer Richtung verschiebbar verbunden ist und sich synchron dreht, und wobei ein zweiter Endabschnitt 9002 der Zentralwelle 9 in den inneren Hohlraum der Rutschensäule 12 hineinragt, und wobei der zweite Endabschnitt 9002 mit einer ersten Antriebswelle 901 und einer zweiten Antriebswelle 902 versehen ist, die zueinander gegenüberliegend nach oben und unten versetzt angeordnet sind, wobei die Rutschensäule mit einer ersten Rutsche 1201 und einer zweiten Rutsche 1202 versehen ist, die zueinander gegenüberliegend nach oben und unten versetzt angeordnet sind, und wobei die erste Rutsche 1201 und die zweite Rutsche 1202 jeweils V-förmig ausgebildet sind, und wobei die erste Antriebswelle 901 in die erste Rutsche 1201 und die zweite Antriebswelle 902 in die zweite Rutsche 1202 hineinragt, und wobei von dem Zylinderboden der Rutschensäule 12 die Ausgangswelle 1203 herausragt, und wobei die Ausgangswelle 1203 aus dem inneren Hohlraum des zweiten Abdeckteils herausragt, und wobei die Ausgangswelle 1203 und die Rutschensäule 12 mit dem zweiten Abdeckteil beweglich verbunden sind, und wobei sich die Ausgangswelle 1203 und die Rutschensäule 12 in dem Röhrenhohlraum der Außenhülse 6 nur in Umfangsrichtung bewegen, und wobei das Federsperrteil im Mittenabschnitt der Zentralwelle 9 fest eingebettet ist, und wobei das Montageverfahren der Rückstellfeder 7 darin besteht, die Rückstellfeder 7 an dem Wellenkörper der Zentralwelle 9 zwischen der oberen Endfläche des Federsperrteils und der inneren Endfläche einer oberhalb des Federsperrteils befindlichen, sich nicht axial bewegenden Komponente aufzusetzen;
und wobei sich das Federsperrteil axial bewegt und die Rückstellfeder 7 zusammendrückt, wenn sich die Ausgangswelle 1203 und die Rutschensäule 12 in dem Röhrenhohlraum der Außenhülse 6 in Umfangsrichtung bewegen sowie die erste Antriebswelle 901 in der ersten Rutsche 1201 gleitet und von der niedrigsten Position der V-Form zur höchsten Position der V-Form gleitet und die zweite Antriebswelle 902 in der zweiten Rutsche 1202 gleitet und von der niedrigsten Position der V-Form zur höchsten Position der V-Form gleitet.
-
Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die erste Rutsche 1201 und die zweite Rutsche 1202 jeweils V-förmig ausgebildet sind und die erste Antriebswelle 901 in die erste Rutsche 1201 und die zweite Antriebswelle 902 in die zweite Rutsche 1202 hineinragt, befindet sich die Türspindel in einem Energiefreisetzungszustand, nämlich in einem stabilsten Zustand, wenn sich die erste Antriebswelle 901 und die zweite Antriebswelle 902 an der niedrigsten Position der V-Form ihrer eigenen Rutschen befinden, zu diesem Zeitpunkt können die erste Antriebswelle und die zweite Antriebswelle in ihren eigenen Rutschen auswählen, zu dem linken geneigten Abschnitt oder dem rechten geneigten Abschnitt zu gleiten, aufgrund des Eingreifens und der Energiespeicherung kann das Türblatt ein Öffnen und Schließen in zwei Richtungen realisieren. Das Produkt ist in dem Türblatt eingebettet, während des Öffnens und Schließens des Türblatts bleibt der Spalt zwischen dem Türblatt und dem Türrahmen im Wesentlichen unverändert, um zu verhindern, dass die Hand eines Kindes in den Spalt hineinragt und eingeklemmt sowie verletzt wird. Weiterhin aufgrund der Positionierungsfunktion können die Anforderungen an die Sicherheit und die ästhetische Wirkung im modernen sozialen Leben erfüllt werden.
-
Ausführungsbeispiel 2:
-
Wie in 1 bis 11 dargestellt,
ist ferner in dem inneren Hohlraum der Außenhülse 6 weiterhin ein verstärkter Positioniermechanismus installiert, wobei das zweite Abdeckteil ein zweiter Verschlussdeckel 14 ist, und wobei der Positioniermechanismus einen zweiten Verschlussdeckel 14, eine Positionierhülse 20, eine Positionierkugel 15 und eine Positionierfeder 16 umfasst, und wobei der zweite Verschlussdeckel 14 als Ganzes in einer Ringform ausgebildet ist, deren beiden Enden nach innen vertieft sind und Mittenabschnitt mit einer hohlen abgestuften Fläche versehen ist, und wobei an der hohlen abgestuften Fläche mehrere Positionierlöcher 1401 vorgesehen sind, und wobei die Positionierhülse 20 als Ganzes ringförmig ausgebildet und an dem Mittenabschnitt der Ausgangswelle 1203 fest aufgesetzt ist, und wobei an den dem Positionierloch 1401 entsprechenden Positionen der Positionierhülse 20 jeweils ein Durchgangsloch 2001 vorgesehen ist, in dem die Positionierkugel 15 und die Positionierfeder 16 vertikal angeordnet sind, und wobei die Positionierkugel 15 von der Positionierfeder 16 ins Positionierloch 1401 eingeschoben werden kann, und wobei die Ausgangswelle 1203 den zweiten Verschlussdeckel 14 und die Positionierhülse 20 durchdringt.
-
Da in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weiterhin eine verstärkte Positionierungsfunktion besteht, können die Anforderungen an die Sicherheit und die ästhetische Wirkung im modernen sozialen Leben erfüllt werden.
-
Ferner sind zwischen einer der Ausgangswelle 1203 zugewandten äußeren Endfläche der Rutschensäule 12 und einer der Rutschensäule 12 zugewandten inneren Endfläche des zweiten Verschlussdeckels 14 mehrere Stahlkugeln 13 angeordnet.
-
Die Funktion der Stahlkugeln besteht darin, den Verschleiß zwischen dem zweiten Verschlussdeckel und der Rutschensäule zu verringern.
-
Ferner ist an einer senkrecht zur Achse ausgerichteten Position der Positionierhülse 20 eine Stellschraube 19 zur synchronen Verbindung der Positionierhülse 20 und der Bewegung der Ausgangswelle 1203 angeordnet.
-
Die Funktion der Stellschraube besteht darin, die synchrone Bewegung der Positionierhülse und der Ausgangswelle zu verstärken.
-
Ferner muss die Ausgangswelle 1203, nachdem sie durch die Positionierhülse 20 ging, weiterhin der Reihe nach ein Wälzlager 18 und einen Haltering 17 durchdringen, wobei zwischen dem Lageraußenring 1801 und dem Lagerinnenring 1802 das Wälzlager 18 angeordnet ist.
-
Die Funktion des Halterings besteht darin, die Ausgangswelle zu beschränken, so dass sie sich nur in Umfangsrichtung bewegt, ohne sich axial zu bewegen. Die Funktion des Wälzlagers besteht darin, die Glätte der Bewegung der Ausgangswelle in Umfangsrichtung zu verbessern.
-
Oder die Ausgangswelle 1203, nachdem sie durch die Positionierhülse 20 ging, muss weiterhin der Reihe nach ein Wälzlager und einen Haltering 17 durchdringen, wobei zwischen dem Lageraußenring 1801 und dem Lagerinnenring 1802 das Wälzlager 18 angeordnet ist, und wobei der Lagerinnenring mit der Ausgangswelle 1203 fest verbunden ist.
-
Die Funktion der festen Verbindung zwischen dem Lagerinnenring und der Ausgangswelle 1203 besteht darin, als Haltering verwendet zu werden.
-
Ferner sind die höchste Position der V-Form der ersten Rutsche 1201 und die höchste Position der V-Form der zweiten Rutsche 1202 jeweils mit einem horizontalen Nutabschnitt versehen, der parallel zu der Endfläche der Rutschensäule 12 ausgerichtet ist. Der horizontale Nutabschnitt umfasst einen konkaven Nutabschnitt, der gegenüberliegend zu der Endfläche der Rutschensäule angeordnet ist.
-
Die Funktion des horizontalen Nutabschnitts besteht darin, zu bewirken, dass das Türblatt an irgendeiner Stelle stoppen kann, und die Funktion des konkaven Nutabschnitts besteht darin, zu bewirken, dass das Türblatt dem Winkel entsprechend stoppt, um die Positionierungsstabilität des Öffnungswinkels des Türblatts zu realisieren.
-
Ferner ist an dem Wellenkörper der ersten Antriebswelle 901 und der zweiten Antriebswelle 902 jeweils eine Schiebehülse 10 aufgesetzt.
-
Unter Wirkung des Schiebehülse dreht sich die Antriebswelle in der Rutsche glatter, um den Verschleiß zu verringern.
-
Ferner ist das erste Abdeckteil eine Wellenbüchse 5, wobei an der Innenwand der Wellenbüchse 5 eine Keilnut vorgesehen ist, und wobei ein in den inneren Hohlraum der Wellenbüchse 5 hineinragender erster Endabschnitt 9001 mit einer Keilwelle versehen ist, und wobei die Zentralwelle 9 und die Wellenbüchse 5 eine Passungsstruktur bilden, die in axialer Richtung verschiebbar verbunden ist und sich synchron dreht, und wobei die Zentralwelle 9 und die Wellenbüchse 5 durch eine Passung zwischen der Keilwelle und der Keilnut eine axiale verschiebbare Verbindung und eine synchrone Drehung realisieren.
-
Durch die Passung zwischen der Keilwelle und der Keilnut können die Zentralwelle und die Wellenbüchse eine synchrone Drehung und eine axiale verschiebbare Verbindung genauer realisieren, und die Verarbeitung der Komponenten ist auch bequemer.
-
Ausführungsbeispiel 3:
-
Wie in 1 bis 11 dargestellt,
ist ferner in dem inneren Hohlraum der Außenhülse 6 zwischen der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils und der inneren Endfläche der Rutschensäule 12 ein hydraulischer Puffermechanismus angeordnet.
-
Die Verwendung des hydraulischen Puffermechanismus kann die Schließgeschwindigkeit des Türblatts steuern, das Türschließgeräusch verringern und verhindern, dass eine zu hohe Schließgeschwindigkeit zur Verletzung der Personen führt.
-
Ferner umfasst der hydraulische Puffermechanismus ein Federsperrteil, das ein Kolben 8 ist.
-
Ferner ist der Raum zwischen der oberen Endfläche des Kolbens 8 und der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils eine Ölspeicherkammer 24 und der Raum zwischen der unteren Endfläche des Kolbens 8 und der inneren Endfläche der Rutschensäule 12 eine Druckölkammer 23, wenn das Montageverfahren der Rückstellfeder 7 insbesondere darin besteht, dass die Rückstellfeder 7 an dem Wellenkörper der Zentralwelle 9 zwischen der oberen Endfläche des Kolbens 8 und der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils aufgesetzt ist.
-
Das Montageverfahren eignet sich hauptsächlich zu der Situation, dass die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, am Unterteil des Türblatts verwendet wird.
-
Ferner ist zwischen der Rückstellfeder 7 und der oberen Endfläche des Kolbens 8 ein Haltering 17 angeordnet.
-
Die Funktion des Halterings besteht auch darin, den zwischen der Rückstellfeder und dem Kolben aufgrund der relativen Bewegung erzeugten Verschleiß zu verringern.
-
Ferner ist zwischen der Außenwand des ersten Abdeckteils und der Innenwand der Außenhülse 6 ein Dichtring 21, zwischen der Außenwand des Kolbens 8 und der Innenwand der Außenhülse 6 ein Dichtring 21, zwischen der Innenwand des zweiten Verschlussdeckels 14 und der Außenwand der Ausgangswelle 1203 ein Dichtring 21 und zwischen der Außenwand des zweiten Verschlussdeckels 14 und der Innenwand der Außenhülse 6 ein Dichtring 21 angeordnet.
-
Unter Verwendung des Dichtrings kann eine Leckage des Hydrauliköls verhindert werden.
-
Ferner ist der Kolben 8 ein Kolben mit einem Einwegventil.
-
Ferner ist an dem Boden der Innenwand der Rutschensäule 12 ein Magnet 25 angeordnet.
-
Der Magnet kann die feinen Metallspäne absorbieren, die durch den Verschleiß zwischen den Komponenten erzeugt werden, wodurch das Hydrauliköl sauber bleibt und der reibungslose Bewegungseffekt der Türspindel erhalten bleibt. Das Montageverfahren eignet sich hauptsächlich zu der Situation, dass die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, am Unterteil des Türblatts verwendet wird, wie in 2 und 5 dargestellt.
-
Ausführungsbeispiel 4:
-
Wie in 1 bis 11 dargestellt,
ist ferner die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, weiterhin mit einem Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus versehen.
-
Da der Durchfluss des Hydrauliköls gesteuert wird, kann die Schließgeschwindigkeit der Tür genauer eingestellt werden.
-
Ferner besteht die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus darin, dass von der äußeren Endfläche des ersten Endabschnitts 9001 entlang der Achse der Zentralwelle 9 ein Lochkanal 903 an ihrem Wellenkörper angeordnet ist, wobei an dem Wellenkörper der Zentralwelle 9 ein Ölrücklaufloch 904 vorgesehen ist, das mit dem Lochkanal 903 verbunden ist, und wobei in dem Lochkanal von oben nach unten eine Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 platziert ist, und wobei an einem nach außen gerichteten Endabschnitt des ersten Abdeckteils ein erster Verschlussdeckel 3 verschraubt ist, und wobei an dem mittleren Durchgangsloch des ersten Verschlussdeckels 3 eine Geschwindigkeitseinstellschraube 2 verschraubt ist, und wobei in einem Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube 2 die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 eingebettet ist, und wobei das andere Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube 2 zum Äußeren der oberen Endfläche des ersten Verschlussdeckels herausragt und an diesem Ende ein Einstellrad 1 fest installiert ist, und wobei zwischen der Zentralwelle 9 und dem inneren Loch des ersten Abdeckteils ein Spalt vorgesehen ist, der als Öldurchgang verwendet wird.
-
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eignet sich die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus hauptsächlich zu der Situation, dass die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, am Unterteil des Türblatts verwendet wird.
-
Weiterhin kann die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus darin bestehen, dass von der äußeren Endfläche des ersten Endabschnitts 9001 entlang der Achse der Zentralwelle 9 ein Lochkanal 903 an ihrem Wellenkörper angeordnet ist, wobei an dem Wellenkörper der Zentralwelle 9 ein Ölrücklaufloch 904 vorgesehen ist, das mit dem Lochkanal 903 verbunden ist, und wobei in dem Lochkanal von oben nach unten eine Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 platziert ist, und wobei an einem nach außen gerichteten Endabschnitt des ersten Abdeckteils ein erster Verschlussdeckel 3 verschraubt ist, und wobei an dem mittleren Durchgangsloch des ersten Verschlussdeckels 3 eine Geschwindigkeitseinstellschraube 2 verschraubt ist, und wobei in einem Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube 2 die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 eingebettet ist, und wobei das andere Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube 2 zum Äußeren der oberen Endfläche des ersten Verschlussdeckels herausragt und an diesem Ende ein Einstellrad 1 fest installiert ist, und wobei zwischen der oberen Endfläche und der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils ein Durchgangsloch vorgesehen ist, der als Öldurchgang verwendet wird.
-
In den obigen zwei spezifischen Strukturen des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus befindet sich das Ölrücklaufloch 904 an dem Wellenkörper der Zentralwelle 9 zwischen der unteren Endfläche des Kolbens 8 und der inneren Endfläche der Rutschensäule 12, oder
das Ölrücklaufloch 904 ist an der äußeren Endfläche des zweiten Endabschnitts 9002 entlang der Achse der Zentralwelle 9 so angeordnet, dass es in Verbindung mit dem Lochkanal 903 steht.
-
Die tatsächliche Funktion des ersten Abdeckteils besteht darin, ein Ende der Außenhülse zu blockieren, um die Leckage des Hydrauliköls zu verhindern, und das erste Abdeckteil ist durch eine Kombination der Wellenbüchse 5 und des ersten Verschlussdeckels 3 gebildet und kann auch auf andere Weise angeordnet sein.
-
Die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus eignet sich hauptsächlich zu der Situation, dass die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, am Unterteil des Türblatts verwendet wird.
-
Ferner weist die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 einen variablen Durchmesser auf.
-
Da die relevanten Teile der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel unterschiedliche Dicken haben, wenn die Tiefe der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel, die in den Lochkanal eintritt, eingestellt wird, kann die Menge des im Lochkanal strömenden Hydrauliköls geändert werden, so dass der Benutzer die Schließgeschwindigkeit des Scharniers nach Bedarf steuern kann, wodurch die Schließgeschwindigkeit des Türblatts gesteuert wird. Vorzugsweise ist die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel verjüngt.
-
Ferner ist zwischen der Innenwand des ersten Verschlussdeckels 3 und der Außenwand der Geschwindigkeitseinstellschraube 2 ein Dichtring 21 und zwischen der Außenwand des ersten Verschlussdeckels und der Innenwand des ersten Abdeckteils ein Dichtring 21 angeordnet.
-
Unter Verwendung des Dichtrings kann eine Leckage des Hydrauliköls verhindert werden.
-
Ferner ist der Raum zwischen der oberen Endfläche des Kolbens 8 und der inneren Endfläche der Rutschensäule 12 eine Ölspeicherkammer 24 und der Raum zwischen der unteren Endfläche des Kolbens 8 und der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils eine Druckölkammer 23, wenn das Montageverfahren der Rückstellfeder 7 insbesondere darin besteht, dass die Rückstellfeder 7 an dem Wellenkörper der Zentralwelle 9 zwischen der oberen Endfläche des Kolbens 8 und der inneren Endfläche der Rutschensäule 12 aufgesetzt ist.
-
Das Montageverfahren eignet sich hauptsächlich zu der Situation, dass die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, am Oberteil des Türblatts verwendet wird.
-
Ferner ist zwischen der oberen Endfläche der Rückstellfeder 7 und der inneren Endfläche der Rutschensäule 12 ein Flachlager 26 angeordnet.
-
Die Funktion des Flachlagers besteht darin, den Verschleiß zwischen der Rutschensäule und der Rückstellfeder zu verringern, so dass das Öffnen und Schließen des Türblatts glatter werden. Das Montageverfahren eignet sich hauptsächlich zu der Situation, dass die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, am Oberteil des Türblatts verwendet wird, wie in 1 und 4 dargestellt.
-
Ferner ist zwischen der Außenwand des ersten Abdeckteils und der Innenwand der Außenhülse 6 ein Dichtring 21, zwischen der Außenwand des Kolbens 8 und der Innenwand der Außenhülse 6 ein Dichtring 21, zwischen der Innenwand des zweiten Verschlussdeckels 14 und der Außenwand der Ausgangswelle 1203 ein Dichtring 21 und zwischen der Außenwand des zweiten Verschlussdeckels 14 und der Innenwand der Außenhülse 6 ein Dichtring 21 angeordnet.
-
Unter Verwendung des Dichtrings kann eine Leckage des Hydrauliköls verhindert werden.
-
Ferner ist der Kolben 8 ein Kolben mit einem Einwegventil.
-
Ferner ist an der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils ein Magnet 25 angeordnet.
-
Der Magnet kann die feinen Metallspäne absorbieren, die durch den Verschleiß zwischen den Komponenten erzeugt werden, wodurch das Hydrauliköl sauber bleibt und der reibungslose Bewegungseffekt der Türspindel erhalten bleibt.
-
Ferner ist die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, weiterhin mit einem Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus versehen.
-
Ferner besteht die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus darin, dass von der äußeren Endfläche des ersten Endabschnitts 9001 entlang der Achse der Zentralwelle 9 ein Lochkanal 903 an ihrem Wellenkörper angeordnet ist, wobei an dem Wellenkörper der Zentralwelle 9 ein Ölrücklaufloch 904 vorgesehen ist, das mit dem Lochkanal 903 verbunden ist, und wobei in dem Lochkanal 903 von unten nach oben eine Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 platziert ist, und wobei an einem nach außen gerichteten Endabschnitt des ersten Abdeckteils ein erster Verschlussdeckel 3 verschraubt ist, und wobei an dem mittleren Durchgangsloch des ersten Verschlussdeckels 3 eine Geschwindigkeitseinstellschraube 2 verschraubt ist, und wobei in einem Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube 2 die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 eingebettet ist, und wobei das andere Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube 2 zum Äußeren der oberen Endfläche des ersten Verschlussdeckels herausragt und an diesem Ende ein Einstellrad 1 fest installiert ist, und wobei zwischen der Zentralwelle 9 und dem inneren Loch des ersten Abdeckteils ein Spalt vorgesehen ist, der als Öldurchgang verwendet wird.
-
Die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus eignet sich hauptsächlich zu der Situation, dass die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, am Oberteil des Türblatts verwendet wird.
-
Weiterhin kann die spezifische Struktur des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus darin bestehen, dass von der äußeren Endfläche des ersten Endabschnitts 9001 entlang der Achse der Zentralwelle 9 ein Lochkanal 903 an ihrem Wellenkörper angeordnet ist, wobei an dem Wellenkörper der Zentralwelle 9 ein Ölrücklaufloch 904 vorgesehen ist, das mit dem Lochkanal 903 verbunden ist, und wobei in dem Lochkanal 903 von unten nach oben eine Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 platziert ist, und wobei an einem nach außen gerichteten Endabschnitt des ersten Abdeckteils ein erster Verschlussdeckel 3 verschraubt ist, und wobei an dem mittleren Durchgangsloch des ersten Verschlussdeckels 3 eine Geschwindigkeitseinstellschraube 2 verschraubt ist, und wobei in einem Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube 2 die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 eingebettet ist, und wobei das andere Ende der Geschwindigkeitseinstellschraube 2 zum Äußeren der oberen Endfläche des ersten Verschlussdeckels herausragt und an diesem Ende ein Einstellrad 1 fest installiert ist, und wobei zwischen der oberen Endfläche und der inneren Endfläche des ersten Abdeckteils ein Durchgangsloch vorgesehen ist, der als Öldurchgang verwendet wird.
-
In den obigen zwei spezifischen Strukturen des Hydrauliköldurchfluss-Steuermechanismus befindet sich das Ölrücklaufloch 904 an dem Wellenkörper der Zentralwelle 9 zwischen der oberen Endfläche des Kolbens 8 und der inneren Endfläche der Rutschensäule 12, oder
das Ölrücklaufloch 904 ist an der äußeren Endfläche des zweiten Endabschnitts 9002 entlang der Achse der Zentralwelle 9 so angeordnet, dass es in Verbindung mit dem Lochkanal 903 steht.
-
Ferner weist die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 einen variablen Durchmesser auf.
-
Da die relevanten Teile der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel unterschiedliche Dicken haben, wenn die Tiefe der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel, die in den Lochkanal eintritt, eingestellt wird, kann die Menge des im Lochkanal strömenden Hydrauliköls geändert werden, so dass der Benutzer die Schließgeschwindigkeit des Scharniers nach Bedarf steuern kann, wodurch die Schließgeschwindigkeit des Türblatts gesteuert wird. Vorzugsweise ist die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel verjüngt.
-
Ferner ist zwischen der Innenwand des ersten Verschlussdeckels 3 und der Außenwand der Geschwindigkeitseinstellschraube 2 ein Dichtring 21 und zwischen der Außenwand des ersten Verschlussdeckels und der Innenwand des ersten Abdeckteils ein Dichtring 21 angeordnet.
-
Unter Verwendung des Dichtrings kann eine Leckage des Hydrauliköls verhindert werden.
-
Die relativ gute Verwendungsszene des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird wie folgt dargestellt:
- wenn die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, im Oberteil des Türblatts eingebettet ist, ist die Türspindel durch das Flanschinstallationsloch 601 der Außenhülse 6 mit dem Türblatt befestigt, die Ausgangswelle 1203 ist durch einen Bauteil mit dem Türrahmen verbunden; wenn der Benutzer im tatsächlichen Verwendungsprozess das Türblatt öffnet und schließt, bedeutet es, dass mit einer Außenkraft die Ausgangswelle 1203 gedreht wird, so dass die Rutschensäule 12 als Ganzes dreht; da die Zentralwelle 9 und die Wellenbüchse 5 synchron in axialer Richtung verschiebbar zusammenwirken und miteinander verbunden sind sowie die Wellenbüchse 5, die Außenhülse 6 und der zweite Verschlussdeckel 14 fest verbunden sind, verschieben sich die erste Rutsche 1201 und die zweite Rutsche 1202 drehend, wenn sich die Rutschensäule 12 dreht, um die erste Antriebswelle 901 und die zweite Antriebswelle 902 zur Aufwärtsverschiebung in der ersten Rutsche 1201 anzutreiben (wie in 10 von links nach rechts dargestellt), wird die Zentralwelle 9 nur dazu angetrieben, sich axial zu bewegen; wenn sich die erste Antriebswelle 901 und die zweite Antriebswelle 902 an der niedrigsten Position der V-Form der ersten Rutsche und der zweiten Rutsche befinden, kann die Zentralwelle 9 zur Bewegung in axialer Richtung gebracht werden, unabhängig davon, ob die erste Antriebswelle 901 und die zweite Antriebswelle 902 nach links oder rechts gedreht werden, und der Kolben folgt ebenfalls der Bewegung und drückt die Rückstellfeder 7 zusammen, um Energie zu speichern, und das Hydrauliköl der Ölspeicherkammer 24 fließt durch das Einwegventil 22 in die Druckölkammer 23; wenn sich die erste Antriebswelle 901 und die zweite Antriebswelle 902 in einer an der höchsten Position der V-Form der ersten Rutsche und der zweiten Rutsche befindlichen, parallel zu der horizontalen Endfläche ausgerichteten Nut befinden, bewegt sich die Zentralwelle 9 nicht in axialer Richtung; wenn die Zentralwelle zu dem konkaven Nutabschnitt läuft, ist die Schiebehülse 10 unter Wirkung des Drucks der Rückstellfeder 7 in dem konkaven Nutabschnitt festgeklemmt und positioniert, die Bewegung der Zentralwelle in Umfangsrichtung wird begrenzt und die Zentralwelle bleibt in einem festen Winkel, und die Rückstellfeder 7 befindet sich in einem Energiespeicherungszustand; wenn sich die Ausgangswelle 1203 dreht, bewegt sich die Positionierhülse 20 auch damit, die Positionierkugel 15 löst sich von dem Positionierloch 1401 ab und gleitet entlang der Peripherie der hohlen abgestuften Fläche des zweiten Verschlussdeckels 14; während sich die Positionierkugel 15 von dem Positionierloch 1401 ablöst, bewegt sich die Positionierkugel 15 nach oben, um die Positionierfeder 16 zur Energiespeicherung zusammenzudrücken; wenn sich die Ausgangswelle 1203 nach links oder rechts um 90 Grad dreht, setzt die Positionierfeder 16 die Energie frei, um den unteren Kugelkörper der Positionierkugel 15 zum Hineinragen ins Positionierloch 1401 zu schieben, auf die Weise wird eine verstärkte Positionierung von 90 Grad realisiert;
- wenn sich die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, an der Öffnungsposition befindet, nämlich wenn sich die erste Antriebswelle 901 und die zweite Antriebswelle 902 in einer an der höchsten Position der V-Form der ersten Rutsche und der zweiten Rutsche befindlichen, parallel zu der horizontalen Endfläche ausgerichteten Nut befindet, wird die Ausgangswelle 1203 in eine Richtung, die zur ursprünglichen Öffnungsrichtung entgegengesetzt ist, gedreht, so dass sich die Rutschensäule 12 und die Positionierhülse 20 als Ganzes drehen; wenn die Antriebswelle 11 zum geneigten Abschnitt der V-förmigen Rutsche gleitet, setzt die Rückstellfeder 7 die Energie frei, um den Kolben 8 und die Zentralwelle 9 zur Abwärtsbewegung in axialer Richtung anzutreiben, die zweite Antriebswelle 902 und die erste Antriebswelle 901 bewegen sich auch nach unten und gleiten durch den geneigten Abschnitt der V-förmigen Rutsche zu der niedrigsten Position am Boden der V-förmigen Rutsche, so dass die Rutschensäule 12 und die Positionierhülse 20 sich als Ganzes drehen und zurückgesetzt werden, um ein automatisches Schließen zu realisieren; während der Drehung löst der untere Kugelkörper der Positionierkugel 15 von dem Positionierloch 1401 ab, um das Festklemmen und die Positionierung von 90 Grad zu lösen, und drückt die Positionierfeder 16 zur Energiespeicherung zusammen; während des mittleren Vorgangs gleitet die Positionierkugel 15 an der Peripherie der hohlen abgestuften Fläche des zweiten Verschlussdeckels 14, danach setzt die Positionierfeder 16 die Energie frei und schiebt den unteren Kugelkörper der Positionierkugel 15 zum Hineinragen ins Positionierloch 1401, um eine Positionierung von 0 Grad zu realisieren; wenn sich der Kolben 8 nach unten bewegt, wird das Einwegventil am Kolben geschlossen, um das Hydrauliköl der Druckölkammer 230 dazu zu schieben, durch einen in der Zentralwelle 9 angeordneten Ölrücklaufkanal in die Ölspeicherkammer 24 zu fließen, das Öl der Druckölkammer 23 kann durch den Spalt zwischen dem äußeren Zylinderkörper des ersten Endabschnitts 9001 der Zentralwelle und der Wellenbüchse 5 des ersten Abdeckteils in den Lochkanal 903 der Zentralwelle fließen und durch das Ölrücklaufloch 904 an dem Lochkanal in die Ölspeicherkammer 24 fließen; der Benutzer kann die Rücklaufgeschwindigkeit des Hydrauliköls steuern, um ein pufferndes Schließen zu realisieren; durch das Einstellrad 1 wird die Geschwindigkeitseinstellschraube 2 gedreht, und der Durchfluss des Hydrauliköls wird gesteuert, indem die Tiefe, um die die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 mit einer konischen Nadelstange in den Lochkanal der Zentralwelle 9 eingesteckt ist, und der Spalt zwischen der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 und dem Lochkanal 903 geändert werden, um die Einstellbarkeit der Schließgeschwindigkeit zu realisieren.
-
Wenn die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, im Unterteil des Türblatts eingebettet ist, ist die Türspindel durch das Flanschinstallationsloch 601 der Außenhülse 6 mit dem Türblatt befestigt, die Ausgangswelle 1203 ist durch einen Bauteil mit dem Bodenbelag oder dem Boden des Türrahmens verbunden; wenn der Benutzer im tatsächlichen Verwendungsprozess das Türblatt öffnet und schließt, bedeutet es, dass mit einer Außenkraft die Ausgangswelle 1203 gedreht wird, so dass die Rutschensäule 12 als Ganzes dreht; da die Zentralwelle 9 und die Wellenbüchse 5 synchron in axialer Richtung verschiebbar zusammenwirken und miteinander verbunden sind sowie die Wellenbüchse 5, die Außenhülse 6 und der zweite Verschlussdeckel 14 fest verbunden sind, verschieben sich die erste Rutsche 1201 und die zweite Rutsche 1202 drehend, wenn sich die Rutschensäule 12 dreht, um die erste Antriebswelle 901 und die zweite Antriebswelle 902 zur Aufwärtsverschiebung in der ersten Rutsche 1201 anzutreiben (wie in 11 von rechts nach links dargestellt), wird die Zentralwelle 9 nur dazu angetrieben, sich axial zu bewegen; wenn sich die erste Antriebswelle 901 und die zweite Antriebswelle 902 an der niedrigsten Position der V-Form der ersten Rutsche und der zweiten Rutsche befinden, kann die Zentralwelle 9 zur Bewegung in axialer Richtung gebracht werden, unabhängig davon, ob die erste Antriebswelle 901 und die zweite Antriebswelle 902 nach links oder rechts gedreht werden, und der Kolben folgt ebenfalls der Bewegung und drückt die Rückstellfeder 7 zusammen, um Energie zu speichern, und das Hydrauliköl der Ölspeicherkammer 24 fließt durch das Einwegventil 22 in die Druckölkammer 23; wenn sich die erste Antriebswelle 901 und die zweite Antriebswelle 902 in einer an der höchsten Position der V-Form der ersten Rutsche und der zweiten Rutsche befindlichen, parallel zu der horizontalen Endfläche ausgerichteten Nut befinden, bewegt sich die Zentralwelle 9 nicht in axialer Richtung; wenn die Zentralwelle zu dem konkaven Nutabschnitt läuft, ist die Schiebehülse 10 unter Wirkung des Drucks der Rückstellfeder 7 in dem konkaven Nutabschnitt festgeklemmt und positioniert, die Bewegung der Zentralwelle in Umfangsrichtung wird begrenzt und die Zentralwelle bleibt in einem festen Winkel, und die Rückstellfeder 7 befindet sich in einem Energiespeicherungszustand; wenn sich die Ausgangswelle 1203 dreht, bewegt sich die Positionierhülse 20 auch damit, die Positionierkugel 15 löst sich von dem Positionierloch 1401 ab und gleitet entlang der Peripherie der hohlen abgestuften Fläche des zweiten Verschlussdeckels 14; während sich die Positionierkugel 15 von dem Positionierloch 1401 ablöst, bewegt sich die Positionierkugel 15 nach unten, um die Positionierfeder 16 zur Energiespeicherung zusammenzudrücken; wenn sich die Ausgangswelle 1203 nach links oder rechts um 90 Grad dreht, setzt die Positionierfeder 16 die Energie frei, um den oberen Kugelkörper der Positionierkugel 15 zum Hineinragen ins Positionierloch 1401 zu schieben, auf die Weise wird eine verstärkte Positionierung von 90 Grad realisiert; wenn sich die Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, an der Öffnungsposition befindet, nämlich wenn sich die erste Antriebswelle 901 und die zweite Antriebswelle 902 in einer an der höchsten Position der V-Form der ersten Rutsche und der zweiten Rutsche befindlichen, parallel zu der horizontalen Endfläche ausgerichteten Nut befindet, wird die Ausgangswelle 1203 in eine Richtung, die zur ursprünglichen Öffnungsrichtung entgegengesetzt ist, gedreht, so dass sich die Rutschensäule 12 und die Positionierhülse 20 als Ganzes drehen; wenn die Antriebswelle 11 zum geneigten Abschnitt der V-förmigen Rutsche gleitet, setzt die Rückstellfeder 7 die Energie frei, um den Kolben 8 und die Zentralwelle 9 zur Abwärtsbewegung in axialer Richtung anzutreiben, die zweite Antriebswelle 902 und die erste Antriebswelle 901 bewegen sich auch nach unten und gleiten durch den geneigten Abschnitt der V-förmigen Rutsche zu der niedrigsten Position am Boden der V-förmigen Rutsche, so dass die Rutschensäule 12 und die Positionierhülse 20 sich als Ganzes drehen und zurückgesetzt werden, um ein automatisches Schließen zu realisieren; während der Drehung löst der obere Kugelkörper der Positionierkugel 15 von dem Positionierloch 1401 ab, um das Festklemmen und die Positionierung von 90 Grad zu lösen, und drückt die Positionierfeder 16 zur Energiespeicherung zusammen; während des mittleren Vorgangs gleitet die Positionierkugel 15 an der Peripherie der hohlen abgestuften Fläche des zweiten Verschlussdeckels 14, danach setzt die Positionierfeder 16 die Energie frei und schiebt den oberen Kugelkörper der Positionierkugel 15 zum Hineinragen ins Positionierloch 1401, um eine Positionierung von 0 Grad zu realisieren; wenn sich der Kolben 8 nach unten bewegt, wird das Einwegventil 22 am Kolben geschlossen, um das Hydrauliköl der Druckölkammer 23 dazu zu schieben, durch einen in der Zentralwelle 9 angeordneten Ölrücklaufkanal in die Ölspeicherkammer 24 zu fließen, das Öl der Druckölkammer 23 kann durch das Ölrücklaufloch 904 in den Lochkanal 903 der Zentralwelle fließen und dann durch den Spalt zwischen der Zentralwelle und dem ersten Abdeckteil oder der Wellenbüchse in den Ölspeicherhohlraum 24 fließen. Der Benutzer kann die Rücklaufgeschwindigkeit des Hydrauliköls steuern, um ein pufferndes Schließen zu realisieren; durch das Einstellrad 1 wird die Geschwindigkeitseinstellschraube 2 gedreht, und der Durchfluss des Hydrauliköls wird gesteuert, indem die Tiefe, um die die Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 mit einer konischen Nadelstange in den Lochkanal der Zentralwelle 9 eingesteckt ist, und der Spalt zwischen der Geschwindigkeitseinstellungs-Ölnadel 4 und dem Lochkanal 903 geändert werden, um die Einstellbarkeit der Schließgeschwindigkeit zu realisieren.
-
Oben wird eine durch die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestelltes Türspindel, die in zwei Richtungen geöffnet und geschlossen werden kann, näher erläutert, in der Beschreibung werden das Prinzip und die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit konkreten Beispielen erläutert, und die Erläuterung der obigen Ausführungsbeispiele dient nur dazu, das Verstehen der Kernidee des vorliegenden Gebrauchsmusters zu unterstützen; nach der Gesinnung der vorliegenden Erfindung wird ein Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet eine Änderung bezüglich der ausführlichen Ausführungsform und des Einsatzbereichs durchführen, zusammenfassend gesagt, sollte der Inhalt der vorliegenden Beschreibung nicht als Beschränkung für die vorliegende Erfindung verstanden werden.