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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Ecklager für Tür, Fenster oder dergleichen,
mit einem Festrahmen, an dem dreh-kippbar ein Flügelrahmen angeordnet ist, wobei
das Ecklager einen festen Teil aufweist, der für die Befestigung an dem Festrahmen vorgesehen
ist und über
ein Gelenkmittel mit einem beweglichen Teil zusammenwirken kann,
der mit dem Flügelrahmen
verbunden werden kann. Siehe beispielsweise
DE 2826945 B .
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Die
vorliegende Erfindung betrifft den Bereich von Baubeschlägen und
betrifft insbesondere einen Lagerbeschlag vom Typ Ecklager für Drehkipp-Flügel.
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Es
gibt bereits zahlreiche Ecklager für Tür, Fenster oder dergleichen,
die der obenstehenden Beschreibung entsprechen.
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So
weist ein derartiges Ecklager einerseits einen festen Teil, der
mit dem Festrahmen dieser Tür oder
dieses Fensters verbunden ist, und andererseits einen beweglichen
Teil auf, der am Flügelrahmen
befestigt ist.
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Die
Besonderheit eines derartigen Ecklagers besteht darin, dass der
Flügelrahmen
sowohl um eine vertikale Gelenkachse drehbar ist, wenn er durch
Drehung geöffnet
werden soll, und andererseits um eine horizontale Drehachse schwenkbar
ist, die im wesentlichen von dem unteren Querholm des Flügelrahmens
gebildet ist, wenn dieser durch Kippen geöffnet wird.
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Ferner
wirken der feste Teil und der bewegliche Teil dieses Ecklagers über Gelenkmittel
zusammen, die diese beiden Bewegungen ermöglichen. Insbesondere nimmt
entweder der bewegliche Teil oder der feste Teil ein Kniegelenk
auf das in einen Schacht mit angepasster Form eintreten kann, der entweder
am festen Teil oder am beweglichen Teil vorgesehen ist. Damit das
Kniegelenk nicht überdimensioniert
ist bietet es als Gelenkmittel eine Ankupplung mit verminderter
Eingriffshöhe,
die zu einem ungewollten Aushaken des Flügelrahmens relativ zum Festrahmen
führen
kann, insbesondere für den
Fall, dass die Tür
oder das Fenster nicht richtig gehandhabt wird.
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Zudem
läuft das
Wiedereinhängen
des Flügelrahmens
an seinem Festrahmen durch Einführen des
Kniegelenks des beweglichen Teils des Ecklagers in den Schacht des
beweglichen Teils nicht ohne gewisse Schwierigkeiten ab, da der
Bediener bei diesem Vorgang gleichzeitig den Flügelrahmen halten muss und genau
peilen muss, da der Schacht relativ zum Kniegelenk eng angepasst
ist.
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Die
derzeit vorhandenen Vorrichtungen, die ein derartiges Aushaken verhindern,
sind selten für Drehkipp-Flügel, sondern
vielmehr für
einfache Drehflügel
geeignet.
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Die
vorliegende Erfindung soll dazu dienen, eine Lösung für die obengenannten Nachteile
zu bringen.
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Zu
diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung ein Ecklager für Tür, Fenster
oder dergleichen, mit einem Festrahmen, an dem dreh-kippbar ein
Flügelrahmen
angeordnet ist, wobei das Ecklager einen festen Teil aufweist, der
für die
Befestigung an dem Festrahmen vorgesehen ist und über ein
Gelenkmittel mit einem beweglichen Teil zusammenwirken kann, der
mit dem Flügelrahmen
verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkmittel
von einem Kniegelenk gebildet wird, das an dem festen Teil von einer
konvexen Stützfläche gebildet
wird, auf der sich eine dem beweglichen Teil zugeordnete Stützfläche gleitend
bewegen kann, wobei das Gelenkmittel durch Mittel ergänzt wird,
welche die Gleitstrecke der beiden Flächen, die eine auf der anderen,
begrenzen können
und die Form eines Achsbolzens haben, der aus der dem beweglichen Teil
zugeordneten Stützfläche herausragt
und in einen Aufnahmeschacht mit kegelstumpfförmiger Mündung eintreten kann, der an
der konvexen Stützfläche des
festen Teils vorgesehen ist.
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Entsprechend
einem zusätzlichen
Merkmal weist der Aufnahmeschacht an seinem Boden eine Kammer auf,
die über
eine Verengung zugänglich
ist und für
die Aufnahme einer Blockierkugel vorgesehen ist, deren Querschnitt
einerseits größer als
der der Verengung ist und andererseits höchstens gleich dem der Kammer
ist.
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Der
feste Teil weist auf vorteilhafte Weise die Form einer Büchse auf,
deren Achse mit der Drehachse des Flügelrahmens zusammenfällt für die Aufnahme
eines Einsatzes, in dem der Schacht mit kegelstumpfförmiger Mündung vorgesehen
ist, wobei dieser Einsatz in seinem oberen Teil mit einem Stützflansch
endet, der sich auf die Büchse
auflegt und dessen obere Fläche
die konvexe Stützfläche bildet.
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Ein
weiteres Merkmal betrifft die Tatsache, dass der bewegliche Teil
als Büchse
ausgestaltet ist mit einer Bohrung, in deren Innern ein Einsatz
eingeführt
ist, der an seiner in Richtung des festen Teils gerichteten Fläche die
Stützfläche des
beweglichen Teils bildet.
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Dieser
Einsatz ist in der Bohrung in der Büchse des beweglichen Teils
verschiebbar angeordnet und wirkt in seinem oberen Teil mit Verstellmitteln
zusammen, die von einer Verstellschraube gebildet werden, deren
Gewinde mit einem mit Innengewinde versehenen Teil der Bohrung in
der Büchse des
beweglichen Teils zusammenwirkt.
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Entsprechend
einem weiteren Merkmal durchsetzt der dem Gelenkmittel zugeordnete
Achsbolzen den in der Büchse
des beweglichen Teils eingeführten
Einsatz von einem Ende zum anderen und weist in seinem in die Bohrung
in dieser Büchse
eingeführten
Teil einen Flansch auf, der sich einerseits gegen diesem Einsatz
und andererseits gegen einen Absatz abstützen kann, der in der Bohrung
in der Büchse
des beweglichen Teils vorgesehen ist.
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Die
Schraube der Verstellmittel ist derart ausgestaltet, dass sie auf
den Achsbolzen insbesondere an seinem in die Hülse des beweglichen Teils eingeführten Ende
einwirken kann.
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Die
Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, bestehen
darin, dass die Mittel zum Begrenzen der Gleitstrecke der beiden
Flächen, die
eine relativ zu der anderen, in Form eines Achsbolzens für eine stärkere Ankupplung
des beweglichen Teils relativ zum festen Teil des Ecklagers sorgen
können.
Dadurch, dass der Achsbolzen über
Mittel, die ihn am Boden seines Aufnahmeschachts blockieren, wirksam
verankert ist, kann er die Gefahr eines ungewollten Aushängens des
Flügelrahmens verhindern.
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Ein
bewusstes Aushängen
des Flügelrahmens
bleibt allerdings weiterhin möglich,
was dazu noch einfacher ist, wie aus der nachfolgenden Beschreibung
hervorgeht.
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Die
vorliegende Erfindung ist besser nach dem Lesen der nachfolgenden
Beschreibung zu verstehen, die sich auf eine in den beigefügten Zeichnungen
dargestellte Ausführungsform
bezieht.
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1 ist eine schematische
Teildarstellung eines Flügelrahmens
vom Typ Drehkipp-Flügehahmen,
der über
ein Ecklager entsprechend der Erfindung mit einem Festrahmen verbunden
ist;
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2 ist eine schematische
Darstellung als Schnittansicht des beweglichen Teils und des festen Teils
des Ecklagers entsprechend der Erfindung;
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3 ist eine ähnliche
Ansicht wie 2 und zeigt
das Zusammenwirken des Gelenkmittels zu Beginn des Einbauvorgangs
eines Flügelrahmens an
seinem Festrahmen;
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4 entspricht einer Ansicht ähnlich zu den
vorhergehenden 2 und 3, nachdem der Achsbolzen
des Gelenkmittels vollständig
in seinen Aufnahmeschacht eingetreten ist;
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5 entspricht wiederum einer
Ansicht ähnlich
zu den 2 bis 4 und entspricht einem Ecklager,
nachdem die Höhe
des Flügelrahmens
relativ zum Festrahmen angepasst wurde.
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Wie
in den Figuren der beigefügten
Zeichnungen dargestellt, betrifft die vorliegende Erfindung ein
Ecklager 1 für
Tür, Fenster
oder dergleichen 2, das im unteren Bereich den Flügelrahmen 3 der
Tür oder
des Fensters 2 mit seinem Festrahmen 4 verbindet.
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Dieses
Ecklager 1 hat die Aufgabe, ein Öffnen durch Drehung um eine
vertikale Achse 5 des Flügelrahmens 3 relativ
zum Festrahmen 4 sowie ein Öffnen durch Kippen zu gestatten,
das in einer Drehung des Flügelrahmens 3 um
eine horizontale Achse 6 besteht, die im wesentlichen von
dem unteren Querholm 7 des Flügelrahmens 3 gebildet
wird.
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Somit
besteht dieses Ecklager 1 aus einem festen Teil 8,
der mit dem Festrahmen 4 verbunden ist, und einem beweglichen
Teil 9, der an dem Flügelrahmen 3 angeordnet
ist, wobei der feste Teil 8 und der bewegliche Teil 9 über ein
Gelenkmittel 10 zusammenwirken, das dafür vorgesehen ist, die beiden oben
genannten Bewegungen zu ermöglichen.
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Das
Gelenkmittel 10 wird auf vorteilhafte Weise von einem Kniegelenk 11 gebildet,
das an dem festen Teil 8 von einer konvexen Stützfläche 12 gebildet
wird, auf der sich eine dem beweglichen Teil 9 zugeordnete
Stützfläche 13 gleitend
bewegen kann.
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Dieses
Gelenkmittel 10 wird ferner durch Mittel 14 ergänzt, welche
die Gleitstrecke der beiden Flächen 12, 13,
die eine 13 auf der anderen 12, begrenzen können und
die Form eines Achsbolzens 15 haben, der aus der dem beweglichen
Teil 9 zugeordneten Stütz fläche 13 herausragt
und in einen Aufnahmeschacht 16 mit kegelstumpfförmiger Mündung 17 eintreten
kann, der an der konvexen Stützfläche 12 des
festen Teils 8 vorgesehen ist.
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Der
feste Teil 8 weist insbesondere die Form einer Büchse 18 auf
deren Achse mit der Drehachse 5 des Flügelrahmens 3 zusammenfällt für die Aufnahme
eines Einsatzes 19, in dem der Schacht 16 mit
kegelstumpfförmiger
Mündung 17 vorgesehen
ist, wobei dieser Einsatz 19 im oberen Teil mit einem Stützflansch 20 endet,
der sich auf die Büchse 18 auflegt und
dessen obere Fläche
die konvexe Stützfläche 12 bildet.
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Es
ist zu beachten, dass die kugelstumpfförmige Form der Mündung 17 des
Aufnahmeschachts 16 es nicht nur gestattet, in Zusammenwirkung
mit dem Achsbolzen 15 die Gleitstrecke der Stützflächen 12, 13,
die eine 13 auf der anderen 12, zu begrenzen, sondern
auch das Einhängen
des Flügelrahmens 3 an
seinem Festrahmen 4 zu erleichtern.
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Der
bewegliche Teil 9 ist auch ähnlich wie eine Büchse 21 ausgestaltet
mit einer Bohrung 22, deren Achse mit der Drehachse 5 zusammenfällt.
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In
den inneren Teil 23 dieser Büchse 21 tritt ein
Einsatz 24 ein, der an seiner in Richtung des festen Teils 8 gerichteten
Fläche 25 die
Stützfläche 13 bildet.
Wie sich feststellen lässt,
kann diese Fläche 25 des
Einsatzes 24 wiederum die Form eines Stützflansches aufweisen, der
sich unter der Büchse 21 des
beweglichen Teils 9 erstreckt.
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Die
Stützfläche 13 kann
entweder eben oder konkav sein, wobei sie dann der konvexen Form
der dem festen Teil 8 zugeordneten Stützfläche 12 angepasst ist.
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Im übrigen ist
der Einsatz 24 vorteilhafterweise in der Bohrung 22 in
der Büchse 21 verschiebbar angeordnet
und wirkt in seinem oberen Teil 26 mit Verstellmitteln 27 zusammen,
die im wesentlichen von einer Verstellschraube 28 gebildet
werden, deren Gewinde mit einem mit Innengewinde versehenen Teil
der Bohrung 22 in der Büchse 21 zusammenwirkt.
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Das
Funktionsprinzip besteht darin, dass sich durch Einwirkung auf diese
Verstellschraube 28 eine axiale Verschiebung des Einsatzes 24 relativ
zu der Büchse 21 ergibt.
Da der Einsatz 24 mit der konvexen Stützfläche 12 des festen
Teils 8 zusammenwirkt, wohingegen die Büchse 21 mit dem Flügelrahmen 3 verbunden
ist, wird dieser 3 relativ zum Festrahmen 4 in
seiner Höhe
verstellt. Auf dieses Verstellprinzip wird weiter unten in der Beschreibung
nochmals eingegangen.
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Der
Aufnahmeschacht 16 bildet an seinem Boden 29 vorzugsweise
eine Kammer 30 aus, die über eine Verengung 31 zugänglich ist
für die
Aufnahme einer Blockierkugel 32, die den Achsbolzen 15 an
seinem Ende 33 verlängert.
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Insbesondere
ist der Querschnitt der Blockierkugel 32 zwar größer als
der, der von der Verengung 31 begrenzt wird, jedoch höchstens
gleich dem Querschnitt 34 der Kammer 30.
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Entsprechend
einer ersten, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform
kann der Achsbolzen 15 Bestandteil des Einsatzes 24 sein.
In diesem Fall wirkt der Einsatz 24 im oberen Teil 26 direkt
mit den Verstellmitteln 27 in Form einer Verstellschraube 28 zusammen.
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Sofern
die Stützflächen 12, 13 vorzugsweise aus
einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten, insbesondere
aus einem synthetischen Material, gestaltet sind, kann der Achsbolzen 20 seinerseits
allerdings aus einem anderen Material, das größeren mechanischen Kräften standhalten
kann, insbesondere aus Metall, gestaltet sein und, wie in den 2 bis 5 dargestellt, den Achsbolzen 24 beidseitig durchsetzen,
der dazu eine Öffnung 25 mit
hierfür
angepasstem Querschnitt aufweist.
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In
diesem Fall weist der Achsbolzen 15 in seinem in die Bohrung 22 in
der Büchse 21 eingeführten Teil 36 einen
Flansch 37 auf, der sich auf dem oberen Teil 26 des
Einsatzes 24 abstützen
kann.
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Auf
diese Weise wirkt die Verstellschraube 28 nicht auf den
Einsatz 24, sondern auf den Achsbolzen 15 ein.
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Ausgehend
vom Prinzip, dass der Achsbolzen 15 in seinem unteren Teil
in dem Aufnahmeschacht 16 über seine Blockierkugel 32 festgelegt
ist, erfolgt bei einer derartigen Ausgestaltung das Aushängen des
Flügelrahmens 3 relativ
zum Festrahmen 4 durch Lösen der Büchse 21 des beweglichen Teils 9 von
dem oberen Teil 36 des Achsbolzens 15.
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Es
ist offensichtlich, dass die Länge,
mit der der obere Teil 36 des Achsbolzens 15 in
die Büchse 21 eingeführt ist,
beliebig groß sein
kann. Während die
Verstellschraube 28 so lang ausgebildet sein kann, dass
sie sich auf dem Flansch 37 abstützt, mit dem der Achsbolzen 15 an
seinem oberen Ende endet, wie beispielsweise in 2 ersichtlich, kann auch der Achsbolzen 15 insbesondere über den Flansch 37 hinaus
verlängert
sein, sodass er eine Verstellschraube 28 erreicht, die
weiter oben in der Büchse
angeordnet ist, oder einfach kürzer
ist.
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Dadurch
lässt sich
selbstverständlich
ein ungewolltes Aushaken des Flügelrahmens 3 vermeiden.
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In
der Bohrung 22 in der Büchse 21 ist
ferner ein Absatz 39 vorgesehen, gegen den sich der Flansch 37 des
Achsbolzens 15 abstützen
kann. Diese Position wird von dem Achsbolzen 15 insbesondere
vor der Montage des Flügelrahmens 3 am
Festrahmen 4 eingenommen, wie in 3 dargestellt.
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Dieser
Absatz 39, und somit die Position des Achsbolzens 15,
ist letztlich vor der Montage derart festgelegt, dass das Ende 33 des
Achsbolzens 15 in den Aufnahmenschacht 16 eintauchen
kann und dass die Stützflächen 12 und 13 des
festen Teils 8 bzw. des beweglichen Teils 9 zusammenwirken, ohne
dass die Blockierkugel 32 über die Verengung 31 in
die Kammer 30 eintritt.
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Dies
gestattet letztlich eine einfache Vormontage des Flügelrahmens 3 am
Festrahmen 4, wobei, sobald die Vormontage erfolgt ist,
auf die Verstellmittel 27, insbesondere auf die Verstellschraube 28 eingewirkt
wird, um die Blockierkugel 32 durch die Verengung 31 zu
zwängen.
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Diesbezüglich sollte
beachtet werden, dass der Flügelrahmen 3 zu
Beginn dieses Verstellvorgangs angehoben wird, bis das Spiel im
Falz relativ zum Festrahmen 4 ausgeglichen ist. Sobald
der Flügelrahmen 3 in
seiner Bewegung gesperrt ist, wird die Blockierkugel 32 dann
durch die Verstellschraube 28 effektiv in die Kammer 30 gezwängt.
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Es
lässt sich
feststellen, dass sich, sobald die Blockierkugel 32 sich
durch die Verengung 31 gezwängt hat, der Achsbolzen 15 von
selbst senkt und sich über
seinen Flansch 37 auf dem Einsatz 24 abstützt, wie
in 4 ersichtlich. Dadurch
senkt sich der Flügelrahmen 3 relativ
zum Festrahmen 4.
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Wenn
nun weiterhin auf die Verstellschraube 28 eingewirkt wird,
stützt
sich diese wieder auf dem Achsbolzen 15 und damit auf dem
Einsatz 24 über dessen
Flansch 37 ab und ermöglicht
damit letztlich, dass die Höhe
des beweglichen Teils 9 relativ zum festen Teil 8 des
Ecklagers 1 und damit die des Flügelrahmens 3 relativ
zum Festrahmen 4 angepasst wird. Dies ist in 5 abgebildet, in der ein
Zwischenraum 40 zwischen der Büchse 21 und dem Stützflansch
zu sehen ist, der sich unter der des Einsatzes 24 erstreckt.
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Wie
der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, wird die vorliegende
Erfindung nicht nur auf wirkungsvolle Weise dem Problem des ungewollten
Aushakens eines Ecklagers einer Drehkipp-Tür oder eines Drehkipp-Fensters
gerecht, sondern auch dem der Montage eines Flügelrahmens einer derartigen
Tür oder
eines derartigen Fensters an seinem Festrahmen, ein Vorgang, der
bislang sehr viel Geschicklichkeit erforderte.