DE112019006298T5 - Beschleunigervorrichtung - Google Patents

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DE112019006298T5
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housing
pedal
outlet passage
accelerator device
cover
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DE112019006298.0T
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Noriyasu Kihara
Haruhiko Suzuki
Yasuhiro Ootaka
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Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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Abstract

Eine Beschleunigervorrichtung umfasst eine Auflage (200), ein Gehäuse (300), einen inneren beweglichen Mechanismus (400), einen Arm (500) und eine Abdeckung (600). Die Auflage kann von einem Fahrer gedrückt werden. Das Gehäuse kann an einem Fahrzeugkörper befestigt werden. Der innere bewegliche Mechanismus ist in dem Gehäuse untergebracht und umfasst ein Pedal (420). Der Arm durchdringt eine Öffnung (312) des Gehäuses, um die Auflage mit dem Pedal zu verbinden. Das Gehäuse enthält einen Auslassdurchlass (321, 322), der unterhalb einer untersten Position (LP) einer Basis des Pedals in einer Bewegungsbahn (TR) positioniert ist, während das Pedal von einem Beschleunigervorrichtungs-Leerlaufzustand in einen Beschleunigervorrichtungs-Vollgaszustand bewegt wird, da die Beschleunigervorrichtung an dem Fahrzeugkörper vorgesehen ist. Der Auslassdurchlass verbindet das Innere des Gehäuses mit einer Außenseite.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-237831 , die am 20. Dezember 2018 eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung der oben genannten Anmeldung ist hierin durch Bezugnahme enthalten.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Beschleunigervorrichtung eines Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND
  • Eine Beschleunigervorrichtung, die eine Struktur eines Organtyps aufweist, ist in EP1777095A offenbart. Die Beschleunigervorrichtung ist an einem Boden eines Fahrzeugkörpers in einem Fahrzeuginnenraum befestigt und erfasst einen Niederdrückbetrag eines von einem Fahrer gedrückten Pedals der Beschleunigervorrichtung.
  • KURZFASSUNG
  • Wasser kann in einen Fahrzeuginnenraum und in eine Beschleunigervorrichtung eindringen, z. B. beim Waschen eines Fahrzeugs. Im oben beschriebenen Stand der Technik werden Gegenmaßnahmen gegen das Eindringen von Wasser nicht in Betracht gezogen. Wenn Wasser in die Beschleunigervorrichtung eindringt, kann dies zu nachteiligen Auswirkungen wie Verschlechterung des Betriebsverhaltens des Beschleunigers oder Erzeugung anormaler Geräusche führen. Daher ist es wünschenswert, die nachteiligen Auswirkungen durch das Eindringen von Wasser in die Beschleunigervorrichtung zu reduzieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Beschleunigervorrichtung mit einer Organstruktur vorgesehen. Die Beschleunigervorrichtung umfasst eine Auflage, ein Gehäuse, einen inneren beweglichen Mechanismus, einen Arm und eine Abdeckung. Die Auflage ist so konfiguriert, dass sie von einem Fahrer gedrückt werden kann. Das Gehäuse ist so konfiguriert, dass es an einem Fahrzeugkörper angebracht werden kann, und umfasst: eine Vorderwand, die der Auflage gegenüberliegt; eine Rückwand, die der Vorderwand gegenüberliegt; und eine geöffnete Seite, die so angeordnet ist, dass sie eine der Seitenoberflächen eines Raums zwischen der Vorderwand und der Rückwand ausbildet. Der innere bewegliche Mechanismus ist in dem Gehäuse untergebracht und umfasst: einen Schaft, der von dem Gehäuse gelagert wird und so konfiguriert ist, dass er sich drehen kann; ein Pedal, das sich von einer äußeren Umfangsoberfläche der Welle schräg nach oben erstreckt; und ein Vorspannelement, das unterhalb des Pedals angeordnet und so konfiguriert ist, dass es das Pedal in eine Richtung vorspannt, in der eine Beschleunigerdrossel vollständig geschlossen ist. Der Arm dringt in eine Öffnung ein, die in der Vorderwand des Gehäuses vorgesehen ist, um die Auflage mit dem Pedal zu verbinden. Die Abdeckung deckt die geöffnete Seite ab. Das Gehäuse enthält mindestens einen Auslassdurchlass, der unterhalb einer untersten Position einer Basis des Pedals in einer Bewegungsbahn angeordnet ist, während das Pedal von einem Leerlaufzustand in einen Vollgaszustand bewegt wird, da die Beschleunigervorrichtung an dem Fahrzeugkörper vorgesehen ist.
  • In der Beschleunigervorrichtung kann das Wasser, wenn es durch die Öffnung in der Vorderwand des Gehäuses eintritt, so abgeleitet werden, dass es daran gehindert wird, sich über oder an der untersten Position in der Bewegungsbahn der Basis des Pedals anzusammeln. Daher können nachteilige Auswirkungen wie die Verschlechterung des Betriebsverhaltens aufgrund des Widerstands des Wassers bei der Betätigung des Pedals oder die Erzeugung anormaler Geräusche reduziert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Beschleunigervorrichtung gemäß einer Ausführungsform darstellt.
    • 2 ist eine Seitenansicht der Beschleunigervorrichtung ohne Abdeckung.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Beschleunigervorrichtung ohne Abdeckung.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Pedals.
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 1.
    • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Spur des Pedals zeigt, die von einem vollständig geschlossenen Zustand der Beschleunigervorrichtung zu einem vollständig geöffneten Zustand der Beschleunigervorrichtung bewegt wird.
    • 7 ist eine Seitenansicht der Beschleunigervorrichtung im vollständig geschlossenen Zustand.
    • 8 ist eine Seitenansicht der Beschleunigervorrichtung im vollständig geöffneten Zustand.
    • 9A zeigt ein erstes Konstruktionsbeispiel für einen ersten Auslassdurchlass, gesehen entlang eines Pfeils A in 1.
    • 9B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IXB-IXB in 9A.
    • 10A zeigt ein zweites Konstruktionsbeispiel des ersten Auslassdurchlasses, gesehen entlang des Pfeils A in 1.
    • 10B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XB- XB in 10A.
    • 11A zeigt ein drittes Konstruktionsbeispiel für den ersten Auslassdurchlass, gesehen entlang des Pfeils A in 1.
    • 11B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XIB-XIB in 11A.
    • 11C ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XIC-XIC in 11A.
    • 12A zeigt ein viertes Konstruktionsbeispiel des ersten Auslassdurchlasses, gesehen entlang des Pfeils A in 1.
    • 12B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XIIB-XIIB in 12A.
    • 13A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bereichs XIIIA in 5 und zeigt ein Konstruktionsbeispiel für einen zweiten Auslassdurchlass.
    • 13B ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Bereich XIIIB in 2 zeigt und das Konstruktionsbeispiel des zweiten Auslassdurchlasses darstellt.
    • 14A ist ein erstes Konstruktionsbeispiel in einer Schnittansicht entlang einer Linie XIV-XIV in 13B.
    • 14B ist ein zweites Konstruktionsbeispiel der Schnittansicht, die entlang der Linie XIV-XIV in 13B aufgenommen wurde.
    • 15 zeigt ein weiteres Konstruktionsbeispiel des Pedals, das sich von dem in 5 unterscheidet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Gesamtaufbau der Beschleunigervorrichtung:
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist eine Beschleunigervorrichtung 100 an einer Bodenplatte FP, die in einem Fahrzeugkörper eines Fahrzeugs enthalten ist, befestigbar. In 1 stimmt die Richtung der x-Achse mit einer Richtung überein, in der sich das Fahrzeug bewegt, die Richtung der y-Achse mit einer Breitenrichtung des Fahrzeugs und die Richtung der z-Achse mit einer vertikalen Richtung nach oben. In anderen Zeichnungen, die im Folgenden beschrieben werden, sind die Richtung der x-Achse, die Richtung der y-Achse und die Richtung der z-Achse die gleichen wie in 1 dargestellt. Wenn nicht anders angegeben, wird im Folgenden die Struktur oder Anordnung der Beschleunigervorrichtung 100 in einer Situation beschrieben, in der sie am Fahrzeugkörper installiert ist. Zum Beispiel bedeutet „nach oben“ oder „oben“, dass die Beschleunigervorrichtung 100 im Fahrzeugkörper eingebaut ist. Andere Begriffe und Beschreibungen sind die gleichen wie vorstehend beschrieben.
  • Die Beschleunigervorrichtung 100 umfasst eine Auflage 200, ein Gehäuse 300, einen inneren beweglichen Mechanismus 400 und einen Arm 500. Die Auflage 200 ist so konfiguriert, dass sie von einem Fahrer gedrückt wird. Das Gehäuse 300 kann an dem Fahrzeugkörper befestigt werden. Der innere bewegliche Mechanismus 400 ist in dem Gehäuse 300 untergebracht. Der Arm 500 durchdringt eine Öffnung 312, die in einer Außenwand des Gehäuses 300 vorgesehen ist, und verbindet die Auflage 200 mit dem inneren beweglichen Mechanismus 400. Die Öffnung 312 kann als Durchgangsloch 312 bezeichnet werden. Wie oben beschrieben, verbindet der Arm 500 in der Beschleunigervorrichtung 100 die Auflage 200, die zwischen dem Fahrer und dem Gehäuse 300 angeordnet ist, mit dem inneren beweglichen Mechanismus 400, der im Inneren des Gehäuses 300 untergebracht ist. Die Beschleunigervorrichtung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird als organartige Beschleunigungsvorrichtung bezeichnet.
  • Die Auflage 200 ist so konfiguriert, dass sie vom Fahrer gedrückt wird. Ein Seitenschutz 210 hat die Form einer Platte und ist an einer Seitenoberfläche der Auflage 200 vorgesehen. Ein unteres Ende der Auflage 200 wird von einem Drehpunktteil 220 getragen, das an einem unteren Ende des Gehäuses 300 vorgesehen ist. Die Auflage 200 ist so konfiguriert, dass sie sich um einen Kontaktpunkt mit dem Drehelement 220 dreht. Der Seitenschutz 210 schließt einen Spalt zwischen der Auflage 200 und dem Gehäuse 300, so dass der Fuß des Fahrers nicht zwischen der Auflage 200 und dem Gehäuse 300 gefangen werden kann.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst das Gehäuse 300 eine Vorderwand 310, eine Rückwand 320, eine offene Seite 330, eine Seitenwand 340, eine obere Wand 350 und eine untere Wand 360 als Wände, die einen inneren Gehäuseraum SP umgeben. Die Vorderwand 310 liegt gegenüber der Auflage 200. Die Rückwand 320 ist der Vorderwand 310 gegenüberliegend. Die geöffnete Seite 330 bildet eine der Seitenoberflächen eines Zwischenraums zwischen der Vorderwand 310 und der Rückwand 320. Die Seitenwand 340 liegt der offenen Seite 330 gegenüber. Die obere Wand 350 ist ein oberes Ende des Gehäuseinnenraums SP. Die untere Wand 360 liegt der oberen Wand 350 gegenüber. Da die offene Seite 330 keine Wand ist, fungieren die Vorderwand 310, die Rückwand 320, die Seitenwand 340, die obere Wand 350 und die untere Wand 360 mit Ausnahme der offenen Seite 330 genau als Gehäusewände, die den inneren Gehäuseraum SP umgeben. Wie in 1 dargestellt, wird die offene Seite 330 durch eine Abdeckung 600 abgedeckt und verschlossen. Die Abdeckung 600 umfasst eine erste Abdeckung 610 und eine zweite Abdeckung 620. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Abdeckung 610 und die zweite Abdeckung 620 separat aufgebaut. Die erste Abdeckung 610 und die zweite Abdeckung 620 können jedoch auch kombiniert sein.
  • Im Gehäuse 300 sind in der Außenwand, die der Auflage 200 gegenüberliegt, eine Öffnung 312 und ein Vollgas-Anschlagelement 390 vorgesehen. Der Arm 500 führt durch die Öffnung 312. Das Vollgas-Anschlagelement 390 ist so konfiguriert, dass es eine Beschleunigervorrichtung in voll geöffneter Position reguliert, indem es mit der Auflage 200 in Kontakt gebracht wird, wenn die Auflage 200 voll gedrückt ist. Die vollständig geöffnete Position der Beschleunigervorrichtung ist eine Position, in der die Öffnung der Beschleunigervorrichtung 100 % beträgt. Ein Kick-Down-Schalter 120 ist an einer Außenwand des Gehäuses 300 oberhalb des Vollgas-Anschlagelements 390 angeordnet. Der Kick-Down-Schalter 120 ist konfiguriert, um einen Kick-Down zu erkennen. Der Kick-down ist eine Bewegung zum sofortigen Schalten in einen niedrigeren Gang, wenn der Fahrer die Auflage 200 stark drückt. An einer Oberseite des Gehäuses 300 ist eine Gehäusekammer 370 ausgebildet, in der der Kick-Down-Schalter 120 untergebracht ist. In 3 ist der Kick-Down-Schalter 120 aus der Gehäusekammer 370 entfernt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Abschirmung 324 an einer Innenfläche der Rückwand 320 im Gehäuse 300 angeordnet und erstreckt sich schräg nach oben von der Rückwand 320 in Richtung der Vorderwand 310. Wenn Wasser durch die Öffnung 312 in das Gehäuse 300 eintritt, ist die Abschirmung 324 so konfiguriert, dass sie das Wasser so leitet, dass es durch einen Weg fließt, der ein Vorspannelement 430 umgeht. Das heißt, wenn das Wasser in eine vertikale Richtung fällt, hindert die Abschirmung 324 das Wasser daran, das Vorspannelement 430 direkt zu erreichen.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der innere bewegliche Mechanismus 400 einen Schaft 410, ein Pedal 420 und das Vorspannelement 430. Der Schaft 410 wird von dem Gehäuse 300 getragen und ist so konfiguriert, dass er sich drehen kann. Das Pedal 420 erstreckt sich schräg nach oben von einer äußeren Umfangsoberfläche des Schafts 410. Das Vorspannelement 430 ist unterhalb des Pedals 420 angeordnet und so konfiguriert, dass es das Pedal in eine Richtung vorspannt, in der die Beschleunigervorrichtung 100 einen vollständig geschlossenen Zustand der Drosselklappe einnimmt. Wie in 1 dargestellt, deckt die erste Abdeckung 610 einen unteren Abschnitt der geöffneten Seite 330 im Gehäuse 300 ab, der mit einer Seite des Schafts 410 korrespondiert. Die zweite Abdeckung 620 deckt einen oberen Bereich der geöffneten Seite 330 oberhalb der ersten Abdeckung 610 ab.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Beschleunigervorrichtungsöffnungssensor 110 außerhalb des Schafts 410 angeordnet und so konfiguriert, dass er ein Beschleunigervorrichtungssignal erzeugt, das mit einem Drehwinkel des Schafts 410 korrespondiert. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Beschleunigervorrichtung-Öffnungssensor 110 eine Erfassungsschaltung, die ein Hall-Element enthält, das eine Ausrichtung eines in den Schaft 410 eingebetteten Permanentmagneten erfasst. Es sind jedoch auch andere als die vorstehend erläuterten Sensortypen für die Beschleunigervorrichtung einsetzbar.
  • Wie in 4 dargestellt, umfasst das Pedal 420 einen Zylinder 424 und ein Pedalverlängerungsteil 426. Der Schaft 410 ist in den Zylinder 424 eingesetzt. Das Pedalverlängerungsteil 426 erstreckt sich vom Zylinder 424 schräg nach oben. Eine Position, an der das Pedalverlängerungsteil 426 vom Zylinder 424 abzweigt, wird als Basis des Pedals 420 bezeichnet. Ein Eingriffsloch 428 ist um ein Ende des Pedalverlängerungsteils 426 vorgesehen und steht mit einem Ende des Arms 500 in Eingriff. Ein vollständig geschlossenes Anschlagelement 422 ist an einer oberen Oberfläche des Pedalverlängerungsteils 426 vorgesehen und steht von der oberen Oberfläche des Pedalverlängerungsteils 426 vor. Das vollständig geschlossene Anschlagelement 422 ist konfiguriert, um eine Position der Beschleunigervorrichtung im vollständig geschlossenen Zustand zu regulieren, indem es in Kontakt mit einer Innenfläche der Vorderwand 310 des Gehäuses 300 gebracht wird.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 1. Wie in 5 dargestellt, sind zwei Vorspannelemente 430 unterhalb des Pedals 420 vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Vorspannelement 430 eine Schraubenfeder. Das Vorspannelement 430 kann jedoch auch anders aufgebaut sein.
  • Komponenten der Beschleunigervorrichtung 100 mit Ausnahme des Schafts 410 und einer Feder des Vorspannelements 430 können aus Kunststoff hergestellt sein. Die oben beschriebene Gesamtkonstruktion der Beschleunigervorrichtung 100 ist ein Beispiel und ein Teil davon kann beliebig weggelassen werden. Zum Beispiel kann der Seitenschutz 210 oder die Abschirmung 324 weggelassen werden.
  • Wie in 6 gezeigt, werden die Positionen des Arms 500 und des Pedals 420 entsprechend geändert, wenn die Beschleunigervorrichtung 100 vom vollständig geschlossenen Zustand in den vollständig geöffneten Zustand übergeht. Beispielsweise befindet sich bei der Beschleunigervorrichtung 100 im vollständig geschlossenen Zustand, wie in 7 gezeigt, die Basis des Pedals 420 an einer höchsten Position HP in einer Bewegungsbahn TR. Andererseits befindet sich die Basis des Pedals 420 bei der Beschleunigervorrichtung 100 im vollständig geöffneten Zustand, wie in 8 dargestellt, in einer niedrigsten Position LP in der Bewegungsbahn TR. Mit anderen Worten, eine Position der Basis des Pedals 420 wird zwischen der höchsten Position HP und der niedrigsten Position LP entlang der Bewegungsbahn TR geändert. Wenn das Wasser durch die Öffnung 312 in das Gehäuse 300 eindringt und sich über der niedrigsten Position LP in der Bewegungsbahn TR der Basis des Pedals 420 ansammelt, kann dies zu einer Verschlechterung des Betriebsverhaltens aufgrund des Wasserwiderstands bei der Betätigung des Pedals 420 oder zur Erzeugung von anormalen Geräuschen führen. Daher ist bei der vorliegenden Ausführungsform, wie unten beschrieben, mindestens ein Auslassdurchlass 321, 322 unterhalb der untersten Position LP in der Bewegungsbahn TR der Basis des Pedals 420 angeordnet. Der Auslassdurchlass 321, 322 verbindet ein Inneres des Gehäuses 300 mit einem Äußeren des Gehäuses 300. Das Vorspannelement 430 ist in 7 und 8 nicht dargestellt.
  • Konstruktionsbeispiel für einen ersten Auslassdurchlass:
  • Wie in 9A mit Blick entlang eines Pfeils A in 1 gezeigt, ist ein erster Auslassdurchlass 321 durch einen ersten kombinierten Abschnitt MS 1 zwischen dem Gehäuse 300 und der ersten Abdeckung 610 ausgebildet, die durch einen Spalt miteinander überlappt werden. Der erste Auslassdurchlass 321 verbindet das Innere des Gehäuses 300 mit der Außenseite des Gehäuses 300. Wasser, das aus der Öffnung 312 des Gehäuses 300 eintritt, kann durch den ersten Auslassdurchlass 321 in Richtung der Außenseite des Gehäuses 300 abgeleitet werden. 9B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IXB-IXB in 9A. Wie in 9B gezeigt, weist der erste Auslassdurchlass 321 eine Labyrinthstruktur auf, so dass das Innere des Gehäuses 300 von der Außenseite des Gehäuses 300 nicht direkt sichtbar ist. Genauer gesagt ist an einem unteren Teil der ersten Abdeckung 610 eine Aussparung ausgebildet, und ein Endteil der Rückwand 320 des Gehäuses 300 ist zur Hälfte in die Aussparung der ersten Abdeckung 610 eingesetzt. Dementsprechend ist der erste Auslassdurchlass 321 in einer gebogenen Form ausgebildet. Durch den ersten Auslassdurchlass 321 wird Wasser WP aus dem Inneren des Gehäuses 300 zur Außenseite des Gehäuses 300 abgeleitet.
  • Der erste Auslassdurchlass 321 ist unterhalb der untersten Position LP in der Bewegungsbahn TR der Basis des Pedals 420 angeordnet, wie in 8 gezeigt. Dementsprechend kann der erste Auslassdurchlass 321, wenn das Wasser durch die Öffnung 312 des Gehäuses 300 in das Gehäuse 300 eintritt, das Wasser ableiten und das Wasser daran hindern, sich in der untersten Position LP in der Bewegungsbahn TR der Basis des Pedals 420 anzusammeln. Daher kann die nachteilige Wirkung wie die Verschlechterung des Betriebsverhaltens aufgrund des Wasserwiderstands bei der Betätigung des Pedals 420 oder die Erzeugung des anormalen Geräuschs reduziert werden.
  • Wie in 9B gezeigt, kann eine Innenoberfläche 325 der Rückwand 320 im Gehäuse 300 eine Neigung aufweisen, die nach unten gerichtet ist. Mit anderen Worten, zumindest ein Teil der Elemente, die den ersten Auslassdurchlass 321 ausbilden, kann eine Abwärtsneigung aufweisen, die sich nach unten zum ersten Auslassdurchlass 321 hin neigt. Da der erste Auslassdurchlass 321 durch das Element mit der Abwärtsneigung ausgebildet ist, kann das Wasser durch die Abwärtsneigung zum ersten Auslassdurchlass 321 geleitet werden und leicht nach außen abgeleitet werden.
  • 10A und 10B zeigen ein zweites Konstruktionsbeispiel für den ersten Auslassdurchlass 321. Das zweite Konstruktionsbeispiel entspricht dem in 9A und 9B gezeigten ersten Konstruktionsbeispiel mit Ausnahme eines Punktes, der im Folgenden beschrieben wird.
    1. (1) An einem Ende der ersten Abdeckung 610 ist ein Vorsprung 612 vorgesehen, der in Richtung der y-Achse vorsteht.
  • Im zweiten Konstruktionsbeispiel wird der erste Auslassdurchlass 321 durch den ersten kombinierten Abschnitt MS1 zwischen dem Vorsprung 612 der ersten Abdeckung 610 und dem Gehäuse 300 ausgebildet. Das zweite Konstruktionsbeispiel ergibt den gleichen Effekt wie das oben beschriebene erste Konstruktionsbeispiel.
  • 11A und 11B zeigen ein drittes Konstruktionsbeispiel für den ersten Auslassdurchlass 321. Das dritte Konstruktionsbeispiel entspricht dem in 10A und 10B gezeigten zweiten Konstruktionsbeispiel mit Ausnahme von zwei Punkten, die im Folgenden beschrieben werden.
    1. (1) Der Vorsprung 612 der ersten Abdeckung 610 erstreckt sich weiter in Richtung der y-Achse als beim zweiten Konstruktionsbeispiel.
    2. (2) Der erste Auslassdurchlass 321 ist entlang zweier seitlicher Seiten 612s des Vorsprungs 612 ausgebildet, zusätzlich auch entlang einer Stirnseite 612e des Vorsprungs 612 der ersten Abdeckung 610.
  • Bei dem dritten Konstruktionsbeispiel, wie in 11C gezeigt, wird der erste Auslassdurchlass 321 durch einen kombinierten Abschnitt der seitlichen Seite 612s des Vorsprungs 612 in der ersten Abdeckung 610 und dem Gehäuse 300 ausgebildet. Das dritte Konstruktionsbeispiel erzeugt den gleichen Effekt wie das oben beschriebene erste Konstruktionsbeispiel. Zusätzlich ist bei dem dritten Konstruktionsbeispiel eine Öffnungsfläche des ersten Auslassdurchlasses 321 größer als bei dem ersten Konstruktionsbeispiel und dem zweiten Konstruktionsbeispiel. Daher kann das Wasser zuverlässiger abgeleitet werden.
  • 12A und 12B zeigen ein viertes Konstruktionsbeispiel für den ersten Auslassdurchlass 321. Das vierte Konstruktionsbeispiel entspricht dem in 11A und 11B gezeigten dritten Konstruktionsbeispiel mit Ausnahme von vier Punkten, die im Folgenden beschrieben werden.
    1. (1) Der Vorsprung 612 der ersten Abdeckung 610 erstreckt sich weiter in Richtung der y-Achse als im zweiten Konstruktionsbeispiel.
    2. (2) In der Rückwand 320 des Gehäuses 300 ist ein Durchgangsloch 326 ausgebildet, das oberhalb des Vorsprungs 612 der ersten Abdeckung 610 angeordnet ist.
    3. (3) Die Innenoberfläche 325 der Rückwand 320 des Gehäuses 300 weist eine Abwärtsneigung auf, die sich nach unten in Richtung des Durchgangslochs 326 neigt.
    4. (4) Eine Innenoberfläche 615 des Vorsprungs 612 der ersten Abdeckung 610 weist die Abwärtsneigung auf, die nach unten geneigt ist.
  • Wenn eine Konstruktion mindestens eines von (3) und (4) umfasst, ist mindestens ein Teil der Elemente, die den ersten Auslassdurchlass 321 ausbilden, nach unten in Richtung des ersten Auslassdurchlasses 321 geneigt.
  • Das vierte Konstruktionsbeispiel erzeugt den gleichen Effekt wie das oben beschriebene dritte Konstruktionsbeispiel. Zusätzlich ist im vierten Konstruktionsbeispiel der Widerstand des ersten Auslassdurchlasses 321 kleiner als im ersten bis dritten Konstruktionsbeispiel. Daher kann das Wasser zuverlässiger abgeleitet werden.
  • Wie oben beschrieben, wird der erste Auslassdurchlass 321 durch den ersten kombinierten Abschnitt MS1 zwischen dem Gehäuse 300 und der ersten Abdeckung 610 ausgebildet und verbindet das Innere des Gehäuses 300 mit der Außenseite des Gehäuses 300. Aus diesem Grund kann der erste Auslassdurchlass 321, wenn das Wasser durch die Öffnung 312 des Gehäuses 300 in das Gehäuse 300 eintritt, das Wasser ableiten und das Wasser daran hindern, sich in der Bewegungsbahn TR der Basis des Pedals 420 anzusammeln, das durch Drücken der Auflage 200 bewegt wird. Daher kann die nachteilige Wirkung wie die Verschlechterung des Betriebsverhaltens aufgrund des Wasserwiderstands bei der Betätigung des Pedals 420 oder die Erzeugung des anormalen Geräuschs reduziert werden.
  • Konstruktionsbeispiel eines zweiten Auslassdurchlasses:
  • 13A zeigt einen Bereich XIIIA in 5. Wie in 13A dargestellt, ist ein zweiter Auslassdurchlass 322 durch einen zweiten kombinierten Abschnitt MS2 ausgebildet, in dem das Gehäuse 300 und die zweite Abdeckung 620 durch einen Spalt miteinander überlappt sind. Der zweite Auslassdurchlass 322 verbindet das Innere des Gehäuses 300 mit der Außenseite des Gehäuses 300. Das Wasser wird durch den zweiten Auslassdurchlass 322, ähnlich wie beim ersten Auslassdurchlass 321, nach außen abgeleitet. Zusätzlich ist der zweite Auslassdurchlass 322 als Labyrinth ausgebildet, so dass das Innere des Gehäuses 300 nicht direkt von der Außenseite des Gehäuses 300 durch den zweiten Auslassdurchlass 322 sichtbar ist. Genauer gesagt stehen sowohl die zweite Abdeckung 620 als auch die Rückwand 320 des Gehäuses 300 vor oder sind ausgespart, so dass der zweite Auslassdurchlass 322 im zweiten kombinierten Abschnitt MS2 gebogen ist. Eine Aussparung der zweiten Abdeckung 620 liegt einem Vorsprung der Rückwand 320 durch den Spalt gegenüber, oder ein ausgesparter Abschnitt der Rückwand 320 liegt einem Vorsprung der zweiten Abdeckung 620 durch den Spalt gegenüber.
  • Ähnlich wie der in 8 beschriebene erste Auslassdurchlass 321 ist der zweite Auslassdurchlass 322 unterhalb der untersten Position LP in der Bewegungsbahn TR der Basis des Pedals 420 vorgesehen. Dementsprechend kann der zweite Auslassdurchlass 322, wenn das Wasser durch die Öffnung 312 des Gehäuses 300 in das Gehäuse 300 eintritt, das Wasser ableiten, so dass das Wasser daran gehindert wird, sich in der untersten Position LP in der Bewegungsbahn TR der Basis des Pedals 420 anzusammeln. Daher kann der nachteilige Effekt, wie die Verschlechterung des Betriebsverhaltens aufgrund des Wasserwiderstands bei der Betätigung des Pedals 420 oder die Erzeugung des anormalen Geräuschs, reduziert werden.
  • 13B zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs XIIIB in 2. Wie in 13B gezeigt, umfasst der zweite Auslassdurchlass 322 eine Leitung 322a und eine Auslassöffnung 322b. Die Leitung 322a leitet das Wasser nach unten. Das Wasser wird von einem Boden der Leitung 322a durch die Abflussöffnung 322b nach außen aus dem Gehäuse 300 abgeleitet. 13A zeigt die Leitung 322a im zweiten Auslassdurchlass 322. Das Wasser WP kann aus dem Inneren des Gehäuses 300 durch den zweiten Auslassdurchlass 322 nach außen abgeleitet werden.
  • Der zweite Auslassdurchlass 322 kann eine andere Form aufweisen als die in 13A oder 13B gezeigte. Beispielsweise kann der zweite Auslassdurchlass 322 eine Struktur aufweisen, die der oben beschriebenen Struktur des ersten Auslassdurchlasses 321 ähnelt. Darüber hinaus sind bei der vorliegenden Ausführungsform die beiden Auslassdurchlässe 321, 322 vorgesehen. Es kann jedoch auch nur einer der beiden Auslassdurchlässe 321, 322 vorgesehen sein. Darüber hinaus kann der Auslassdurchlass nicht durch den kombinierten Teil des Gehäuses 300 und der Abdeckung 600 ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Auslassdurchlass durch ein Durchgangsloch im Gehäuse 300 oder in der Abdeckung 600 ausgebildet sein. Wenn der Auslassdurchlass jedoch durch den kombinierten Abschnitt des Gehäuses 300 und der Abdeckung 600 ausgebildet wird, kann der Auslassdurchlass leicht ausgebildet werden, und insbesondere kann die Labyrinthstruktur leicht konstruiert werden.
  • Andere Konstruktionsbeispiele:
  • 13B zeigt eine Position der Abschirmung 324, die in Form einer Platte ausgebildet ist. Die Abschirmung 324 ist an der Innenoberfläche der Rückwand 320 im Gehäuse 300 angeordnet. Wie in 2 beschrieben, ist die Abschirmung 324 so konfiguriert, dass sie das Wasser so leitet, dass es das Vorspannelement 430 umgeht. Das heißt, wenn das Wasser durch die Öffnung 312 in das Gehäuse 300 eintritt und in die vertikale Richtung fällt, hindert die Abschirmung 324 das Wasser daran, direkt das Vorspannelement 430 zu erreichen. Daher kann sich die Abschirmung 324 schräg nach oben oberhalb einer Position erstrecken, an der sich die Abschirmung 324 mit einer vertikalen geraden Linie L312 schneidet, die sich von einem unteren Ende der Öffnung 312 der Vorderwand 310 vertikal nach unten erstreckt. Zusätzlich kann die Abschirmung 324 oberhalb des zweiten Auslassdurchlasses 322 angeordnet sein. In diesem Fall wird das Vorspannelement 430 davor geschützt, dass das Wasser direkt auf das Vorspannelement 430 trifft, wenn es aus der Öffnung 312 in das Gehäuse 300 eintritt und in die vertikale Richtung fällt. Zusätzlich leitet die Abschirmung 324 das Wasser in Richtung des zweiten Auslassdurchlasses 322. Wenn das Vorspannelement 430 aus Metall besteht, wird das Vorspannelement 430 leicht verschlechtert, wenn das Wasser an dem Vorspannelement 430 haftet. Durch die Abschirmung 324 kann das Vorspannelement 430 vor Verschlechterung geschützt werden.
  • 14A und 14B zeigen Schnittansichten entlang einer Linie XIV-XIV in 13B. Wie in 14A und 14B gezeigt, steht die Abschirmung 324 auf einer Innenoberfläche 320u der Rückwand 320 im Gehäuse 300. Die Innenoberfläche 320u korrespondiert mit einer Basis der Abschirmung 324. Die Innenoberfläche 320u darf sich nicht in Richtung der y-Achse neigen, die die Breitenrichtung des Fahrzeugs ist, wie in 14A gezeigt. Die Innenoberfläche 320u kann jedoch in Richtung der y-Achse geneigt sein, wie in 14B dargestellt. Das heißt, die Basis der Abschirmung 324 kann eine Abwärtsneigung aufweisen, die sich nach unten in Richtung des zweiten Auslassdurchlasses 322 neigt. In diesem Fall kann das Wasser, das in das Gehäuse 300 eintritt, durch die Abwärtsneigung zum zweiten Auslassdurchlass 322 geleitet werden und leicht abgeleitet werden.
  • Anstelle der plattenförmig ausgebildeten Abschirmung 324 kann eine Stufe an der Rückwand 320 vorgesehen sein. Die Stufe kann sich schräg nach oben über eine Position erstrecken, an der sich die Stufe mit der vertikalen geraden Linie L312 schneidet, die sich vom unteren Ende der Öffnung 312 des Gehäuses 300 vertikal nach unten erstreckt. Die oben beschriebene Stufe kann einen ähnlichen Effekt wie die Abschirmung 324 erzeugen.
  • Wie in 15 dargestellt, kann das Pedal 420 eine Nut 423 auf einer oberen Oberfläche gegenüber der Vorderwand 310 des Gehäuses 300 aufweisen. Die Nut 423 erstreckt sich in einer Oben-Unten-Richtung. Die Nut 423 ist zwischen zwei Vorsprüngen 421 ausgebildet. Die Vorsprünge 421 können an den Enden der oberen Oberfläche des Pedals 420 angeordnet sein. Bei dieser Konfiguration wird das Wasser, das durch die Öffnung 312 eintritt, so geführt, dass es entlang der Nut 423 auf der oberen Oberfläche des Pedals 420 nach unten fließt und leicht zum Auslassdurchlass fließt. Daher staut sich das Wasser nicht so leicht im Inneren und kann nach außen abgeleitet werden.
  • Die vorliegende Offenbarung sollte nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein, und verschiedene andere Ausführungsformen können implementiert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Um beispielsweise einige oder alle Probleme der vorliegenden Offenbarung zu lösen oder um einige oder alle Effekte der vorliegenden Offenbarung zu erzielen, können die technischen Merkmale bei den Ausführungsformen gegebenenfalls ersetzt oder kombiniert werden. Wenn ein technisches Merkmal in der vorliegenden Offenbarung nicht als wesentlich beschrieben wird, kann das technische Merkmal außerdem gegebenenfalls weggelassen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018237831 [0001]
    • EP 1777095 A [0003]

Claims (10)

  1. Beschleunigervorrichtung (100) mit einer Organstruktur, aufweisend: eine Auflage (200), die konfiguriert ist, um von einem Fahrer gedrückt zu werden; ein Gehäuse (300), das so konfiguriert ist, dass es an einem Fahrzeugkörper befestigt werden kann, und Folgendes umfasst eine Vorderwand (310), die der Auflage gegenüberliegt eine Rückwand (320), die der Vorderwand gegenüberliegt, und eine geöffnete Seite (330), die so angeordnet ist, dass sie eine der Seitenoberflächen eines Raums zwischen der Vorderwand und der Rückwand ausbildet; einen inneren beweglichen Mechanismus (400), der in dem Gehäuse untergebracht ist und Folgendes umfasst einen Schaft (410), der von dem Gehäuse getragen wird und so konfiguriert ist, dass er sich drehen kann, ein Pedal (420), das sich von einer äußeren Umfangsoberfläche des Schafts schräg nach oben erstreckt, und ein Vorspannelement (430), das unterhalb des Pedals angeordnet und so konfiguriert ist, dass es das Pedal in einen Gaspedal-Leerlaufzustand vorspannt; einen Arm (500), der in eine Öffnung (312) eindringt, die in der Vorderwand des Gehäuses vorgesehen ist, um die Auflage mit dem Pedal zu verbinden; und eine Abdeckung (600, 610, 620), die die geöffnete Seite abdeckt, wobei das an dem Fahrzeugkörper vorgesehene Gehäuse mindestens einen Auslassdurchlass (321, 322) aufweist, der unterhalb einer niedrigsten Position einer Basis des Pedals in einer Bewegungsbahn positioniert ist, während das Pedal von dem Gaspedal-Leerlaufzustand in einen Gaspedal-Vollgaszustand bewegt wird.
  2. Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der mindestens eine Auslassdurchlass durch einen kombinierten Abschnitt des Gehäuses und der Abdeckung ausgebildet ist.
  3. Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Abdeckung umfasst: eine erste Abdeckung (610), die einen unteren Abschnitt der geöffneten Seite abdeckt, der mit einer Seite des Schafts korrespondiert; und eine zweite Abdeckung (620), die einen oberen Abschnitt der geöffneten Seite oberhalb der ersten Abdeckung abdeckt, und der mindestens eine Auslassdurchlass mindestens einen von einem ersten Auslassdurchlass (321), der durch einen ersten kombinierten Abschnitt des Gehäuses und der ersten Abdeckung ausgebildet ist, und einem zweiten Auslassdurchlass (322), der durch einen zweiten kombinierten Abschnitt des Gehäuses und der zweiten Abdeckung ausgebildet ist, umfasst.
  4. Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei der mindestens eine Auslassdurchlass sowohl den ersten Auslassdurchlass als auch den zweiten Auslassdurchlass umfasst.
  5. Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das Gehäuse eine Stufe oder Abschirmung (324) aufweist, die oberhalb des zweiten Auslassdurchlasses an einer Innenfläche der Rückwand angeordnet ist, und die Stufe oder Abschirmung sich schräg nach oben oberhalb einer Position erstreckt, bei der die Stufe oder Abschirmung sich mit einer virtuellen geraden Linie schneidet, die sich von einem unteren Ende der Öffnung der Vorderwand vertikal nach unten erstreckt.
  6. Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei eine Basis der Stufe oder Abschirmung nach unten in Richtung des zweiten Auslassdurchlasses geneigt ist.
  7. Beschleunigervorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, wobei der zweite Auslassdurchlass umfasst: eine Leitung (322a), die konfiguriert ist, um Wasser so zu leiten, dass es von der Basis der Stufe oder Abschirmung entlang einer Kante der geöffneten Seite abfließt; und eine Abflussöffnung (322b), durch die das Wasser von einem unteren Ende der Leitung zu einer Außenseite des Gehäuses abgeleitet wird.
  8. Beschleunigervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der mindestens eine Auslassdurchlass eine Labyrinthstruktur aufweist, so dass ein Inneres des Gehäuses von einer Außenseite des Gehäuses nicht sichtbar ist.
  9. Beschleunigervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei mindestens ein Teil eines Elements, das den mindestens einen Auslassdurchlass ausbildet, nach unten in Richtung des Auslassdurchlasses geneigt ist.
  10. Beschleunigervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Pedal auf einer oberen Oberfläche, die der Vorderwand des Gehäuses gegenüberliegt, eine Nut (423) aufweist, und die Nut sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt.
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