-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad.
-
Stand der Technik
-
Herkömmlicherweise ist eine Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad bekannt, welches ein Rad drehbar lagert. In der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad ist ein inneres Element innerhalb eines äußeren Elements angeordnet, und ein Wälzelement ist zwischen jeweiligen Laufflächen des äußeren Elements und des inneren Elements eingefügt. Auf diese Weise bildet die Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad eine Wälzlageranordnung und ermöglicht es einem an dem inneren Element montierten Rad drehbar zu sein.
-
Währenddessen ist in der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad ein ringförmiger Raum zwischen dem äußeren Element und dem inneren Element gebildet. Wenn schlammiges Wasser in diesen ringförmigen Raum eintritt, werden die Lauffläche und das Wälzelement durch in dem schlammigen Wasser enthaltenen Staub und dergleichen beschädigt, was zu einer Verkürzung einer Lagerlebensdauer führt. Aus diesem Grund umfasst solch eine Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad ein Dichtungselement und ein Kappenelement, um zu verhindern, dass schlammiges Wasser in den ringförmigen Raum eintritt (siehe Patentliteratur 1 und Patentliteratur 2).
-
Ein in der Patentliteratur 1 und Patentliteratur 2 offenbartes Kappenelement wird durch Ausschneiden und Biegen einer Metallstahlplatte durch Pressen gebildet. Das Kappenelement weist einen Abdeckplattenabschnitt auf, der ein inneres offenes Ende des äußeren Elements schließt, und einen Montageabschnitt, der über einem Montagezylinderabschnitt des äußeren Elements montiert ist. Es ist anzumerken, dass manche Kappenelemente zusätzlich zum Verhindern des Eintretens von schlammigem Wasser ebenfalls dazu fungieren, einen Sensor zu tragen.
-
Zudem wird solch eine Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad in einem Zustand befestigt, in welchem der Montagezylinderabschnitt des äußeren Elements in einem Montagelochabschnitt eines Fahrzeugkörper-seitigen Elements montiert ist. Aus diesem Grund kann eine Montageeigenschaft eines Automobils verbessert werden, wenn der Montagezylinderabschnitt des äußeren Elements reibungslos in dem Montagelochabschnitt des Fahrzeugkörper-seitigen Elements montiert werden kann. Wenn jedoch der Montageabschnitt des Kappenelements radial nach außen aufgrund einer Rückfederung oder dergleichen geöffnet ist, kann sich dieser Montageabschnitt mit einer Innenumfangskante des Montagelochabschnitts überlagern und kann nicht problemlos montiert werden (siehe 8). Aus diesem Grund besteht eine Nachfrage nach einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad, in der sich der Montageabschnitt des Kappenelements nicht mit der inneren Umfangskante des Montagelochabschnitts überlagert, wenn der Montagezylinderabschnitt des äußeren Elements in dem Montagelochabschnitt des Fahrzeugkörper-seitigen Elements montiert wird, und dementsprechend die Montageeigenschaft eines Automobils verbessert werden kann.
-
Zitierliste
-
Patentliteraturen
-
- Patentliteratur 1: JP-A 2017-145895 Amtsblatt
- Patentliteratur 2: JP-A 2016-78512 Amtsblatt
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Technische Aufgaben
-
Es wird eine Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad bereitgestellt, in welcher sich ein Montageabschnitt eines Kappenelements nicht mit einer Innenumfangskante eines Montagelochabschnitts überlagert, wenn ein Montagezylinderabschnitt eines äußeren Elements in dem Montagelochabschnitt eines Fahrzeugkörper-seitigen Elements montiert wird, und dementsprechend eine Montageeigenschaft eines Automobils verbessert werden kann.
-
Lösungen der Aufgaben
-
Eine erste Erfindung ist, dass in einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad, umfassend:
- ein äußeres Element, das mit einer äußeren Lauffläche ausgebildet ist;
- ein inneres Element, das einen Nabenring und mindestens einen Innenring umfasst, der über dem Nabenring montiert ist, wobei das innere Element mit einer inneren Lauffläche ausgebildet ist;
- ein Wälzelement, das zwischen jeweiligen Laufflächen des äußeren Elements und des inneren Elements eingefügt ist; und
- ein Kappenelement, das über dem äußeren Element montiert ist,
- die Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad in einem Zustand befestigt wird, in welchem ein Montagezylinderabschnitt, der an einem inneren Endabschnitt des äußeren Elements ausgebildet ist, in einem Montagelochabschnitt eines Fahrzeugkörper-seitigen Elements montiert ist.
- In der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad,
- ist ein Abschnitt mit großem Durchmesser an einer Außenseite des Montagezylinderabschnitts ausgebildet,
- ist ein Abschnitt mit kleinem Durchmesser an einer Innenseite des Montagezylinderabschnitts ausgebildet, und
- das Kappenelement ist durch Biegen einer Metallstahlplatte gebildet, um einen Abdeckplattenabschnitt aufzuweisen, der ein inneres Öffnungsende des äußeren Elements schließt und einen Montageabschnitt aufzuweisen, der über dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser montiert ist, und um mit einem sich verjüngenden Abschnitt basierend auf einem Rückfederungswinkel des Montageabschnitts an einer äußeren Umfangskante an einem äußeren Endabschnitt des Montageabschnitts ausgestattet zu sein.
-
Eine zweite Erfindung ist, dass in der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad gemäß der ersten Erfindung,
wenn ein Winkel einer äußeren Umfangsfläche des Montageabschnitts bezüglich einer Rotationsachse des inneren Elements R1 ist, und
ein Winkel der äußeren Umfangsfläche des sich verjüngenden Abschnitts bezüglich einer äußeren Umfangsfläche des Montageabschnitts R2 ist,
ein Vergleichsausdruck R1 ≤ R2 erfüllt ist.
-
Eine dritte Erfindung ist, dass in der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad gemäß der ersten oder zweiten Erfindung,
wenn ein Innendurchmesser des Montageabschnitts D1 ist,
ein Außendurchmesser des Abschnitts mit kleinem Durchmesser D2 ist,
ein Außendurchmesser des Montageabschnitts D3 ist, und
ein Außendurchmesser des Abschnitts mit großem Durchmesser D4 ist,
ein Vergleichsausdruck D1 ≤ D2 und ein Vergleichsausdruck D3 ≤ D4 erfüllt sind.
-
Eine vierte Erfindung ist, dass in der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad gemäß einer der ersten bis dritten Erfindungen bereitgestellt sind:
- ein Encoder, der sich einstückig mit dem inneren Element dreht; und
- ein Sensor, der sich in der Nähe des Encoders befindet und einen Magnetismus des Encoders erfasst, und
- das Kappenelement trägt den Sensor.
-
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
-
Die Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind wie folgt.
-
In der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad gemäß der ersten Erfindung ist der Abschnitt mit großem Durchmesser an der Außenseite des Montagezylinderabschnitts ausgebildet, und der Abschnitt mit kleinem Durchmesser ist an der Innenseite des Montagezylinderabschnitts ausgebildet. Dann ist das Kappenelement durch Biegen einer Metallstahlplatte ausgebildet, um den Abdeckplattenabschnitt aufzuweisen, der das innere Öffnungsende des äußeren Elements schließt und den Montageabschnitt aufzuweisen, der über dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser montiert ist, und um mit dem sich verjüngenden Abschnitt basierend auf dem Rückfederungswinkel des Montageabschnitts an der äußeren Umfangskante an dem äußeren Endabschnitt des Montageabschnitts ausgestattet zu sein. Gemäß solch einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad überlagert sich der Montageabschnitt des Kappenelements nicht mit der inneren Umfangskante des Montagelochabschnitts, wenn der Montagezylinderabschnitt des äußeren Elements in dem Montagelochabschnitt des Fahrzeugkörper-seitigen Elements montiert wird, und dementsprechend kann eine Montageeigenschaft eines Automobils verbessert werden.
-
In der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad gemäß der zweiten Erfindung ist, wenn ein Winkel der äußeren Umfangsfläche des Montageabschnitts bezüglich der Rotationsachse des inneren Elements R1 ist, und ein Winkel der geneigten Fläche des sich verjüngenden Abschnitts bezüglich der äußeren Umfangsfläche des Montageabschnitts R2 ist, ein Vergleichsausdruck R1 ≤ R2 erfüllt. Gemäß solch einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass sich der Montageabschnitt des Kappenelements mit der inneren Umfangskante des Montagelochabschnitts überlagert. Daher ist es möglich, die Montageeigenschaft des Automobils weiter zu verbessern.
-
In der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad gemäß der dritten Erfindung sind, wenn ein Innendurchmesser des Montageabschnitts D1 ist, ein Außendurchmesser des Abschnitts mit kleinem Durchmesser D2 ist, ein Außendurchmesser des Montageabschnitts D3 ist, und ein Außendurchmesser des Abschnitts mit großem Durchmesser D4 ist, ein Vergleichsausdruck D1 ≤ D2 und ein Vergleichsausdruck D3 ≤ D4 erfüllt. Gemäß solch einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad ist es möglich, selbst mit einer Gestaltung, in welcher der Montageabschnitt stark auf den Abschnitt mit kleinem Durchmesser geschoben wird, um ein Herunterfallen zu verhindern, zuverlässig zu verhindern, dass sich der Montageabschnitt des Kappenelements mit der inneren Umfangskante des Montagelochabschnitts überlagert. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass das Kappenelement herunterfällt, und die Montageeigenschaft des Automobils weiter zu verbessern.
-
Die Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad gemäß der vierten Erfindung umfasst den Encoder, der sich einstückig mit dem inneren Element dreht, und den Sensor, der sich in der Nähe des Encoders befindet und einen Magnetismus des Encoders erfasst. Dann trägt das Kappenelement den Sensor. Gemäß solch einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad ist der Abdeckplattenabschnitt des Kappenelements nicht verzogen, sodass ein Abstand zwischen dem Encoder und dem Sensor nicht variiert.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine Ansicht, die einen Aufbau einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad zeigt.
- 2 ist eine Ansicht, die einen Teilaufbau der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad zeigt.
- 3 ist eine Ansicht, die eine Situation zeigt, in welcher ein Kappenelement an einem Montagezylinderabschnitt eines äußeren Elements befestigt wird.
- 4 ist eine Ansicht, die eine Situation zeigt, in welcher der Montagezylinderabschnitt des äußeren Elements in einem Montagelochabschnitt eines Fahrzeugkörper-seitigen Elements montiert wird.
- 5 ist eine Ansicht, die eine Hauptteilform eines Kappenelements gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
- 6 ist eine Ansicht, die eine Hauptteilform eines Kappenelements gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
- 7 ist eine Ansicht, die eine Hauptteilform eines Kappenelements gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
- 8 ist eine Ansicht, die eine Situation zeigt, in welcher sich ein Montageabschnitt des Kappenelements mit einer Innenumfangskante des Montagelochabschnitts überlagert.
-
Beschreibung von Ausführungsformen
-
Es wird eine Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. 1 ist eine Ansicht, die einen Aufbau der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 zeigt. 2 ist eine Ansicht, die einen Teilaufbau der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 zeigt.
-
Die Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 lagert ein Rad drehbar. Die Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 umfasst ein äußeres Element 2, ein inneres Element 3, und Wälzelemente 4 und 5. Es ist zu beachten, dass „Innenseite“ eine Fahrzeugkörperseite der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1, wenn es an dem Fahrzeugkörper montiert ist, bedeutet, und „Außenseite“ eine Radseite der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 bedeutet, wenn es an dem Fahrzeugkörper montiert ist. Ferner bedeutet „radial nach außen“ eine Richtung weg von einer Rotationsachse A des inneren Elements 3, und „radial nach innen“ bedeutet eine Richtung, die sich der Rotationsachse A des inneren Elements 3 annähert. Ferner bedeutet „axiale Richtung“ eine Richtung entlang der Rotationsachse A des inneren Elements 3.
-
Das äußere Element 2 bildet einen äußeren Ringabschnitt eines Wälzlageraufbaus. An einem inneren Umfang an einem inneren Endabschnitt des äußeren Elements 2 ist eine Montagefläche 2a ausgebildet. Darüber hinaus ist an einem inneren Umfang an einem äußeren Endabschnitt des äußeren Elements 2 eine Montagefläche 2b ausgebildet. Darüber hinaus sind an einem inneren Umfang an einem axialen zentralen Abschnitt des äußeren Elements 2 zwei äußere Laufflächen 2c und 2d ausgebildet. Zudem ist das äußere Element 2 mit einem Fahrzeugkörpermontageflansch 2e ausgebildet, der sich radial nach außen erstreckt. Der Fahrzeugkörpermontageflansch 2e ist mit einer Vielzahl von Schraubenbohrungen 2f ausgestattet.
-
Das innere Element 3 bildet einen inneren Ringabschnitt des Wälzlageraufbaus. Das innere Element 3 umfasst einen Nabenring 31 und einen inneren Ring 32.
-
Der Nabenring 31 ist innerhalb des äußeren Elements 2 angeordnet. Auf einem äußeren Umfang an einem inneren Endabschnitt des Nabenrings 31 ist ein Innenring-Montageabschnitt 3a bis zu einem axial zentralen Abschnitt ausgebildet. Der Innenring-Montageabschnitt 3a bezieht sich auf einen Teil, wo ein Außendurchmesser des Nabenrings 31 verringert ist und eine äußere Umfangsfläche davon eine zylindrische Form aufweist, die um die Rotationsachse A zentriert ist. Ferner ist in einer Mitte an einer äußeren Endfläche des Nabenrings 31 eine Öffnungsbohrung 3b ausgebildet, die in einer sphärischen Form ausgehöhlt ist. Ferner ist auf einem äußeren Umfang an einem axial zentralen Abschnitt des Nabenrings 31 eine innere Lauffläche 3d ausgebildet. Zudem ist der Nabenring 31 mit einem Radmontageflansch 3e ausgebildet, der sich radial nach außen erstreckt. Der Radmontageflansch 3e ist mit einer Vielzahl von Bolzenbohrungen 3f ausgebildet, die an der Rotationsachse A zentriert sind, und Narbenbolzen 33 sind in die jeweiligen Bolzenbohrungen 3f eingepresst.
-
Der Innenring 32 ist über dem Innenring-Montageabschnitt 3a des Nabenrings 31 montiert. Auf einem äußeren Umfang an einem inneren Endabschnitt des Innenrings 32 ist eine Montagefläche 3g ausgebildet. Ferner ist auf einem äußeren Umfang neben der Montagefläche 3g eine innere Lauffläche 3c ausgebildet. Es ist zu beachten, dass der Innenring 32 durch einen gestauchten Abschnitt befestigt ist, der durch Pressen und Erweitem einer Spitze des Innenring-Montageabschnitts 3a gebildet wird, während er über dem Innenring-Montageabschnitt 3a montiert ist.
-
Die Wälzelemente 4 und 5 bilden einen Wälzabschnitt des Wälzlageraufbaus. Das Wälzelement 4 auf der Innenseite umfasst eine Vielzahl von Wälzkörpem 41 und einen Haltering 42. Gleichermaßen umfasst das Wälzelement 5 auf der Außenseite ebenfalls eine Vielzahl von Wälzkörpern 51 und einen Haltering 52.
-
Die Wälzkörper 41 und 51 sind in einem Kreis und in gleichen Abständen durch die Halteringe 42 bzw. 52 angeordnet. Der in dem Wälzelement 4 auf der Innenseite enthaltene Wälzkörper 41 ist zwischen der äußeren Lauffläche 2c des äußeren Elements 2 und der inneren Lauffläche 3c des Innenrings 32 eingefügt. Ferner ist der in dem Wälzelement 5 auf der Außenseite enthaltene Wälzkörper 51 zwischen der äußeren Lauffläche 2d des äußeren Elements 2 und der inneren Lauffläche 3d des Nabenrings 31 eingefügt.
-
Die Halteringe 42 und 52 sind ringförmige Körper, in denen Taschen zum Aufnehmen der Wälzkörper 41 und 51 in gleichen Abständen ausgebildet sind. In dem Haltering 42, der in dem Wälzelement 4 auf der Innenseite enthalten ist, erstreckt sich eine sphärische Wand zwischen dem Wälzkörper 41 und dem Wälzkörper 41, die benachbart zueinander sind, und ein Wälzkörper 41 wird von zwei sphärischen Wänden eingezwängt und gehalten. Ferner erstreckt sich in dem Haltering 52, der in dem Wälzelement 5 auf der Außenseite enthalten ist, eine sphärische Wand zwischen dem Wälzkörper 51 und dem Wälzkörper 51, die benachbart zueinander sind, und ein Wälzkörper 51 wird von zwei sphärischen Wänden eingezwängt und gehalten.
-
Zudem umfasst diese Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 ein Paar Dichtungselemente 6, um beiderseitige Öffnungsenden eines ringförmigen Raums S, der zwischen dem äußeren Element 2 und dem inneren Element 3 (dem Nabenring 31 und dem Innenring 32) ausgebildet ist, abzudichten. Hier wird eine Beschreibung gegeben, während der Fokus auf das Dichtungselement 6 gerichtet wird, das an einem inneren Öffnungsende des ringförmigen Raums S angebracht ist.
-
Das Dichtungselement 6 umfasst einen Ölschleuderring 61 und einen Dichtungsring 62. Der Ölschleuderring 61 weist einen zylindrischen Montageabschnitt 61a auf, der über der Montagefläche 3g des inneren Elements 3 (des Innenrings 32) montiert ist, und einen scheibenförmigen Seitenplattenabschnitt 61b, der sich radial nach außen von einem inneren Endabschnitt des Montageabschnitts 61a erstreckt. Es ist zu beachten, dass an dem Seitenplattenabschnitt 61b des Ölschleuderrings 61 ein Encoder 63 befestigt ist. Der Encoder 63 ist ein elastisches Element, in welchem Magnetpole (N-Pol und S-Pol) abwechselnd in einer Umfangsrichtung angeordnet sind.
-
Der Dichtungsring 62 wird dagegen erhalten, indem ein elastisches Element 65 an einem Kernmetall 64 befestigt wird. Das Kernmetall 64 weist einen zylindrischen Montageabschnitt 64a auf, der innerhalb der Montagefläche 2a des äußeren Elements 2 montiert ist, und einen scheibenförmigen Seitenplattenteil 64b, der sich von einem äußeren Endabschnitt des Montageabschnitts 64a radial nach innen erstreckt. Das elastische Element 65 ist mit Seitenlippen 65a und 65b ausgebildet, und jeweilige Vorderkanten befinden sich in Kontakt mit dem gegenüberliegenden Seitenplattenabschnitt 61b des Schleuderrings 61. Ferner ist das elastische Element 65 mit einer Schmiermittellippe 65c ausgebildet, und eine Vorderkante davon befindet sich in Kontakt mit oder in der Nähe zu dem gegenüberliegenden Montageabschnitt 61a des Ölschleuderrings 61.
-
Zusätzlich dazu umfasst diese Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 ein Kappenelement 8, um zu verhindern, dass schlammiges Wasser das Dichtungselement 6 erreicht, indem ein inneres Öffnungsende des äußeren Elements 2 geschlossen wird. Nachfolgend wird eine Beschreibung eines Aufbaus gegeben, in welchem das Kappenelement 8 an einem Montagezylinderabschnitt 2h des äußeren Elements 2 angebracht werden kann. 3 ist eine Ansicht, die eine Situation darstellt, in welcher das Kappenelement 8 an dem Montagezylinderabschnitt 2a des äußeren Elements 2 angebracht wird.
-
Das äußere Element 2 ist mit dem Montagezylinderabschnitt (allgemein als ein Pilotabschnitt bezeichnet) 2a an dem inneren Endabschnitt ausgebildet. Auf der Außenseite des Montagezylinderabschnitts 2a ist ein zylindrischer Abschnitt 2i mit großem Durchmesser ausgebildet, der an der Rotationsachse A des inneren Elements 3 zentriert ist. Auf der Innenseite des Montagezylinderabschnitts 2a ist ein zylindrischer Abschnitt 2j mit kleinem Durchmesser ausgebildet, der an der Rotationsachse A des inneren Elements 3 zentriert ist. Das heißt, der Montagezylinderabschnitt 2a weist eine zylindrische Form auf, die unterschiedliche Außendurchmesserabmessungen in der axialen Richtung aufweist (siehe 1 und 2).
-
Das Kappenelement 8 wird dagegen durch Ausschneiden und Biegen einer Metallstahlplatte durch Pressen ausgebildet. Das Kappenelement 8 weist einen scheibenförmigen Abdeckplattenabschnitt 81 auf, der an der Rotationsachse A des inneren Elements 3 zentriert ist, und einen zylindrischen Montageabschnitt 82, der sich von einem radial äußeren Endabschnitt des Abdeckplattenabschnitts 81 in Richtung der Außenseite erstreckt und an der Rotationsachse A zentriert ist. Dann wird der Montageabschnitt 82 über dem Abschnitt 2j mit kleinem Durchmesser des Montagezylinderabschnitts 2h montiert. Es ist anzumerken, dass der Montageabschnitt 82 aufgrund einer sogenannten Rückfederung geringfügig radial nach außen geöffnet ist. Deshalb weist der Montageabschnitt 82 eine sich verjüngende Form mit einem Rückfederungswinkel θ bezüglich der axialen Richtung auf. Ferner ist, wenn ein Innendurchmesser des Montageabschnitts 82 D1 ist und ein Außendurchmesser des Abschnitts 2j mit kleinem Durchmesser D2 ist, ein Vergleichsausdruck D1 ≤ D2 erfüllt. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass das Kappenelement 8 abfällt.
-
Hier wird eine Beschreibung eines Aufbaus gegeben, in welchem die Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 an einem Fahrzeugkörper-seitigen Element (für gewöhnlich als ein Achsschenkel bezeichnet) 9 montiert werden kann. 4 ist eine Ansicht, die eine Situation darstellt, in welchem der Montagezylinderabschnitt 2h des äußeren Elements 2 in einem Montagelochabschnitt 9a des Fahrzeugkörper-seitigen Elements 9 montiert wird.
-
Die Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 wird in einem Zustand befestigt, in welchem der Montagezylinderabschnitt 2h des äußeren Elements 2 in dem Montagelochabschnitt 9h des Fahrzeugkörper-seitigen Elements 9 montiert ist. Insbesondere wird die Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 an dem Fahrzeugkörper-seitigen Element 9 mit einer Schraube 10 in einem Zustand befestigt, in welchem der Montagezylinderabschnitt 2h des äußeren Elements 2 in dem Montagelochabschnitt 9h des Fahrzeugkörper-seitigen Elements 9 montiert ist, und in welchem eine innere Endfläche des Fahrzeugkörpermontageflanschs 2e an einer äußeren Endfläche des Fahrzeugkörper-seitigen Elements 9 anliegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Bolzen 10 in eine Durchgangsbohrung 9f des Fahrzeugkörper-seitigen Elements 9 von der Innenseite eingesetzt und in die Schraubenbohrung 2f des Fahrzeugkörpermontageflanschs 2e geschraubt. In einem Fall, in welchem der Fahrzeugkörpermontageflansch 2e mit einer Durchgangsbohrung ausgestattet ist und das Fahrzeugkörper-seitige Element 9 mit einer Schraubenbohrung ausgestattet ist, wird die Schraube 10 jedoch in die Durchgangsbohrung des Fahrzeugkörpermontageflanschs 2e von der Außenseite eingesetzt und in die Schraubenbohrung des Fahrzeugkörper-seitigen Elements 9 geschraubt. Es ist anzumerken, dass selbst wenn das Fahrzeugkörper-seitige Element 9 ein in einem Radnabenmotor enthaltenes Motorgehäuse ist, die Befestigung gleichermaßen ausgeführt werden kann.
-
Als nächstes werden Merkmale und Wirkungen des Kappenelements 8 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben werden. 5 ist eine Ansicht, die eine Hauptteilform des Kappenelements 8 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
-
Das Kappenelement 8 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ein Merkmal auf, mit einem sich verjüngenden Abschnitt 83 an einer äußeren Umfangskante an einem äußeren Endabschnitt des Montageabschnitts 82 ausgestattet zu sein (siehe 3 und 5). Solch ein sich verjüngender Abschnitt 83 ist ein Abschnitt, der in dem Rückfederungswinkel θ geneigt ist, so dass eine geneigte Fläche 83s bezüglich des Montageabschnitts 82, der sich im Durchmesser von der Innenseite zu der Außenseite aufgrund der Rückfederung erweitert, im Durchmesser verringert ist. In dem Kappenelement 8 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Neigungswinkel des sich verjüngenden Abschnitts 83 jedoch nicht auf den Rückfederungswinkel θ beschränkt, sondern kann ein dem Rückfederungswinkel θ angenäherter Winkel sein. Dies liegt daran, dass es ausreichend ist, dass verhindert werden kann, dass sich der Montageabschnitt 82 des Kappenelements 8 mit einer inneren Umfangskante des Montagelochabschnitts 9h überlagert, wenn der Montagezylinderabschnitt 2h des äußeren Elements 2 in dem Montagelochabschnitt 9a des Fahrzeugkörper-seitigen Elements 9 montiert wird.
-
Wie oben beschrieben, ist in der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1, die mit dem Kappenelement 8 gemäß der ersten Ausführungsform ausgestattet ist, der Abschnitt 2i mit großem Durchmesser an der Außenseite des Montagezylinderabschnitts 2a ausgebildet, und der Abschnitt 2j mit kleinem Durchmesser ist an der Innenseite des Montagezylinderabschnitts 2a ausgebildet. Dann wird das Kappenelement 8 gebildet, indem eine Metallstahlplatte gebogen wird, um den Abdeckplattenabschnitt 81 aufzuweisen, der das innere Öffnungsende des äußeren Elements 2 schließt und den Montageabschnitt 82 aufzuweisen, der über dem Abschnitt 2j mit kleinem Durchmesser montiert wird, und mit dem sich verjüngenden Abschnitt 83 basierend auf dem Rückfederungswinkel θ des Montageabschnitts 82 an der äußeren Umfangskante an dem äußeren Endabschnitt des Montageabschnitts 82 ausgestattet zu sein. Gemäß solch einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 überlagert sich der Montageabschnitt 82 des Kappenelements 8 nicht mit der inneren Umfangskante des Montagelochabschnitts 9a, wenn der Montagezylinderabschnitt 2a des äußeren Elements 2 in dem Montagelochabschnitt 9h des Fahrzeugkörper-seitigen Elements 9 montiert wird, und dementsprechend kann eine Montageeigenschaft eines Automobils verbessert werden.
-
Zusätzlich sinkt gemäß solch einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 die Festigkeit des Montagezylinderabschnitts 2h nicht, anders als in einem Fall, in welchem die Außendurchmesser des Abschnitts 2j mit kleinem Durchmesser und des Montageabschnitts 82 im Voraus so konzipiert sind, dass sie klein sind, um zu verhindern, dass sich der Montageabschnitt 82 mit der inneren Umfangskante des Montagelochabschnitts 9h überlagert.
-
Als nächstes werden Merkmale und Wirkungen eines Kappenelements 8 gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben werden. 6 ist eine Ansicht, die eine Hauptteilform des Kappenelements 8 gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
-
Das Kappenelement 8 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ebenfalls mit einem sich verjüngenden Abschnitt 83 ausgestattet. Solch ein sich verjüngender Abschnitt 83 ist ein Abschnitt, der in einem festgelegten Winkel geneigt ist, so dass eine geneigte Fläche 83s im Durchmesser bezüglich einer äußeren Umfangsfläche 82s eines Montageabschnitts 82, der sich im Durchmesser von der Innenseite zu der Außenseite erweitert, verringert ist. Hier ist, wenn ein Winkel der äußeren Umfangsfläche 82s des Montageabschnitts 82 bezüglich einer Rotationsachse A eines inneren Elements 3 R1 ist, und ein Winkel der geneigten Fläche 83s des sich verjüngenden Abschnitts 83 bezüglich der äußeren Umfangsfläche 82s des Montageabschnitts 82 R2 ist, ein Vergleichsausdruck R1 ≤ R2 erfüllt. Es ist anzumerken, dass es klar ist, dass eine axiale Länge L der geneigten Fläche 83s länger festgelegt ist als eine Position, wo sich der Montageabschnitt 82 des Kappenelements 8 mit einer inneren Umfangskante eines Montagelochabschnitts 9h überlagert.
-
Wie oben beschrieben, ist in der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1, die mit dem Kappenelement 8 gemäß der zweiten Ausführungsform ausgestattet ist, wenn ein Winkel der äußeren Umfangsfläche 82s des Montageabschnitts 82 bezüglich der Rotationsachse A des inneren Elements 3 R1 ist, und ein Winkel der geneigten Fläche 83s des geneigten Abschnitts 83 bezüglich der äußeren Umfangsfläche 82s des Montageabschnitts 82 R2 ist, ein Vergleichsausdruck R1 ≤ R2 erfüllt. Gemäß solch einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 ist es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass sich der Montageabschnitt 82 des Kappenelements 8 mit der inneren Umfangskante des Montagelochabschnitts 9h überlagert. Deshalb ist es möglich, die Montageeigenschaft des Automobils weiter zu verbessern.
-
Als nächstes werden Merkmale und Wirkungen eines Kappenelements 8 gemäß einer dritten Ausführungsform beschrieben werden. Es wird jedoch lediglich ein Teil beschrieben werden, der von dem Kappenelement 8 gemäß der zweiten Ausführungsform abweicht. 7 ist eine Ansicht, die eine Hauptteilform des Kappenelements 8 gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
-
Auch in der vorliegenden Ausführungsform ist, wenn ein Winkel einer äußeren Umfangsfläche 82s eines Montageabschnitts 82 bezüglich einer Rotationsachse A eines inneren Elements 3 R1 ist, und ein Winkel einer geneigten Fläche 83s eines sich verjüngen den Abschnitts 83 bezüglich der äußeren Umfangsfläche 82s des Montageabschnitts 82 R2 ist, ein Vergleichsausdruck R1 ≤ R2 erfüllt. Wenn ferner der oben genannte Vergleichsausdruck D1 ≤ D2 erfüllt ist, ist der Montageabschnitt 82 weiter radial nach außen geöffnet, wenn das Kappenelement 8 angebracht wird. Wenn jedoch ein Außendurchmesser des Montageabschnitts 82 D3 ist und ein Außendurchmesser eines Abschnitts 2i mit großem Durchmesser D4 ist, ist ein Vergleichsausdruck D3 ≤ D4 erfüllt.
-
Wie oben beschrieben, ist in der Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1, die mit dem Kappenelement 8 gemäß der dritten Ausführungsform ausgestattet ist, wenn ein Innendurchmesser des Montageabschnitts 82 D1 ist, ein Außendurchmesser eines Abschnitts 2j mit kleinem Durchmesser D2 ist, ein Außendurchmesser des Montageabschnitts 82 D3 ist, und ein Außendurchmesser des Abschnitts 2i mit großem Durchmesser D4 ist, der Vergleichsausdruck D1 ≤ D2 und der Vergleichsausdruck D3 ≤ D4 erfüllt. Gemäß solch einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 ist es selbst mit einer Gestaltung, in der der Montageabschnitt 82 stark auf den Abschnitt 2j mit kleinem Durchmesser geschoben wird, um ein Herunterfallen zu verhindern, möglich, zuverlässig zu verhindern, dass sich der Montageabschnitt 82 des Kappenelements 8 mit der inneren Umfangskante des Montagelochabschnitts 9a überlagert. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, dass das Kappenelement 8 herunterfällt und darüber hinaus die Montageeigenschaft des Automobils zu verbessern.
-
Als nächstes werden andere Merkmale und Wirkungen des Kappenelements 8 gemäß jeder Ausführungsform beschrieben werden.
-
Das Kappenelement 8 gemäß jeder Ausführungsform ist mit zwei Bohrungen an festgelegten Positionen des Abdeckplattenabschnitts 82 ausgestattet. Eine Bohrung auf der radial äußeren Seite ist in einem Abschnitt des Abdeckplattenabschnitt 81 bereitgestellt, der dem Encoder 63 zugewandt ist, und ein Sensor 7, der einen Magnetismus des Encoders 63 erfasst, wird in diese Bohrung eingesetzt (siehe 1 bis 7). Ferner ist eine Schraube 74, um den Sensor 7 zu befestigen, in eine Bohrung auf der radial inneren Seite eingesetzt, und ist in eine Mutter 84 geschraubt, die mit dem Abdeckplattenabschnitt 81 verschweißt ist (siehe 2 und 3). Auf diese Weise kann das Kappenelement 8 gemäß jeder Ausführungsform den Sensor 7 tragen. Es ist anzumerken, dass in dem Kappenelement 8 gemäß jeder Ausführungsform, da sich der Montageabschnitt 82 nicht mit dem Montagelochabschnitt 9h überlagert, keine Verformung von dem Montageabschnitt 82 auf den Abdeckplattenabschnitt 81 übertragen wird.
-
Wie oben beschrieben, umfasst die Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1, die mit dem Kappenelement 8 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgestattet ist, den Encoder 63, der sich einstückig mit dem inneren Element 3 dreht, und den Sensor 7, der sich in der Nähe des Encoder 63 befindet und den Magnetismus des Encoders 63 erfasst. Dann trägt das Kappenelement 8 den Sensor 7. Gemäß solch einer Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad 1 wird der Abdeckplattenabschnitt 81 des Kappenelements 8 nicht verformt, so dass ein Abstand zwischen dem Encoder 63 und dem Sensor 7 nicht variiert.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Die vorliegende Erfindung kann für eine Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad verwendet werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Lagervorrichtung für ein Fahrzeugrad
- 2
- äußeres Element
- 2c
- äußere Lauffläche
- 2d
- äußere Lauffläche
- 2a
- Montagezylinderabschnitt
- 2i
- Abschnitt mit großem Durchmesser
- 2j
- Abschnitt mit kleinem Durchmesser
- 3
- inneres Element
- 31
- Nabenring
- 32
- Innenring
- 3c
- innere Lauffläche
- 3d
- innere Lauffläche
- 4
- Wälzelement
- 5
- Wälzelement
- 6
- Dichtungselement
- 63
- Encoder
- 7
- Sensor
- 8
- Kappenelement
- 81
- Abdeckplattenabschnitt
- 82
- Montageabschnitt
- 83
- sich verjüngender Abschnitt
- 9
- Fahrzeugkörper-seitiges Element
- 9h
- Montagelochabschnitt
- A
- Rotationsachse des inneren Elements
- θ
- Rückfederungswinkel
- R1
- Winkel der äußeren Umfangsfläche des Montageabschnitts bezüglich der Rotationsachse des inneren Elements
- R2
- Winkel der geneigten Fläche des sich verjüngenden Abschnitts bezüglich der äußeren Umfangsfläche des Montageabschnitts
- D1
- Innendurchmesser am Montageabschnitt
- D2
- Außendurchmesser am Abschnitt mit kleinem Durchmesser
- D3
- Außendurchmesser am Montageabschnitt
- D4
- Außendurchmesser am Abschnitt mit großem Durchmesser
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- JP 2017145895 A [0005]
- JP 2016078512 A [0005]