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Technisches Gebiet
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Eine Technik, welche durch diese Beschreibung geoffenbart wird, bezieht sich auf einen Draht mit einem Anschluss und insbesondere auf eine wasserdichte Struktur in einem Anschluss.
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Stand der Technik
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Konventionellerweise ist ein Draht mit einem Anschluss, welcher eine wasserdichte Struktur aufweist, welche an einem Anschluss angewandt bzw. darauf aufgebracht wird, beispielsweise aus der Patentliteratur 1 bekannt. In diesem crimpenden Anschluss beinhaltet ein einen Draht verbindender Abschnitt bzw. Draht-Verbindungsabschnitt ein erstes Trommelstück und ein zweites Trommelstück, welche sich auf beiden Enden eines Bodenabschnitts erstrecken, ist bzw. wird ein Endteil eines Drahts durch das erste Trommelstück umwickelt, und werden das Endteil des Drahts und das erste Trommelstück durch das zweite Trommelstück umwickelt, um den den Draht verbindenden Abschnitt mit dem bzw. auf das Endteil des Drahts zu crimpen. Weiters ist bzw. wird ein Wasser-Absperrglied auf innere Wandoberflächen des Bodenabschnitts, des ersten Trommelstücks und des zweiten Trommelstücks gesteckt, und dieses Wasser-Absperrglied bildet eine Wasser-Absperrregion zwischen der inneren Wandoberfläche des den Draht verbindenden bzw. anschließenden Abschnitts und des Drahts, nachdem ein Crimpen abgeschlossen ist. Auf diese Weise wird ein Eindringen von Wasser zwischen den den Draht verbindenden Abschnitt und einen Kern auf einer Spitze verhindert.
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Literaturliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2017-111941
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Jedoch gibt es in dieser Technik Bedenken, dass das Wasser-Absperrglied von einem Ende eines einen Anschluss verbindenden Abschnitts bzw. Anschluss-Verbindungsabschnitts durch eine festlegende bzw. anziehende Kraft bei einem Crimpen des ersten und zweiten Trommelstücks herausgeschoben bzw. -gedrückt wird und Wasser in das Innere des den Draht verbindenden Abschnitts eintritt bzw. eindringt.
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Lösung für das Problem
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Ein Draht mit einem Anschluss gemäß der Technik, welche in dieser Beschreibung geoffenbart wird, ist versehen mit einem Draht, welcher einen Kern und eine Isolationsbeschichtung beinhaltet, welche den Kern abdeckt, und einem Anschluss, welcher einen eine Beschichtung crimpenden Abschnitt beinhaltet, welcher auf die Isolationsbeschichtung gecrimpt ist, wobei die Isolationsbeschichtung nach rückwärts aus dem Anschluss herausgezogen ist, ist ein Wasser-Absperrglied für ein Unterdrücken eines Eindringens einer Flüssigkeit in den Kern zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des die Beschichtung crimpenden Abschnitts und einer äußeren Umfangsoberfläche der Isolationsbeschichtung angeordnet, und ist der die Beschichtung crimpende Abschnitt mit einem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt versehen, um ein Austreten nach rückwärts des Wasser-Absperrglieds aufgrund des Crimpens zu reduzieren.
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In dem Draht mit einem Anschluss, in welchem der die Beschichtung bzw. Ummantelung crimpende Abschnitt auf die Isolationsbeschichtung gecrimpt ist bzw. wird, gibt es Bedenken, dass das Wasser-Absperrglied nach rückwärts zwischen der inneren Umfangsoberfläche des die Beschichtung crimpenden Abschnitts und der äußeren Umfangsoberfläche der Isolationsbeschichtung bei einem Crimpen des die Ummantelung bzw. Beschichtung crimpenden Abschnitts auf die Isolationsbeschichtung hinausgedrückt bzw. -geschoben wird. Im Gegensatz dazu wird gemäß der obigen Konfiguration das Austreten des Wasser-Absperrglieds nach außen bzw. zur Außenseite durch den schrägen, sich erstreckenden Abschnitt reduziert, weshalb ein Eindringen von Wasser in den die Beschichtung crimpenden Abschnitt von hinten verhindert werden kann.
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Die folgenden Konfigurationen bzw. Ausbildungen sind bevorzugt als Ausführungsformen, welche sich auf die Technik beziehen, welche in dieser Beschreibung geoffenbart wird.
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Der die Beschichtung crimpende Abschnitt beinhaltet einen Bodenabschnitt, welcher die Isolationsbeschichtung darauf angeordnet aufweist, ein erstes Trommelstück, welches sich von einem Seitenende des Bodenabschnitts erstreckt, und ein zweites Trommelstück, welches sich länger als das erste Trommelstück von einem anderen Seitenende des Bodenabschnitts erstreckt, und es wird die innere Oberfläche des die Beschichtung crimpenden Abschnitts über einen gesamten Umfang durch das zweite Trommelstück geschlossen, welches sich um die äußere Umfangsoberfläche des Drahts und das erste Trommelstück wickelt.
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Demgemäß ist bzw. wird beispielsweise, verglichen mit dem Fall, wo die innere Umfangsoberfläche des die Beschichtung crimpenden Abschnitts nicht über den gesamten Umfang geschlossen ist bzw. wird, das Wasser-Absperrglied leicht nach rückwärts zwischen der inneren Umfangsoberfläche des die Beschichtung crimpenden Abschnitts und der äußeren Umfangsoberfläche der Isolationsbeschichtung bei einem Crimpen des die Beschichtung crimpenden Abschnitts auf die Isolationsbeschichtung hinausgedrückt bzw. -geschoben, wobei jedoch das Austreten des Wasser-Absperrglieds nach außen durch den schrägen, sich erstreckenden Abschnitt reduziert werden kann. Spezifisch ist eine Konfiguration basierend auf dem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt sehr effektiv bzw. wirksam, wenn die innere Umfangsoberfläche des die Beschichtung crimpenden Abschnitts über den gesamten Umfang durch das zweite Trommelstück geschlossen ist bzw. wird, welches sich um die äußere Umfangsoberfläche der Isolationsbeschichtung und das erste Trommelstück wie in dieser Konfiguration bzw. diesem Aufbau wickelt bzw. windet.
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Der die Beschichtung crimpende Abschnitt beinhaltet einen Deckenabschnitt, welcher an einer Position, welche zu dem Bodenabschnitt über den Draht gerichtet ist, durch ein Überlappen des ersten und zweiten Trommelstücks ausgebildet ist, und es ist der schräge, sich erstreckende Abschnitt hinter dem Bodenabschnitt vorgesehen.
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Bei einem Crimpen des die Beschichtung crimpenden Abschnitts auf die Isolationsbeschichtung sind bzw. werden Freiräume bzw. Zwischenräume zwischen dem ersten und zweiten Trommelstück und zwischen dem zweiten Trommelstück und dem Draht auf der Seite des Deckenabschnitts des die Beschichtung crimpenden Abschnitts ausgebildet, wobei jedoch Zwischenräume kaum auf der Seite des Bodenabschnitts ausgebildet werden und das Wasser-Ausschluss- bzw. -Absperrglied leicht nach rückwärts von bzw. aus dem die Beschichtung crimpenden Abschnitt hinausgedrückt wird. Im Gegensatz dazu kann, da das Wasser-Absperrglied auf dem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt verbleibt, welcher hinter dem Bodenabschnitt des die Beschichtung crimpenden Abschnitts gemäß der obigen Konfiguration vorgesehen ist, ein Wasser-Absperreffekt auf der Seite des Bodenabschnitts auf einer Seite einer rückwärtigen Oberfläche des die Beschichtung crimpenden Abschnitts erhöht bzw. gesteigert werden.
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Weiters wird eine Form, welche aus einer oberen Form und einer unteren Form besteht, allgemein verwendet, um den die Beschichtung crimpenden Abschnitt auf die Isolationsbeschichtung zu crimpen. Bei einem Crimpen muss der schräge, sich erstreckende Abschnitt nur angeordnet werden, um von dem rückwärtigen Ende der unteren Form vorzuragen. Derart ist bzw. wird der schräge, sich erstreckende Abschnitt leicht relativ zu der Form positioniert und kaum während eines Crimpens verschoben bzw. verlagert.
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Der schräge, sich erstreckende Abschnitt ist in einer einen Durchmesser aufweitenden Richtung in Richtung zu einer Rückseite geneigt. Spezifisch kann durch ein Bereitstellen bzw. Vorsehen des schrägen, sich erstreckenden Abschnitts, welcher sich nach rückwärts erstreckt, während er in der Richtung geneigt ist, um einen Durchmesser des die Beschichtung crimpenden Abschnitts in einem rückwärtigen Endteil des die Beschichtung crimpenden Abschnitts aufzuweiten, ein Raum zwischen der Isolationsbeschichtung und dem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt ausgebildet werden und es kann das Wasser-Absperrglied leicht in diesem Raum verbleiben.
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Der Anschluss beinhaltet weiters einen rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt, welcher mit einem rückwärtigen Ende des die Beschichtung crimpenden Abschnitts über einen gesamten Umfang verbunden und konfiguriert ist, um die Isolationsbeschichtung zu umgeben, und es stellt der schräge, sich erstreckende Abschnitt den rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt dar bzw. bildet diesen aus.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Wasser-Absperrglied, welches nach rückwärts von bzw. aus dem die Beschichtung crimpenden Abschnitt herausgedrückt bzw. -geschoben wird, zwischen dem rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt und der Isolationsbeschichtung über den gesamten Umfang aufgenommen ist bzw. wird, der Wasser-Absperreffekt auf der Seite der rückwärtigen Oberfläche des die Beschichtung crimpenden Abschnitts erhöht werden. Weiters kann, da ein Wassereintrittspfad bzw. -weg in den die Beschichtung crimpenden Abschnitt von der Seite der rückwärtigen Oberfläche durch den rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt geschlossen ist, die Isolationsbeschichtung angezogen bzw. festgelegt werden, ohne einen Einfluss auf das Wasser-Absperrglied in dem die Beschichtung crimpenden Abschnitt zu berücksichtigen bzw. zu beachten.
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Ein paralleler, sich erstreckender Abschnitt ist weiters vorgesehen, welcher mit einem rückwärtigen Ende des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts über einen gesamten Umfang verbunden ist, sich nach rückwärts erstreckt und die Isolationsbeschichtung umgibt, und es erstrecken sich ein Deckenabschnitt und ein Bodenabschnitt des parallelen, sich erstreckenden Abschnitts parallel zu der Isolationsbeschichtung.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, da ein Teil des Wasser-Absperrglieds, welches nicht in dem rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt aufgenommen werden kann, auf dem parallelen, sich erstreckenden Abschnitt verbleibt, der Wasser-Absperreffekt auf der Seite der rückwärtigen Oberfläche des die Beschichtung crimpenden Abschnitts erhöht bzw. gesteigert werden. Weiters hängt, da sich der Bodenabschnitt des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts parallel zu der Isolationsbeschichtung erstreckt, das Wasser-Absperrglied kaum nach unten von dem rückwärtigen Ende des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts.
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Effekt der Erfindung
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Gemäß dem Draht mit einem Anschluss gemäß der Technik, welche in dieser Beschreibung geoffenbart wird, ist es möglich, den Wasser-Absperreffekt in dem Anschluss zu erhöhen bzw. zu steigern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Drahts und eines Anschlusses vor einem Crimpen in einem Draht mit einem Anschluss einer ersten Ausführungsform, wenn schräg von vorne gesehen bzw. betrachtet,
- 2 ist eine Draufsicht, welche ein Basismaterial zeigt, welches einen einen Draht verbindenden Abschnitt bzw. Draht-Verbindungsabschnitt darstellt bzw. ausbildet,
- 3 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der den Draht verbindende Abschnitt auf einer unteren Form angeordnet ist,
- 4 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Draht in dem den Draht verbindenden bzw. anschließenden Abschnitt angeordnet ist,
- 5 ist eine Rückansicht, welche den Zustand zeigt, wo der Draht in dem den Draht verbindenden Abschnitt angeordnet ist,
- 6 ist eine Seitenansicht, welche den Draht mit einem Anschluss nach einem Crimpen zeigt,
- 7 ist ein schematischer Schnitt entlang von A-A von 6,
- 8 ist eine Rückansicht, welche den Anschluss nach einem Crimpen zeigt,
- 9 ist eine Seitensicht, welche einen Draht mit einem Anschluss nach einem Crimpen einer zweiten Ausführungsform zeigt,
- 10 ist eine Seitenansicht, welche einen Draht mit einem Anschluss nach einem Crimpen einer dritten Ausführungsform zeigt, und
- 11 ist eine Seitenansicht, welche einen Draht mit einem Anschluss nach einem Crimpen einer vierten Ausführungsform zeigt.
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Ausführungsformen der Erfindung
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<Erste Ausführungsform>
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Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
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Diese Ausführungsform bezieht sich auf einen Draht mit einem Anschluss WT1, welcher einen aufnehmenden bzw. Buchsenanschluss 1, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschluss zu verbinden ist, und einen Draht 2 beinhaltet, welcher mit dem Anschluss 1 verbunden ist. Der Draht 2 ist ein beschichteter Draht, welcher einen Kern 2B und eine Isolationsbeschichtung bzw. -ummantelung 2C beinhaltet, welche den Kern 2B abdeckt bzw. umgibt, und der Kern 2B ist an einem Ende des Drahts 2 freigelegt. Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet der Anschluss einen einen Draht verbindenden bzw. anschließenden Abschnitt 10, welcher eine Öffnung 11 für ein Aufnehmen des zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlusspassstücks aufweist, und einen Draht verbindenden bzw. anschließenden Abschnitt 20, welcher mit dem Ende des Drahts 2 zu verbinden ist. In der folgenden Beschreibung basiert eine vertikale Richtung auf 1 und eine Seite, zu welcher der Draht 2 aus dem den Draht verbindenden Abschnitt bzw. Draht-Verbindungsabschnitt 20 herausgezogen ist bzw. wird (rechte Seite in 3), wird als eine Rückseite bezeichnet.
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Wie dies in 1 gezeigt ist, ist der den Draht verbindende Abschnitt 20 nach oben insgesamt in einem Zustand offen, bevor der Draht 2 verbunden bzw. angeschlossen wird. Der den Draht verbindende Abschnitt 20 beinhaltet einen einen Kern crimpenden Abschnitt 30, einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 40, welcher mit dem rückwärtigen Ende des den Kern crimpenden Abschnitts 30 über eine gesamte Breite verbunden ist, einen eine Beschichtung crimpenden Abschnitt 50, welcher mit dem rückwärtigen Ende des koppelnden Abschnitts 40 über eine gesamte Breite verbunden ist, und einen rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt 80, welcher mit dem rückwärtigen Ende des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 über eine gesamte Breite verbunden ist und ein rückwärtiges Endteil des den Draht verbindenden Abschnitts 20 darstellt. Ein Bodenabschnitt 23 des den Draht verbindenden Abschnitts 20 ist gemeinsam an dem den Kern crimpenden Abschnitt 30, dem koppelnden Abschnitt 40 und dem die Beschichtung crimpenden Abschnitt 50 vorgesehen, und ein sägezahnartiger Zackenabschnitt 31 ist in der oberen Oberfläche des den Kern crimpenden Abschnitts 30 ausgebildet. Der Bodenabschnitt 23 des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts 80 ist mit einem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70 ausgebildet, welcher sich nach rückwärts erstreckt, während er nach unten von dem Bodenabschnitt 23 des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 geneigt ist. Mit anderen Worten ist der schräge bzw. geneigte, sich erstreckende Abschnitt 70, welcher den rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt 80 darstellt bzw. ausbildet, in einem rückwärtigen Endteil des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 vorgesehen. In der folgenden Beschreibung wird von dem den Draht verbindenden Abschnitt 20 ein Teil, welches sich schräg nach oben von einem Seitenende des Bodenabschnitts 23 erstreckt, als ein erstes Trommelstück 21 bezeichnet, und es wird ein Teil, welches sich schräg nach oben von dem anderen Seitenende des Bodenabschnitts 23 erstreckt, als ein zweites Trommelstück 22 bezeichnet. Eine sich erstreckende Abmessung des zweiten Trommelstücks 22 von dem Bodenabschnitt 23 ist größer als diejenige des ersten Trommelstücks 21 von dem Bodenabschnitt 23.
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Der den Draht verbindende Abschnitt 20 ist ausgebildet, um nach oben, wie dies in 1 gezeigt ist, von einem plattenartigen Basismaterial P1 offen zu sein, welches mit einem Träger P3 über eine Brücke P2 verbunden ist, wie dies insbesondere in 2 gezeigt ist. Ein Wasser-Absperrglied 60 ist bzw. wird auf ein Teil der oberen Oberfläche des Basismaterials P1 mit Ausnahme des Zackenabschnitts 31 und des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts 80 gesteckt.
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Bei einem Ausbilden des den Draht verbindenden Abschnitts 20, welcher geformt ist, um nach oben offen zu sein, wie dies in 1 gezeigt ist, von bzw. aus dem Basismaterial P1, ist bzw. wird der Bodenabschnitt 23 in eine gebogene bzw. gekrümmte Form bzw. Gestalt entsprechend einer äußeren Umfangsoberfläche 2A des Drahts 2 durch ein Biegen ausgebildet und es werden das erste und zweite Trommelstück 21, 22 jeweils veranlasst, schräg nach oben anzusteigen. Weiters wird durch ein Ergreifen der Brücke P2 durch nicht illustrierte Greifmittel und ein Verschieben bzw. Verlagern der ergriffenen Brücke P2 relativ nach unten relativ zu dem Basismaterial P1 ein rückwärtigen Endteil des Bodenabschnitts 23 (d.h. der Bodenabschnitt 23 des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts 80) nach unten gestreckt bzw. gedehnt, um den schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70 zu bilden. Weiters werden durch ein Verlagern der Brücke P2 nach unten die ergriffene Brücke P2 und das Basismaterial P1 voneinander getrennt. Auf diese Weise wird der den Draht verbindende Abschnitt 20, welcher von dem Träger P3 getrennt ist, ausgebildet. Es wird festgehalten bzw. angemerkt, dass in dieser Ausführungsform das rückwärtige Ende des schrägen, sich erstreckenden Abschnitts 70 in eine horizontale und im Wesentlichen flache Form bzw. Gestalt ausgebildet ist bzw. wird, wie dies in 5 gezeigt ist, indem die Brücke P2 über eine gesamte Breite durch die nicht illustrierten Greifmittel ergriffen wird und die ergriffene Brücke P2 vertikal nach unten relativ verlagert wird.
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Bei einem nachfolgenden Crimpen des derart gebildeten, den Draht verbindenden Abschnitts 20 auf den Draht 2 wird eine Form, welche aus einer oberen Form D1 und einer unteren Form D2 besteht, verwendet. Zuerst wird, wie dies in 3 gezeigt ist, der den Draht verbindende Abschnitt 20 auf der oberen Oberfläche der unteren Form D2 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt ist bzw. wird das vordere Ende des schrägen, sich erstreckenden Abschnitts 70 ausgerichtet bzw. fluchtend mit dem rückwärtigen Ende der oberen Oberfläche der unteren Form D2 angeordnet und es werden der den Kern crimpende Abschnitt 30 und der die Beschichtung crimpende Abschnitt 50 an entsprechenden bzw. geeigneten Positionen in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung relativ zu der unteren Form D2 angeordnet. Wenn der Kern 2B und die Isolationsbeschichtung 2C jeweils auf den oberen Oberflächen des den Kern crimpenden Abschnitts 30 und des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 angeordnet sind, wie dies in 4 gezeigt ist, bildet die Isolationsbeschichtung 2C, welche sich nach rückwärts von dem rückwärtigen bzw. hinteren Ende des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 erstreckt, einen Raum C zwischen der Isolationsbeschichtung 2C und dem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70, welcher sich nach rückwärts erstreckt, während er in einer Richtung geneigt ist, um einen Durchmesser des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 aufzuweiten, wie dies in 5 gezeigt ist.
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Wie dies in 5 gezeigt ist, wird die obere Form D1 auf den den Draht verbindenden Abschnitt 20 von oben gelegt und in Richtung zu der unteren Form D2 abgesenkt. Dann wird das erste Trommelstück 21 zunehmend bzw. schrittweise in einer Richtung eines Pfeils A1 geneigt bzw. gekippt und gegen den Draht 2 gepresst bzw. gedrückt und es wird das zweite Trommelstück 22 schrittweise bzw. zunehmend in einer Richtung eines Pfeils A2 geneigt und gegen den Draht 2 und das erste Trommelstück 21 gedrückt. Auf diese Weise wird der Draht 2 gegen den Bodenabschnitt 23 gepresst bzw. gedrückt, und ein Teil des Wasser-Absperrglieds 60, welches auf den Bodenabschnitt 23 gesteckt ist, wird in den Raum C hinausgedrückt bzw. -geschoben. Das Wasser-Absperrglied 60, welches in den Raum C hinausgedrückt wird, verbleibt auf dem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70.
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Wenn die obere Form D1 abgesenkt wird, werden das erste und zweite Trommelstück 21, 22 auf die äußere Umfangsoberfläche 2A des Kerns 2 über das Wasser-Absperrglied 60 gewickelt, welches auf die oberen Oberflächen davon gesteckt ist. Auf diese Weise wird eine innere Umfangsoberfläche 20A, welche über einen gesamten Umfang von dem vorderen Ende des den Kern crimpenden Abschnitts 30 bis zu dem rückwärtigen Ende des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 geschlossen ist, ausgebildet.
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Wenn die obere Form D1 weiter abgesenkt wird, werden das erste und zweite Trommelstück 21, 22 auf dem Draht 2 festgelegt bzw. angezogen, während weiter das Wasser-Absperrglied 60 in einen ringförmigen Raum hinausgeschoben bzw. -gedrückt wird, welcher zwischen der inneren Umfangsoberfläche 20A des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts 80 und der äußeren Umfangsoberfläche 2A des Drahts 2 ausgebildet ist bzw. wird, wodurch ein gecrimpter Zustand vollendet wird.
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Nach einem Abschließen bzw. Vollenden des Crimpens des Drahts 2 überlappen das erste und zweite Trommelstück 21, 22 einander von dem vorderen Ende bis zu dem rückwärtigen Ende des den Draht verbindenden Abschnitts 20, wodurch ein Deckenabschnitt 24 des den Draht verbindenden Abschnitts 20 an einer Position ausgebildet ist bzw. wird, welche zu dem Bodenabschnitt 23 über den Draht 2 gerichtet ist, wie dies in 6 und 7 gezeigt ist. Das Wasser-Absperrglied 60 ist von dem vorderen Ende bis zu dem rückwärtigen Ende des den Draht verbindenden Abschnitts 20 zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des ersten Trommelstücks 21 und der inneren Umfangsoberfläche des zweiten Trommelstücks 22 zwischengeschaltet und verschließt einen Wassereintrittsweg bzw. -pfad von der äußeren Umfangsoberfläche des den Draht verbindenden Abschnitts 20.
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Weiters ist bzw. wird auf einer Seite einer rückwärtigen Oberfläche des den Draht verbindenden Abschnitts 20 der schräge, sich erstreckende Abschnitt 70, welcher eine innere Oberflächenseite bzw. Seite einer inneren Oberfläche getrennt von der äußeren Umfangsoberfläche 2A der Isolationsbeschichtung 2C aufweist und eine flache Form bzw. Gestalt in einer Rückansicht aufweist, ausgebildet, wie dies in 8 gezeigt ist, und es ist bzw. wird das Wasser-Absperrglied 60 über den gesamten Umfang zwischen der inneren Umfangsoberfläche 20A des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts 80 und der äußeren Umfangsoberfläche 2A der Isolationsbeschichtung 2C zwischengeschaltet, um den Wassereintrittspfad in den Kern 2B zu verschließen. Derart muss in dem die Beschichtung crimpenden Abschnitt 50 der Wassereintrittspfad von der Seite der rückwärtigen Oberfläche nicht berücksichtigt werden. Beispielsweise kann sich, wie dies in 7 gezeigt ist, die Isolationsbeschichtung 2C in Kontakt mit dem Bodenabschnitt 23 befinden und es muss das Wasser-Absperrglied 60 nicht dazwischen zwischengeschaltet sein. Auf diese Weise kann in dem die Beschichtung crimpenden Abschnitt 50 die Isolationsbeschichtung 2C bis zu einem derartigen Ausmaß angezogen bzw. festgelegt werden, um nicht die Isolationsbeschichtung 2C zu beschädigen, ohne einen Einfluss auf das Wasser-Absperrglied 60 zu berücksichtigen bzw. in Betracht zu ziehen.
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Gemäß der Konfiguration dieser Ausführungsform beinhaltet der Draht mit einem Anschluss WT1 den Draht 2, welcher den Kern 2B und die Isolationsbeschichtung 2C aufweist, welche den Kern 2B ummantelt bzw. abdeckt, und den Anschluss 1, welcher den die Beschichtung crimpenden Abschnitt 50 auf die Isolationsbeschichtung 2C gecrimpt aufweist, ist bzw. wird der Draht 2 nach rückwärts aus dem Anschluss 1 herausgezogen, ist bzw. wird das Wasser-Absperrglied 60 für ein Unterdrücken des Eindringens einer Flüssigkeit in den Kern 2B zwischen der inneren Umfangsoberfläche 20A des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 und der äußeren Umfangsoberfläche 2A der Isolationsbeschichtung 2C angeordnet, und ist bzw. wird der die Beschichtung crimpende Abschnitt 50 mit dem schrägen bzw. geneigten, sich erstreckenden Abschnitt 70 versehen, um ein Austreten nach rückwärts bzw. hinten des Wasser-Absperrglieds 60 aufgrund eines Crimpens zu reduzieren.
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In dem Draht mit einem Anschluss WT1, in welchem der die Beschichtung crimpende Abschnitt 50 auf die Isolationsbeschichtung 2C gecrimpt ist, gibt es Bedenken, dass bei einem Crimpen des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 auf die Isolationsbeschichtung 2C das Wasser-Absperrglied 60 in einer Auszugsrichtung des Drahts 2 zwischen der inneren Umfangsoberfläche 20A des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 und der äußeren Umfangsoberfläche 2A der Isolationsbeschichtung 2C hinausgeschoben bzw. -gedrückt wird. Im Gegensatz dazu wird gemäß der obigen Konfiguration das Austreten des Wasser-Absperrglieds 60 nach außen durch den schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70 reduziert, weshalb ein Eindringen von Wasser in den die Beschichtung crimpenden Abschnitt 50 von hinten verhindert werden kann.
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Der die Beschichtung crimpende Abschnitt 50 beinhaltet den Bodenabschnitt 23, welcher die Isolationsbeschichtung 2C darauf angeordnet aufweist, das erste Trommelstück 21, welches sich von einem Seitenende des Bodenabschnitts 23 erstreckt, und das zweite Trommelstück 22, welches sich länger als das erste Trommelstück 21 von dem anderen Seitenende des Bodenabschnitts 23 erstreckt, und die innere Umfangsoberfläche 20A des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 ist bzw. wird über den gesamten Umfang durch das zweite Trommelstück 22 verschlossen, welches sich um die äußere Umfangsoberfläche 2A der Isolationsbeschichtung 2C und das erste Trommelstück 21 windet bzw. wickelt.
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Die innere Umfangsoberfläche 20A des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 wird über den gesamten Umfang durch das zweite Trommelstück 22 geschlossen, welches sich um die äußere Umfangsoberfläche der Isolationsbeschichtung 2C und das erste Trommelstück 21 wickelt. D.h., beispielsweise verglichen mit dem Fall, wo die innere Umfangsoberfläche 20A des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 nicht über den gesamten Umfang geschlossen ist, wird das Wasser-Absperrglied 60 weiter nach rückwärts zwischen der inneren Umfangsoberfläche 20A des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 und der äußeren Umfangsoberfläche 2A der Isolationsbeschichtung 2C bei einem Crimpen des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 auf die Isolationsbeschichtung 2C hinausgedrückt, wobei jedoch das Austreten des Wasser-Absperrglieds nach außen durch den schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70 reduziert werden kann. Spezifisch ist eine Konfiguration basierend auf dem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70 sehr effektiv bzw. wirksam, wenn die innere Umfangsoberfläche 20A des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 über den gesamten Umfang durch das zweite Trommelstück 22 geschlossen bzw. verschlossen wird, welches sich um die äußere Umfangsoberfläche der Isolationsbeschichtung 2C und das erste Trommelstück 21 wie in dieser Ausführungsform windet bzw. wickelt.
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Der die Beschichtung crimpende Abschnitt 50 beinhaltet den Deckenabschnitt 24, welcher an der Position, welche zu dem Bodenabschnitt 23 über den Draht 2 gerichtet ist, durch ein Überlappen des ersten und zweiten Trommelstücks 21, 22 ausgebildet ist bzw. wird, und es ist der schräge, sich erstreckende Abschnitt 70 hinter dem Bodenabschnitt 23 vorgesehen.
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Bei einem Crimpen des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 auf die Isolationsbeschichtung 2C sind bzw. werden Freiräume bzw. Zwischenräume zwischen dem ersten und zweiten Trommelstück 21 und 22 und zwischen dem zweiten Trommelstück 22 und dem Draht 2 auf der Seite des Deckenabschnitts 24 des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 ausgebildet, wobei jedoch Zwischenräume kaum auf der Seite des Bodenabschnitts 23 gebildet werden und das Wasser-Absperrglied 60 leicht nach rückwärts von dem die Beschichtung crimpenden Abschnitt 50 hinausgeschoben bzw. -gedrückt wird. Im Gegensatz dazu kann, da das Wasser-Absperrglied 60 auf dem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70 verbleibt, welcher hinter dem Bodenabschnitt 23 des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 gemäß der obigen Konfiguration vorgesehen ist, ein Wasser-Absperreffekt auf der Seite des Bodenabschnitts 23 auf der Seite der rückwärtigen Oberfläche des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 erhöht bzw. gesteigert werden.
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Der schräge, sich erstreckende Abschnitt 70 ist in einer einen Durchmesser aufweitenden Richtung in Richtung zu der Rückseite geneigt.
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Spezifisch kann durch ein Bereitstellen des schrägen, sich erstreckenden Abschnitts 70, welcher sich nach rückwärts erstreckt, während er in der Richtung geneigt ist, um den Durchmesser des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 auf dem rückwärtigen Endteil des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 aufzuweiten, der Raum C zwischen der Isolationsbeschichtung 2C und dem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70 ausgebildet werden, und es kann das Wasser-Ausschluss- bzw. -Absperrglied 60 leicht in diesem Raum C verbleiben.
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Weiters wird die Form, welche aus der oberen Form D1 und der unteren Form D2 besteht bzw. aufgebaut ist, allgemein verwendet, um den die Beschichtung crimpenden Abschnitt 50 auf die Isolationsbeschichtung 2C zu crimpen. Bei einem Crimpen muss der schräge, sich erstreckende Abschnitt 70 nur angeordnet werden, um von dem rückwärtigen Ende der unteren Form D2 vorzuragen. Derart ist bzw. wird der schräge, sich erstreckende Abschnitt 70 leicht relativ zu der Form positioniert und kaum während eines Crimpens verschoben bzw. verlagert.
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Der Anschluss 1 beinhaltet weiters den rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt 80, welcher mit dem rückwärtigen Ende des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 über den gesamten Umfang verbunden und konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um die Isolationsbeschichtung 2C zu umgeben, und der schräge, sich erstreckende Abschnitt 70 stellt den rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt 80 dar bzw. bildet diesen aus.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Wasser-Absperrglied 60, welches nach rückwärts aus dem die Beschichtung crimpenden Abschnitt 50 hinausgedrückt wird, zwischen dem rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt 80 und der Isolationsbeschichtung 2C über den gesamten Umfang aufgenommen ist, der Wasser-Absperreffekt auf der Seite der rückwärtigen Oberfläche des die Beschichtung crimpenden Abschnitts 50 verstärkt werden. Weiters kann, da der Wassereintrittsweg in den die Beschichtung crimpenden Abschnitt 50 von der Seite der rückwärtigen Oberfläche durch den rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt 80 ge- bzw. verschlossen ist, die Isolationsbeschichtung 2C angezogen bzw. festgelegt werden, ohne einen Einfluss auf das Wasser-Absperrglied 60 in dem die Beschichtung crimpenden Abschnitt 50 zu berücksichtigen bzw. zu beachten.
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<Zweite Ausführungsform>
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Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Ein Draht mit einem Anschluss WT101 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem Draht mit einem Anschluss der ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein paralleler, sich erstreckender Abschnitt 190 weiters zusätzlich zu einem rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt 80 als ein rückwärtiges Endteil eines einen Draht verbindenden Abschnitts 120 eines Anschlusses 101 vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform werden Komponenten entsprechend denjenigen der ersten Ausführungsform durch Bezugszeichen bezeichnet, welche durch ein Addieren von 100 zu den Bezugszeichen der ersten Ausführungsform erhalten werden. Dieselbe Konfiguration, dieselben Funktionen und Effekte wie diejenigen der ersten Ausführungsform werden nicht beschrieben und dieselben Komponenten wie diejenigen der ersten Ausführungsform werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Der parallele, sich erstreckende Abschnitt 190 weist eine rohrartige Form bzw. Gestalt auf, welche mit dem rückwärtigen Ende des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts 80 über einen gesamten Umfang verbunden ist. Ein Draht 2, welcher sich nach rückwärts von dem rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt 80 erstreckt, ist bzw. wird durch den parallelen, sich erstreckenden Abschnitt 190 umgeben. Ein Deckenabschnitt 24 des parallelen, sich erstreckenden Abschnitts 190 ist bzw. wird mit einem Deckenabschnitt 24 des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts 80 verbunden und erstreckt sich nach rückwärts parallel zu einer Isolationsbeschichtung 2C. Ein Bodenabschnitt 23 des parallelen, sich erstreckenden Abschnitts 190 ist bzw. wird mit einem Bodenabschnitt 23 (d.h. einem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70) des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts 80 verbunden und erstreckt sich nach rückwärts parallel zu der Isolationsbeschichtung 2C.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, da ein Teil eines Wasser-Absperrglieds 60, welches nicht in dem rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt 80 aufgenommen werden kann, in dem parallelen, sich erstreckenden Abschnitt 190 verbleibt, der Wasser-Absperreffekt auf einer Seite einer rückwärtigen Oberfläche des den Draht verbindenden Abschnitts 20 verstärkt werden. Weiters hängt, da der Bodenabschnitt 23 des parallelen, sich erstreckenden Abschnitts 190 parallel zu der Isolationsbeschichtung 2C erstreckt, das Wasser-Absperrglied 60 kaum nach unten.
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<Dritte Ausführungsform>
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Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Nur der Bodenabschnitt 23 des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts 80 wird durch den schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70 in der zweiten Ausführungsform ausgebildet bzw. dargestellt. Ein Draht mit einem Anschluss WT201 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem Draht mit einem Anschluss der ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein Bodenabschnitt 23 und ein Deckenabschnitt 24 eines rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts 80 jeweils durch einen schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70 in einem einen Draht verbindenden Abschnitt 220 eines Anschlusses 201 dargestellt bzw. ausgebildet sind bzw. werden. Komponenten entsprechend denjenigen der zweiten Ausführungsform werden durch Bezugszeichen bezeichnet, welche durch ein Addieren von 100 zu den Bezugszeichen der zweiten Ausführungsform erhalten werden. Dieselbe Konfiguration, dieselben Funktionen und Effekte wie diejenigen der zweiten Ausführungsform werden nicht beschrieben und dieselben Komponenten wie diejenigen der zweiten Ausführungsform werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, da eine Dicke eines Wasser-Absperrglieds 60 zwischen dem Deckenabschnitt 24 des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts 80 und einer Isolationsbeschichtung 2C gegenüber der ersten und zweiten Ausführungsform erhöht werden kann, der Wasser-Absperreffekt auf einer Seite einer rückwärtigen Oberfläche des den Draht verbindenden Abschnitts 220 weiter verstärkt bzw. gesteigert werden.
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<Vierte Ausführungsform>
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Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Das rückwärtige Endteil des den Draht verbindenden Abschnitts 20 wird durch den rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt 80 dargestellt bzw. ausgebildet und es wird der Bodenabschnitt 23 des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts 80 durch den schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70 in dem Draht mit einem Anschluss WT1 der ersten Ausführungsform ausgebildet. Ein Draht mit einem Anschluss WT301 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von dem Draht mit einem Anschluss der ersten Ausführungsform dahingehend, dass ein rückwärtiges Endteil eines einen Draht verbindenden Abschnitts 320 eines Anschlusses 301 durch einen parallelen, sich erstreckenden Abschnitt 190, welcher hinter einem die Beschichtung crimpenden Abschnitt 50 verbunden bzw. angeschlossen ist, und einen anhängerförmigen, schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70 dargestellt bzw. ausgebildet wird, welcher mit dem rückwärtigen Ende eines Bodenabschnitts 23 des parallelen, sich erstreckenden Abschnitts 190 verbunden ist. Komponenten entsprechend denjenigen der ersten Ausführungsform werden durch Bezugszeichen bezeichnet, welche durch ein Addieren von 300 zu den Bezugszeichen der ersten Ausführungsform erhalten werden, und Komponenten entsprechend denjenigen der zweiten Ausführungsform werden durch Bezugszeichen bezeichnet, welche durch ein Addieren von 200 zu den Bezugszeichen der zweiten Ausführungsform erhalten werden. Dieselbe Konfiguration, dieselben Funktionen und Effekte wie diejenigen der ersten oder zweiten Ausführungsform werden nicht beschrieben und dieselben Komponenten wie diejenigen der ersten oder zweiten Ausführungsform werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
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In dieser Ausführungsform wird ein Wasser-Absperrglied, welches nach rückwärts von bzw. aus dem die Beschichtung crimpenden Abschnitt 50 hinausgedrückt bzw. -geschoben wird, ringförmig in den parallelen, sich erstreckenden Abschnitt 190 hinausgedrückt. Ein Teil des Wasser-Absperrglieds 60, welches nicht in dem parallelen, sich erstreckenden Abschnitt 190 aufgenommen werden kann, verbleibt auf dem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt 70, während es nach außen in einer Seitenansicht freigelegt ist, wie dies in 10 gezeigt ist.
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Gemäß dieser Konfiguration kann, da der schräge, sich erstreckende Abschnitt 70 ausgebildet werden kann, indem nur ein anhängerförmiges Teil, welches von dem parallelen, sich erstreckenden Abschnitt 190 vorragt, schräg nach unten in einem rückwärtigen Endteil des den Draht verbindenden Abschnitts 320 gebogen wird, der schräge, sich erstreckende Abschnitt 70 leicht ausgebildet werden.
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<Andere Ausführungsformen>
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Die Technik, welche in dieser Beschreibung geoffenbart, wird, ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten Ausführungsformen beschränkt bzw. begrenzt und kann beispielsweise wie folgt verkörpert werden.
- (1) Obwohl der den Kern crimpende Abschnitt 30, der koppelnde Abschnitt 40 und der die Beschichtung crimpende Abschnitt 50 über die gesamten Breiten in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in den obigen Ausführungsformen gekoppelt sind bzw. werden, können diese in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung nur an den Bodenabschnitten verbunden sein bzw. werden. Weiters muss nicht jedes des ersten und zweiten Trommelstücks den koppelnden Abschnitt beinhalten (d.h. der koppelnde Abschnitt kann nur durch den Bodenabschnitt dargestellt bzw. ausgebildet sein).
- (2) Obwohl das Wasser-Absperrglied 60 nicht auf den rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt 80 gesteckt wird, bevor der den Draht verbindende Abschnitt 20 auf den Draht 2 in den obigen Ausführungsformen gecrimpt ist bzw. wird, kann ein Wasser-Absperrglied auch auf einen rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitt gesteckt werden, bevor ein einen Draht verbindender Abschnitt auf einen Draht gecrimpt wird. In diesem Fall wird bei einem Crimpen des den Draht verbindenden Abschnitts auf den Draht ein Freiraum bzw. Zwischenraum zwischen der inneren Umfangsoberfläche des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts und der äußeren Umfangsoberfläche einer Isolationsbeschichtung bzw. -ummantelung durch das Wasser-Absperrglied aufgefüllt, welches zwischen einem die Beschichtung crimpenden Abschnitt und der Isolationsbeschichtung hinausgedrückt bzw. -geschoben wird. Derart kann der Wasser-Absperreffekt auf der rückwärtigen Oberfläche des den Draht verbindenden Abschnitts weiter verstärkt werden.
- (3) Obwohl nur ein schräger, sich erstreckender Abschnitt auf dem Bodenabschnitt 23 in dem rückwärtigen Endteil des den Draht verbindenden Abschnitts 20 in jeder der obigen Ausführungsformen ausgebildet ist, ist die Anzahl der schrägen, sich erstreckenden Abschnitte nicht darauf beschränkt bzw. begrenzt. Beispielsweise kann in der Konfiguration der ersten Ausführungsform der schräge, sich erstreckende Abschnitt, welcher auf dem Bodenabschnitt des rückwärtigen, sich erstreckenden Abschnitts ausgebildet ist, ein erster schräger, sich erstreckender Abschnitt sein und ein schräger, sich erstreckender Abschnitt ähnlich zu dem schrägen, sich erstreckenden Abschnitt der vierten Ausführungsform und vorgesehen auf dem rückwärtigen Ende des ersten schrägen, sich erstreckenden Abschnitts kann ein zweiter schräger, sich erstreckender Abschnitt sein. In diesem Fall müssen ein Neigungswinkel relativ zu der Isolationsbeschichtung und eine Abmessung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung nicht gleich zwischen dem ersten und zweiten schrägen, sich erstreckenden Abschnitt sein und unterschiedliche Winkel und Abmessungen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung können gemäß einer gewünschten, das Wasser-Absperrglied haltenden Leistung eingestellt bzw. festgelegt werden.
- (4) Obwohl der den Draht verbindende Abschnitt 20 auf den Draht 2 gecrimpt wird, nachdem der schräge, sich erstreckende Abschnitt 70 in den obigen Ausführungsformen ausgebildet ist bzw. wird, ist eine Prozesssequenz der Ausbildung eines schrägen, sich erstreckenden Abschnitts und des Crimpens eines einen Draht verbindenden Abschnitts auf einen Draht nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die Ausbildung des schrägen, sich erstreckenden Abschnitts und das Crimpen des den Draht verbindenden Abschnitts auf den Draht gleichzeitig durchgeführt werden.
- (5) Obwohl das rückwärtige Ende des schrägen, sich erstreckenden Abschnitts 70 eine horizontale flache Form in den obigen Ausführungsformen aufweist, ist die Form bzw. Gestalt des schrägen, sich erstreckenden Abschnitts 70 nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der schräge, sich erstreckende Abschnitt 70 eine flache Form, welche etwas in Richtung zu einer Seite geneigt ist, oder eine im Wesentlichen V Form aufweisen, wenn von hinten gesehen bzw. betrachtet.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- Anschluss
- 2:
- Draht
- 2A:
- äußere Umfangsoberfläche
- 2B:
- Kern
- 2C:
- Isolationsbeschichtung
- 20A:
- innere Umfangsoberfläche
- 21:
- erstes Trommelstück
- 22:
- zweites Trommelstück
- 23:
- Bodenabschnitt
- 24:
- Deckenabschnitt
- 50:
- eine Beschichtung crimpender Abschnitt
- 60:
- Wasser-Absperrglied
- 70:
- schräger, sich erstreckender Abschnitt
- 80:
- rückwärtiger, sich erstreckender Abschnitt
- 190:
- paralleler, sich erstreckender Abschnitt
- WT1:
- Draht mit einem Anschluss