DE112018005704T5 - Elektronisches Steuergerät - Google Patents

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DE112018005704T5
DE112018005704T5 DE112018005704.6T DE112018005704T DE112018005704T5 DE 112018005704 T5 DE112018005704 T5 DE 112018005704T5 DE 112018005704 T DE112018005704 T DE 112018005704T DE 112018005704 T5 DE112018005704 T5 DE 112018005704T5
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air hole
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Toru Kobayashi
Masato Saito
Michihito Watarai
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Hitachi Astemo Ltd
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Hitachi Automotive Systems Ltd
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Abstract

Ermöglicht die Verbesserung der Wasserdichtigkeit eines Luftlochs, wenn ein elektronisches Steuergerät an ein Kraftfahrzeug montiert ist.Das elektronische Steuergerät 1 umfasst ein wasserdichtes Gehäuse 11, das eine Leiterplatte 10 mit darauf montierten elektronischen Teilen aufnimmt, und einen Steckverbinder 12, der die Leiterplatte 10 und ein externes Gerät elektrisch miteinander verbindet, wobei das elektronische Steuergerät 1 in einer Lage, in welcher der Steckverbinder 12 nach unten gerichtet ist, an das Kraftfahrzeug montiert ist. Das wasserdichte Gehäuse 11 weist eine schräge Fläche 16a auf, die kleiner ist, da der Abstand von einer Bodenfläche 13a auf der Steckverbinder 12-Seite höher ist, und die schräge Fläche 16a ist mit einem Luftloch 18 ausgebildet, das mit dem Luftfilter 19 verschlossen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein an ein Kraftfahrzeug montiertes elektronisches Steuergerät.
  • Stand der Technik
  • Das Patentdokument 1 zum Beispiel offenbart ein an ein Kraftfahrzeug montiertes elektronisches Steuergerät. Das elektronische Steuergerät weist eine Leiterplatte auf, die in einem Gehäuse untergebracht ist. Das Gehäuse ist mit einem Luftloch ausgebildet, und ein wasserdichter, luftdurchlässiger Film ist an einem inneren Öffnungsteil des Luftlochs angebracht.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentschrift
  • Patentschrift 1: JP-2014-209639-A
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Das Luftloch in Patentdokument 1 ist in einem schrägen Wandabschnitt vorgesehen, der größer ist, da der Abstand von einer Montagefläche des elektronischen Steuergeräts zur Montage an das Fahrzeug auf einer Steckverbinder-Seite höher ist. Daher ist das Gehäuse einstückig mit einer Schutzwand zur Abdeckung des Luftlochs ausgebildet, um das Eindringen von Wasser oder dergleichen in das Luftloch zu verhindern, wenn das elektronische Steuergerät in einer Lage, in welcher der Steckverbinder nach unten gerichtet ist, an das Fahrzeug montiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Umstände ersonnen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines elektronischen Steuergeräts, das die Verbesserung der Wasserdichtigkeit eines Luftlochs ermöglicht, wenn es an ein Kraftfahrzeug montiert ist,
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Ein elektronisches Steuergerät nach einem Aspekt zur Lösung des obigen Problems ist ein elektronisches Steuergerät, umfassend: ein Gehäuse, das ein Substrat mit einem darauf montierten elektronischen Teil aufnimmt; und einen Steckverbinder, der das Substrat und ein externes Gerät elektrisch miteinander verbindet, wobei das elektronische Steuergerät in einer Lage, in welcher der Steckverbinder nach unten gerichtet ist, an ein Kraftfahrzeug montiert ist. Im elektronischen Steuergerät weist das Gehäuse eine schräge Fläche auf, die kleiner ist, da der Abstand von einer Montagefläche zur Befestigung an das Fahrzeug auf der Steckverbinder-Seite höher ist, und die schräge Fläche ist mit einem Luftloch ausgebildet, das mit einem Luftfilter verschlossen ist.
  • Wirkung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß ist es möglich, die Wasserdichtigkeit eines Luftlochs zu verbessern, wenn ein elektronisches Steuergerät an ein Kraftfahrzeug montiert ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Steuergeräts gemäß Ausführungsform 1.
    • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1.
    • 3 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen elektronischen Steuergeräts.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Steuergeräts gemäß Ausführungsform 2.
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 4.
    • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 4.
    • 7 ist eine Schnittansicht eines elektronischen Steuergeräts gemäß Ausführungsform 3.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Einige Ausführungsformen werden anhand der Zeichnungen im Detail beschrieben. Es ist anzumerken, dass die Ausführungsformen, die im Folgenden beschrieben werden, die beanspruchte Erfindung nicht einschränken, und dass die Elemente und deren Kombinationen, die in den folgenden Ausführungsformen beschrieben werden, nicht unbedingt alle für die erfindungsgemäßen Mittel zur Lösung erforderlich sind.
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektronischen Steuergeräts gemäß Ausführungsform 1. In der Beschreibung von 1 wird die Verbindungsrichtung eines Steckverbinders als eine Richtung nach vorne bezeichnet, die Richtung einer Montagefläche der Elektronik-Fläche zur Montage an ein Fahrzeug wird als eine Richtung nach unten bezeichnet, und die Richtung entlang der Montagefläche und orthogonal zur Richtung nach vorne wird als Breitenrichtung bezeichnet. Das elektronische Steuergerät der vorliegenden Ausführungsform wird in einer Lage, in welcher der Steckverbinder nach unten gerichtet ist, an das Kraftfahrzeug montiert.
  • Das elektronische Steuergerät 1 hat eine Konfiguration, in welcher eine Motorsteuereinheit (ECU) als an ein Fahrzeug zu montierendes elektronisches Gerät in einem wasserdichten Gehäuse 11 als Beispiel für ein „Gehäuse“ untergebracht ist.
  • Das wasserdichte Gehäuse 11 ist aus Kunstharz oder dergleichen geformt und umfasst eine wasserdichte Basis 13 und eine wasserdichte Abdeckung 14, die mit der wasserdichten Basis 13 verbunden ist. Die wasserdichte Basis 13 und die wasserdichte Abdeckung 14 sind im Wesentlichen in Form eines rechteckigen Parallelepipeds zusammengebaut, das an einer Seitenfläche offen ist. Durch die Öffnung in der Seitenfläche sind Anschlüsse in Steckverbindergehäusen einer Vielzahl von Steckverbindern 12 nach außen hin freiliegend. Jeder der Steckverbinder 12 verbindet eine Leiterplatte 10 und ein externes Gerät elektrisch miteinander.
  • Die wasserdichte Basis 13 weist eine rechteckige Bodenfläche 13a und Seitenflächen 13b auf, die von Außenumfangskanten (jeder der Endkanten) der Bodenfläche 13a aufgerichtet sind. Die Bodenfläche 13a dient als Montagefläche des elektronischen Steuergeräts 1 zur Montage an ein Fahrzeug, das nicht dargestellt ist. Zwei Halterungen 13c zur Montage des elektronischen Steuergeräts 1 an das nicht dargestellte Fahrzeug sind an jeder der beiden Außenkanten in Bezug auf die Breitenrichtung der Seitenflächen 13b vorgesehen.
  • Die wasserdichte Abdeckung 14 weist eine im Wesentlichen rechteckige Oberseite 14a und Seitenflächen 14b auf, die von den Außenumfangskanten (jeder der Endkanten) der Oberseite 14a, mit Ausnahme der Steckverbinder 12-Seite, aufgerichtet sind. Die Oberseite 14a ist mit einem Vorsprung 16 an einem zentralen Abschnitt, einem Steckverbinderaufnahmeabschnitt 15 an einem vorderen Ende, und einem Schutzabschnitt 17 an einer Vorderseite benachbart zum Vorsprung, die in von der Montagefläche wegführende Richtungen vorspringen, einstückig ausgebildet.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1.
  • Auf der Leiterplatte 10 sind elektronische Teile montiert, die nicht dargestellt sind. Ferner sind Steckverbinder 12 an das vordere Ende der Leiterplatte 10 montiert. Ein Elektronik-Abschnitt, der nicht dargestellt ist, ist ebenfalls auf der Leiterplatte 10 montiert. Die Leiterplatte 10 ist durch kleine Schrauben oder dergleichen an einem Befestigungsabschnitt befestigt, der in einem von einer Rückseite der Bodenfläche 13a leicht beabstandeten Zustand an der Rückseite der Bodenfläche 13a der wasserdichten Basis 13 vorgesehen ist.
  • Der Vorsprung 16 hat im Wesentlichen die Form eines vierkantigen Pyramidenstumpfs. Der Vorsprung 16 umfasst einstückig eine schräge vordere Fläche 16a als Beispiel für eine sich nach hinten und oben erstreckende „schräge Fläche“, eine obere Fläche 16b, die sich von einer hinteren Endkante der schrägen vorderen Fläche 16a nach hinten erstreckt, und eine schräge hintere Fläche 16c, die sich von einer hinteren Endkante der oberen Fläche 16b nach hinten und unten erstreckt.
  • Die schräge vordere Fläche 16a ist kleiner, da der Abstand von der Bodenfläche 13a auf der Steckverbinder 12-Seite höher ist.
  • Die schräge hintere Fläche 16c ist von der hinteren Endkante der oberen Fläche 16a nach hinten und unten bis zur Oberseite 14a ausgebildet.
  • Die schräge vordere Fläche 16a ist mit einem Luftloch 18 zur Beseitigung eines Luftdruckunterschieds zwischen dem Inneren und dem Äußeren des wasserdichten Gehäuses 11 versehen. Das Luftloch 18 durchdringt die schräge vordere Fläche 16a in Richtung der Plattendicke. Das Luftloch 18 ist nach vorne und oben gerichtet. Ein aus einem dünnen Film gebildeter Luftfilter 19 aus Gore-Tex (eingetragenes Warenzeichen) oder dergleichen, um das Eindringen von Staub oder Wasser zu vermeiden, ist von der Innenseite des wasserdichten Gehäuses aus 11 an das Luftloch 18 geschweißt. Dadurch wird das Luftloch 18 von der Innenseite des wasserdichten Gehäuses 11 aus mit dem Luftfilter 19 verschlossen.
  • Wie die schräge vordere Fläche 16a ist auch der Luftfilter 19 kleiner, da der Abstand von der Bodenfläche 13a auf der Steckverbinder 12-Seite höher ist.
  • Der Neigungswinkel 20 der schrägen vorderen Fläche 16a zur Bodenfläche 13a beträgt etwa 45 Grad. Dies ist nicht einschränkend, und der Neigungswinkel 20 der schrägen vorderen Fläche 16a zur Bodenfläche 13a kann 30 bis 60 Grad betragen.
  • Die obere Fläche 16b ist in Bezug auf die Leiterplatte 10 auf der Gegenseite der Bodenfläche angeordnet.
  • Der Steckverbinderaufnahmeabschnitt 15 weist einstückig eine sich nach vorne und oben erstreckende schräge Fläche 15a und eine Steckverbinderaufnahmefläche 15b auf. Die Steckverbinderaufnahmefläche 15b springt auf der der Bodenfläche 13a entgegengesetzten Seite bis auf eine solche Höhe vor, dass ein Steckverbindergehäuse des Steckverbinders 12 aufgenommen werden kann. Die Steckverbinderaufnahmefläche 15b springt auf der der Bodenfläche 13a entgegengesetzten Seite bis auf dieselbe Höhe wie die obere Fläche 16b vor.
  • Der Schutzabschnitt 17 deckt das Luftloch 18 von der Außenseite des wasserdichten Gehäuses 11 aus ab. Der Schutzabschnitt 17 umfasst eine Ausdehnungsfläche 17a, die sich von einer vorderen Endkante der oberen Fläche 16b zur Steckverbinderaufnahmefläche 15b erstreckt, eine schräge Fläche 17b, die sich von einer vorderen Endkante der Ausdehnungsfläche 17a nach vorne und unten erstreckt, eine linke Seitenfläche und eine rechte Seitenfläche.
  • Die Ausdehnungsfläche 17a springt auf der der Bodenfläche 13a entgegengesetzten Seite bis auf dieselbe Höhe wie die obere Fläche 16b und die Steckverbinderaufnahmefläche 15b vor.
  • Die schräge Fläche 17b ist von einer vorderen Endkante der Ausdehnungsfläche 17a nach vorne und unten bis zur Oberseite 14a ausgebildet.
  • Gurtförmige Schlitze 17c (siehe 1) entlang der schrägen Fläche 17b sind auf der Vorderseite der linken Seitenfläche und der rechten Seitenfläche vorgesehen. Die Schlitze 17c durchdringen die linke Seitenfläche und die rechte Seitenfläche in Richtung der Plattendicke.
  • Hier wird das an ein Fahrzeug zu montierende elektronische Steuergerät 1 in einen Motorraum des Fahrzeugs montiert. Daher ist das elektronische Steuergerät 1 einer Einsatzumgebung ausgesetzt, in welcher das Eindringen von Staub und Wasser möglich ist.
  • 3 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen elektronischen Steuergeräts.
  • Das herkömmliche elektronische Steuergerät 101 hat eine Konfiguration, in welcher ein mit einem Luftfilter 119 verschlossenes Luftloch 118 in einer schrägen Fläche 115a eines Steckverbinderaufnahmeabschnitts 115 ausgebildet ist und das Luftloch 118 auf der Außenseite eines wasserdichten Gehäuses 111 mit einem Schutzabschnitt 117 abgedeckt ist.
  • Das elektronische Steuergerät 101 wird in einer Lage, in welcher ein Steckverbinder 112 nach unten gerichtet sind, in den Motorraum eines Fahrzeugs montiert. Wenn das elektronische Steuergerät 101 in einer Lage, in welcher die Steckverbinder 112 nach unten gerichtet sind, in den Motorraum montiert ist, ist das Luftloch 118 nach oben hin offen, wobei seine Unterseite mit dem Luftfilter 119 verschlossen wird. Daher besteht die Möglichkeit, dass Wasser in das Luftloch 118 eindringt, und wenn das Luftloch 118 überschwemmt wird, ist der Luftfilter 119 nicht mehr luftdurchlässig, und zwischen dem Inneren und dem Äußeren des wasserdichten Gehäuses 111 kann ein Luftdruckunterschied entstehen.
  • Wenn demgegenüber das elektronische Steuergerät 1 von Ausführungsform 1 in einer Lage, in welcher die Steckverbinder 12 nach unten gerichtet sind, in den Motorraum montiert ist, ist das Luftloch 18 nach unten hin offen, wobei seine Oberseite mit dem Luftfilter 19 verschlossen ist. Daher besteht keine Möglichkeit, dass das Luftloch 18 durch in das Luftloch 18 eindringendes Wasser überschwemmt wird, wodurch es möglich ist, eine Situation, in welcher der Luftfilter 19 nicht mehr luftdurchlässig ist, zu verhindern.
  • Diese Konfiguration gewährleistet, dass das Luftloch 18 nach unten gerichtet ist, wenn das elektronische Steuergerät 1 in einer Lage, in welcher der Steckverbinder 12 nach unten gerichtet ist, in den Motorraum montiert wird, sodass es möglich ist, zu verhindern, das in das Luftloch 18 eindringendes Wasser sich leicht auf dem Luftfilter 19 sammelt. Dadurch ist es möglich, die Wasserdichtigkeit des Luftlochs 18 zu verbessern.
  • Da der Luftfilter 19 zudem weiter auf der Innenseite des wasserdichten Gehäuses 11 angeordnet ist als die obere Fläche 16b, ist es möglich, das Luftloch 18 durch die obere Fläche 16b zu schützen.
  • Da das wasserdichte Gehäuse 11 außerdem die Steckverbinderaufnahmefläche 15b aufweist, die zu der der Bodenfläche 13a entgegengesetzten Seite vorspringt, und in welcher ein Teil des Steckverbinders 12 aufgenommen wird, kann das Luftloch 18 zwischen der oberen Fläche 16b und der Steckverbinderaufnahmefläche 15b angeordnet werden, und während das Luftloch 18 durch die obere Fläche 16b und die Steckverbinderaufnahmefläche 15b geschützt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass das elektronische Steuergerät 1 bei der Montage des elektronischen Steuergeräts 1 in den Motorraum an der schrägen vorderen Fläche 16a hängen bleibt.
  • Da der Neigungswinkel der schrägen vordere Fläche 16a zur Bodenfläche 13a etwa 45 Grad beträgt, ist es möglich, die Wasserdichtigkeit des Luftlochs 18 und den Freiheitsgrad der Montageposition des elektronischen Steuergeräts 1 zu verbessern, während das Innenvolumen des wasserdichten Gehäuses 11 gesichert wird.
  • Da der Schutzabschnitt 17 die Ausdehnungsfläche 17a aufweist, die sich von der oberen Fläche 16b zur Steckverbinderaufnahmefläche 15b erstreckt, ist es zudem möglich, das Luftloch 18 durch die Schutzfläche 17a zu schützen.
  • Und da das Luftloch 18 von der Innenseite des wasserdichten Gehäuses 11 aus mit dem Luftfilter 19 verschlossen ist, ist es selbst, wenn der Schutzabschnitt 17 zur Abdeckung des Luftlochs 18 einstückig mit der Oberseite 14a geformt ist, möglich, den Luftfilter 19 an das Luftloch 18 zu montieren.
  • Ausführungsform 2
  • Im Folgenden wird ein elektronisches Steuergerät 2 gemäß Ausführungsform 2 beschrieben. Es ist anzumerken, dass das elektronische Steuergerät 2 gemäß Ausführungsform 2 sich von der elektronischen Steuergerät 1 gemäß Ausführungsform 1 nur in der Konfiguration der Oberseite der wasserdichten Abdeckung unterscheidet und in den anderen Konfigurationen dem elektronischen Steuergerät 1 gemäß Ausführungsform 1 entspricht. Daher wird in erster Linie der Unterschied zur Ausführungsform 1 beschrieben.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des elektronischen Steuergeräts gemäß Ausführungsform 2. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 4.
  • Ein wasserdichtes Gehäuse 21 des elektronischen Steuergeräts 2 weist eine wasserdichte Abdeckung 24 auf. Die wasserdichte Abdeckung 24 weist als Beispiel für eine „Oberseite“ eine Oberseite 24a auf. An einer Position, die in Bezug auf die Richtung von vorne nach hinten der Oberseite 24a näher an der Vorderseite liegt als ein zentraler Abschnitt, ist ein Paar Ablaufnuten 30 zur Ableitung von Wasser ausgebildet, das in einem Luftloch 18 vorhanden ist. Außerdem ist ein Schutzabschnitt 27, der das Luftloch 18 von der Außenseite des wasserdichten Gehäuses 11 aus abdeckt, an einem zentralen Abschnitt (zwischen beiden Ablaufnuten 30) der Oberseite 24a einstückig ausgebildet.
  • Das Paar Ablaufnuten 30 ist beiderseits des Luftlochs 18 ausgebildet. Die Ablaufnuten 30 erstrecken sich jeweils bis zu einer Außenkante in Bezug auf die Breitenrichtung des wasserdichten Gehäuses 21. Die Ablaufnut 30 ist in einer trapezförmigen Querschnittsform durch eine schräge Fläche 15a eines Steckverbinderaufnahmeabschnitts 15, eine Bodenfläche 30a, die sich von einer hinteren Endkante der schrägen Fläche 15a nach hinten erstreckt, und eine schräge Fläche 30b gebildet, die sich von einer hinteren Endkante der Bodenfläche 30a nach hinten und oben erstreckt.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 4.
  • Die schräge Fläche 30b ist mit einem Luftloch 18 ausgebildet, das von der Innenseite des wasserdichten Gehäuses aus mit einem Luftfilter 19 verschlossen ist.
  • Die Innenflächen der Ablaufnut 30, das heißt, die schräge Fläche 15a, die Bodenfläche 30a und die schräge Fläche 30b, sind in einer invertierten konischen Form ausgebildet, die sich in Bezug auf die Breitenrichtung des wasserdichten Gehäuses 21 zu einer Außenkante hin verbreitert. Der Kegelwinkel beträgt etwa 2 Grad.
  • Der Schutzabschnitt 27 weist im Wesentlichen die Form eines invertierten vierkantigen Pyramidenstumpfs auf, der in der Gegenrichtung einer Bodenfläche 13a vorspringt. Der Schutzabschnitt 27 umfasst eine Verbindungsfläche 27a, die sich von einem zentralen Abschnitt in Bezug auf die Breitenrichtung einer Steckverbinderaufnahmefläche 15b nach hinten erstreckt, eine linke Seitenfläche und eine rechte Seitenfläche. Die Verbindungsfläche 27a ist mit der Steckverbinderaufnahmefläche 15b verbunden.
  • Die linke Seitenfläche und die rechte Seitenfläche sind jeweils mit einem gurtförmigen Schlitz 27c (siehe 4) als Beispiel für eine „Ablauföffnung“ entlang der schrägen Fläche 30b der Ablaufnut 30 versehen. Die Schlitze 27c durchdringen die linke und die rechte Seitenfläche in Richtung einer Plattendicke. Die Schlitze 27c stellen eine Verbindung zwischen dem Luftloch 18 und den Ablaufnuten 30 her. Eine Innenumfangsfläche des Schlitzes 27c hat eine invertierte konische Form, die sich zur Ablaufnut 30-Seite hin verbreitert. Der Kegelwinkel beträgt etwa 2 Grad, wie bei der Ablaufnut 30.
  • Dieser Konfiguration entsprechend ist die Oberseite 24a des wasserdichten Gehäuses 21 mit den Ablaufnuten 30 ausgebildet, die sich bis zu einer Außenkante in Bezug auf die Breitenrichtung des wasserdichten Gehäuses 21 hin erstrecken, und durch welche Wasser im Luftloch abgeleitet wird. Die Innenflächen der Ablaufnut 30, das heißt, die schräge Fläche 15a, die Bodenfläche 30a und die schräge Fläche 30b sind in der invertierten konischen Form ausgebildet, die sich zur Außenkantenseite des wasserdichten Gehäuses 21 hin verbreitert. Dadurch kann eine leichte Ableitung des in das Luftloch 18 eingedrungenen Wassers erreicht werden. Da das Luftloch in einem Teil der Innenflächen der Ablaufnuten 30 gebildet werden kann, ist es nicht erforderlich, eine neue schräge Fläche vorzusehen.
  • Da die Ablaufnuten 30 beiderseits des Luftlochs 18 des wasserdichten Gehäuses 21 ausgebildet sind, ist die Bildung der Ablaufnuten 30 zu beiden Lateralseiten durch Formen leicht möglich. Da es möglich ist, die Länge der schrägen Fläche 30b zu sichern, wird gewährleistet, dass das Luftloch 18 durch die Oberseite 24a geschützt wird, während das elektronische Steuergerät 1 bei der Montage des elektronischen Steuergeräts 1 in den Motorraum daran gehindert wird, an der schrägen Fläche 30b hängen zu bleiben.
  • Da der Schutzabschnitt 27 außerdem mit Schlitzen 27e ausgebildet ist, die mit den Ablaufnuten 30 in Verbindung stehen, und die Innenumfangsfläche der Schlitze 27e in einer invertierten kegelförmigen Form ausgebildet sind, die sich in Bezug auf die Breitenrichtung des wasserdichten Gehäuses 21 zur Außenkantenseite hin verbreitert, kann die Ableiteigenschaft für in das Luftloch 18 eingedrungenes Wasser verbessert werden, während Wasser davon abgehalten wird, in das Innere des Schutzabschnitts 27 einzudringen.
  • Und da der Schutzabschnitt 27 die Verbindungsfläche 27a aufweist, die mit der hinteren Endkante der Steckverbinderaufnahmefläche 15b verbunden ist, ist es möglich, den Luftfilter 19 zu schützen, während Wasser davon abgehalten wird, in das Luftloch 18 einzudringen.
  • Ausführungsform 3
  • Im Folgenden wird ein elektronisches Steuergerät 3 gemäß Ausführungsform 3 beschrieben. Es ist anzumerken, dass das elektronische Steuergerät 3 gemäß Ausführungsform 3 sich vom elektronischen Steuergerät 2 gemäß Ausführungsform 2 nur in den Konfigurationen der Oberseite der wasserdichten Abdeckung und des Luftfilters unterscheidet und in anderen Konfigurationen dem elektronischen Steuergerät 2 gemäß Ausführungsform 2 entspricht. Daher wird in erster Linie der Unterschied zu Ausführungsform 2 beschrieben.
  • 7 ist eine Schnittansicht des elektronischen Steuergeräts gemäß Ausführungsform 3.
  • An einer Oberseite 34a einer wasserdichten Abdeckung 24 des elektronischen Steuergeräts 3 ist kein Schutzabschnitt 27 vorgesehen, und ein Luftfilter 39 ist von der Außenseite eines wasserdichten Gehäuses 31 aus an ein Luftloch 18 montiert, das in einer schrägen Fläche 30b ausgebildet ist.
  • Insbesondere umfasst der Luftfilter 39 einen Filterhauptkörper 40 und eine Vielzahl von Haken 41 zur Befestigung des Filterhauptkörpers 40 an das Luftloch 18.
  • Jeder der Haken 41 ist flexibel. Jeder Haken 41 ist an seiner Spitze mit einer nach außen vorspringenden Verriegelungsklaue 41a versehen.
  • Bei dem auf diese Weise konfigurierten Luftfilter 39 werden die Haken 41 von der Außenseite des wasserdichten Gehäuses 31 aus in das Luftloch 18 eingeführt. Dabei wird jeder Haken 41 elastisch so verformt, dass die Haken 41 sich einander nähern, worauf jeder Haken 41 wieder in seine ursprüngliche Position zurückkehrt, wenn die Verriegelungsklauen 41a die Innenumfangskanten des Luftlochs 18 durchquert haben. Dadurch werden die Verriegelungsklauen 41a an den Innenumfangskanten des Luftlochs 18 verriegelt. Auf diese Weise wird der Filterhauptkörper 40 an die Außenseite des Luftlochs 18 montiert.
  • Da dieser Konfiguration entsprechend der Luftfilter 39 den Filterhauptkörper 40 und die Haken 41 zur Montage des Filterhauptkörpers 40 an das Luftloch 18 umfasst, ist der Luftfilter 39 leicht anbringbar und abnehmbar.
  • Die Haken 41 sind flexibel, und nachdem die Haken 41 am Luftloch 18 verriegelt wurden, indem sie von außen in das Luftloch 18 eingeführt wurden, wird das Luftloch 18 von der Außenseite des wasserdichten Gehäuses 31 mit dem Filterhauptkörper 40 verschlossen. Dadurch kann der Luftfilter 39 leicht von der Außenseite des Luftlochs 18 aus angebracht und davon abgenommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt und schließt verschiedene Modifikationen ein.
  • Zum Beispiel ist in der obigen Ausführungsform 1 das wasserdichte Gehäuse 11 mit dem Schutzabschnitt 17 ausgebildet, und in der Ausführungsform 2 ist das wasserdichte Gehäuse 21 mit dem Schutzabschnitt 27 ausgebildet. Dies ist jedoch nicht einschränkend, und die wasserdichten Gehäuse 11 und 21 müssen nicht unbedingt mit den Schutzabschnitten 17 und 27 ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Elektronisches Steuergerät
    2:
    Elektronisches Steuergerät
    3:
    Elektronisches Steuergerät
    10:
    Leiterplatte
    11:
    Wasserdichtes Gehäuse
    12:
    Steckverbinder
    13a:
    Bodenfläche
    15a:
    Schräge Fläche
    15b:
    Steckverbinderaufnahmefläche
    16a:
    Schräge Fläche
    16b:
    Obere Fläche
    17:
    Schutzabschnitt
    17a:
    Ausdehnungsfläche
    18:
    Luftloch
    19:
    Luftfilter
    21:
    Wasserdichtes Gehäuse
    24a:
    Oberseite
    27:
    Schutzabschnitt
    27a:
    Verbindungsfläche
    27c:
    Schlitz
    30:
    Ablaufnut
    30a:
    Bodenfläche
    30b:
    Schräge Fläche
    31:
    Wasserdichtes Gehäuse
    39:
    Luftfilter
    40:
    Filterhauptkörper
    41:
    Haken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014209639 A [0003]

Claims (12)

  1. Elektronisches Steuergerät, umfassend: ein Gehäuse, das ein Substrat mit einem darauf montierten elektronischen Teil aufnimmt; und einen Steckverbinder, der das Substrat und ein externes Gerät elektrisch miteinander verbindet, wobei das elektronische Steuergerät in einer Lage, in welcher der Steckverbinder nach unten gerichtet ist, an ein Kraftfahrzeug montiert ist, wobei das Gehäuse eine schräge Fläche aufweist, die kleiner ist, wie der Abstand von einer Montagefläche zur Befestigung an das Fahrzeug mehr auf der Steckverbinder-Seite ist, und die schräge Fläche mit einem Luftloch ausgebildet ist, das mit einem Luftfilter verschlossen ist.
  2. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse auf einer Seite, die in Bezug auf das Substrat der Montagefläche entgegengesetzt ist, eine Oberseite aufweist, und der Luftfilter weiter auf einer Innenseite des Gehäuses angeordnet ist als die Oberseite.
  3. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse eine Steckverbinderaufnahmefläche aufweist, die zu einer der Montagefläche entgegengesetzten Seite hin vorspringt, und in welcher mindestens ein Teil des Steckverbinders aufgenommen wird.
  4. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse außerdem mit einer Ablaufnut ausgebildet ist, die sich zu einer äußeren Endkante des Gehäuses erstreckt und Wasser im Luftloch ableitet, und eine Innenfläche der Ablaufnut in einer invertierten konischen Form ausgebildet ist, die sich zur äußeren Endkante hin verbreitert.
  5. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 4, wobei die Ablaufnuten beiderseits des Luftlochs des Gehäuses ausgebildet sind.
  6. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse außerdem mit einem Schutzabschnitt ausgebildet ist, der das Luftloch von der Außenseite des Gehäuses aus abdeckt, der Schutzabschnitt mit einer Ablauföffnung ausgebildet ist, die mit der Ablaufnut in Verbindung steht, und eine Innenumfangsfläche der Ablauföffnung in einer invertierten konischen Form ausgebildet ist, die sich zur äußeren Endkante des Gehäuses hin verbreitert.
  7. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 6, wobei der Schutzabschnitt eine Verbindungsfläche zur Verbindung mit der Steckverbinderaufnahmefläche aufweist.
  8. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1, wobei der Luftfilter umfasst einen Filterhauptkörper und einen Haken zur Montage des Filterhauptkörpers an das Luftloch.
  9. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 8, wobei der Haken flexibel ist und verriegelt wird, indem er von der Außenseite des Gehäuses aus in das Luftloch eingeführt wird, und das Luftloch von der Außenseite des Gehäuses aus mit dem Filterhauptkörper verschlossen wird, wenn der Haken am Luftloch verriegelt ist.
  10. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 1, wobei ein Neigungswinkel der schrägen Fläche zur Montagefläche etwa 45 Grad beträgt.
  11. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 3, wobei das Gehäuse außerdem mit einem Schutzabschnitt ausgebildet ist, der das Luftloch von der Außenseite des Gehäuses aus abdeckt, und der Schutzabschnitt eine Ausdehnungsfläche aufweist, die sich von der Oberseite zur Steckverbinderaufnahmefläche erstreckt.
  12. Elektronisches Steuergerät nach Anspruch 7 oder 11, wobei das Luftloch von der Innenseite des Gehäuses aus mit dem Luftfilter verschlossen ist.
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